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Vee HrMOrrsniGM geht weiter Korpsführer Hühnlein in Chemnitz und Zwickau Nm Donnerstag traf Reichsleiter Korpsführer Hühn lein, der Führer des deutschen Kraftfahrsportes, in Che m- «itz ein,um mit der Leitung der Auto-Union-AG„ Besprechun gen über die Fortführung des Krastsahrrennsportes abznhal- len. In der Begleitung des Korpsführers befanden sich NS- KK-Gruppenführer Krenz! in und NSKK-Brigadeführer Baver-Ehrenberg, der Stabsführre der ONS. Zur Begrüßung des Korpsführers halten sich Oberführer Kul wicki, Motorgruppe Sachsen, und der Führer der NSKK- Standarte Chemnitz, Obersührer Rechenberger, eingefun- den. Der Korpsführer begab sich sosort in das Verwaltungs gebäude der Auto-Union und hielt dort Besprechungen ab, de ren Ergebnis in einem Satz zusammengefaßt werden kann: Der Krastfahrrennsport geht weiter! Eine Feststellung, die gerade in Sachsen freudig ausgenom men werden wird, da ja der Großdeuts ch land - R na bei Dresden nunmehr seiner Vollendung entgegensicht Weiter weilte der Korpsführer bei den Lehrlingen der A ito-Union, die zum Unterricht versammel! waren, und ließ sich auch noch Ändere Betriebseinrichtungen zeigen. Anschließend fuhr der Korpsführer nach Zwickau in dir dortigen Werke der Auto-Union und besichtigte insbeson dere die Rennwagen-Abteilung. In der großen Montagehalle Hatten drei NSKK-Stürme Ausstellung genommen, die von Korpsführer Kunz gemeldet wurden. Der Korpsführer hielt «ine mitreißende Ansprache, in der er den Zweck seiner Fahrt «rläuterte, der darin bestehe, die Möglichkeiten der Ausrecht- jerhaltung des Kraftsahrsportes durchzusprechen und zu erwä gen. Der Kraftfahrsport sei für das NSKK eine überaus wichtige Aufgabe. Der Rennsport habe eine ganz andere Auf gabe, nämlich das Ansehen und die Geltung Großdeutschlanos in edlem Wettstreit zu vertreten. Unermüdlich werde an tech nischen Neuerungen und Erkenntnisse gearbeitet, die alle der großen Sache dienen sollen. Dann sprach der Korpsführer von dem inneren Bedürfnis, bei solchen Fahrten auch stets seine NSKK.-Männer in den Werken zu begrüßen. „Ihr steht alle auf einem bedeutsamen Platz. Steht der Kamerad im Felde, so 'st es selbstverständlich, daß der andere für ihn mit einspringt. So tut Ihr Eure Pflicht, der eine mit der Waffe, der andere mit dem Werkzeug in der Hand. Dieses hohe Ethos von der Kraftentfaltung eines ganzen Volkes, von dem Zusammengehörigkeitsgefühl und der Gemein schaft. das ist es. was die deutsche Nation auszeichnet und was die Gegner mit Neid erfüllt." Dann gab der Korpsführer seiner Freude darüber Ausdruck, daß in diesem Werk so viele Männer dem NSKK angehören. „Sech stolz aus Eure Arbeit", so rref er am Schluß aus, „und verrichtet sie im steten Gedenken an den Sieg, den wir uns nicht nehmen lassen!" Bei seinem Rundgang durch die Werksanlagen hatte der Korpsführer für jeden ein freundliches Wort überall herrschte emsige Tätigkeit, und die Ruhe und Zuversicht, die über allem lag, überzeugte davon daß jeder weiß, um was es geht. Darauf begab sich der Korpsführer in die Lehrstätte der Motorstandarte 136. Hier wurde den Jungen der Motor-HI. ge rade Unterricht erteilt. Der Korpsführer ließ sich die Gelegen heit nicht entgehen, eine gründliche Prüfung vorzunehmen, stellte zeugte sich von allen Einzelheiten der Unterrichtsführung, stellte unentwegt Fragen, und alle mußten ihm Rede und Antwort stehen. Schließlich erläuterte er den Sinn der gesamten Arbeit der Motor-HI., der darin bestehe aus breitester Grundlage die technische Schulung der deutschen Jugend durchzuführen. Jeder deutsche Junge müsse technisch geschult werden, denn er brauche diese Kenntnisse später einmal nötig, ganz gleich, welchen Beruf er erlerne. „Es muß einmal dahin kommen", jo betonte der Korpsführer, „daß man von einem technisch ausgebildeten Volk sprechen kann/ Diese Unterrichtsstunde war so recht angetan, zu zeigen, wie sehr dem Korpsführer die deutsche Jugend am Herzen liegt; die Jungen jedenfalls dürften diesen unerwarteten Besuch so schnell nicht versessen. Abends erschien der Korpsführer wieder in Chemnitz und nahm hier an einer Unterrichtsstunde der Motor-HI. in der Adolf-Hitler-Schule teil. Nach kurzer Begrüßung ließ sich der Korpsführer' über Zusammensetzung der Motor-HI-, Stärke der Standorte und anderes Bericht erstatten, um dann auch hier in den Unterricht einzugreifen und Richtlinien für besten Ausge staltung bekanntzugeben Lust und Liebe für den Motor und des sen sachgemäße Behandlung zu wecken, sei wahrlich nicht schwer, aber für eine gründliche Vertiefung des Wissens zu sorgen, das sei schon eine Aufgabe, die Verständnis und Eingehen auf alles Grundsätzliche bedinge. „Das Beste ist gerade gut genug für unsere Jugend", so schloß der Korpsführer. Er wünschte den Jungen weitere gute Erfolge und beendete die Unterrichts stunde mit dem Gruß an den Führer. SEen M- MMsrMM Oschatz. Einweisung des neuen Bürger meisters. In feierlicher Weise wurde in Anwesenheit der Einwohnerschaft der neue Oschatzer Bürgermeister Albrecht, Mügeln, für sein neues Amt verpflichtet. Der für die Stadt bedeutungsvollen Stunde wohnten Vertreter von Behörden, Partei und Wehrmacht bei. Beigeordneter Wolf überreichte dem neuen Bürgermeister die Ernen nungsurkunde. Landrat Dr. Haupt und Kreisleiter Groine nahmen mit Ansprachen die feierliche Verpflich tung und Amtseinweisung vor. Anschließend hielt Bür germeister Albrecht seine Antrittsrede, in der er für seine verantwortungsvolle Aufgabe um die Mitarbeit aller be teiligten Kreise bat. Frohburg. Aufmerksame Kinder verhüten Unheil. In den Abendstunden meldeten zwei Schul kinder auf der Polizeiwache, daß am Markt ein betrunke ner Kraftwagenfahrer losgefahren sei. Beachtenswerter weise hatten sich die Kinder die Kennzeichennummer des Wagens ausgeschrieben. Der diensttuende Polizeibeamte machte sich sofort auf die Verfolgung des Kraftwagens, und es gelang ihm, den Kraftwagen noch vor der Weiter- fahrt aus der Stadt zu erreichen und sicherzustellen, bis der Wagenlenker am nächsten Vormittag wieder ernüchtert war. Grimma. 14 WildschwSne auf der Mulde. Schon im Sommer belebten Wildschwäne die Mulde ober halb des Wehres. Ihre Zahl hat sich jetzt auf dreizehn erhöht. Die Tiere haben sich sämtlich auf einer offenen Stelle der Mulde gegenüber dem Neptunbad zusammen gezogen. Regelmäßig werden die Schwäne von der Ein wohnerschaft gefüttert in der Hoffnung, sie auch im Som mer der Mulde zu erhalten. Ein weiterer Wildschwan ist beim Ratsfischermeister Gröschel angeslogen und wird dort gefüttert. Werdau. 7 5. Geburtstag von Kommer- zienratOtto Göldner. Kommerzienrat Otto Göld ner, der jetzt seinen 75. Geburtstag feierte, ist vor über 50 Jahren in das 1799 gegründete und heute weltbekannte Unternehmen eingetreten, das seinen Namen trägt. In mannigfacher Bziehung hat sich der Jubilar um die Wirt schaft verdient gemacht und in ehrenamtlicher Tätigkeit seine Kräfte der Oessentlichkeit zur Verfügung gestellt. Aus Anlaß seines Geburtstages stellten sich viele Gratulanten bei Kommerzienrat Göldner ein. so Oberbürgermeister Dr. Uhlig und Bürgermeister Ortsgruppenleiter Kämpfe, Bür germeister Bloß von Radiumbad Brambach und die Ge folgschaften der Betriebe des Jubilars. Die Kriegerkame- radschaft Kavallerie, Artillerie und Train ernannte den Jubilar zum Ehrenmitglied. Mylau i. B. 250JahreSchützengesellschaft Tie hiesige Altbercchngte Bürgerschützengesellschast geht in das 250. Jahr ihres Bestehens. Die Gesellschaft plant den Bau eines Kleinkaliberschießstandes. Von privater Seite ist der Gesellschaft eine Stiftung gemachi worden, die dem Fonds für den Schießstandbau zugesührt wird. Zrmgard Lindner Obergefteiter Georg Glfurk grüßen als Verlobte Wilsdruff Ianuar 1940 Scharfenberg z.It. im zelde Ssuts krsltllg II. Lornisvsini v«g vvr Lomitsg VüS. Vr7, V-8 vkir Oer neueste llockgebirMküm erlebte in Orskäen auck Keule noek einen beispiellosen Lrkolx! ... uncl scbon Keule in Ikrem l kester .. Eine Stimme cker ^Ms^. Begeisterung! Wr . -EW-r Vorteste: : INseUa Sckndver UIMW W W W Victor Sissi W W W ^bul iVexener IM Anneliese VMIs UO-VM' W> 'M kou wsnks V cisus Uetlek Slerck losetiae Dors u. v, s. m. "Webe Ldenso ^vucktix nie 6ie Kiesen 6er ^fpen^ett, in 6enen 6er ?Nm spielt, ist 62s 8ck>ck83> 6er Nsn6e1n6en Personen. — Oie keroiscke ^ipenvvelt ist 6er ttinter^run6 eines er?reiten6en krauensckicksLls. — Line liedenäe Lrau. 6ie Kart un6 entschlossen um ihr Schicksal, um tteimat un6 8ckoNe kämpft. In schwerster 8tun6e kin6et sie 6en selbstlosen V/eg rur LntsaxsunA un6 ßibt 6amit ein leuckten6es Leispiel weiblicher VVür6e. — Lin Lilm von er§reifen6er 8pannunßs! Im Vorprogramm Äer neueste wvcbensakauberickt . . . Lilcter von Ser westkrontl Lür fugenälleke nickt erlaubt! — Ls wirck KSkliclist gebeten Sonntag clie ersten Vorstellungen ru besucken! MM 8WW 2 MglM »iMr-ll.fgMjkNM8le!Wg zßk IM i8t Kei» 8»liiilsi uncl ckie neueste wookenscbaul Line grolle Lreucke tür jung unck alt! Oruoksr- l-skplmg mit guter 8ckulbi!c1ung, tür Ostern gesuent. SuOlnclrucrKsrsI -X 2!sOvuuriI<s, Wilsclrukk Viskup, IVlsiKsn siingsmummt bis über 6is Obren KM nickt allein. Oie Kolle lull trifft trotr- clem clie Lckleimköuts clsr oberen ^tmvngsorgans. Xbsr wenn man «tonn im mer v/iecler so ein molr- brounss Hustenbonbon, ciis eckten W Mr auf W Horeiysn sD vorrichtöt vsrAokisi suf smsn guten IsiI seines gssokSsilioksn LrfoigssI „mit clen 3 Tonnen" In clen Surick stsclct, clos tut gut. Bin mit einem Transport Original VayriWsr 3«aochsen eingetroffen und stelle dieselben nach abgestandener Quarantäne einzeln und in Paaren sehr preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Fritz HeiM MMMdlW, AertzMÄliks Ruf: Dresden 672145. „Das Recht auf Liebe". Dieser von Joe Stöckel nach dem Schauspiel „Droni Mareiter" von F. K. Franchy inszenierte Film zeichnet sich vor anderen Filmwerken ähnlicher Tendenz aus durch eine ungewöhnlich packende Erlebnisstärke. In ihm liegt ein bezwingendes Motiv: Das Gebot der Pficht zweier Men schen, die sich in wahrer innerer Zuneigung sanden, die ihr Le ben weitergaben. Hindernisse und Umstände des Lebens bringen es dahin, daß die beiden von Natur aus füreinander bestimmten Menschen nicht zusammenkommen können. Der junge Berg- bauern.lohn muß ein reiches Schloßfräulein freien, um seinen alten Eltern, die ihr ganzes Vermögen für den Einzigen opfer ten, die bitterste Not zu ersparen. Auf der anderen Seite aber zwingt den jungen Mann die Pflicht zu jener jungen Sennerin, die sich ihm fürs Leben gab. Auch im Kraftomnibus leine unMiaen ReAn! Das Sächsische Staatliche Kraslwagenunternehmen ist jeder zeit bemüdr aeweien. den sich ständig steigernden Ansprüchen auf den Krastomnibuslinien gerecht zu werden. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen muß jedoch vor allem die Be förderung der Berufstätigen üchergeitellt werden. Um diese Aufgabe erfüllen zu können hat sich bas Staatliche Krastwagen- unternebmung in Anlehnung an bas Vorgehen ber Deutschen Reichsbahn dazu entschlossen, mit Wirkung vom 19. Januar eine Reihe von Fadrpreisvergünstigungen im allgemeinen Ver kehr aufzuheben. Es entfallen von diesem Zeitpunkt ab die Sonntagsrückiahrscheine, die Wintersportkarten die Wanberfahr- scheine. die Ausflugs-Rückfahrscheine und die Urlaubs- und Fe- rienrückfahrscheine Außerdem kommen noch die Vergünstigungen in Wegfall, die bisher den Gliederungen der Partei, den Teil nehmern an Schulungskursen usw. gewährt wurden. Dagegen bleiben alle Fahrpreisvergünstigungen bestehen, die dem Berufs verkehr zugute kommen also die Sechfer-Fahrtenhefte, die Ar beiterwochenhefte zu zwölf Fahrten, die Monatskarten und die Pauschalausweife für berufliche Vielreisende. Ebenso werden auch diejenigen Fahrpreisermäßigungen weiter gewährt, die den Angehörigen der Wehrmacht und des Reichsarbeitsdienstes ein- geräuml Und und solche, die aus sozialen Gründen, wie z. B. an Blinde, an kinderreiche Familien usw., gegeben werden. Die Allgemeinheit wird dieser Maßnahme, die zur reibungslosen Durchführung des Eesamtverkehrs notwendig i!L das richtige Verständnis entgegenbringen. Heeresmuseum in Dresden Auf Anordnung des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht, des Befehls vom 21. Juni 1939, sind die großen Heeres-Museen aus der Betreuung der zivilen Dienst stellen ausgeschieden und dem Heere zurückzugeben. Zur Durch führung dieser Anordnung wurde das bisherige Sächsische Ar mee-Museum dem Oberkommando des Heeres in einer Feier übergeben In den Räumen des Museums hatten sich am Don- nersiaqvormittag 11 Uhr der Chef der Heeres-Museen, Konter- admiräl Lorey (Berlin), für das stellvertretende General- kommando des IV. Armeekorps Maior Lueblich und als Vertreter des Ministeriums für Volksbildung Ministerialrat Dr Reuter eingefunden. 2n kurzen Ansprachen wurde vor der versammelten Gefolgschaft des Museums die Uebernahme bzw. Uebergabe vollzogen. Auf dem Gebäude des Museums war die Reichskriegsflagge gehißt. Das Sächsische Armee-Museum führt fortan die Bezeichnung: Heeresmuseum Dresden. An dem bisherigen Zweck und der Art des Museums ändert sich nichts Nährmittel werden abgegeben Das Landesernährunasamt, Abt. V., beim säch sischen Minister für Wirtschaft und Arbeit gibt bekannt: In der Zuteilungsperiode vom 15. Januar bis 11. Februat 1949 können auf die Abschnitte N 21. N 22, N 30 und N 31 wahl weise je 25 Gramm Sago, Kartosfelgraupen, Kartoffelstärkemehl (in Päckchen oder in loser Form) abgegeben werden. Für Pud dingpulver in Päckchen sind bei einem Gewicht von 45 bis 60 Gramm zwei Abschnitte, bei einem Gewicht von etwa 75 Gramm drei Abschnitte der Nährmittelkarte einzubehalten. Auf die mit einem (*) bezeichneten Abschnitte der Reichs brotkarte für Kinder bis zu sechs Jahren können je 125 Gramm Kindernährmittel, und zwar DPM (deutsches Puddingmehl), Gustin, Maizena, Mondamin, Ricena oder Weizenin, bezogen werden. Preisbildung für lnföndWes NadeMnittholz Der Reichskommissar für die Preisbildung und der Reichs forstmeister haben eine Verordnung über die Preisbildung für inländisches Nadelschnittholz erlassen, die im Reichsgesetzblätt l, S 59 vom 18. Januar 1940 veröffentlicht worden und am glei chen Tage in Kraft getreten ist. Die Verordnung gilt erstmalig für das gesamte großdeutsche Reichsgebiet einschließlich der Reichsgaue Danzig-Westpreußen und Posen. Die neue Verord nung hält an den bisherigen Grundsätzen der Preisberechnung für Nadelschnittholz fest, berücksichtig! aber diejenigen Aende- rungen und Verbesserungen der Preise, die sich im Laufe der Zeit infolge gewisser Veränderungen in der Markt- und Versor gungslage als notwendig erwiesen haben. Das Preisniveau wird, im Rerchsdurchschnltt gesehen, hierdurch nicht beeinflußt. Börse, Sandel, Wirtschaft Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt festigte sich bei kleinem Geschäft im Verlauf die Tendenz. Am Renten - markt hielt die Kauftätigkeit am Markt der auslosbaren Reichsschatzanwclsungcn an. Steuergutscheine ll blieben bei einem (eichten Ueberwiegen des Angebots unverändert. Um- schuldungsanleche gab auf 95,25 nach. Altbesitzanleihe stieg auf 140,87. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Haupsschrisileiter: Herman» rissig. WUrdiufs. zugleich ver antwortlich für den gesamten Terttcil einschließlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff Druck ">U> Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunle. Wilsdrukl L«r Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.