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EaMen und NachhEM. Dresden. Tödlich überfahren. Auf der Leu« bener Straße wurde der 42 Jahre alte Schachtmeister Wilfert auf seinem Fahrrad von einem Lastkraftwagen erfaßt und überfahren. Der Verunglückte war sos o r t tot. Der Fahrer des Lastwagens wurde sestgenommen, »er Magen sichergestellt. Dresden. Todesfall. Der frühere Direktor der Dresdner Porzellansammlung und berühmte Forscher Professor Dr. Ernst Zimmermann ist im Alter von »4 Jahren nach langem Leiden in Dresden gestorben. Sebnitz. Neue Landschule in Lichtenhain. Fn Lichtenhain, das über ein mehr als hundertjähriges, »der längst nicht mehr ausreichendes Schulgebäude »er lügt, ist der sehnliche Wunsch nach einer neuen Schule in Erfüllung gegangen. Das neue schmucke Gebäude mit fei gen lichten Zimmern erfüllt alle Anforderungen, die an tine neuzeitliche Landschule gestellt werden und enthält »utzerdem ein in heimischem Stil ausgestattetes Heimat- pmmer. Die Schule wird am Montag geweiht. Löbau. Zunge fest gefroren. Am Geländer der Hohen Treppe, die nach dem Brückenring führt, bemerkten Passanten einen kleinen Jungen, der hilflos stöhnte, weil tr mit seiner Zunge an der kalten Eisen st an ge fest gefroren war. Da das Kind in seiner unglück lichen Lage sich nicht durch Rufe bemerkbar machen konnte, batte es sich bei den vergeblichen Bemühungen, von der eisigen Fessel loszukommen, schon stark blutende Verletzun gen der Zunge zugezogen. Erst als man warmes Wasser herbeigeholt hatte, konnte das Kind befreit werden. Hainichen. Glimpflicher Ausgang eines Gasrohrbruches. Von schwerem Unglück waren die Bewohner eines Grundstücks am Oberen Stadtgraben be droht, das aber glücklicherweise durch ein Kind abgewen det wurde. Infolge Rohrbruchs an der Zuleitung zum Haus drang nachts unbemerkt Gas in sämtliche Wohnun gen. Ein Kind wachte gegen 5.3N Uhr auf und schrie, da es ihm übel wurde, so lange, bis die Eltern aufwachten. Da war es schon höchste Zeit. Die Feuerschutzpolizei wurde alarmiert, die sofort die nötigen Maßnahmen ergriff. Sämtliche aus dem Schlaf gerissenen Hausbewohner wur den ohnmächtig und fielen um, erholten sich aber in der frischen Lust bald wieder. Grimma. Mittelschule. Die Bedeutung des Auf baues einer Mittelschule sür Grimma ist bei wiederholten Gelegenheiten zum Ausdruck gekommen. Angesichts der Gesamtlage darf nun mit Sicherheit erwartet werden, daß Astern 1940 mit dem Ausbau einer Mittelschule auch hier begonnen wird. Oschatz. Dienststelle für Kulturbau. Nach ihrer Verstaatlichung im Rahmen der Umorganisation des sächsischen Kulturbaues war im vergangenen Jahr die Landeskultur-Außenstelle Oschatz dem Straßen- und Was- serbauamt Döbeln angegliedert worden. Die Größe des Aufgabengebietes im Kreise Oschatz hat es aber erforder lich gemacht, daß eine teilweise Verlegung der Abteilung Kulturbau des Straßen- und Wasserbauamtes Döbeln nach Oschatz verfügt worden ist. Plauen. Verdienter Heimatforscher. Der nach seinem Ansscheiden aus dem Schuldienst seit zwanzig Jahren in Plauen wohnende Prof. Dr. E. Danzig feiert heute als verdienstvoller Heimatforscher seinen 85. Ge burtstag. Bis zum heutigen Tage widmet er sich mit allem Eifer der vogtländischen Floristik. Die Ergebnisse sei ner Forschungen legte Prof. Danzig in Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden nie der. Das Botanische Institut in Dresden und das Kreis museum verdanken dem Altersjubilar wichtige Belegstücke. Auch die naturwissenschaftlichen Vereine Plauens haben Prof. Danzig viel zu danken. Er ist Ehrenmitglied der Geologischen Vereinigung Vogtland. Lommatzsch. Das Ende des Ratskellers. Mit dem Weggang des jetzigen Pächters hört die Gaststätte des Rats kellers in Lommatzsch auf zu bestehen. Nur der Saal bleibt für Bersammlungszwecke erhalten. Die Räumlichkeiten der Gast stätte werden zu Dehördenräumen umgebaut. Mit dem Blutorden ausgezeichnet Im Auftrag des Gauleiters überreichte Kreisleiter P a p s- dorst Chemnitz zwei Chemnitzer Parteigenossen, dem Ma rine-SA-Oberscharführer Walter Fritzsche und dem DAF.» Walter Wilhelm H e l m e ck e, die sich durch persönlichen Einsatz und Opfer in der Kampfzeit besonders verdient gemacht haben, den ihnen vom Führer verliehenen Vlutordsn. Fritzsche, der 1931 in die Partei eintrat, wurde als Angehöriger des ehemaligen SA -Sturmes R 33 194 im August 1932 nach einer Versammlung nachts auf dem Heimweg von politischen Gegnern niedergeschlagen. Er erlitt einen schweren Schädelbruch und Gehirnverletzungen, an deren Folgen er heute noch zu leiden hat. Helmecke ist seit 1930 Parteigenosse. Er gehörte damals dem SA -Sturm in Rieia an und wurde dort im November 1931 nach einem Zusammenstoß mit politischen Gegnern zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Hon dieser Strafe hat er vierzehn Monate verbüßt, der Rest wurde durch Amnestiegesetz erlassen. Zehn Fahre Talsperre Krievstein In diesen Tagen konnte die bekannte Zschopautal sperre Kriebstein bei Mittweida ihren zehnten Ge burtstag feiern. Sie war. nachdem man im November 1926 mit den Erdarbeiten und am 13. Dezember 1929 mit dem Stau be gonnen hatte am 11. Januar 1930 mit der erstellten Kraftanlage 'm Betrieb genommen worden 52 000 Kubikmeter Erde und 96 000 Kubikmeter Fetten waren bewegt worden. 1928 begann man mit den Belonarberten und ichut die Staumauer mit einer Kronenlänge von 235 Meter und einer Kronenstärke von vier Meter einer Sohlenbreite von 21 Meter und einer Höhe von 84 Meter. Förderung der Machen Geflügelhaltung 2m „Wochenblatt der Landesbauernichait Sachien" berichtet der Vorsitzende des Eierwirtichastsverbandes Sachien, Bauer Edwin Böhme, Höckendorf, über Förderungsmagnahmen zur Hebung der sächsischen Geflügelhaltung Tr geht dabei von der Tatsache aus daß Sachsen aus dem Gebiet der Geslügelwirt- fchast ausgesprochenes Zuichußland ist. Deshalb ist man bemüht, in den bäuerlichen Wirtschaften die Geflügelhaltung vorwärtszutreiben, um Sachsen von Zufuhren unabhängig zu machen. Dem Eierwirtschaftsverband gelang es trotz großer Nach frage, durch finanzielle Unterstützung der Eiergroßverteiler im Sommer des vergangenen Jahres einige tausend gute Jung- Hennen von Oldenburg einzusühren. Diese Tiere sind durch verschiedene Kreisbauernsührer in bäuerliche Betriebe weiter geleitet worden und sollen dort den Nachweis erbringen, daß ein auf Leistung gezüchtetes Tier ohne Mebraufwendung von Futter eine größere Legetätigkeit aufweist, als die bisher im Durchschnitt gehaltenen Tiere. Was die Eänsehaltung betrifft, so werden jährlich hunderttausende Gänseküken und Maqeraänse nach Sachsen ein beführt. Verschiedene deutsche Wirtschaftsgebiete gehen dazu über, ihre anfallende Produktion Küken sowie Magergänse selbst großzuziehen und schlachtreif zu verkaufen Sehr starke Nachfrage rft die Folge dieser Entwicklung. Um diesem entgegenzutreten, hat der Eierwirtjchaftsverband durch das verständnisvolle frei willige Zurverfügungstellen von Mitteln fast aller Eänsemäster Sachsens zur Hebung der Eänsehaltung rund 700 Zuchttiere ein geführt. Diese wurden in einigen Kreisbauernschaften gegen Erstattung der Fracht abgegeben. Man ist sich darüber im kla ren, daß diese Maßnahnte kein sofortiger hundertprozentiger Erfolg sein kann: denn Gänsezucht erfordert etwas Erfahrung, obwohl bei Auswahl der Zuchtklasfe den bäuerlichen Verhält nissen weitestgehend Rechnung getragen wurde. Die zur Ver teilung gelangten Tiere stammen aus dem berühmten Eänse- kreis Mies (Sudetenland). Sie stehen aus kurzen Füßen, haben breite Brust und schöne runde Körperform. Neben zartem Fleisch erreichen sie ein Gewicht von zehn bis elk Pfund. Die ausgewach sene Eans bringt jährlich zwei Eelege und brütet in der Regel ihre Eier selbst. Die Gösset sollen in der Jugend nicht allzusehr empfindlich sein und entsprechen daher unserem Klima. Mehr vitaminreiches Gemüse! Feder Gemüsebauer muß sich im neuen Jahr rechtzei tig für feine Eemüseanbaufläche einen genauen Bestellungsplan machen. Allgemein ist die zur Verfügung stehende Gesamtfläche fo ein-usetzen. daß die Kulturen mit hohen Nährwerten bis an die Grenze des Möglichen hin im Anbau gesteigert werden. In- bäuerlichen und landwirtschaftlichen Betrieben wird die not wendige Ausdehnung der Eemüesanbaufläche besonders in Form von Zwischenkulturen erfolgreich sein können. Der kleinlano- wirtschaftliche und Erwerbsgemüsebau wiederum ist mehr auf die Gemüsearten umzustellen, die im Eroßanbau nicht erzeugt werden können. Ein weiterer Maßstab für die Ausweitung des Eemü'ebaues muß die Vitaminwertigkeit der einzelnen Gemüse» arten fern. Reich an dem wichtigen Vitamin A sind Grünkohl, Svinal, Salat, grüne Kohlrabiblätter, grüne Porreeblätter, grüne Dlumenlohlblätter und Mohrrüben: ausreichend ist das Vitamin A in Rosenkohl. Tomaten, grünen Bohnen, grünen Erbsen und W.tjtnqkohl vorhanden. Eine Anbauausdehnung wird vei diesen an Äitamin A reichen Gemüsearten ohne Schw-e- rigkeiten möglich sein, weil sie überwiegend in zweiter Tracht oder als Vorkulrur anaebaut werden. Die Notwendigkeit der Ausdehnung der Gemüse» anbaufläche darf aber zu keinem wilden konjunkturbeding ten Anbau führen. Teshalb sind die Ernährungsämter bei der Förderung und Lenkung des Gemüseanbaues weitgehend eirr- zuichalten. Sie werden mu die Eignung des Betriebssührers und die Eignung von Boden und Klima für den Gemüsebau, die Sicherung der Arbeitskräfte, des Absatzes, der Düngermengen und der Betriebsstoffe zu beurteilen haben. Genau so wie rm Selbstversorgergartenbau kommt es nämlich weniger darauf an, recht viel zu bestellen, als vielmehr darauf, recht hohe und gua- liiativ gute Ernten zu erzielen. Turnen, Sport und Spiel. Tv. Wilsdruff 1. — Sportverein Rabenau 1. 1:3 (0:2). Einen wohlverdienten Sieg konnten die Gäste aus Rabenau mit nach Hause nehmen. Diesen Sieg erkämpften sie sich im wahrsten Sinne, denn nur durch ihren Einsatz bis zum letzten gelang es ihnen, jeden Angriff der Wilsdruffer zu zerstören. Die Schwarz-Roten lieferten ein schwaches Spiel, vor allem war es der Sturm, der einfach nicht da war. Es wurden auch einige sichere Chancen vergeben, welche in der ersten Hälfte dem Spiel eine andere Wendung geben konnten. Während der Geg ner ein zweckmäßig steiles Spiel bei dem hohen Schnee spielte, blieben die Einheimischen immer wieder stecken und kamen zu keinem geschlossenen Angriff. Die Hintermannschaft gab sich die redlichste Mühe und hat auch durch Einsatz eine höhere Nieder tage verhindert. Mit diesem Spiel ist die erste Serie zu Ende, und die Wilsdruffer sind damit vorläufig in der unteren Hälfte der Gruppe zu suchen; sie werden alles daran setzen müs sen. um sich in der zweiten Hälfte noch einen Mittelplatz zu er ringen. Wilsdruff Igd. — Rabenau Igd. 6:2 (2:2). Was der er sten Mannschaft nicht gelang, brachte die Jugend fertig. Sie konnte ihren Gegner, der mit nur zehn Mann antrat, nach tap ferer Gegenwehr mit 6:2 schlagen. Vor allem war es Mittel stürmer Glatte (Musikschule), der etwas Schwung in den Wils druffer Sturm brachte und auch den Hauptanteil an dem Tor erfolg sür sich buchen kann. Die erste viertel Stunde nach dem Wechsel gelang es den Wilsdruffer, vier Tore zu erzielen und damit schon das Endergebnis sicher zu stellen. Dann aber wachten die Gäste auf, und nur dadurch, daß alle Wilsdruffer mit in der Abwehr standen, gelang es ihnen, weitere Erfolge des Gegners zu verhindern. Pe- Börse, Sandel. Wirtschaft. Meißner Getreide- und Landesprodultteupreise vom 13. Januar 1940. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effektiv, Festpreis 10,05; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv. Festpreis 9,35; Gerste, 2zeilig 9,80; Gerste, izeilig 8,80; Hafer neu, 43/48 Kilo 8,55; Raps, trocken 20-00; Mais, zug-teilte Ware 8,55; do. inländ., Erzeugersestpreis 10,00; Trockenschnitzel 5,04—5,34; vollwertige Zuckerschnitzel 6,64—0,94; Wiesenheu neu 2,70—3I0; Stroh (Weizen-- und Roggen-) 1,40—1,50; Stroh (Preß-) 1.50-1,60; Weizenmehl, Type 630 1660; Roggenmchl, Type 815, Asche 8,15 12,65; Roggenkleis 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartvfseln neue gelbe 2,75; Kartoffelflocken 9,05; Landeier, gestempelt, Marktpreis 1 Stück 0,120,-0,15; Landeier, ungestempelt, Marktpreis ein Stück 0,12; Butter, Marktpreis, st,-kg-Stück 0,80. * Berliner Notierungen vom 11. Januar Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt über wogen wieder die Rückgänge. Am Rentenmarkt befestigte Umschuldungsanleihe weiter. Alibesitz und Reichsbahn-Vor- zugsaktien eröffneten unverändert. Jndustrieanleihen waren überwiegend gut gehalten. Bei den Steuergutscheinen II war das Geschäft ziemlich ruhig. Septemberstücke stiegen um 9,12 v. H_ Novemberabschnitte nachgebend. .. * — — Die heutige Nummer umfußt 8 «eite» Hauplschristleiter: Hermann Lässig, WUSdruss, zugleich ver antwortlich für den gesamten LexU-il einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WUrdruss. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilrdntsß, Zur Zeit ist Preltliste Rr. S gültig. WMiderii.NMM, Mernekegenltsnae kaufen laufend gegen bar DreSdnerSitterwarenfabrik E.m.b H. Dresden-A.IK,Hopfgartenstr.22/24 Amtliche Verkündigung >Z Diejenigen Kraftsahrzeugbesitzer, die auf Grund unserer Bekannt- W Machung vom 26. September I9ck9 Fahrzeug-Kautschuk-Bereifungen W an die zuständigen Sammetttellen abgeliefert haben, fordere ich Z hierdurch auf, eine Konto-Nummer anzugeben (Bank- bez. Giro- W kaffe) damit die Wehrmacht die Entschädigung für diese Bereifungen ' Z überweisen kann. Z Neureltlicke WamMetten alle Größen, alle Farben, verstellbar. Verlangen Sie Katalog! Biskup, Meißen, nur Heinrichsplatz 7. Die Meldung ist an diejenige Sammelstelle zu erstatten, an die seinerzeit die betreffende Bereifung abgeliefert worden ist. Meißen, am 13. Javuar 1940 Der Landrat zu Meißen. Morgen Beginn der KdF -GymnaW Neuer Kursus für Frauen und Mädchen im „Löwen" (für Knaben gesperrt) UsusgvkiMn 20 bis 25 Jahre alt, bei gutem Lohn und guter Behandlung für 1. Februar oder 1. März gvsuvkl. Ang. unter SS an die Geschäftsstelle dss Blattes MeIrMtrZgWWlti mit Kraftvetrieb. Lun Siering Fernruf: Amt Dresden 6721S1 Knust lautend Mchtplttdk zu höchstem Tagespreis. Bei Notschlachtungen mit Transportauto Tag und Nacht zur Stelle. ^ussoknvllisn, »utdavraki-sn I Tulsliungsuooek» dl» 21. ^snuui- 1S40 Ls erkalten NoloNallai't« jllm-mo- Iscko, Luvllvi- unck kloi- Lbsekvltt Orsrnir» Lbsvknltt Kramm Lkssduitt tVarsnart «ramm ^.kseknttt Liter Lksoknitt dramm Warenart Lbsodu. Kramm Honniol- uvrdpmiokm» 1000 500 500 o<t.L75 »skl 400 1, 2. 8 ü« ldv) SOO 1, 2^8 al, »2, K1 Lutter Svklasklkstts 125 187.5 (t.4 Wo.) 25<j (t. 3 Wo.) 62,5) (15. l- ock.läö) 28.1.) Lr^L6Ü86L6 erÜLltSQ Leins VoIImilod. Foucksrrsssluus kür Lrauks.stMtzncks unck vercksucks klütter uuck kssoucksrs Leruks «1-10 ! kür 2 W is 25 ovken Läkrmittel 1 100 Llarmelacks ocker » (8 m al is 501 a, b, c. ck (j- Ä) SOO Marsarius usv. Lass ocker yuare L 21. 22, - ie 25 8s^o, LLrloSel- StarLsrasdl kuädlQk'iikeiil r 40 Luoksr 250 2uoksr Illn0oi> («0 1 unck 5 (js 500) 9 a (2m al is 100) d ^ooo Lutter klarsartne usv. Lass ocksr tzuarir Luustks-, Lakaop 200 125 (IS.1.-28.I.) 62,5) (15.1.- !ock.I25) 2S.I.) Iv. «. Lrläut. 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