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MsdmfferTaMatt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Var „WUSdrusser Tageblatt' erscheint Werktag? 1g Uhr. Bezugspreis monatl r RM tret Hau«, bei Polibestellung l.su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer IV Rps Alle Poüansiaften. Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu leder Zeit Be- . ,, ... stellungen entgegen Im tzalle höherer Gewalt oder Wochenblatt sÜl WslsdkUfs U. 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Januar 1933, der mit einem triumphalen Siege der nationalsozialistischen Bewegung endete und da mals den Auftakt bildete zur Machtergreifung Adolf Hitlers, fanden sich in Lemgo wiederum wie alljährlich die alten Kämpfer des Führers aus allen Teilen des Lipper Landes und den angrenzenden Gauen sowie eine Reihe von Gästen aus dem Reiche zum Erinnerungstreffen ein. Wie vor sieben Jahren bei der siegreichen Wahlschlackst nahm die ganze Be völkerung auch an den diesjährigen Feierlichkeiten den leb haftesten Anteil. Die deutsche Fahne des Sieges wehte von allen Häusern. Das Erinnerungstreffen begann in Lemgo mit einer Arbeitstagung der Hoheitsträger aus dem Kreisgebiet Lippe. Dieser schloß sich am Abend eine große Kundgebung im Schützenhaus an, an der neben den Politischen Leitern eine große Zahl von Vertretern von Staat und Wehrmacht teilnahmen. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine Rede von Reichsminister Dr. Frick. Der Minister übermittelte die besten Wünsche und Grütze des Führers an das Lipper Land und gedachte dann der Durchbruchsschlacht vor sieben Jahren. Das war, so sagte der Minister, eine innenpolitische Entscheidung von der größten Tragweite. Heute stehen wir wieder vor einer letzten und schweren Entscheidung außenpolitischer Art, vor der Durchbruchsschlacht, die uns endlich den Sieg bringen und damit einen dauerhaften und gerechten Frieden sichern soll. Diese Schlacht, zu der wir jetzt angetretcn sind, werden wir mit dem alten Kampsgeist durchkämpfen bis zum End sieg, genau so, wie wir es vor sieben Jahren im innen politischen Kampf getan haben. Nationalsozialist sein heißt Kämpfer sein! Der Minister gab eine Betrachtung der in den zurück liegenden sieben Jahren geleisteten gewaltigen Arbeit und großen Leistungen aus allen Gebieten des deutschen Staats- und Volkslebens und wies dabei auf die großen außenpoli tischen Entscheidungen der letzten Jahre hin. Insbesondere geißelte er die Einkreisungspolitik Englands, die den polnischen Staat veranlaßte, den brutalsten Kamps gegen die Volksdeutsche Bevölkerung anfzunehmen, so daß sich der Führer in der höchsten Notwehr habe entschließen müßen, den deutschen Volksgenossen zu Hilfe zu kommen und den Vasallenstaat Polen in kurzer Zeit zu zerschlagen. Der Führer, so erklärte Dr. Frick wörtlich, wollte nichts anderes als unsere deutschen Volksgenossen innerhalb des Reiches vereinigen und ihnen den notwendigen Lebensraum verschaffen. Wir haben niemals gegen Frankreich und England aggressive Absichten gehabt, aber diese Mächte haben unseren Konflikt mit Polen zum Vorwand genommen, um uns den Krieg zu erklären England hat sich verrechnet Für uns ist es ein Lebensinleresse, daß unsere V...^enosi sen im Osten nicht untergehen, sondern nun im Mutterland ihren Schutz gefunden haben. England und Frankreich wollten eben den Krieg und stießen die Friedenshand des Führers zurück mit der Drohung, den Führer und Deutschland zu ver nichten. Nun sollen sie aber auch den Krieg bis zum Acußersten haben, den sie haben wollten. England setzte seine Hoffnung daraus, deutsche Frauen und Kinder dem Hungertode auszu- liesern. Das ist echte englische Kampfesart. Aber England hat sich verrechnet; wir haben Henie freien Zugang nach Norden, Osten und Süden, und die Tür nach dem Westen werden wir auch noch ausschlagen. , England sühlt sich als das auserwahlte Volk und als der Polizist der Welt. Das ist nichts anderes als nackte Plutokratie, eine Herrschaft des Geldsacks und der den Geldsaa beherrschen den Juden. Wir Deutsche haben einen neuen Sozialismus herausbeschworen. Wir können verlangen, daß eine gerechte Ver teilung der Reichtümer der Welt eintritt, und daß man uns unsere Kolonien wiedergibt. Diesen Anspruch halten wir weiter- hin aufrecht und werden ihn jetzt auch durchsetzen. Aber heute nützen Worte nichts mehr, es müssen die Waffen ent scheid e n. Des Führers Ziel ist es, den Krieg mit möglichst geringen Verlusten durchzuführen. Der Sieg ist uns gewiß Das große Vertrauen zu unserer Wehrmacht und die größt« Siegesgewitzheit dürfen wir haben, daß wir auch bei dem bevorstehenden schweren Kamps siegreich bleiben werden. Der deutsche Arbeiter steht unermüdlich in der Fabrik und in der Werkstatt und sorgt für die Verteidigungskraft des deutschen Volkes, und der deutsche Bauer wird die deutsche Ernährung sicherstellen. Wir müssen alle zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen, dann werden wir auch alle Wider stände überwinden und den Kampf siegreich bestehen. Die Gewißheit unseres Sieges gibt uns die unverbrüch liche Gemeinschaft, die durch nichts anseinandergerissen wer, den kann, die völlige Einigkeit zwischen Führung und Volk. So lautet die Parole für das Jahr 1940: „Führerbefiehl, wir folgen!" Diese Parole des Reichsministers wurde mit begersterter Zustimmung aller Teilnehmer ausgenommen. Die Ehrung des Führers beendete die Kundgebung. Anker Sir» rine SeWoerWMjchleit Dr. Ley auf dem Erinnerungstreffen in Lippe. Das Erinnerungstreffen in Lippe sand am Sonntag in Detmold seinen Höhepunkt und Abschluß mit einer Großkund gebung mit Reichsleiter Dr. Ley im großen Saal des alten Lipper Kampflokales „Stadtkrug". Von herzlichen Treuekundgebungen begrüßt, ergriff Dr. Ley das Wort zu einer mitreißenden Rede, an deren Anfang er eine kurze Schilderung der Situation im politischen Kamps im Jahre 1932 und Anfang 1933 stellte. In eindringlicher Weise setzte Dr. Ley seinen Hörern auseinander, wie gerade die in der Lipper Wahlschlacht gewonnenen Erkenntnisse auch in unserer jetzigen Zeit volle Gültigkeit haben. „Im Lipper Wahlkampf genügte unser Uebergewicht von 6000 Stimmen, die Waage zu unseren Gunsten zu entscheiden. Damals wie heute kam es und kommt es darauf an, wer die letzten Batail lone ins Treffen zu führen hat." Im Zusammenhang mit dieser Feststellung untersuchte Dr Ley auch die weiteren Ursachen des Zusammenbruches 1918. Als der Rcichsorganisationsleiter erklärte, daß das deutsche Volk unter seinem Führer Adols Hitler nie und nimmer kapi tulieren werde und im deutschen Volke eine Diskussion etwa mit der Fragestellung „Werden wir siegen?" völlig unmöglich sei, setzten minutenlange Zustimmungskundgebungen ein. „Unser Sieg ist eine Selbstverständlichkeit für jeden deut schen Mensck>en, und ebenso selbstverständlich ist es sür uns, daß wir England und seine Landungsbrücke Frankreich nieder zwingen werden." Dr. Lev schloß seine große Rede mit den Worten: „Wie lange der Krieg dauern wird, weiß niemand, aber daß das deutsche Volk am Ende dieses Krieges genau so gläubig und» entschlossen hinter dem Führer stehen und in dieser Entschlos senheit den Sieg erringen wird, weiß jeder deutsche Mensch!" Die vielen tausend Hörer dankten dem Reichsorganisa-- tionsleiter für seine Ausführungen mit herzlichem Beifall. Engirrndfahet ist Selbftmsed Die Ostsee von der deutschen Kriegsmarine beherrscht SänemarksAoi-EnglalldsSOuld! I Immer stärker macht sich in den neutralen Ländern ! eine katastrophale Auswirkung der britischen Piraten- ' Methoden bemerkbar, und in gleichem Maße bricht sich die Erkenntnis Bahn, daß die von England stets mit soviel Nachdruck vertretene Idee des Freihandels und der Weltarbeitsteilung keinem anderen Zweck diente, als die gesamte europäische Landwirtschaft in restlose Abhängig keit von der Gnade britischer Börsenjudenzu bringen. Gerade jene Staaten, auf deren angeblich so ge sundes Bauerntum man immer wieder hinwies, um an diesem Beispiel die Entbehrlichkeit einer straffen Markt ordnung nach deutschem Muster hinzuweisen, zahlen heute den höchsten Preis für ihre allzusehr verspätete bessere Einsicht. Am klarsten erhellt dies vor den Augen der ganzen Welt die jetzige Notlage Dänemarks, das sich als Hauptlieferant tierischer Veredlungsprodukte für England und Deutschland fast restlos auf die Einfuhr überseeischer Futtermittel stützte. Man kann es England nicht bestreiten, daß es in den vergangenen Jahrzehnten verstanden hat, mit einer geradezu dämonischen Scheinheiligkeit den starken Freund und Beschützer der kleinen europäischen Staaten zu spielen und sie so unter der Maske des Beschützers der Freiheit um ihre wirtschaftliche Selbständigkeit zu betrügen. Wie verführerisch lautete denn auch für die Nachbeter liberaler Grundsätze die These von der weltwirtschaft lichen Arbeitsteilung! Wozu sollten die skandinavischen Länder, insbesondere Dänemark, sich mit der Herstellung einer eigenen Futtermittelsicherung Plagen, wenn ihnen durch Zufuhr überseeischer Lieferungen hinreichende Mög lichkeit geboten wurde, als Hauptlieferant Englands und des übrigen Europa am Verkauf von Rindern, Schwei nen, Schmalz, Bacon, Speck, Butter und Eiern glänzend zu verdienen? Natürlich vermieden es die Briten in überaus vornehmer Weise, Verwirrung in die liberale Agrarpolitik Dänemarks, Belgiens, Hollands usw. zu tragen — etwa durch den unzeitgemäßen Hinweis darauf, daß die Gewaltigen der Londoner Börse es jederzeit in der Hand halten, durch Kontrolle der Preise sowohl für die überseeischen Futtermittel als auch für die landwirt schaftlichen Veredlungsprodukte die Bauern Dänemarks und der anderen Agrarländer um den Lohn ihrer Arbeit zu betrügen! / Die deutschen Bauern dürfen heute mit Genugtuung Und Erleichterung feststellen, daß es gerade die von den Briten so haßvoll geschmähte und verächtlich gemachte Marktordnung des Reichsbauernführers R. Walther Darrs ist, die sie vor gleicher Verelendung und unser Deutschland vor der gnadenlosen Willkürherrschaft Eng lands ausschlaggebend sichert! Heute erweist sich die Genialität unseres Führers und seine klare Erkenntnis wirtschaftspolitischer Notwendigkeiten gerade auch in die sem Punkt, daß er zum Reichsbauernführer und Land- wirtfchastsminister jenen Mann bestellte, der schon im Jahre 1931 in einer Rede vor dem Verein deutscher Stu denten sagte: „Wir müssen den deutschen Staat wieder auf sich selbst stellen, daß keiner Hineinreden darf, wir brauchen ein neues Bürgerrecht, Unabhängigkeit in der Ernährung, Blutschutz, Bejahung des Landlebens und Bauerntums. Das Bauerntum als Blutquelle muß wieder Eckstein des Staates werden." Nur aus solcher Auffassung der gesamtdeutschen Dings heraus konnte es gelingen, Deutschland ei« starkes und geachtetes Bauerntum zu schenken, das dann seinerseits U einer Erzeugungsschlacht ohnegleichen unserem Volk die Ernährung aus eigener Scholle sicherstellte! Neben °eru Neichserbhofgesetz, in dem die Unantastbarkeit der alt- Urmanischen Einheit von Blut und Boden Gestalt ge wann, ist es vor allem die von Darr« geschaffene Markt- Udnung die dem deutschen Bauern den gerechten Preis nmer Arbeit, dem deutschen Volke aber die auch in Kricgs- °^ten gesicherte Nahrungsfreiheit gewährleistete. . Dänemark mutz es nun erfahren, was es heißt, sich UM das Festhalten an liberalen Ideen in wirtschaftliche Abhängigkeit von England, dem „Beschützer Ur Kleinen" zu begeben. Nachdem der Piratenkrieg des Briten die Zufuhr der Futtermittel aus Uebersee unmög- "ch macht, ist es endgültig vorbei mit der „nutzbringenden" d?roßlieferung von Veredelungsprodukten. Freilich wirkt - sich dies auch auf England selber aus, das ja von Däne- Wark den Großteil seines Bedarfs an Bacon, an Buner und Eiern bezog. Die Welt aber erkennt in Dänemarks "vt Englands Schuld. 2s englische Tanker aus dem Meeresgrund Lange amerikanische Liste widerlegt englische Lügen. Von aut unterrichteter amerikanischer Seite wird die Lon doner Behauptung, daß die Verluste an britischen Oeltankern nur geringfügig seien, durch die hier vorliegenden Angaben widerlegt. Die geringfügige Zahl, die von den Engländern zögernd zugegeben wird, wird von amerikanischer Seite durch eine lange Listevon 19versenktenTank schissen als Lüge hin gestellt. Nach den von Deutschland vorliegenden Angaben sind sogar 2 4 englische Tanker untcrgegangen. Außerdem zahlen die Amerikaner noch zwei Tankschiffe auf, deren Verlust bisher noch nicht bekannt war, nämlich die Oeltanker „A t h e l- wi e s und „A g n i t a". Damit haben die Engländer biL jetzt sogar 26 Tankschiffe eingebüßt. (PK.) Fast ausgestorben bietet sich der nordöstliche Teil der Ostsee dem deutschen Kriegsschiff, das aus einem deutschen Ostseehafen ausgelaufen ist. Weit und breit scheint kein Fahr zeug. nicht einmal ein kleiner Fischdampfer oder Fischkutter zu sehen zu sein. Da. beim Morgengrauen, melde: der Ausguck plötzlich „Dampser Steuerbord voraus!" Sofort wird erhöhte Fahri ausgenommen. Zwar ist die Flagge infolge der Ent fernung noch nicht genau auszumachen, doch kann schon fest- gestellt werden, daß seine Bordwand anscheinend nicht die Far ben eines neutralen Staates ausweist. So ist unsere Enttäu schung, als wir den Dampfer endlich erreicht und seine deutsche Nationalität festgestellt haben, nicht mehr so groß Kurze Winksprüche wünschen dem deutschen Handelsdampfer dann eine gute Fahri Dann beginnt die Jagd von neuem. Ein verdächtiger „Neutraler"! Stunden sind seit unserem Zusammenlrefsen mit dem deutschen Frachter vergangen. Der eiskalte Nordost macht den Aufenthalt aus Brücke oder Signaldeck wahrlich nicht zum Vergnügen. Aber das Jagdsieber Hal uns gepackt. Wie elek trisiert ist alles, als dann um die Mittagszeit wieder ein Dampser in Sicht kommt. Bald können wir feststellen, daß es ein Le'te ist. Unserer Aufforderung zum Stoppen leistet er nicht Folge, so daß ihm erst von der Fla-Maschinsnwafse ein Schuß einhundert Meter vor den Bug gesetzt werden mutz Der Schub bewirkt allerdings Wunder, denn eine Minute später hat der Lette, der bis oben Mit Pap'ierholz, also Ban»« wäre, beladen ist, gestoppt. Nun liegen unser Kriegsschiff und der angehaltene Damp fer in etwa 200 Meter Entfernung nebeneinander. In kürze ster Zeit ist das Verkehrsboot, das das von einem Offizier aetnarie Unl»'->n-^"""^ic>nimando an Bord des Let ten bringen soll, gefiert. Wenige Minuten später befinden wir uns an Bord des Frachters, dessen Funkraum sofort von einem Unserer Funker besetzt wird. In der Kapitänskajüte überreicht der lettische Kapitän, der, ebenso wie verschiedene Mitglieder der Besatzung gut Deutsch versteht und spricht, die geforderten Schifsspapiere und Bücher. Genau werden nun die Lade papiere, Maschinenbuch, Funkkladde u. a. m. vom Unter- suchungscffizier und einem Schiffsmakler, der als Sachverstän diger zur Unterstützung mitgefahren ist, geprüft. Angeblich soll die Ladung nach einem holländischen Hafen gehen, aber eine Bescheinigung der holländischen Regierung, datz die Ware auch wirklich sür dieses Land bestimmt ist, vermag der Kapitän nicht vorzuweisen. Das Schiff mutz also ausgebracht, d. h. durch ein deutsches Prisenkommando zwecks eingehender Unter suchung in einen deutschen Ostseehafen eingeliefert werden. Die zweite Prise. Dieser Dampser sollte erfreulicherweise nicht unsere einzige Prise sein. Vollkommen abgeblendet durchfurcht das Kriegs- schiii in dunkler Nackt die See. Wieder ist es einem unbo-