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Lonntsg ONkspZQnnisg WNdnifferAMO kar „Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werktags iS Uhr Bezugspreis monatl r RM frei Saus, bei Poftbefiellung l.äu RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rps Alle Postanstalten. Postbote«, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu leder Zeit Be- . , , .. ... ,, ,, „ ftellungen entgegen Im «alle höherer Gewalt oder Wochenblatt fllk WllsdkUfs U. UMlleaeNd sonstiger B-tri-bsstörun- llen besteht lein Anspruch ' aus Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises Rücksendung ein gesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut aufftegender Preisliste Rr s. — Ziffer-Gebühr: 20 Rpf. — Sorgeschrie- b-ne Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichleit berücksichtigt. — An, etgen-A »nähme bis vormittags w Uhr .. Für die Richtigkeit de, durch Fernruf übermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 ielien Anzeigen ül-ern-h. men wir keine Gewähr — Bei Konkurs uns Zwangsvergleich erlischt teder Anspruch auf Nachlaß. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 11 — 99. Fabraang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 13. Januar 1940 Englands Existenzkampf Die liberalistifchen Methoden versagen — Nachahmung nationalsozialistischer Handelsgrundsätze — Amerika schöpft den Rahm ab Als die Londoner Kriegsverbrecher den Krieg gegen das nationalsozialistische Deutschland vom Zaune brachen, hatten sie dabei nur ihre politischen und wirtschaftlichen Ziele im Auge, waren sich aber nicht darüber klar, daß der Krieg auch auf England selbst sich auswirken würde. Sie fühlten sich sehr stark und unterschätzten die deutsche Kriegswirtschaft und die Opferbereitschaft des deutschen Volkes. Sie hielten es niemals für möglich, daß die Gegenmaßnahmen Deutschlands stärker sein könnten als die ihren. Run zeigt sich aber, daß England den Blockade krieg weit mehr zu spüren bekommt als Deutschland, dem er gilt. Jetzt zeigt sich auch, daß die plutokratische Wirt schaft in England die denkbar ungeeignetste für Kriegs zeiten ist. Während Deutschland die Friedenswirtschaft ohne jegliche Schwierigkeiten einfach in die Kriegswirt schaft übergeführt hat, ist in England dieser Versuch kläg lich gescheitert. Die englischen Plutokraten wagen nicht, die letzte Konsequenz aus den Tatsachen zu ziehen. So hat die Regierung Monate gezögert, ehe sie sich zur Rationierung der Lebensmittel und Rohstoffe entschloß. Währenddessen gingen die Einfuhren, auf die England völlig angewiesen ist, dank der deutschen Seekrieg führung mit jedem Tage zurück. Als schließlich die ersten schüchternen Versuche gemacht wurden, die Artikel des täglichen Bedarf zu rationieren, erwiesen sie sich als überholt, weil die vorausgesetzten Mengen einfach nicht mehr vorhanden waren. Nicht bester geht es den Engländern mit ihrer Handelspolitik. Sie haben zu spät eingesehen, daß der heutige Krieg ihnen nicht die Chancen bietet, die sie im Weltkrieg hatten, wo sie nach Belieben in Amerika Anleihen ausnehmen konnten. Heute sind sie auf ihre eigene Wirtschaftskraft angewiesen, und die steht auf ver dammt schwachen Füßen. Um den Handelskrieg gegen Deutschland so durchzuführen, wie es sich die jüdischen Plutokraten vorgestellt hatten, d. h. um Deutschland von allen Märkten durch Unterbietungen und Auskäufe aus- zuschließen, fehlt es den Engländern an Devisen. Im Gegenteil, sie sind zu einer derartigen Beschränkung ihrer Devisenwirtschaft gezwungen, daß sie nicht ein mal die eigenen Handelsverträge erfüllen können. Das bat am stärksten die Türkei zu spüren bekommen, denn die großen Versprechungen, die man ihr als Köder für ihre englandsreundliche Haltung machte, sind nicht Wirk lichkeit geworden, weil England einfach nicht in der Lage ist, Waren von der Türkei hineinzunehmen. Der Grund- satz der Gegenseitigkeit, der die Basis der deutschen Handelspolitik ist, ist von englischer Seite wegen der Devisenschwierigkeiten nicht durchführbar, und die eng lischen Handelspartner haben wenig Lust, beliebig eng lische Waren hineinzunehmen, ohne selbst ihre Erzeug nisse in England absetzen zu können. Auch die Handels beziehungen mit Holland, Belgien und Däne mark leiden unter diesen Schwierigkeiten, und für Dänemark haben sie eine einschneidende Produktions einschränkung seiner Viehwirtschaft zur Folge. Am krassesten treten die englischen Handelsschwierig- keiten aber im Handelsverkehr mit Schweden in Er scheinung. Die Schweden hatten bisher immer einen hohen Ueberschuß, der rund 70 Millionen Kronen im Jahre ausmachte. Dieser Ueberschuß wurde den Schweden in englischen Pfunden ausgezahlt. Bei der chronischen Schwäche der englischen Währung bestand aber nun die größte Gefahr, daß diese 70 Millionen, wurden sie wieder im Umlauf gebracht, das englische Pfund weiter er schüttern mußten. Deswegen erfand England das so- Senannte Spezialpfund für Schweden. Die Schweden be- lommen also ihre 70 Millionen nur noch in Spezial- bwnden ausgezahlt, und können diese Pfunde nun nicht etwa wieder nach ihrem Belieben ausgeben, sondern wüsten sie dazu verwenden, um ihre Einfuhr aus Eng land zu bezahlen, und den Rest müssen sie für Einkäufe in Ländern des englischen Empire verwenden. Bis auf oie letzte Einschränkung ähnelt dieses Verfahren, wenn es auch die Engländer sicher nicht wahrhaben wollen, sehr dem deutschen Verrechnungsverfahren, das sich durch aus bewährt hat. In Amerika beobachtet man die englischen Schwierig keiten mit sichtlicher Genugtuung. Amerika wird wieder an diesem Kriege gewaltig verdienen, ohne sich an der Auseinandersetzung beteiligen zu brauchen. Alle Märkte, die England verliert, fallen Amerika als reise Frucht in den Schoß. Die amerikanische Ausfuhr erhöht sich be sonders in Südamerika, wo die Vereinigten Staaten Wle Anstrengungen machen, die Engländer endgültig aus dem Geschäft zu bringen. Je länger der Krieg dauert, um so mehr wird England seine Position aus den Welt warkten an Amerika abgeben müssen, und schließlich werden sich auch die englischen Dominions überlegen, wo wre wirtschaftlichen Interessen besser vertreten sind, ob in dem geschwächten England oder in dem aus Kosten Eng- lands erstarkten Amerika. Draußen mögen sie Hetzen und geifern; das deutsche Polk opfert und siegt! Auch am Öpfersonntag des Kriegswinterhilss- Werkes! Britischer Tanker flog in die Lust SchMsriedhos «m England immer größer Der britische Tanker „Eloso" (7267 Tonnen) wurde an der englischen Westküste durch eine Mine in die Luft gesprengt. Drei Mann der aus 36 Mann bestehenden Besatzung sind ertrunken: acht weitere wurden schwer ver wundet. Der Tankdampser befand sich im Geleitzug. Er hatte eine Reise von sechs Wochen Dauer von Südamerika hinter sich und hatte eine Ladung Oel an Bord. Durch die Explosion stoß das Oel aus und bedeckte die Oberfläche des Wassers. Die Versenkung des englischen Schiffsraums, insbesondere der vielen Oeltanker. macht sich in England in einem e r n st e n Oel mangel bemerkbar. Es mutet jedenfalls seltsam an. daß England, der „Herr der Weltölquellen-, dazu übergehen mutz, den Benzinverbrauch zu rationieren. Vom 3t. Fanuar ab soll, wie der Londoner Rundfunk meldet, das Benzin in Großbritannien rationiert werden. Die Karten werden zunächst für einen dreimonatigen Zeitraum ausgcge- den werden. Wie der Amsterdamer „Telegraaf" aus London berichtet, ist das britische Vorpostenschtfs „Keynes- von deut- schen Flugzeugen angegriffen und so schwer beschädigt worden, daß es einen Hilferuf hat aussenden müssen. Die „Keynes habe sich zur Zeit der Beschießung durch deutsche Flugzeuge etwa 100 Kilometer vor der Küste von Hull befunden. Holländische Blätter berichten aus Aberdeen, daß das griechische Motorschiff „Tonis C b a n d r i s- bei den Shet- landinseln an den „Felsen gestrandet- ist. Das Schiff soll sich in sinkendem Zustande befinden. Die „Tonis Chandris- hat 3000 Tonnen. Wie aus London gemeldet wird, lies der ita lienische Dampfer „Traviata- (5123 BRT.) an der Ostküste Englands auf eine Mine und sank. Das Rettungsboot, das 30 Ueberlebende seiner Besatzung rettete, nahm auch einen Trawler ins Schlepptau, der etwa eine Seemeile von der Stelle, wo der italienische Dampfer unterging, explodierte. Wieder drei Schiffe gesunken Ununterbrochene Schiffsverluste an Englands und Frankreichs Küsten. Der britische Dampfer „Granta" (2719 BRT.) Nef a« der Ostküste Englands aus eine Mine und sank. Die Besatzung wurde von einem anderen Schiff gerettet. Wie weiter bekannt wird, ist das portugiesische Segelschiff nfan 1 a (4000 BRT.) mit dem französischen Frachtdampfer „Congo" aus der Höhe von Kap Finisterre zusammen- gestoben. Der Londoner Rundfunk meldet, daß der britische 1500- BRT.°Dampfer „Lennard Pearce" „durch einen Zusam menstoß- gesunken ist. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Die Verfemung der „Keynes" Las am Donnerstag durch deutsche Bombentreffer versenkte Schiff „Keines" faßte 1706 BRT. Die 17köpfige Besatzung konnte am Freitag die Küste erreichen. „15800 Tonnen an einem Tag versenkt" Die norwegische Zeitung „Norges Handels- og Sjöfahrts- tidende" meldet, daß durch deutsche Flugzeuge am Mittwoch allein 15 000 Tonnen Schiffsraum an der englischen und schot tischen Küste versenkt worden seien. „Die engNWe seeherrfüM Die Turiner „Gazzetta del Popolo' schreibt zu der Aeußerung Chamberlains „Unsere Herrschaft zu See bleibt intakt", diese Versicherung wolle wohl sagen, daß Eng land gegenüber Deutschland trotz der erlittenen Verluste die Herrschaft über die Meere behalte. Niemand könne sagen, ob die deutsche Vernichiungsaktion zu- oder abnehmen werde, und ob die Aufbauaktion Englands die Verluste wieder gutmachen könne. Deutschland bestreite es. Auch wenn es wahr sei, daß England noch 12 Millionen Tonnen auf dem Meere fahren habe, würde dies wirklich genügen, um die Seeherrschaft zu bewahren? Der Artikel zieht einen Vergleich zwischen der amerika nischen und englischen Flotte, um dann festzustellen, daß es nicht leicht für England sein werde, die Verluste auch in Zu kunft durch Neubauten auszugleichen. Dagegen habe Amerika seinen Flottenbau verstärkt. Die Lage nach dem Krieg könne zwar nicht genau vorausgesagt werden, aber eine Annahme sei nach der Erfahrung des Weltkrieges nicht willkürlich: nach dem Krieg würden die USA. eine viel mächtigere Flotte habe« als England, und die englische Seeherrschaft werde nur noch eine historische Erinnerung sein. ZSnWer Protest gegen die britische Neutraiitötsoerletzung Dänemark wird in London wegen der erneuten Verletzung seiner Neutralität durch den Bombenabwurf auf die Insel Roem protestieren. Nach den bisherigen Untersuchungen muß es, wie das dänische Außenministerium mitteilt als „über wiegend wahrscheinlich" angesehen werden, daß die Bomben, die m der Nacht zum 10. Januar auf die Insel Roem abgewor fen wurden, englischen Ursprungs sind. Die dänische Regierung wird deshalb bei der enalischen Reaieruna vorstellig werden. Sie Türkei m den Klanen des brnsschen Kapitalismus Der Deutsche Dienst schreibt: Nachdem die Türkei vor einigen Monaten mit Frank reich und England einen Beistandspakt unlerzeichnele, hat sie vor wenigen Tagen m Paris auch ein Handelsab kommen mir dielen Ländern adgeichlooen. Aus zahlreichen türkifchen Preyestimmen der letzten Wochen und Monate ist bekannt, daß die Türkei, die nach der Richter- neuerung ihres Verrechnungsabkommens mit Deutschland in eine außerordentlich schwierige Außenhan delslage gekommen war. auf einen Ausbau ihrer Handelsbezie hungen mit den Weltmächten lehr große Hoffnungen setzte. Aller dings gibt es gerade in den Kreisen der türkischen Wirtschaft auch sehr viele Meinungen, die nur wenig Möglichkeiten einer Erweiterung des türkischen Handels mit den beiden Westmäch ten iehen. Es ist auch tatsächlich nicht zu leugnen, daß bis jetzt trotz zahlreicher in den letzten Jahren unternommener Versuche der Handelsverkehr zwischen diesen Partnern nur sehr geringen Umfang erreichen konnte Während die Türkei 1938 nicht weniger als 47,5 v. H. ihrer Ausfuhr nach Deutschland lieferte und von dort ihren Einfuhr bedarf sogar zu 51,3 v. H deckte, gingen nur 3.4 v. H. ihrer Ge- jamtausfuhr nach England und die Einfuhr von dort belief sich aus 11.2 v. H. Der türkische Handelsverkehr mit Frankreich war 1838 noch geringfügiger und hatte an der türkischen Ausfuhr einen Anteil von 3,3 v. H., während die Einfuhr aus Frank reich nur 1.3 v. H. der türkischen Gesamteinfuhr ausmachte Nachdem also eine langjährige Entwicklung klar erwiejen hat, daß zwischen der Türkei und den westlichen Volkswirtschaf ten natürliche Ergänzungsmöglichkelten fast völlig fehlen, er scheint es immerhin sehr zweifelhaft, ob das jetzt in Paris unter zeichnete neue Handelsabkommen die türkischen Erwartungen auch nur einigermaßen wird erfüllen können Offenbar scheint auch auf der anderen Seite der Westmächte diese Erkenntnis im Hintergrund zu stehen, denn man hat sich den eingegangenen Nachrichten zufolge nicht aui den Abschluß eines reinen Handelsabkommens beschränkt, sondern der Türkei gleichzeitig eine große Anleihe im Gesamtbetrag von 69,5 Millionen Pfund Sterling gewährt Von dieser Anleihe sollen 15 Millionen Pfund Sterling in Gold an die türkische National bank zur Stützung der Währung gegeben werden, und weitere 2b Millionen Pfund Sterling sollen als reine Leistungskrcdite dem Kriegsministerium zur Verfügung gestellt werden. Ein weiterer Betrag der Eesamtanleihe soll zur Abdeckung des ver- bältnismäßia hohen englischen Verrechnungsguthabe.ns in der Türkei dienen, und nur no« ein kleiner Teil wird danach pur die Finanzierung des Warenverkehrs zur Verfügung stehen. Es ist bekannt, daß es England immer und immer wieder verstanden hat, gerade in der Türkei mit dem Einsatz seines Kapitals Politik zu machen. In einem Zeitraum von etwa 100 Jahren hat die Türkei bis jetzr nicht weniger als 19 e n g l i s ch e Anleihen erhalten und mit rund 185 Millionen Pfund Ster ling Eesamt-Kredithähe steht sie mit etwa 65 v. H. der gesamten bisyer an die Südostländer gegebenen britischen Kredite an erster Stelle. Als England nach dem Krimkrieg seine erste tür kische Anleihe gab, verfolgte es die Absicht, die Türkei gegen das vordringende Rußland zu stärken. Später wandelte sich dann dieses Ziel in das Bemühen, die Bildung fester konsolidierter Balkanmächte zu verhindern und es ist heute nicht uninteressant, festzustellen, daß es englisches Geld war, das der Türkei die Nie derhaltung der nationalstaatlichen Bewegung auf dem Balkan ermöglichen sollte. Genau wie heute dienten auch diese früheren Anleihen fast ausschließlich militärischen Zwecken und nach eini ger Zeit waren erklärlicherweise der Türkei die Lasten über den Kops gewachsen, so daß sie 1876 den Zinsen- und Amortilations- dienst auf diese Anlerhen einstellen mußte und nach Abschrei bung von 50 v. H. des Nominalwertes die Bedienung später nur mit 1 v. H. wieder aufnahm. Trotz dieses halben Staatsban- kerotts hat England der Türkei weitere Kredite gegeben und später verfolgte auch Frankreich die gleiche Taktik. Auch bei der neuen britischen Anleihepolitik gegenüber der Türkei liegt es offen zutage, daß angesichts der unproduktiven Verwendung größter Teile der neuen Anleihe genau wie früher die politische Absicht das wirtschaftliche Risiko rechtfertigen muß. Bei der durch die Entwicklung der letzten Jahre eindeutig festge stellten Unmöglichkeit einer Erweiterung des türkisch-britischen Handelsverkehrs im Sinne eines vermehrten Absatzes türkischer Erzeugnisse auf den westlichen Märkten ist fast mit Sicherheit zu erwarten, daß eine einmalige Verzinsung und Rückzahlung der neuen Anleihen aus größte Schwierigkeiten stoßen wird. Zwar erhosft man in der Türkei selbst die seit einigen Monaten im Wirtschaftsleben aufgetretenen Lähmungserscheinungen — katastrophaler Rückgang des Außenhandels, Beschäftigungslosig keit in den Häfen, Verwertungsschwierigkeiten der diesjährigen Ernte, Verknappung und Preissteigerung der wichtigsten Ein fuhrwaren — für einige Zeit zu überbrücken Aus lange Sicht gejehen wird aber aus dieser Hoffnung höchstwahUchemlich eine wirtschaftliche Enttäuschung großen Ausmaßes er wachsen, denn unproduktiv verwendete politische Kredite kön ne,. niemals eine gesunde Wirtschaftsentwicklung bewirken.