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MsdrufferTaMatt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts d-I „Wlirdrufjer Tageblatt' erschein« Werktag« IS Uhr DezugLpre» monall r NM sret Hau«, bei Paftbesiellung i.au RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lv RVI Alle Postanftaften. Postboten. unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu seder geil Be- , ... .. ,, . stellungen entgegen Im ^alle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sanfttger Be«ried«Nörun. «en besteht lein Anspruch aus Li-serung der Zct- mng oder Kürzung des Bezugspreises Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto betliegt Anzeigenpreise lau« auffteyender Preisliste Nr S. — Zitter-Gebühr: MRdf — Porgeschr^ bene Erscheinungstage und Plahwünsch« werden nach Möglichkeit berückstchtigt. — A n z «i g e n-A n n a h^n , dü'rch^n^u7 ü^ermft. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 telftn AnzW'ü^ men wir kein« Gewähr !-! _ Bei Konkurs un> ZwangSverglei» erlisch« teder Anspruch au« Nachlaß Bekanntmachungen des Landrates zu Meisten und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 6 — 99. Fahrgang Drahtanschrift: ..Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 IWWWWWWWMWWWWW Montag, den 8. Januar 1940 G-Stsstes Dekenninis deutschen Mannestums Der Sian des neuen Jnfanteriesturmabzeichens. Der „Völkische Beobachter" veröffentlicht einen Aufsatz von Oberstleutnant Dr. Hesse, der sich mit der vom Oberbefehls- baber des Heeres, Generaloberst von Branchilsch, eingesührtcn besonderen Auszeichnung für die Infanterie beschäftigt. Oberst leutnant Dr. Hesse schildert den Sinn der neuen Verord nung, nach welcher den Angehörigen von Jnfantericschützcn- Kompanien, die nach dem l. 1. 40 an drei Stürmen teilgenom men haben, das Infanterie st urmabzeichen durch den Regimentskommandeur verliehen erhalten und schreibt u a.: „Es steht allster Zweifel, dast die neue Auszeichnung sich eines hohen Ansehens inner- und außerhalb der Wehrmacht erfreuen wird, kennzeichnet sie doch ihren Dräger in besonderer Weise. »Ich habe dreimal an einem Sturm teilgenommen!' so kann der Soldat mit dem Jnfanteriesturmabzeichen bekennen. Lch habe dreimal den Kampf Mann gegen Mann bestanden!', so wird man überall tn Deutschland, wo der Träger dieses Abzeichens erscheint, sagen und ihm wissen lassen, was man don solchem Soldaten hält. Dreimal Jnsanteriesturm! Hiermit ist eine ganze solda- tische Leistung, höchstes Kämpfertum und stärkstes Be kenntnis deutschen Mannestums bezeichnet. Es läßt sich diese Tat nicht übertreffen. Sie ist zugleich das höchste soldatische Erleben. Gewiß ist der Infanterist der letzte, der eme lvlche Per borhebung von anderen Waffen in Anspruch nimmt. Er weiß, dast es der tatkräftigen Mithilfe der Jnfanleriebegleitwaffen, der Artillerie und der Flieger bedarf. Er sieht auch hier über all das Opfer für das Vaterland gebracht und erkennt es rück haltlos an. Wenn dennoch dem Infanteristen die Auszeichnung eines besonderen Abzeichens künftighin zuteil wird, so wird damit anerkannt, daß er etwas zu leisten hat, was für die anderen Wassen in dieser Form nicht oder nur selten zutrisst. Wenn auch beim Sturm aus die Schußwaffe nicht verzichtet wird, so komm« es doch schließlich im letzten Augenblick zu einem Kamps Mann gegen Mann, bei dem jede Distanz vom Gegner auf. gehoben ist. In den meisten.Schlachten und Gefechten sind auch große körperliche Anstrengungen für die Infanterie vor angegangen. Dieses dauernde .Vorn am Feind' sein, verlangt Kraft, Geistesgegenwart und Nerven. Es ist os« auch ein Alleinsein, das sich mit der Verantwortung für das Leben anderer verbinde«. Es handel« sich in vielen Fällen um ein selbständiges Entschließen, um eine Kampfhandlung, die ein zig und allein als Kämpfertum der Persönlichkeit zu bewerten «st. Die Infanterie von 1940 ist von demselben Geist erfüllt, wie die von 1914! Nur ihre Kampfweise ha, sich geändert; man geht nicht mehr in dichten Schützenlinien vor, sondern der einzelne ist mehr auf sich gestellt. Daher wird das Ver- ständnis nicht nur für das Kampsversahren. sondern auch für die Kampftage vorausgesetzt. Wenn sich auch das Zahlenvcrhältnis zwischen der In fanterie und den anderen Waffen stark zugunsten der letzteren gewandelt hat, so stehen dennoch hunderttausende deutsche Männer in den Reihen der Infanterie. Sie führen aus, was ihnen besohlen ist. Sie erblicken in dem Sturm auf die feind liche Stellung die selbstverständliche Pflicht. Dennoch, das neue Jnfanteriesturmabzeichen läßt sie ihnen und allen Deutschen von nun an als eine besondere ehrenvolle und stolze Aufgabe erscheinen. Die drei Worte »Ich bin Infanterist!' haben seit dein 1. Januar 1940 einen neuen Klang Sir sind ein Ehren- l'tcl, wie er schöner für den deutschen Mann nicht zu denken ist- Sie werden, daran ist nicht zu zweifeln, viele gerade der besten Kämpfernaturen den Weg in die Infanterie finden lassen.« Cm Kriegsbauprogramm Beschleunigter Arbciterwohnftättenbau -er Reichsarbeitsminister hat in Uebereinstimmung mit anderen beteiligten Reichsministerien einen Runderlatz über me Durchführung eines Kriegsbauprogramms hcrausgegeben, der die soziale Verpflichtung erkennen läßt, die der National sozialismus allen Kreisen des Volkes gegenüber empfindet. Es soll alles darangesetzt werden, um be, der Heranziehung von Arbeitskräften für kriegswichtige Betriebe ans anderen Gcgen- dcn den Familienzusammenhalt der Gefolgschasts- mitglieder nicht länger zu unterbrechen, als es un- veoingt notwendig ist. Deshalb soll ein Kriegsbaupragramm ourchgesührl werden, das es ermöglicht, die gesamte Arbei terfamilie am Sitz des Kriegsbetriebes unter- ^wringen und dem Gefolqschastsmitqlied das Familienleben zu erhalten. Der Erlaß unterscheidet drei Fälle: 1. den Fall, daß ""r sve einen engbegrenzten Zeitraum in großem Umfange Arbeiter an einem bestimmten Ort untergebracht werden müssen, ohne daß nach Ablaus dieser Zeit ein allgemeiner Wohnungsbedarf weiterbestehen wird. Hier wird man mit Baracken oder Gemeinschaftslagern auskommen müssen. 2. Ist der Wohnungsbedarf auch für spätere Zeiten ein dauernder, so soll, soweit es überhaupt angängig, sofort zum Bau von Volks Wohnungen geschritten werden, die fürs erste als Massenumerkünfte für die Gefolgschaftsmit- glieder (also ohne Familie) dienen sollen, bis 3. diese Massen unterkünfte allmählich wieder geräumt und die Arbeiter zu sammen mit ihren Familien darin untergebracht werden können. In diesem Falle erfolgt dann der Ausbau dieser— Wolkswohnungen, bei denen man vorerst auf die Küchen- und Badeeinrichtungen usw. für die Massenunterbringung ver- richtet hat. Um eine einwandfreie Grundrißlösung und eine ausrei chende Ausstellmöglichkeit für Betten und Schränke zu ermög lichen, können die Volkswohnungen erforderlichenfalls etwas trößer als bisher geplant werden. Deshalb darf an Stelle von bisher 4300 RM. als höchstzulässige Grenze der Herstellungs- losten eine Grundzahl von 4500 RM. zugrunde gelegt werden. Die Förderung und Durchführung dieser Bauvorhaben ist bevorzugt zu behandeln, gleichzeitig hat der Ncichsarbcits- Minister alle Vorkehrungen getroffen, um austreteude Schwie rigkeiten aus allerschnellstem Weae zu beseitigen Was England Amerika zumulet Erklärungen des amerikanischen AutzenminikLerS Hull Außenminister Hull gab bekannt, daß nach einer Mit- teilung der amerikanischen Reederei Moore McCormick deren Schiff „Moor Mac Sun" unterwegs nach Bergen am Donnerstag von Engländern aufgebracht und zum Anlaufen von Kirkwall gezwungen worden sei. Da amerikanische Schiffe laut amerikanischem NcutralitätSgesetz die Hafen von kriegführenden Nationen nicht anlaufen dürfen, habe er die amerikanische Botschaft in London beauftragt, sofort nnt dem amerikanischen Kapitän in Verbindung zu treten und eine genaue Darstellung von allen Tatsachen zu besorgen. Anschließend teilte Hull mit, daß er am 14 Dezember dem englischen Botschafter in Washington eine Note übersandt habe, worin die amerikanische Ablehnung des englischen Standpunktes ganz klar zum Ausdruck gebracht werde und alle Vorbehalte bezüglich des Schadcnser «».«i für Schms- schäden oder Verluste durch Verzögerung, La-L'ungen usw. ge macht wurden. Diese Hull-Note war die Antwort auf die englische Note vom 9. November, worin der englische Botschafter erklärt hatte, England habe, wie er in seiner Rote vom 10. Septem ber dem Staatsdepartement eröffnet Habe, Amerika nahegelegt, daß alle amerikanischen Dampser freiwillig die britischen Kon- trollstationen anlaufen sollen. . . , , , Da inzwischen das amerikanische Ncutralitatsgesetz in Kraft getreten sei, welches den amerikanischen Schiffen das Anlaufen englischer Häfen verbiete, so erklärte der Botschaf ter im Auftrag- der englischen Regierung, daß diese sich trotz- dem das Recht Vorbehalte, amerikanische Schiffe notfalls mit Gewalt zuin Anlaufen englischer Kontrollhäfcn zu zwingen. Darauf antwortete Hull am 14. Dezember, die eng lische Regierung mute de« amerikanischen Schiffen Handlun gen zu, die ihnen durch das amerikanische Gesetz verboten seien. Sollten solche Zwischenfälle eintreten, so würde die USA.- Negierung gezwungen sein, jeden einzelnen Fall genau zu untersuchen und solche Schritte zu ergreifen, die notwendig oder zweckmäßig erscheinen. Im übrigen mache er nochmals daraus aufmerksam, daß die amerikanische Regierung für sich selber und ihre Bürger sämtliche diesbezüglichen Rechte vor- behalten und selbstverständlich für etwaige Schäden oder Ver luste entsprechende Schadeusersatzansprüche stellen werde. Sie .Manhattan' in Gibraltar festgehatte» Britischer Uebergrifs gegenüber USA trotz vorhergegangener Proteste. Laut Funkspruch aus Gibraltar wurde der amerika nische Ozeanricse „Manhattan" von den Engländern in Gibraltar festgehalten und nach Banngitt durchsucht. Dies geschah trotz des Protestes, den die USA. gegen die Auf- vrmgung amerikanischer Schiffe in London vorgrbrach« haben. Die „Manhattan" befindet sich aus ihrer ersten Reise der neuen Route New Dork—Neapel—Genua. Sie wurde auf Grund des amerikanischen Neutralitätsgesetzes aus dem Verkehr nach Irland, England und Deutschland zurück gezogen, um die von Roosevelt oroklamierten Gcsabrenzonen ru meiden. Deutsche Aufflärungsflüge Keine besonderen Ereignisse an der Westfront Berlin, 7. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der W e st s r o n t keine besonderen Ereignisse. Die Luftwaffe klärte über Großbritannien und Frankreich auf. Deutsche Seestreikkräftc haben in letzter Zeit wiederholt Gruppen von wehrfähigen Polen, die aus den baltischen Ländern versuchten, das feindliche Ausland zu erreichen, abgefangen. Csakys Besuch in Venedig Völlige Gleichheit der Ansichten -er ungarische Außenminister Graf Csaky weilte am Sonnabend und Sonntag in Venedig, wo er mehrere Unter redungen nlil dem italienischen Außenminister Gras Ciano ge habt hat. Zum Abschluß der venezianischen Besprechungen wurde folgende Verlautbarung ausqegeben: „Der italienische Außenminister Graf Ciano und der unga rische Außenminister Graf Csaky hatten gelegentlich ihrer Zu sammenkunft in Venedig einen Gedankenaustausch über die allgemeine europäische Lage. Sie konnten aufs neue mit Be friedigung feststellen, daß die Grundlagen, auf welcher sich die Freundschaft und die enge Zusammenarbeit der beiden Staaten gründet, fest und sicher sind und daß in allen Problemen eine völlige Gleichheit der Ansichten zwischen den beiden Regie rungen besteht" Vor der Heimreise hatte der ungarische Außenminister mit dem Grasen Ciano noch eine Rundfahrt durch die Venezia- nische Lagune und die Stadt unternommen sowie einer Fest vorstellung in der Oper beigewohnt. Keinen Streii im Südosten Jugoslawiens Außenminister tritt für strikte Neutralität etn „Politika" verösfentlicht eine Erklärung des Außen ministers Cincar-Markowitsch über die Stellung Jugo slawiens zur internationalen Lage. Die Belgrader Zeitung schreibt, da Jugoslawien kei- geriet Ziele im Auslande habe, noch Lebensinteressen in den Fragen erblicke, die zum jetzigen Konflikt unter den Großmäch ten geführt hätten, könne es gar keinen anderen Wunsch habe» als den, in diesem Krieg neutral zu bleiben. Vor allem wünsche es, alle Streitmöglichkeiten zwischen den Völkern des Donauraumes und dem Balkan auSzumerzen. Mit Bestimmtheit könne man sagen, daß Jugoslawien fest ent- schlossen sei, seine Neutralitätspolitik strikt beizuhalten und dabei die Zustimmung des ganzen Volkes finde. Auch die übrigen Balkanländer billigten eine solche ihren eigenen Interessen dienende Politik. Moskau durchschaut Englands Absichten Vas Vlatt der Roten Armee über die Vläne mit Standinavien ventttmrvNMSvrachesegeuM-rSland^ Das Blatt der russischen Armee „Kraßnaja Swjesda" be schäftigt sich in einem Artikel mit den Hintergründen der von den Westmächten für die angebliche „Unterstützung" Finnlands entfachten Kampagne. Das Blatt geht davon aus, daß die englisch-französische Kriegspolitik schon Mitte De zember bei einer Sitzung des Obersten Rates der Westmächte die diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung Finn lands auf die Tagesordnung gesetzt habe. Diese sogenannte Un terstützung sei jedoch, so schreibt die Zeitung, nur ein Deckmantel für viel weitergehende Absichten der Londoner und Pariser Regierungen, welche die skandinavischen Länder in den Krieg auf feiten des englisch-französischen imperialistischen Blockes hin einziehen möchte!«. In diesem Zusammenhang beruft sich Kraßnaja Swjesda" auf maßgebliche englisch-französische Pressestimmen. Der berüch tigte Pertinax habe z. B noch unlängst geschrieben, daß Schwe ben und Norwegen, diele durch ihren Erzreichtum besonders wichtigen Länder aus die Seite der Westmächte übertreten müß ten. Pertinax Hane offen eingestanden, daß England und Frank reich daraus ausgehen müßten, die skandinavischen Länder ganz ihrer Kontrolle 'zu.unterwerfen indem sie Schweden und Nor ¬ wegen zur „Unterstützung- ymnianos aufforberten. Mefeivo Kombination habe der militärische Mitarbeiter des Pariser Matin", General Duval, verfochten. Dieser schreibe, das Vor handensein der Maginotlinie erlaube es den Westmächten, den Krieg auch auf andere Schauplätze auszudehnen. Dabei weise er ausdrücklich auf die skandinavischen Länder hin, welche ,m Zusammenhang mit dem finnisch-fowjetruMchen Konflikr j zu diesem Zweck ausgenützt werden müßten. i Insbesondere gelte die ..Aufmerksamkeit" der Westmächte, so fährt „Kraßnaja Swjesda' fort, zur Zeit Schweden, dem größten und reichsten skandinavischen Staat Tue Entsendung von schwedischen Freiwilligen nach Finnland und die Unter- j stützung der finnischen Armee mit Wassen und Munition gemoge ! den westlichen Kriegstreibern nicht mehr S'- würden jetzt schön ! daraus hinarbeiten, Schweden zur Ausgabe seiner offiziellen j Neutralitätspolitik und zum Abschluß eines Beistandspaktes mit England und Frankreich zu bewegen. Auch für diese gefähr lichen Bestrebungen sindet ..Kraßnaja Swjesda" einen Beweis > in den Auslastungen des bekannten Londoner Korrespondenten der „Newqork Times" Augur welcher den britischen Regierungs kreisen als Sprachrohr diene Das Pi all weist ferner darauf hin. daß die britische Polin! m-' diesen Plänen eine „neue Front" gegen Deutschland schuften o--lle Gleichzeitig (im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 4 vom 5. Januar 1940) ist ein Nunderlaß vom Reichsarbeitsminister veröffentlicht worden, der die Höhe der Mieten für Volks Wohnungen neu abgrenzt. Danach darf in Zukunft die Miete der teuersten Volkswohnung nicht mehr als HORM monatlich betragen. Die Durchschnittsmiete soll jedoch ein Fünftel des voraussichtlich dauernd gesicherten baren Rein einkommens der Bevölkeruugskreise, für welche die Woh nungen bestimmt sind, nicht übersteigen. Möglichst sollen die MietHreije noch unter 40 RM. lieaen. Erfolgreiche LMmgrUe ver Ruße« An der finnischen Front keine besonderen Kampfhandlungen. Der Heeresbericht des Leningrader Militärbezirks vom 6 1. meldet von der finnischen Front keine besonderen Kampf handlungen. In Richtung von Uchta und Pepola herrschte Spähtrupptätigkeit und auf der Karelischen Landenge Auf- klärungstätigkeit und Artilleriefeuer. Die sowjetische Luft waffe unternahm eine Reihe erfolgreicher Angriffe auf Reserve» und militärisch- Objekte des GcanerL.