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MsdmfferTageblati Wilsdrusf-Dresden Nr. 5 — W. ^assrsiansi Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 6. Januar 1940 Drahtanschrift: .,Tageblatt' Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts TharanW Dal „Wllsdrufser Taqeblat«' erschein« werNaal «K Uhr BezasSpre» monaN r RM frei Hau», bei Postbcftcllung l.-xl RM zuzügi Bestellgeld Einzelnummer I» Rps Alle Postanslallen» Poslbolen. unsere Austräger u GesMstlstelle 8all7höhe"r°rG-watt°?-r Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend s-n besteh, kein Anspruch a«l Li'ierung der >jet. tuns oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung etngesandier Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreis« laut m-fliegender Preiriiste Ar 8. — Zlsser-Gebühr: SV Rps. — Vorgeschrk- bene Erjchcinungriage und Platzwunsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt — Anzeigen-An nahm, bi« vorniiltags 10 Uhr. k». — . . . ' x-ür die Richtigkeit de« durch Fernruf übermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 telien Anzeigen ilberneh. men wir keine Gewähr t' . . — Bei Konkurs und ZwangSvergletch erlischt t-der Anspruch aus Nachlaß Im Frieden gab das deutsche Volk große Spenden für das WHW. Im Kriege nun, das wird unser Stolz sein, werden wir unserem Kricgs-WHW die größten Opfer bringen, die der einzelne überhaupt nur ermöglichen kann. Deutsche und englische Wirtschaftsführung Es ist das Kennzeichen nationalsozialistischer Tat kraft, daß auch während des Krieges die friedliche Auf bauarbeit, an der wir seit 1933 tätig sind, nach Möglich keit weiter fortgesetzt werden soll. So ist es denn kein Wunder, daß, nachdem eben erst der polnische Feldzug beendet ist, in den befreiten O st gebieten der Aufbau mit aller Macht in Angriff genommen wird. Es gilt, den neugewonnenen Ostraum so den Belangen des Reiches entsprechend einzngliedern, daß er den höchst möglichen Rutzen bringt. Dor allen Dingen ist die Festi gung des deutschen Volkstums im Osten und die Bildung neuen Volkstums vordringlich. Wie ans einem Artikel in der Zeitschrift „Raumforschung und Raumordnung' hcr- vorgeht, wird bei der Ncubesiedlung der -neuen Reichs gaue im Osten zuerst die Frage geprüft, wieviel deutsche Menschen künftig dort, sei es von landwirtschaftlicher oder gewerblicher Arbeit, leben können, und woher die Menschen zur Besiedlung des Ostens genommen werden sollen. In Zusammenarbeit der zuständigen Stellen ist man nach überschlägiger Berechnung zu dem Ergebnis gekommen, daß die Siedlerreserve aus dem Altreich mit 480 000 Familien veran schlagt werden kann. Die notwendigen Erhebungen sind bereits im Gange und die einzelnen Reichsgaue schon daraufhin geprüft worden, wieviel sie an Reserve für den Osten abgeben können. Dabei ist der Gesichtspunkt maß gebend, daß es im Mtreich viele landwirtschaftliche Be triebe gibt, die entweder zu klein oder nicht bodenständig find. So hat sich z. B. gezeigt, daß aus Baden allein 60 000 in der Landwirtschaft arbeitende Familien aus gesiedelt werden können. Aehnliche Ergebnisse erbrachten die Untersuchungen im Südwestraum des Reiches. Wie der Landcsbauernsührer beim Generalgvuver- neur in einem Artikel mitteilt, sollen alle im General gouvernement ansässigen Menschen restlos mit den im Gebiet angebauten Lebensmitteln versorgt werden und darüber hinaus soll dem Reich eine Entlastung auf dem Geb,et der Ernahrungswirtschaft ermöglicht werden Ent- sprechende Maßnahmen sind bereits ergriffen worden und die aufgestellten Erzeugungsmatznahmen sehen in erster Linie eine Verstärkung des Hackfruckt- anbaus vor. Eine gewisse Schwierigkeit bedeutet der Saab gutwechsel, da es gilt, besseres Saatgut zu verwenden Auch für sachgemäße Dungung ist Vorsorge aetroffew Im Reich also, wie aus dem Artikel des Staats- sekretärs Körner hervorgeht, straffste Lenkung und Ver- einheitlich«»« der Wirtschaftspolitik und im Osten schleu nigster Aufbau und Eingliederung der befreiten Gebiete in den großdeutschen Wirtschaftsraum. Man erkennt das System und findet das große Vertrauen zur national sozialistischen Wirtschaftsführung, die allumfassend ist, be stätigt. Das ist unsere Antwort auf Englands Hunger- krieg, der bisher schon ein großes Fiasko war und es auch weiter sein wird, sosehr sich auch die Londoner Kriegstreiber um Verschärfung ihrer Blockademaßnahme gegen Deutschland bemühen. Ihrem Wirtschaftskrieg ist aber da ein Ende gesetzt, wo sie selbst durch diese nieder trächtige Kriegführung getroffen werden. Alle großspreche rischen Redensarten der Londoner Verantwortlichen können nicht darüber hinwegtäuschen, daß man in eng lische« Wi rt s ch a f t s kr e i s e n größte Sorge nm die Zukunft hat. Der mangelnde Schiffsraum macht sich auf allen Gebieten stark bemerkbar. London gibt sich jetzt größte Mühe, den eng lischen Handel mit dem Südosten auf breitere Basis zu stellen. Aber es zeigt sich, daß der Wunsch der Vater des Gedankens bleibt. Wer mit dem Südosten Handel treibt, muß den Staaten des Balkans etwas bieten können. Und dazu ist England nicht in der Lage. Die englische Tendenz, auf den neutralen Balkanmärkten die dort benötigten Waren billiger zu liefern, als es Deutsch land tut, und die zur Verfügung stehenden Ausfuhrgüter zu höheren Preisen als Deutschland zu erwerben, scheitert an der englischen Devisenfrage. Nur mit Mühe hält London den amtlichen Pfund-Sterling-Kurs aufrecht, und durch die notwendigen Kurssicherungen werden alle Pläne einer Preisunterbietung Deutschlands illusorisch. Die Pfundschwäche erfordert von der britischen Aus- suhrindustrie in erster Linie die Beschafsung von Devisen, und so sind nicht genügend Devisen frei, um künstliche Aufkäufe auf dem Balkan zu tätigen. Das hat vor allem die Türkei sehr zu spüren bekommen, die nach ihrem Einschwenken in die westdemokratische Front in größte Wirtschaftsschwicrigkeiten geraten ist, und das merkt Griechenland, dem es nicht gelingt, nennenswerte Tabakmengen an England abzusetzen. Kommt hinzu, daß England durch seine Abnahmcvcrpflichtung gegenüber den Dominien gar nicht in der Lage ist, größere Mengen aus Südosteuropa hereinznnehmen. So wird also Lon dons wirtschaftliche Stellung auf dem Balkan niemals von Bedeutung sein können. KriegSWauvratz Skandinavien? Englands strategisches Interesse - EMWnngen eines amerikanischen WMeS Die Kriegspläne der Westmächte, die jetzt eine Auswei tung des Krieges erstreben und dabei deutlich die Stoßrichtung nach Skandinavien erkennen lassen, werden durch weitere Prefseveröffentlichungen immer deutlicher. Dabei kann es nich» überraschen, daß Englands allerpersönlichstes Interesse wie gewöhnlich im Vordergrund steht. Die „New Dort Times" meldet aus London, daß die Generalstäbe Englands und Frankreichs sich seit Wochen ernst haft mit dem Gedanken tragen, den von der jüdisch-plutokrati- schen Verbrecherclique planmäßig angezettelten Krieg zu einem Weltbrand auszuweiten und zu diesem Zwecke die Kampfhand lungen zunächst einmal nach Skandinavien hineinzutragen. Unterrichtete Kreise, so heißt es, gäben ganz offen zu, daß England an den nordischen Ländern ein „ungeheures strate gisches Interesse" hätte. Englands militärisches Interesse an Skandinavien sei deshalb besonders groß, weil es seine Blockadeflanke decken müsse. Der Krieg könne daher leicht eine Wendung nehmen, die die nordischen Staaten mit oder gegen ihren Willen zu Schlachtfeldern machen würde. Das Schicksal der nordischen Staaten, so erklärt der Ver treter der amerikanischen Zeitung, hänge jetzt davon ab, ob die Demokratien sich entschließen würden, gleichzeitig Deutschland und Rußland zu bekriegen. Durchfuhr von Kriegsmaterial und Truppen? Die Absichten der Londoner Kriegshetzer werden in der Londoner Oessentlichkeit schon ganz offen erörtert. So geh» aus einer Meldung des Reuterbüros klar hervor, daß die eug- lische und französische Regierung an Finnland Kriegsmaterial uesern, und da eine ausreichende Versorgung Finnlands mit Kriegsmaterial nur über Schweden und Norwegen möglich ist, wird die englische Regierung demnächst an die beiden skandi navischen Staaten das Ersuchen richten, die Durchfuhr zuzu lassen. Um diesen Völkerrechtsbruch zu bemänteln, versuchen die westdemokratischen Regierungen, ihre Waffenlieferungen an Finnland mit ihren Verpflichtungen aus den Satzungen de» Genfer Liga zu erklären. Gleichzeitig will man den Re gierungen Schwedens und Norwegens einreden, daß auch sie aus dem gleichen Grunde verpflichtet seien, Kriegsmaterial für Finnland nnd gegebenenfalls eine Ezcpeditionsarmee durchzu lassen. So hätten also die westvemokratischen Heuchler ein neues Mäntelchen für ihre brutale Gewaltpolitik gefuttden, eine Politik, die ohne Rücksicht auf andere Völker den Weg geht, der zur Erreichung der imperialistischen Ziele ihr notwendig er scheint. Dasselbe England, das sich noch im Vorjahre eisrigst um die Freundschaft Moskaus bemühte, zerrt heute unter der Parole: „Kampf dem Bolschewismus!" andere Völker in den von ihm angezettelten Krieg hinein, nur, weil es die Unmöglichkeit erkannt hat, Deutschland irgendwie mattsctzen zu können. Englische Waffen für Finnland Wie man in zuständigen Londoner Kreisen erfährt, sei die englische Regierung bereit, in Uebereinstimmung mit dem kürz lichen Beschluß des Genfer Vereins, Waffenlieferungen an Finnland nach Möglichkeit zu erleichtern. Die Regie rung werde, wie hierzu der „Evening Standard" meldet. Aus fuhrlizenzen so weitgehend erteilen, wie es ohne Auberacht- Oie Geschichte einer politischen Lüge Untersuchung des „Bthenia"-Falles dokumentarisch festgelegt. «K» Die Deutsche Informationsstelle teilt mit: Jin Rahmen der Schriftenreihe „England ohne Maske' ist jetzt eine Broschüre erschienen, die unter dem Titel „Der Äthenia-Fall' eine Episode des Krieges behandelt, die aus mehr als einem Grund eine dokumentarische Untersuchung erfordert. Die Broschüre hat es unternommen, den Fall aus der Sphäre der Tagespolitik herauszurücken und in seiner grundsätzlichen Bedeutung für die Art der englischen Krieg führung überhaupt zu beleuchten. So ist aus der knappen, aber inhaltreichen Darstellung die Geschichte einer Politischen Lüge geworden, die für alle Erzeugnisse der britischen Propagandamaschine jetzt und in Zukunft typisch geworden ist. Unter Verwertung aller wesentlichen und viel fach neuen Beweisstücke wird dem Leser ein Einblick in die Zusammenhänge jener Meinunßsdiklatur gewährt, die England auch in diesem Krieg über den gesamten Erd ball auszuüben sucht. Reben den bekannten Einzelheiten des Falles selbst bilden die Auswirkungen, die er zeitigte, und der Hintergrund der englisch-amerikanischen Beziehungen, auf dem er möglich wurde, den Gegenstand der anschaulichen und fesselnden Darstellung. In einem Schlußkapitel „Der Chnrchillismus und sein Werk" wird das klare und eindeutige Ergebnis der eingehenden Untersuchung zusammengefaßt: „Sämtliche Indizien — Indizien, die Beweise sind — zeugen gegen Winston Churchill als den Mann, der als Erster Lord der Admiralität alle Vorgänge auf der „Athenia" bis zu ihrer Versenkung durch britische Zerstörer veranlaßte und sie damit vor der Weltöffentlichkeit zu verantworten hat. Mehr als das: Sie zeugen gegen den Churchillismus als jene poli tische Richtung, die mit ihrem unversöhnlichen Hatz einen dauernden Ausgleich zwischen Deutschland und Eng land verhinderte, die für Europa und das britische Reich den gefährlichsten Krieg ihrer Geschichte heraufbeschworen Hai und jetzt, wo er geführt wird, die infamsten und hinterhältigsten Mittel zur Diffamierung des Gegners in Anwendung bringt. Kein ^Athenia^-Pasfagier sah ein V-Boot Arntz die amerikanische Agentur „Associated Vieir" der- Zwei ensMe MEer Mkügelreteu Hore Belisha und MacMillan Wie Reuter aus London meldet sind Kriegsminister Hore Beliiha «nb Jnsormationsminister MacMillan zurück- getretcn. Der bisherige Handelsminister Stanley hat bas Kriegsministerium übernommen. Zmn Handelsminifter ist Srr Slndrerv Duncan und zum Juformationsminlster Sir Sohu Reith ernannt worden. »agung oes eigenen engnfcyen Bedarfs möglich sei. Gleich zeitig meldet das Blatt, daß die britischen Rüstungsfabriken damit begonnen hätten, Waffen nach Finnland zu liefern. Warnung emes schwedischen Muitärpolttikers Der in schwedischen Kreisen vielgelesene militärpolitische Mitarbeiter von „Aftonbladet" fordert von Schweden eindeutig eine vorsichtige Beurteilung der Finnland- Frage. Zn diesem Artikel wird erklärt, daß Schweden sich besonders dann einer Gefahrenzone nähere, wen« die Frage eines Transits von Kriegsmaterial aus dem Westen nach Finn land aktuell werde. Man müsse die Frage stellen, ob dieses Material von ausschlaggebender Bedeutung für Finnland sein werde, und weiter, ob nicht andere Transportwege geschaffen werden können. „Kann nicht das der Gedanke der Westmachte sein", f» heißt es dann wörtlich, „aus verschiedenen Gründen Schwede« in de,» Krieg hineinzuziehen, einen Kriegsschauplatz im Norde» zu schaffen, Deutschland des Erzes zu berauben und geeignete Flugzeugftützpunkte für einen Angriff nach Süden hin zu be reiten. Wenn das der Gedanke ist, fo versteht man recht gut, welche dunkle« Ziele sich hinter den schönsten Worten ver bergen!" * Nachdem Schweden und Norwegen gemäß dem Wunsch ihrer Völker bisher neutral geblieben sind, würde die Ver wirklichung der westdcmokratischen Pläne eine Hineinziehe« beider Völker in den Krieg bedeuten. England würde sich da« mit einen neue» unerhörten Völkerrechrsbrnch zuschulde« kommen lassen. Aber bekanntlich sind ja Bölkerrechtsbestim- mungen kein Hindernis für England, sobald sie seinen im-« perialistischen Tendenzen im Wege stehen. England will ja die nordischen Staaten auch nicht etwa in den Krieg hmeinzerrerh um sie an der Neuordnung Europas, wie sie sich die Londoner Kriegshetzerclique vorstellt, teilnehmen zu lassen, sondern die englischen Kriegspläne zielen nur darauf ab, deutsche Handels wege abzuschneiden und von Norden her gegen Deutschland ein militärisches Aufmarsch gebiet zu haben. Dabei ist es den Engländern völlig gleich gültig, ob sich diese Pläne mit den Interessen der nordische« Staaten in Einklang bringe», lassen. Genau so wie die jüdisch- plutokratische Clique Polen opferte, Finnland opfern wird und das Opfer der Türkei verlangt, würde sie kaltschnäuzig die nordischen Völker zur Schlachtbank führen. Man sollte annehmen, daß die Nordstaaten bei einer derartigen Durch sichtigkeit der englischen Pläne beizeiten Vorsorge treffen, daß nicht die englische Kriegsfackel auch noch in ihre Länder ge tragen wird. öffentlicht jetzt einen Bericht über das Ergebnis der „Athenia"* Untersuchung, der auf amtliche amerikanische Stellen zurückgeht. Gleich eingangs stellt der Bericht fest, daß bisher kein Beweismaterial dafür vorliege, daß die „Athenia" von einem deutschen U-Boot torpediert worden sei. Im Gegenteil, alles deute auf eine innere Explosion hin, und keiner von den Hunderten von amerikanischen Passa gieren, die eidesstattlich« Erklärungen abgegeben haben, hat beschwören wollen, daß er einen Torpedo oder ein U-Boot gesehen hat. Die „Associated Preß" hält es durchaus für möglich, daß in einem der drei Häfen Glasgow, Belfast und Lobb, die die „Athenia" vor der endgültigen Ueberfahrt anlief, eine Höllenmaschine an Bord gebracht wurde. Wenngleich bemerkenswerterweife diese Veröffentlichung der „Associated Preß" nur von der New-Korker Staatszeitung veröffentlicht wird, obwohl sämtliche New-Korker Zeitungen der „Associated Preß" angeschlossen sind, fo ändert das nichts daran, daß die amtlichen amerikanischen Feststellungen die Lügen Winston Churchills klar widerlegen und eine Be stätigung der deutschen Ausfassung sind, daß der Erste Seelord selbst die „Athenia" bat versenke» lassen wollen. VtsthlagaahM der HaOMSonrrage Eine englische Rotmatz nähme. — Folge der großen Verluste. Dom 1. Februar ab tritt ein« Maßnahme d«S englischen Tchiffalxrtsminlsters. Sir John Gilmoor, in Kraft, die Vie Beschlagnah,ne der gesamten ongl.scheu Hmrdelstonnage durch den Staat zur Folge hat. Von diesem Datum an werde» alle in England und seinen Kolonien registrierten Fahrgast- und Frachtschiffe, die auf großen Rönten verkehren, requiriert. Nu« Schiffe, die in den Dominions, in Indien und m Birnm ern- getragen sind, fallen nickst unter die Bestimmungen. Für eng- lisch- Schisse, dic nur zwischen nichtengtischen Hafen verkehren, werden besondere Termin« feftgelegt. Die englischen Reeder werden muh dieser Verordnung ihre» Betrieb wie bisher sortführen uns haben auch weite, für Ladung und Schiffspersonal zu sargen, das Risiko fu« den Derlnlt von Sänne» und Laduna aber setzt ,u Lallen ae,