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Wilsdruffer Tageblatt 2. Bl. 274 Donnerstag, 26 November IS25 Meine« Bübchen. Bübchen, mein Bübchen! Du herziger Wicht, Mit deinem strahlenden Schelmengesicht, Mit deinen Bäckchen so rosig und rund. Wachse, mein Bübchen! Und bleib mir gesund! Bübchen! Die Muter bleibt immer dir treu, Mutterlieb blühet dir täglich aufs neu! Bübchen! Hast Aeuglein so groß und so klar, Ln goldeen Löckchen da kraust sich dein Haar — Trappelst so mutig ins Leben hinein, Sollst meine Freude, mein Stolz immer sein! Bübchen, mein Bübchen, ich hab dich so lieb — Schenk mir ein Händchen und Küßchen mir gib — Hast ja ein Mündchen, wie Rosen so rot, Zähnchen wie Perlchen, es hat keine Not. Tage der Kindheit so sonnig und hell, Ach, sie vergehen so flüchtig und schnell. Bübchen, mein kleines, ich lieb dich so sehr — Wirst du erst größer, dann immer noch mehr — Gut ist dein Herzchen und froh dein Gemüt — Bübchen, mein Bübchen, daß Gott dich behüt'! Elsa Neuhof v. Habeln. Ss KMoOÄe OOMWel. (Von einem bekannten V v r f e « f a ch m a n n.j Die Berliner Börse in acht feil ein paar Tagen wieder einmal eine Krisis durch, die ganz an die k a l a st r o p h a - len Tage vom Sommer dieses Jahres, kurz nach dem Bekanntwerden der Schwierigkeiten im Stinnes-Konzern, erinnert. Auch diesmal wiederum haben ein paar Zah - lungseinstellungen und Z u, a m menbrüch - den Anstoß zu der allgemeinen Börsenkrise gegeben, und zwar sind innerhalb weniger Tage nicht weniger als drei Berliner Bankfirmen größeren Umfangs, von denen du eine zeitweise eine Beamtenschaft von mehr als 600 Per sonen beschäftigte, zahlungsunfähig geworden. Aber da mit nicht genug; außerdem mußte sich der „Richard-Kahn- Konzern",' der vor wenigen Wochen erst saniert worder war, unter Geschäftsaufsicht begeben, und die zum Dr Edmund-Stinnes-Konzern gehörige Aga-Antomobilsabrr war gezwungen, Konkurs anzumelden. Unter dem Eindruck aller dieser Hiobsbotschaften grif eine geradezu panikartige Stimmung an de: Börse Platz. Für die insolventen Firmen wurden Aktien in großen Mengen verkauft, und im Zusammen Hang damit trat ein Kurssturz ein, wie man ihn seii mehr als einem Vierteljahr nicht mehr in diesem Ausmaß« erlebt hat. Die seit den Augustlagen eingctretenen Besse rungen sind in wenigen Tagen nicht nur wieder vollkom men verschwunden, sondern es sind sogar derart verhee rende Verluste eingetreten, daß die Kurse gegenwärtig weit stehen als in den schlimmsten Tagen vom Som mer dieses Jahres. Abermals hat ein furchtbare Ver mögens,Zerstörung Platz gegriffen, und die weitere Folg« ist, daß verschiedene Berliner Bankfirmer .sich genötigt sehen, ihr Geschäft aufzulö sen, darunter mehrere, die auf eine ganze Reihe vor Jahrzehnten zurückblicken und ehemals allgemein für fehl wohlhabend galten. Wenn man aber bedenkt, daß di« große Mehrzahl der Aktienkurse sich innerhalb wenige: Monate halbiert hat, bei manchen sogar die Einbuße» noch größer gewesen sind, und daß zahlreiche Aktien durck die Ereignisse der letzten Zeit vollkommen wertlos gewor den sind, so werden diese Fälle verständlich. Dazu komm die trostlose Lage des Bankgeschäfts, in dem heute meis nicht einmal die Spesen verdient werden, sowie die Tat fache, daß es Wohl keine Banksirma in ganz Dentschlani gibt, die keine Verluste an ihrer Kundschaft zu beklager hätte. Roch trauriger sieht es bei den kleineren Börsen Maklern aus, die kaum in der Lage sind, sich notdürftig über Wasser zu halten, und erst in diesen Tagen hat fick wieder ein viele Jahre hindurch an der Börse tätige: Makler inkolae von Nadnmassorgen erschösse n. Sei Vom Glück vergessen« Roman von Fr. Lehne. 4. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Lege ab, Line, ich werde dir gleich Kaffee und Kuchen bringen lassen!" sagte Frau Litowski zuvorkommend. „Ich muß nun gehen, da meine Anwesenheit unten nötig ist. Ach, es gibt noch schrecklich viel zu tun — aus die Leute ist so gar kein Verlaß", sie seufste tief auf, „in einem Stündchen schaue ich wieder nach Euch, und wenn Ihr Wünsche habt, so klin gelt! Auf Wiedersehen, Ihr lieben Kinder! Spreche ja nicht zu viel, Jeannettchen! Gelt, du achtest darauf, Line?" Von der Tür aus winkte Frau Litowski nochmals mit den weißen, fleischigen, brillantenüberfäten Händen. Behaglich dehnte sich der gebrechliche Mädchenkörper in ^^^'^^ostickten und mit Schleifen und Bändern gezierten Nachthemd auf dem breiten, weißen Reformbctt, und ein Lächeln lag auf dem hübsch, anmutigen Gesicht, das noch die- Spuren einer großen Erschöpfung trug. Es war sehr blaß, mit dunklen Ringen um den Augen. ' „Nun du da bist, Gwendoline, ist mir gleich viel wohler." „War es sehr schlimm?" fragte Gwendoline leise. „War der Arzt da?" Die andere nickte; eine Träne löste sich langsam aus ihren Augen. In tiefem Mitgefühl neigte sich Gwendoline über die Kranke und küßte sie auf die Stirn; beide hielten sich fest an den Händen. „Sprechen wir nicht mehr davon, Liebste! Es geht alles vorüber! Ich bin es ja gewohnt. Erzähke mir lieber von dir!" „Da gibts nichts zu erzählen. Immer dasselbe, mein Hannerl! Mama ist so verbittert — sie kann sich nicht an die veränderten Verhältnisse gewöhnen, obwohl nun drei Jahre seit Papas Tode verstrichen sind; sie hat wenigstens etwas von ihrem Leben gehabt — aber ich —" „Ach, Gwendoline, du hast's noch vor dir." „Ja, ich hab's noch vor mir! — Sehr schön und sehr lockend!" entgegnete das Mädchen mit schneidender Stimme. em paar Monaten besteht zwar ein Hilss sonos ar d e r V e r l i n e r B ö r s e, um verarmten und notleidender Mitgliedern zu helfen, jedoch reichen dessen Mittel auck nicht entfernt selbst für die dringendsten Fälle aus. Dies« Klasse von Börsenbesuchern hat aber längst ihre letzt« Aktie verkauft und ihre Zukunft erscheint in sehr trüben Lichte, da auch ein Berufswechsel angesichts der allgemeir herrschenden Wirtschaftskrise kaum möglich ist. Bei der Großbankeu aber sind wieder vielen Hunder ten von Angestellten Kündigungen zu» Jahresschlüsse zu gegangen, da der Appara bei den Banken weiter vereinfacht und abgebaut Werder j muß. Auch bei den Großbanken liegen heute die Ver- ! hältnisse nicht sehr glänzend, auch bei ihnen fließen die Gv s Winne spärlich, und demgemäß werden daselbst auch di« - Dividenden für das Jahr 1925 durchweg niedriger aus j fallen als im Vorjahre. Ihren letzten Grund aber hat die herrschende Krise ir - dem k a t a st r § p h a l e n Geldmangel. Es hat nie mand Geld, um Wertpapiere oder anderen Besitz, bei spielsweise Geschäftshäuser, zu beleihen. Daher jetzt dii Zahlungseinstellungen auf allen Gebieten, die ihre Wir kungen zuletzt auch auf die Börse ausüben und dort z> einer beispiellosen Krise geführt haben, deren Ende leide: noch gar nicht abznsehen ist. E. N. WeMimhmsss Ler Industrie. (Von unserem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter.) Man har viel über die Frage nachaebacht, ob jedes ?and seine Wirtschaft für sich allein sichren oder aber mit inderen Ländern Verabredungen liessen iolUe, wie man zemeinsam möglichst vorteilhaft und reibungslos arbeite. Lnde 1924 ist eine erste große Vereinbarung zustande ge- lommcn, und zwar über elektrische Glühlampen. Alle ! Länder, die als Glühlampenerzeuger in Beilacht kommen, ! jaden einen Vertrag geschlossen, demzufolge lechniche Fon- s chritle (besonders Patente) gegen eine angemessene Ver- zütung von allen anderen Ländern erworben werden !önnen. Weiter hat man sich aui gleichartige Abmessungen md Lichtstarken geeinigt und einander zugesichert, daß -edes Erzeugerland von Glühlampen durch die Zunahme der Aufnahmefähigkeit in den Verbraucherlündern Vorteil haben foll. Eine Preisverabredung ist nicht eingetreten; ls kann sogar als eine Art Gewähr gegen den Mißbrauch ses Elühlampen-Monopols angesehen werden, daß geaen- - über der Vorkriegszeit eine Verbilligung der Glühlampen s am volle 30 Prozent stattgefunden hat. Die Erfahrungen in der Glühlampenindustrie werden i nun zum Anlaß genommen, auch für andere Jndustrie- : iweiae einen internationalen Zusammenschluß zu emp- vss wissen. „Man hat mich zu einem Berufe gedrängt, zu dem ich nicht die geringste Lust verspüre. Verstehe mich recht: nicht unter unserer Armut, unter den ganzen veränderten Verhältnissen leide ich so schwer, nein, darunter, daß man meine Wünsche so gar nicht berücksichtigt hat." „Meine Mama wollte dich gut und sicher versorgt wissen", meinte Hanna leise, „darum hat sie der deinen so zugeredet, dich —" „Verzeihe, Kleine, ich wollte deine Mutter nicht an klagen! Sie meint es nur gut mit uns! Aber wenn ich einmal lernen soll, warum läßt man mich nicht das lernen, wozu ich Lust habe? Singen! — Und das hätte auch nicht viel mehr gekostet — nur Malte hätte sich allerdings mehr einfchränken müssen!" „Ich hatte es dir angeboten, Gwendoline —," sagte Han na vorwurfsvoll. „Ach, Hannerl, man hatte es mir doch unmöglich gemacht, es anzunehmen ! Du Liebe, Gute, ohne Besinnen hätte ich von deiner Güte Gebrauch gemacht — doch es ging nicht, wirklich —" Gwendoline hatte sich den Bestimmungen der Kommer- zienrätin sügen müssen, die von einer Bühnenlaufbahn der Baronesfe Reinhardt durchaus nichts wissen wollte, empört über einen solchen Gedanken! Frau Likowski fühlte sich in der Rotte einer beratenden, anordnenden Protektorin der Familie Reinhardt! Der verstorbene Varon hatte vor Jah ren dem gleichsalls verstorbenen Herrn Likowski einen sehr großen Dienst erwiesen, und das vergaß man nicht — o nein, man war dankbar — so dankbar, daß man die Fa milie Reinhardt als zu sich gehörig betrachtete, ihr mit Rat und Tat in ihrer späteren schwierigen Lage beistand und Vorschriften über alles machte, denen sich die Rein hardts zu unterwerfen hatten! Das Stubenmädchen brachte den Kaffee für Gwendoline und einen Teller, gehäuft voll Kuchen. Die junge Dame lächelte ein wenig; so spendabel war Tante Likowski sonst nicht gegen sie; dennoch freute sie sich der guten Sachen; nach dem verunglückten Mittagessen hatte sie Hunger. „Nun, Melli, sind Sie bald fertig unten?" fragte Hanna freundlich. fehlen. Sehr wichtige Verhandlungen solcher Ari (zwischen ven EisenindustrieUen Deutschlands, Frankreichs, Belgiens und Luxemburgs) sind viele Msucue hindurch geführt, aber im Spätsommer dieser Jahres ergebnislos abgebrochen worden. Es unterliegt keinem Zweifel, daß diese Verhand lungen schon sehr bald wieder ausgenommen werden müssen, Va die deutschen Eisen- und Stahlwerke am Niederrhein auf sie französischen (lothringischen) Erze, und die entsprechenden französischen Werke auf den deut chen Ruhrkoks angcwicst-n sind. Außerdem ruinieren sich sonst gegenseitig die europäischen Eisen- und Stahlwerke durch Unter bietung. Zu einem europäischen, wenn nicht gar zu einem Weltbündnis muß es auch in der Kohle kommen. Fast in allen großen Kohlenproduktionsländern Europas — vor allem in Deutschland, Großbritannien und Polen — leidet der Steinkohlenbergbau unter einer schweren und dazu noch gar nicht einmal absehbaren Absatzkriie. Bisher waren die Völker noch zu sehr von dem falschen Glauben beherrscht, sie könnten bisherige Konkurrenten ausschalten und allein den Markt beherrschen. Sieben harte Krisenjahre haben bewiesen, daß die zivilisierte Welt nach den furchtbaren Kriegsverlusten nicht mehr ohne industrielle Weltbündnisse auskommt. Das bedeutet durchaus nicht die Ertränkung be rechtigter nationaler und staatlicher Eigenart in einer all- : gemeinen Völkerverbrüderung, sondern ein nüchternes Geschäft zum gegenseitigen Vorteil. 5 bünäHsu 1 Puischpläue aus Bayer«. Auf Ersuchen des Neichswehrministers Dr. Geßle: und des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Luppe hat fick der demokratische Reichstagsabgeordnete Dr. Haas mit de: bekannten Streitfrage beschäftigt, die unter den beide, Herren wegen der bayerischen Putschpläne des Vorjahre- entstanden war, um eine Art Schiedsspruch zu fällen. Dr Haas veröffentlicht jetzt das Ergebnis seiner Bemühungen bei denen er feststellt, daß im Herbst 1924, auf diese Putsch Pläne aufmerksam gemacht, Dr. Geßler sofort mit dem da maligen Reichspräsidenten Ebert Rücksprache genommer und Schritte zur Niederhaltung dieser angeblichen Be wegung eingeleitet hätte. Von diesen Dingen war dam in einer Unterhaltung zwischen Dr. Geßler und Dr. Lupp, die Rede, wobei Dr. Geßler sagte, daß mit einem Ein greifen der Reichswehr Lei bayerischen Ver fassungsstreitigkeiten nicht zu rechnen sei, womit er ledig lich auf die Schwierigkeiten Hinweisen wollte, die hätte» entstehen können, wenn die Angelegenheit der bayerischer Staatspräsidentenschaft in einer der Reichsverfassung nich widersprechenden, politisch aber bedenklichen Form gelöf ! worden wäre. Die Stellvertretung für Dr. Freuden. Auf Vorschlag des Reichskanzlers hat der Reichs präsident den Reichskanzler Dr. Luther mit der Wahrneh mung der Geschäfte der Justiz und den Reichsarbeits- f Minister Dr. Brauns mit der Wahrnehmung der Geschäfte j des Reichsministeriums für die besetzte« Gebiete beauf- tragt. Die Abfiudnugsverhandlunge« mit dem Hause Hohenzollern Die Vergleichsveryandlungen der preußischen Regie rung mit den Vertretern des Hohenzollernhauses in der Frage der Abfindung stehen vor dem Abschluß. In näch ster Woche wird eine entsprechende Vorlage dem preußi schen Kabinett vorgelegt werden. Schon jetzt kann gesagt werden, daß die in einem Teil der Presse genannten Zahlen — es wurde z. B. vou einer Milliarde ge sprochen — als p h a n t a st i s ch bezeichnet werden müssen. Das deutsch-holländische Wirtschaftsabkomme«. DemParlamentsbcrichterstatter des„Telegraaf" zufolg« besteht große Wahrscheinlichkeit, daß das neue deutsch holländische Wirtschaftsabkommen noch in dieser Woch« unterzeichnet werden wird. Von feiten Deutschlands is für eine Anzahl von landwirtschaftlichen uni Gärtnereiprodukten eine wesentliche Herabsetzung der Einfuhrzölle zugestanden worden, während die nieder- ländische Regierung in eine Verlängerung des Deutsch land gewährten Kredites bis zum Jahre 1935 sowie i« eine Herabsetzung des Zinsfußes eingewilligt hat. „Ach Gott, gnädiges Fräulein, wir wissen nicht, wo uns der Kopf steht, wir haben noch alle Hände voll zu tun." Das Mädchen bediente Gwendoline und entfernte sich. „Da haben wir es hier oben bester, gelt, Gwendoline?, Wie auf einer verzauberten Insel sind wir beide! — Sieh, wie schön die Sonne scheint — wie blau der Himmel ist —! Nun wird es doch bald Sommer! Ob ich ihn noch erleben werde?" fügte Hanna nach einer kleinen Pause leise hinzu. „Liebste, Liebste —", ergriffen kittete Gwendoline vor dem Bett nieder, „zweifelst du daran? Ich nicht! Du bist doch sonst gesund — und wenn du Rücksicht auf das dumme Herz nimmst, kannst du hundert Jahre alt werden!" „So alt will ich gar nicht werben — ich bin zufrieden, wenn es ein Drittel wird! — Das Leben ist doch schön — ich freue mick; seiner doch, wenn ich auch nur ein Stiefkind des Glückes bin — verwachsen —" Gwendoline streichelte ihr die Wangen. „Nicht doch, o, nicht doch, Hannerl, mach dir das Herz doch nicht schwer." „Ach, Gwendoline, wenn du klagst — ich möchte manch mal lachen, dich schelten: versündige dich nicht! Meinen ganzen Reichtum gäbe ich hin, wenn ich schön wäre wie du —! Nein, ich will bescheiden sein — nur: wenn ich gerade Glieder hätte! — Blanka sagt zwar, keiner hätte es so gut wie ich — sie rechnet mir vor, daß Papa mir allein die Hälfte feines Vermögens vermacht hat, und daß sie und Mama sich mit der anderen Hälfte begnügen muf fen! Papa in seiner große« Güte und Liebe für mich hat wohl gewußt, warum er das Testament so abgefaßt hat — damit mich Mama und Blanka nicht gar zu sehr vernach- lässiae«! Darum auch sind sie so liebenswürdig gegen mich — ich fühle es wohl. Ja, wären sie wie du! — Du ver stehst mich — du bist ohne Eigennutz! O, man hat ein doppelt feines Gefühl, wenn man vom Glück vergessen ist, wie ich — da ist man dankbar für jedes bißchen wahre Liebe. Meine Schwester Blanka läßt mich es oft merken, daß ich ihr lästig bin und heute morgen erst wie der ! Ich hatte mich gefreut aus das Fest und wollte auch mal fröhlich sein unter Fröhlichen — aber sie hat es mir so verleidet " (Fortsetzung folgt.)