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MOmfferTageblatt Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »«» ,WU,d«Ktr T-s-dl-u« erlchriut tLaüch »ach». S fSr d« ft»!,«»« L««. »«^«prrir . BeiLldhumu, tu « und den Ausgabestelle« L Mb. t» Mun-r, »ei ZuSell»«, Innch dd« V»«er »,A> Mb., bei Prstbestellu»« Nr. 269 Postscheck: Dresden 26jO Freitag, 20. November 1925 Gesetzentwurf über Locarno WoriLaui der MmachLmgsn. Der amtliche Wortlaut der Äußerungen über die Bo schlüsse, die von der Pariser Botschafterkonferenz über di! RäumungderKölnerZone bzw. dieEutwaff - nungsfrage einerseits, die „Erleichterungen" für die »esetztbleibenden Gebiete andererfeits gefaßt worden sind, »ringt nur unwesentliche Ergänzungen zu dem, was schon deranntgegeben ist. Zusammengefaßt stellt sich nun sei mnze Komplex der „Rückwirkungen" folgendermaßen dar: Zwei Komponenten des französischen Charakters haben sich im Lause der Betrachtung von selbst herausgeschält: die dramatische und die formende. Sie bestehen nicht nebeneinander, sondern werden immer zu ein^ Einheit. Das dramatische Element verbindet sich mit dem ihm verwandten Fvrmmoment zur dramatisch geformten Stili sierung des gesamten Einzel- und Staatsiebens. Die Zurücksührung aller gesundenen Grundeigenschasten des Typus Franzosen aus den Begriss der Stilisierung ist überflüssig, da die Möglichkeit dazu esir- leuchtet. In Anbetracht dessen aber, daß die Literatur an dieser Stelle einmal als praktisch-politische Wissenschaft gewürdigt worden ist, seien nur drei lehrhafte Folgerungen gezogen: Das Staatswesen sollte im Brennpunkt aller Interessen stehen. — Mehr Sachlichkeit sollte unser politisches Leben leiten. — Die Jenseitigkeit zu den Zielen sollte einer rationaleren, egoistischeren Diesseitigkeit weichen. Literatur u. Volkscharakter, s Zur Charakteristik der Franzosen. Von cand. E. Brockel, Wilsdrufs. II. Der französische Geist ist als Vernunstanbeter ein skeptischer, zweifelnder. Der Zweifel an allem ist ein typischer Zug franzö sischer Eigenart. Man könnte drei Arten von Zweifel unterscheiden. Ein Descartes stellt an das Leben Frage für Frage. Er verneint alles, was die Menschheit bis zu seiner Zeit erforscht hat. Im Glauben an die Kraft seines Denkens setzt er in seinem Zweifel einen neuen Anfang. „Ich weiß nichts; nur daß ich zweifeln kann, das weiß ich. Also bin ich." Er ist einer der stolzesten Menschen der Weltgeschichte gewesen. Sein Zweifel war der Befreier von mittelalterlichem Dogmatismus. Ganz anders ein Pascal! Er zweifelt bis zur Verzweiflung. Er glaubt nicht mehr an die eigene Vernunft, und da hält er sich fest am Jenseits, an der katholischen Religion, am Jansenismus seiner Tage. Er klammert sich an die Offenbarung, an den Wunderglauben der Bibel und ist so als Rationalist zugleich Irrationalist. Montaigne (ebenfalls 17. Jahr hundert), in neuerer Feit Renan (19. Jahrhundert) verkörpern die dritte Art des Zweifelns. Das alte fokratifche „Ich weiß, daß ich nichts weih" ist gleichermaßen die Ueberschrift. „Ich zweifle aber", geht es weiter, „selbst an meiner eigenen Skepsis. Alles ist möglich, selbst Gott." Es ist ein rokokohastes Spiel. Man genießt seinen Zweifel als etwas Erfreuliches und kommt zu keinen strikten Schlüssen. Renan erzog in Frankreich eine ganze Generation, deren Führer heute Bergson ist. Diese verliert vor allem Tändeln mit dem Zweifel den Boden unter den Füßen und wirft sich dem Nationalismus und Katholizismus in die Hände. An Pascal und Renaus Schülern sieht man recht deutlich einen weiteren Grundzug des französischen Geistes. Es ist die enge Verbindung zwischen Skeptizismus und Dogmatismus, zwischen Zweifel und Glaube. Dem scheint entgegenzustehen, daß die Skepsis bei der Mehrzahl der französischen Gebildeten herrscht, die meist völlig religionslos sind, das Dogma bei der großen Masse des Volkes. Nichtsdestoweniger aber zieht auch die Intellektuellen die äußere, feierliche Betätigung der Religion zu ihr hin, und sie be teiligen sich an ihrem Kultus des ästhetischen Genusses wegen, den er bereitet. Sie sind als Rationalisten zugleich Irrationalsten, und das aus innerem Bedürfnis. Hierin liegt auch der tiefere Grund dafür, daß in Frankreich der Protestantismus in seiner schmucklosen Nüchternheit gegenüber dem Katholizismus so gut wie unmöglich ist. Die Verbindung von Skeptizismus und Kultusgesolgschaft ent spricht dem bereits gekennzeichneten Konnex von Vernunft und Gefühl. Der Kultus ist Form, und die Freude an der Form ist Volksgut der Franzosen. Sie wird uns das widerspruchsvolle In- einandergehen von Gefühls- und Vernunstmomenten erklären. Durch alle Lsbensäußerungen geht in Frankreich die Form, an- gefangen von der Sitte äußeren Umganges bis zu den höchsten Schöpfungen des Geistes. Der Franzofe will Formkünstler sein. Die Klassizität der Sprache ist ihm alles. Der Vers wird genau nach der tatsächlich vorhandenen Anzahl von Silben gezählt, nicht wie im Deutschen nach der Anzahl der betonten Silben. Das In teresse an der Form der Sprache könnte der Leitfaden einer fran zösischen Literaturgeschichte sein! Gesetze der Dichtkunst werden aus gestellt und streng befolgt. Ein Malherbe (16. Jahrhundert) lebt nur der Reinheit der französischen Sprache, sein Zeitgenosse Balzac ereifert sich für die abgerundete Form französischer Prosa. Ein Hotel Rambouillet entsteht. Auf feinem Programm prangt in großen Lettern: „Kampf gegen Verwilderung der Sitten und der Sprache!" Die französische Akademie (uLaäemie irancais) wird gegründet, die bis heute die Aufgabe hat, Syntax und Orthographie des Fran zösischen zu bestimmen, neu entstandene Worte in den Sprachschatz aufzunehmen oder nicht. Allenthalben ein Vernunftkultus der Form, der ästhetisches Behagen bereitet. Die Form als Vernunftgebilde und andererseits als gefühls betontes Schönheitsideal ist Verschmelzung von Denken und Fühlen. > Das eminente Formbedürfnis des Franzosen ist so die Erklärung s für das eigenartige Ineinanderfließen von Vernunft und Gefühl, Skeptizismus und Dogmatismus. . ! Die Vernunft ist allmächtig. Das sittliche Leben, der Wille ist f vernunftgeleitet. Der Franzose ist Ordnungsethiker. Descartes lehrte ! den Willen als dienstbar der Vernunft. Pascal rang um die „Ord- ! nung des, Herzens." Der Kampf zwischen Vernunft und Leiden- schäft entspricht französischer Wesensart. Der freie Wille muß die : Gefühlserregungen überwinden, die Vernunft deren Niedrigkeit be- siegen. Der Franzose ist prädestiniert für das Drama. Ja, seine ! Leidenschaft, das Denken läßt sich aus diesem angeborenen Trieb s zum Drama herleiten. Das Dramatische ist so eins der Urelemente französischer Geistesstruktur; denn nichts ist dramatischer als das i Denken seiber, diese Zwiesprache zwischen Vernunftgründen und ihnen ' widerstreitenden Gefühlen und Gedanken. § Das dramatische Element der Ordnungsethik bestimmt den ! Franzosen natürlich auch im täglichen Loben. Die Vernunft hält die § Affekte am Zügel und verleiht jeder Aussprache wohltuende Glätte : — Form. Der Franzose ist immer bereit, in der Diskussion dem anderen bis zu einem gewissen Grade recht zu geben. Wenn er nicht i umhin kann, bei seinem Widerspruch zu bleiben, dann geschieht es mit einer seinen, höflichen Ironie, die nicht beleidigt — auch hier , die Form! Bei uns Deutschen wird die Sachlichkeit leider oft durch die meist einseitige, trotzige Beharrlichkeit gestört. Wenn der Franzose selbst auch dazu sich bereit findet, Grenzen oder Widersprüche seiner Aeberzeugungen zuzugestehen — es ließen sich genügend Beispiele selbst aus der Literatur dafür anführen — so verstünde sich ein Deutscher in den allerseltensten Fällen dazu. SrundWiche Zustimmung der Reichsregierung. Der Kabincttsrat, der Montag seine Beratungen auch in einer Nachtsitzung nicht abschliessen konnte, trat Diens tag erneut unter Vorsitz des Reichspräsidenten von Hindenburg zusammen und veröffentlichte dann folgende amtliche Mitteilung: „Das Reichskabinctt hat heute unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten die gestern vormittag begonnene und in den späten Abendstunden fortgesetzte Beratung über die aussenpolitische Lage abge schlossen. Der Reichsminister des Auswärtigen wurde be auftragt, die erforderliche Vorlage an die gesetzgebenden Körperschaften auszuarbeiten. Die Beschlussfassung über die Vorlage wird nach der für Donnerstag einberufenen Konferenz der Staats- und Ministerprä- sidenten der Länder erfolgen. Die endgültige Entscheidung wird also nach der grundsätzlichen Zustimmung der Reichsregierung durch die einzuholende Beschlußfassung der Staats- und Ministerpräsidenten der deutschen Länder fallen. Das Kabinett hat den Reichsaußenminister Dr. Strese mann beauftragt, umgehend einen Gesetzentwurf vorzu bereiten, der die Grundlage für die Debatte und Ent scheidung des Reichstages bilden soll. Dieser Gesetzent wurf soll bis Donnerstag fertiggestellt sein. Der formelle Beschluß zur Zustimmung des Reichskabinetts soll deshalb erst nach der Konferenz der Staats- und Ministerpräsiden ten der Länder gefaßt werden, weil die Länderaebiete teilweise besetzt sind und die Rückwirkungen für Polizei usw. für.sic in Betracht kommen. Oer schwere Entschluß. Dem Reichskabinctt ist der Beschluß zur Unterzeich nung des Vertrages von Locarno nicht leichtgefallen. Die Regierung sieht aber in dem Vertrag von Locarno einen Fortschritt für die Entwicklung Europas im Interesse des deutschen Volkes. Aber die Rückwirkungen, wie sie nun seststehen, bleiben hinter den Erwartungen, mit denen man von Locarno schied, zurück. Wenn trotzdem Reichs präsident und Neichsregierung zur Unterzeichnung am 1. Dezember bereit sind, so haben sie sich dabei von der allseitig getroffenen Feststellung leiten lassen, dass Locarno den Anfang der neuen politischen Ara in Europa bedeutet. Reichsaußenminister Dr. Stresemann hat bereits die notwendigen Anordnungen zur Formulierung des Gesetz entwurfes über den Vertrag von Locarno an das Aus wärtige Amt gegeben. Die zuständigen Stellen haben die Arbeiten begonnen. Der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird nunmehr auch das letzte Material über die den jetzigen Entscheidungen vorhergegangenen Verhandlungen. Es hat nur noch nebensächliche Bedeutung, zumal alles Grundsätzliche daraus bekannt ist. Es handelt sich dabei um die deutsche Note an die Botschafterkonferenz vom 23. Oktober, die die Antwort auf die im Juli übermittelten Entwaffnungsforderungen des Botschafterrats nach der letzten Militärkontrolle darstellt. Weiter die Antwort, die der Botschafterrat hierauf am 6. November gegeben hat. Drittens wird die erneute deutsche Antwort vom d. No vember publiziert und schließlich die mündliche Mitteilung der Botschafterkonferenz au den deutschen Botschafter v. Hoesch, in der am 14. November die Räumung der Kölner Zone zum 4. Dezember endgültig zugesagt wurde. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter vereulgien Müchle wollen bmstchtllch dieser Besetzung „alle mit dem Ver- Beitrag zu vereinbare »den Er- eintreten lassen. Das heißt also Nhemlandstaiut vom 28. Juni 1919. Versprochen wird darnl die Wiederzulassung des deutschen Nheinlandkom- "drs- ferner entsprechende Amnestierungen, die gleichen Maßnahmen des Reiches zu entsprechen haben. Dann soll m euiem neuen Programm der Rheinlandkommission das Besctzungsregime dadurch erleichtert werden, daß eine Weitgeyende Herabsetzung der Stärke der B e s e tz u n gs- a r m e e erfolgt und die deutsche Verwaltung in diesem Gebiet wieder eure freiere Betätigung erhält. Die Ver wirklichung dieser Reformen „werde für die deutsche Bevöl kerung sehr wertvolle Vorteile mit sich bringen und einen günstigen Einfluß auf die Beziehungen zwischen, ihr und den Besctzungstruppen ausüben". Die Note verspricht hierzu nie Beseitigung des Systems der Delegierten, Rück- nberweisuug bestimmter Gruppen von Fällen an die deutsche Gerichtsbarkeit und Revision der bisher gelten den Ordonnanzen. Das sind die „Rückwirkungen" des Vertrages von Locarno. Sie beziehen sich übrigens nicht aus das Saar gebiet. Das und die Frage der Abkürzung der Besetzungs- fristen scheint verschoben zu sein. Ist also grundsätzlich und dem Buchstaben nach mit diesen „Rückwirkungen" die Rückkehr zu den Bestimmungen des Versailler Vertrages auch für das Rheinland ausgesprochen, so gilt das gleiche sür die Räumungsfrage. Die Note erklärt hierüber, daß angesichts der Erfüllung fast aller Forderungen, die Von der Entente in der Frage der deutschen Entwaffnung aufgestellt sind, die Räumung ab 1. Dezember be ginnen und möglichst bis zum 31. Januar 1926 durchgeführt sein soll. Zum mindesten des größten Teils der Be- setzungstruppcn. Spätestens znm 20. Februar soll djc Räumung vollendet sein. Die Milftärkontrollkommission bleibt vorläufig be stehen, um nachzuprüfen, ob das neue' mit der deutschen Regierung vereinbarte Programm über die Punkte 1 und 3 sowie 4 der Entwaffnungsnote auch wirklich durchgeführt wird. Das bezieht sich vor allem auf die Stellung des Generals von Seeckt, die „Entmilitarisierung" der Turn-, Sport- und sonstigen einschlägigen Vereine und Verbände und die Umgestaltung der Schupo. Die Hin ausschiebung des letzten Räumungstermins erfolgt offen bar zu dem Zweck, daß diese Forderungen bis zu diesem Zeitpunkt erfüllt sind. Die Kolltrollkommission „wird voll ständig zurückgezogen werden, sobald sie die von ihr somit noch zu erfüllenden Aufgaben hat in die Wege leiten können". Die Kommission kontrolliert also noch die Er füllung der deutschen Zusagen — für ihre Durchführung scheinen u. a. bestimmte Gesetze notwendig zu werden — und löst sich dann auf, um gemäß Art. 213 des Versailler Vertrages einer Kontrollkommission des Völkerbundes Platz zu machen. „Indem sie so den Beginn der Räumung mit der Unterzeichnung der Verträge von Locarno zusammenfallen läßt, bekundet die Botschafterkonserenz das Vertrauen der in ihr vertretenen Regierungen, daß diese Unterzeichnung eine neue Periode in ihren Beziehungen zu Deutschland einleiten wird." So heißt es in der Näumungsnote. Und die „Erleichternngs"note beginnt: „Der Abschluß der Ab kommen von Locarno hat den Wunsch der daran beteilig ten, in gleicher Weise von friedlichen Absichten geleiteten Negierungen bewiesen, ihre Beziehungen mit dem Geiste des guten Willens und gegenseitigen Vertrauens zu er füllen." Das ist das Programm. Erfüllt ist davon bisher die Erleichterung des Rhcinlandregimes, soweit der Ver sailler Vertrag das zuläßt. Zu einer Anmerkung in der Note, die sich auf Er füllung der 8s 20 und 21 der Liste 3 bezieht, ist zu bemerken, daß es sich hierbei um den Gesetzentwurf über die Eiu- und Ausfuhr von Kricgsgerät und um den Gesetzentwurf über den Waffenbesitz handelt, über diese beiden Punkte sind seit längerer Zeit mit der Botschafterkonserenz Erörterungen auf Grund deutscher Vorschläge im Gauge, die auf dem Ergebnis der Genfer Waffenhandelskonferenz beruhen. Oie deutsche amtliche Erläuterung sagt dazu, daß die Besetzungsmächte folgende Maßnahmen treffen werden: 1. Die Stärke derBesetzungs- truppen in der zweiten und dritten Zone soll auf ein Maß herabgesetzt werden, daß sie künftig ungefähr dem normalen Stande, d. h. ungefähr der Stärke der deutschen Truppen entspricht, die dort im Jahre 1914 vor Ausbruch des Krieges in Garnison standen. 2. Die Quartierlasten der Bevölkerung sollen u. a. dadurch vermindert werden, daß die zurzeit beschlagnahmten Schicken und Sportplätze und ebenso auch alle dieienigen Privatwohnungen srer- geqeben werden, die für die Besetzungstruppen nicht un bedingt benötigt werden. 3. Das System der Delegierten wird restlos beseitigt. 4. Das gesamte L-rdomlanzensystem wirk ein."- envilnlen Newiwn nnier-nnen Die n« «NchSftsstell,: «Nb den Ausgabcstell«. L Md. i» bei Z--Sell»«4 »Mch Vie D»'eu ».n ML., LU P»IU>eft-U->-.« KMU WF pfr-Li«, Sie 3 „kpalreu, Rekia»«Z- t» Uö-Ne der -uNlich-uBetauutw-chu»,«!»««»- i WL. Mjägitch «bnag, S-ichr--d«u-Lrfcheiu»n,». »vr«. Wochenblatt für Wilsdruffs. Umgegend «er»» ««ch M-rNch'eit Fernsprecher- Mm» bLn« u»d GefchSstrstrlle» ——— i — 2—« «eh««» M jeder Zett Ms- l w --nuukme dit norm. lnukr er. MM! Wtl^Srufs Rr. 8 KsÄW,»!i->ltgrgen. I« Kalle!M«rrr SewaN, Sri-, »der sonstige: «etriedsj-S-imee-in-kchl bet-Nn-f-nuch---«-!-»-« dmch Fernruf übrrulitr-Neu Au--i°e- 7 Fik d!« d« IeNun, »der Kürzung d« Degugspreisbr. — RSÄjruduu, »i«,-!m>dt«r SchrtMUb» «E P«" drill«,-. «lage et-ge,»,» werden mutz derAnliru,, "dnin^ Vers Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bedanntmachnnges der Asushauptmannschast Meitze«, des Amtsgerichts und Stadirats zn Wilsdruff, Telegr.°Adr.: „Amtsblatt- W iL Ld r Usf- D kS SL SN