Innoro Dlinsau- brnvko mit LrüolconkspoUo den Lohenstaufen wurde der Ort und seine Vorstädte von türmenbesetzten Mauern umgeben. Welch wunderbaren Anblick Eßlingen damals gewährt haben muß, davon können wir uns einen Begriff machen, wenn wir bedenken, Dinks: Dion^siuskiroko Mlinaen "°" Die ehemalige alte Reichshauptstadt Eßlingen ist eins der anmutigsten und lieblichsten Städte des Schwabenlandes. Auf den, rechten Ufer des Neckars gelegen, von dem ein Kanal in zwei Armen durch die Stadt führt, und angelehnt an wein- und obstreiche Lügel, überragt von den braunen Mauern der alten Burg, macht die Stadt mit ihren vielen Kirchen, Kapellen und Toren einen unvergeßlichen Eindruck. Trotzdem so vieles Alle im Laufe der Zeil gefallen und Neues hinzugekommen ist, wird man Eßlingen immer noch als alte Festungsstadt erkennen, mag man nun durch die engen Gaffen der inneren Stadt gehen, oder oben von der Burg auf das ganze im Sinne des mittelalterlichen Stadtideals angelegte unregelmäßige Straßengewirr blicken. Der Ursprung der Stadt verliert sich im dunkeln. Um die Mitte des achten Jahrhunderts baute der Alemane Lafti hier eine Kapelle in der er die Gebeine des Märtyrers Vitalis niederlegte. Zu der Kapelle geschahen viele Wallfahrten, und dieses war der Anlaß, daß hier ein Jahrmarkt gegründet wurde, der schon zu Kaiser Karl des Großen Zeit viel besucht war. Im Jahre 856 hieß der Ort Etzlingas, im Jahre 866 Lelsilings. — Als der Lerzog von Schwaben im Jahre 1077 zum Deutschen Kaiser gewählt wurde, war Eßlingen schon ein ansehnlich fester Ort, und unter das die Altstadt 8 Laupttore und 4 Nebentore, die 4 Vorstädte zusammen 13 Laupttore und drei Neben tore gehabt haben und daß Eßlingen überreich an herrlichen Kirchen und Kapellen war. Wenn auch heute die Stadtmauern nicht mehr da sind, von den Stadttoren auch nur mehr 4 auf uns gekommen sind, so besitzt Eßlingen immer noch einen reichen Schatz schöner Bauten, an denen wir uns erfreuen können. liovkts: Das Lsülorkaus Dnton: Diu üookarbrüoko in LVUnAon, orkant 1281 >" kltsolrlosisolisn Traokton u s Ll o r o k k o : anltigtivk Nor DnnNrvirtsokaktliokon IVooko Dur k'irkrsr oinor im 80IN0 brankroioks stokonNvn ?rok. Dr. ^VürsokmiNt vin Nontsokor Dkvsikor von intor- nstionoloin Rnk, wurNo von Nor arxontiniscken lioxiornn^ «in- xolnNon, in Dnenos Liros oino moNvrno pk^siknlisokv Dokrsnstnlt oinLurioktsn Lm 20. Null vsrsrtnk Kurs vor Nom Vvrlasson Nor Danri^or VVorkt Nas polnisvko lorpoNoboot .Kssrub^ inkolxo oinor Dxplosion Nor Ooltanks. Llokroro Loxokörixo Nor Dosatmnx sinN töNIiok vorun^INokt Das lorpoNoboot Kodro Nio Danri^vr Vvrkt rum Lnsrvooksoln Nor 8oki8ssvkraukon auk^osnokt, rvar sookäki^ nnä stanN im 8oxri8, oino lieiso naok 8ekwoNon ausruknkron. ^Kasrnd" ist Nas krükoro Noutsoks ^kornoNoboot V 108. Dio IloknnA Nos Rootvs ^ostaltoto sink sokr sokrriorix, Na Nnrok Nio Dxplosion Nos Root kost völlig ausoinanNorAorisson ist. Voranstaltot vom 8okrvnumklud Dannovor-DinNon Miniatur /kaaso>-«r- LommanNowsoksol in Nor dritisokon /Vrmvo Als IVaokkolAor von DorN Dovan wurNo Oonoral Door^o Llilno rum DkokkomnmnNonr Nor on^lisobon Lrnioo srnannt