Volltext Seite (XML)
I Wilsdruffer Tageblatt I W 2. Blatt Nr. 186 Mittwoch, 12 August 1925 I der Gegenwart in Peking eröffnet kvnfercnz am 15. k»sIlM«de stunaicbsu Neues aus aller Mell kommen. Diese Perordnung bringt eine Herabsetzung -^er Banderolensteuer von 40 A aus 20 und führt die. . Gewerbe- und Materialsteuer von 9 Reichsmark je Kilo gramm neu ein. Feier am Hermannsdenkmal An der Feier des Jungdeutschen Ordens und des Stahlhelms zum Gedächtnis der vor 50 Jahren vollzo genen Einweihung des Hermannsdenkmals nahmen etwa 16 000 Mitglieder der beiden Verbände aus allen Gegenden Deutschlands teil. Die Feier wurde durch einen großen Fackelzug eingeleitet. An mehrere Feldgottesdienste schloß sich ein Festzug durch die Stadt an. Am Hermannsdenkmal hielten der Hochmeister des Jungdo Mahraun, der Ordens kanzler Bornemann und General von Salzenberg An sprachen. Im Nahmen der Feier fand auf der Freilicht bühne eine Aufführung der Kleistschen „Hermannsschlacht" statt. Verletzung deutscher Hoheitsrechte Ein Geschwader von sechs französischen Mi litärflugzeugen hat in einer Höhe von etwas über 1000 Metern den Rhein bei Karlsruhe in östlicher Richtung überflogen, über dem Karlsruher Flugplatz drehte das Geschwader nach Norden ab und slog über badisches Gebiet weiter. Unter der Bevölkerung Karlsruhes herrscht Empörung über diesen Übergriff der französischen Militärflieger. Von Dr. Harmsen-Berlin. Es ist genau 1600 Jahre her, daß znNicäa das erste allgemeine Konzil der Christenheit stattfand. Als ein Markstein ist uns dieses Jahr aus dem früheren Geschichts unterricht deutlich in Erinnerung, als eine weltpolitisch, nicht nur kirchlich bedeutsame Begebenheit. Damals ver anlaßten Glaubensstreitigkeiten den Kaiser Konstantin zur Einberufung jener Kirchenversammlung, zu der ans allen Teilen des Reiches, aus Europa, aus Asien und aus Afrika die kirchlichen Führer herbeieilten. Ihren Höhe punkt fand diese Konferenz in der einmütigen Annahme des von Athanasius aufgestellten Glaubensbekenntnisses, das auch noch heute eines der Hauptsymbole der christlichen Kirche ist. Trotzdem zersplitterte die christliche Kirche in zahllose Teile. Von um so größerer Bedeutung erscheint daher in der Linie aller bisherigen interkirchlichen und internationalen Einheitsbestrebungen die vor allem auf Betreiben des schwedischen Erzbischofs von Upsala v. Söderblom vorbereitete allgemeine „Konferenz für prak tisches Christentum". Die Krise, in der sich heute unsere gesamte Welt befindet, ruft mit Macht auch die Kirchen aus ihrer isolierten Stellung heraus. Sie sordern zn gemeinsamer Arbeit aus und über ihr steht als Ziel die Durchsetzung der Grundsätze und Lebenskräfte des Evangeliums im Leben aller Völker. Am 19. August wird diese seit langen Jahren sorg fältig vorbereitete Weltkonferenz vom König von Schwe den offiziell eröffnet werden, sie wird bis zum 30. August dauern und hat bereits jetzt mit ihren vorbereitenden Sitzungen begonnen. Unmittelbar vorausgehend findet eine letzte Sitzung des „Internationalen Komitees" statt, das die endgültige Fassung der Berichte aus den einzelnen Ländern seststellt und die Hauptfragen, die auf der Kon ferenz erörtert werden sollen, vorbereitet. Aus der ganzen Welt werden sich über 600 Dele gierte fast aller christlichen Kirchen und kon fessionellen Gruppen zusammenfinden. Nur die römisch- katholische Kirche wird nicht offiziell vertreten sein. Es war zweifellos ein großer Zug, die Gesamtheit der Ver treter in vier große Sektionen einzuteilen: eine ungarisch kontinentale, britische, amerikanische und griechisch-ortho Ms In- rmd Ausland. Paris. Nach einer Moskauer Meldung hat die Sowjet- egierung oer Ford-Kommission vorgeschlagen, vlugzeugfabriken im Uralgebiet zu errichten. Die Kommission umutte dieser Anregung unter der Voraussetzung zu, daß ;ord auch die Genehmigung zum Bau von Autosabrikeu u-halte. Loudon. Wie aus Peking berichtet wird, hat die vorbe- -eitende Kommission für die Tarifkonferenz beschlossen, daß die faitlgrett der Weltanschauungssragen und die Vielheit der Bekenntnisse soll behandelt werden, sondern man wird in fünf Hauptthemen versuchen, zu dem heutigen öffentlichen Leben und seiner Tatsachensülle Stellung zu nehmen. Die amerikanische und englische Seite wird dabei zunächst die Ztellrzng der Kirche zu den wirtschaftlichen und industriellen Problemen erörtern. Fragen nach der Bestimmung der Industrie sind es, die aufgeworfen werden. Aber ebenso sollen Lohn- und Arbeits- Die neue Zigarettensteuer. Der Reichstagsausschuß für Steuerfragen setzte die Leratung über die steuerliche Belastung der Zigaret te n i n d u st r i e sort. Nach längerer Aussprache, an der ich Vertreter aller Parteien beteiligten, wurde die Ver ordnung in der Form der Reaierungsvorlage a.nge- Frankreich. Abreise Briands nach London. Der Minister für aus wärtige Angelegenheiten Briand ist in Begleitung des Generalsekretärs beim Außenministerium Philippe Berthe lot, seines Kabinettchefs Leger sowie des Justitiars beim Außenministerium Fromageot nach London abgereist. In politischen Kreisen erklärt man, daß die eigentlichen Be sprechungen zwischen Briand und Chamberlain am Diens tag in London beginnen werden. Ratschläge Vertrauen soll man mit Vertrauen ehren, nicht aber Ver traulichkeiten mit Vertraulichkeiten. Die größte Klugheit ist häufig, bas n i ch t zu tun, was man gern möchte. Es schadet nicht, daß man anderen interessant erscheint, wohl aber ist es schädlich, sich selber interessant zu scheinen. Ich warne jedermann, den Blasierten zu spielen, denn er erklärt sich innerlich bankrott. Wem bas Leben nichts mehr bietet, der hat dem Leben nichts zubieten. Es schenkt nur bas zurück, was wir hineinlegen. Nur wer gibt, dem wirb gegeben. Aufhebung -esdeamtenabbaus inpreußen Berlin, 10. August. Wie amtlich mitgetcilt wird, beabsichtigt das Staats- munstcruim, dem Landtage unmittelbar nach dem Erlaß oes Neichsgefetzes über die Einstellung des Personalab baues einen im Finanzministerium bereits vorbereiteten Gesetzentwurf vorzulegen, der auch für die gesamte öffent- ücqe Verwaltung Preußens in Übereinstimmung mit den Vorschriften des Reichs die Einstellung des Abbaues vor- sieht. Da eine Benachteiligung der preußischen Beamten schaft bis zum Zusammentritt des Landtages nicht ent stehen soll, sieht sich das Staatsministerium veranlaßt, seiner Auffassung dahin Ausdruck zu geben, daß in Zu kunst von den Vorschriften der preußischen Personalabbau verordnung, soweit sie darauf abzielen, Beamte gegen ihren Willen in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen oder zu entlassen, kein Gebrauch mehr gemacht werden soll. Eine entsprechende Anweisung ist an die Behörden er gangen. Verden soll. Eine offizielle Erklärung über die Zustimmung >er chinesischen Regierung steht noch aus. London. „Moruing Post" meldet aus Washington, die nnerikanische Regierung werde einen Druck auf die amerika- iischen Banken anweuden, damit sie Ländern, die sich weigern, hre Kriegsschulden zu regeln, keine weiteren Anleihen gewähren. Madrid. England hat sich dem jüngst vereinbarten franko- panischen T a n g e r a b k o m m e n, betreffend die über- vachung in der Stadt und in der Zone, angeschlossen. Die panischen Polizeitrv.ppen zählen jetzt 300 Mann, die jranzö- ischen 600 Mann. Sofia. Das Kriegsgericht von Russe hat 33 Kommu- listen zum Tode und weitere 77 Kommunisten zu insge- amt 868 Jahren Kerker verurteilt. Neun Angeklagte wurden reigesprochen. Belgrad. Der Hauptausschuß der nationalistischen Organi- ation „Drjuna" Hai beschlossen, in Serajcwo dem Mörder des Lrztzerzvgs Franz Ferdinand, Gavrilo Prinzip, ein Denkmal zu errichten. Die Kosten sollen durch freiwillige Lciträge aufgebracht werden. Die Familie Bandel bei der Hermannsfeier. Bei der großen Jubiläumsfeier in Detmold am Sonntag, den 16. August werden auf Einladung des Detmolder Magi strats auch 30 Nachkommen Ernst von Bändels zugegen sein und als Ehrengäste der Stadt begrüß'- werden. Die Erinnerungsfeier wird somit auch zu einem- rzamuientag der Nachkommenschaft des Denkmalsschöpfers, --le wenigen noch lebenden Mitarbeiter Bändels bei seinem gewaltigen Werk, hochbetagte lippische Handwerker, fmd gleichfalls zu dem Festakt am Denkmal eingeladcu. Ein frecher Raubüberfall. In M isdrov wurden fragen, Kinderarbeit, Jugendlichenarbeit von dem christlichen Standpunkt aus beleuchtet werden. So ist rs von ganz besonderer Bedeutung, daß die Berichter stattung über das Verhältnis der Kirche zu den sozialen und moralischen Problemen der Gegenwart Deutschland aufgetragen wurde. Um der Mannig faltigkeit der vorliegenden Fragen gerecht zu werden, mußten eine Reihe Untergruppen geschaffen werden, die z. B. die Bedeutung der Familie behandeln. Weiter finden wir hier aber auch die Wohnungsfrage, das Problem der Ebe und die Beziehungen der Geschlechter zueinander. Die Jugendbewegung und ihre Ge fahren wie Entwicklungsmöglichkeit soll ebenso wie das Berufsleben eingehende Behandlung erfahren. Auch das heutige System der Bestrafung von Ver doxe. In der kontinentalen Gruppe sind dabei neben den 28 Landeskirchen, die im Deutschen Kirchenbund zusainmengeschlossen sind, sämtliche protestantischen Kirchen Europas vertreten. Die britische Sektion umfaßt neben der Landeskirche die Vertretungen der zahlreichen Dominien. Tine besonders interessante Gruppe stellt aber zweifellos die griechisch-orthodoxe Sektion des Orients dar, die die geistlichen Würdenträger, Patriarchen und Metropoliten LÜdeuropas, Vorderasiens und Rußlands umfaßt. „Inka mW warst" (Leben und Arbeit), das sind die eilenden Gedanken, unter denen diese Stockholmer Kon- , ierenz steht; die treffende deutsche Übersetzung lautet „für i praktisches Christentum". Nicht die Maunig- i brechen sowie die soziale Arbeit der Kirche im weitesten Finne werden die Konferenzen beschäftigen. Unter den Rednern zu diesen Themen finden wir von deutscher Seite n. a. Reichsgerichtspräsident Dr. Simons-Leipzig, Frau Müller-Otfried-Hannover, M. d. N., Nni- oersitätsprosessor v. Mahling-Berlin. Ein für Deutschland besonders wichtiger Punkt ist die Erörterung der internationalen Beziehungen. Bekannt lich hat hierzu der deutscheReichskanzlcrDr. Luther einen Vortrag zugssagt. Auch in den Fragen der christlichen Erziehung, einer christlichen Kulturpolitik, der Presse ist Deutschland ein wesentlicher Teil der Bericht erstattung übergeben. Endlich wird man über die Methoden künftiger Zusammenarbeit der christlichen Kirchen sprechen. Die Verhandlungssprachen der Weltkonferenz selbst sind Deutsch, Englisch, Französisch. Weit über den Kreis oer reinen kirchlichen Bedeutung dieses Ergebnisses hin ausragend ist aber die p o l i t i s ch e A u f g a b e, die hier der deutschen Delegation in die Hand gegeben ist. In voller Gleichberechtigung stehen die Vertreter des am Boden liegenden Deutschland auf der Stockholmer Welt konferenz im internationalen Kreise — schon das eine Tat sache von geschichtlicher Bedeutung. „Lore." ' Roman von Emma Haushofer-Merk. .Schluß. (Nachdruck verboten.) ,>Es ist so zauberhaft schön hier!" rief sie nur. Aber ein frohes, jubelndes Lachen war in ihrer Stimme und es blitzte in ihren Augen wie in seligem Uebermut. Auch als sie dann mit Margot und Gerda beim Früh stück vor der Hütte faßen, blieb dieses sonnige Leuchten unter ihren dunklen Brauen, und sie plauderte so ausge lassen, daß Frau von Staffenhagen ihr ein paarmal kopf schüttelnd mit dem Finger drohte. Die schöne Frau hatte den hübschen jungen Menschen, der in der Nacht auf den Berg heraufgekommen war, freundlich empfangen, als sie seinen Namen gehört. Nachdenklich, mit flüchtigem Ernst ruhte ihr Blick auf seinem Gesicht, das in ihr Er innerungen zu wecken schien. Er mußte von Japan er zählen und dann gingen sie alle zusammen nach der Stelle, wo die Alpenrosen wuchsen und freuten sich wie !>ie Kinder über die großen Sträuße, die sie bald gesam melt hatten. Die Vorräte, die der vorsorgliche Gatte eingepackt, reichten auch noch für einen weiteren Imbiß!, zu dem man die letzte Sektflasche leerte; so wurde denn in recht heiterer Stimmung der Abstieg begonnen. Der brave Herr von Staffenhagen wartete schon unten am „Kesselfall" mit dem Kahl und gab den Führern eine fürstliche Belohnung, weil sie seine Frau und ihre Be gleiterinnen heil und gesund aus den Gefahren der Berg- Welt zurückgebracht. Sonne lag über dem See und blauer Duft, uud der Kahn mit den Alpenrosen spiegelte sich wie ein festlich geschmücktes Fahrzeug in dem goldig grünen Wasser. Albert saß stumm neben Lore. Nur seine Augen redeten zu ihr und sie las in ihnen nur die eine heiße, drin gende Frage. Am Ufer stand ein Wagen bereit. Nun mußte er sich Wl verabschieden. — „Soll ich von Ihnen gehen, Lore," flüsterte er dem Mädchen zu, indem er ungestüm ihre Hand faßte, „ohne ein Wort? Ohne einen Einblick in Ihr Herz! Haben Sie mir vergeben? Sind Sie mir noch ein wenig gut?" ,,Jch werde es Ihnen sagen, Albert, bei Ihrem Vater, wenn ich Sie morgen dort finde!" lächelte sie. Dann waren sie nicht mehr allein. — Am nächsten Tage regnete es. Graue Wolken hingen über den Bergen. Lore, die am Nachmittag nach Reichen hall gefahren war, traf Martingers im Hotelzimmer. Leo spielte Schach mit seinem Vater, Laura saß neben ihnen mit einer Handarbeit. Ein behagliches Familienbad. Sie wurde herzlich begrüßt. Aber sic vermochte ihre Enttäu schung kaum zu verbergen. Er war also nicht gekommen! „Meine Frau ist ein guter Arzt," sagte Martinger auf ihre Frage, wie es ihm, gehe. „Sie läßt mich nicht so viel sitzen, wie ich es bisher tat. Ich muß gehen, ein wenig steigen, jeden Tag weiter. Und ihre Kur scheint mir wirklich gut zu tun. Oder hat die Nähe dieser beiden schon Heilkraft?" Er streichelte Lauras granes Haar und lächelte Leo zu, der ihm eben eine Partie abgenommen hatte. „War Albert nicht hier?" Lore mußte es fragen. Sie meinte zu ersticken vor Beklemmung. Martinger richtete sich auf seinem Stuhl auf. „Mein Albert?" wiederholte er erregt. „Nein! Ihn habe ich noch nicht gesehen. Und er wollte kommen?" „Ich glaubte es," sagte Lore leise. Aber gleich darauf wurde auch geklopft, die Tür flog auf. Zögernd stand er ans der Schwelle, der große, schlanke Mann mit seinen gebräunten Wangen und dem dichten Braunhaar über der Stirn. Im nächsten Moment aber stürzte er auf seinen Vater zu in heftiger Erschütterung. Er konnte nicht sprechen, er war zu bewegt; er schüttelte nur mit seiner kräftigen, warmen Rechte die blasse Hand des kranken Vaters und es ruckte um seine Lippen. Lore aber frohlockte heimlich. Er hat doch ein warmes! Herz, der wilde Trotzkopf! Und als er sich dann nach ihr umblickte, als er sie so bittend, so fragend aujah. da trat sie au den Lehnstuhl heran und sagte schmeichelnd, zärt lich: „Papa Martinger, ist es Dir recht, wenn ich Deinen Albert lieb habe?" „Kind! Meine Lore! Alle die Meinen hast Du nun zu mir gebracht! Und nun soll ich auch noch eine Tochter .haben, Dich als Tochter? — Ich hätte es ja nie geglaubt, noch einmal solch ein Glück zu erleben!" Er strich ihr liebkosend über die heißen Wangen; aber zwei ungestüm ausgebreitete Arme nahmen sie ihm sort und ihr dunkler Kopf schmiegte sich an die Brust seiues Sohnes, während sein glühender Mund den ihren suchte. Starr vor Ueberraschung, aber mit strahlenden Augen wartete Laura, bis an sie die Reihe kam, die Tochter zu umarmen. Nur einer stand still am Fenster und schaute traurig in den Regen hinaus, bis die Mutter ihm die Hand auf die Schulter legte und leise tröstete: „Sie wird Dir eine liebe Schwester sein, Leo!" „Schau, Albert," sagte Martinger, als sie dann beim Tee zusammensaßen, „wie ich mich freue, das brauche ich Dir gar nicht auszusprechen! Tas fühlt ihr beide, nicht wahr, Kinder? Nur eins: halte mir meine liebe Lore nicht in einem allzn engen Käfig! Stutze ihr nicht die Flügel! Sie gehört auch zum Künstlervolk! Sie ver trügt das nicht, auch wenn sie Dir jetzt gern alle ihre stolze Freiheit hingibt. Ich bitte Dich, mein Sohn! Laß sie singen — nach wie vor!" Frau Martinger hatte die Augen gesenkt. Wie eine leise Rüge hatten ihr die Worte geklungen. Aber nun warf sie einen warmen, liebevollen Blick auf den Sohn und sagte mit einem ergreifenden Herzenston: „Ja, ja, Albert! Laß sie singen!" ; . Ende. '