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EHkhW, WMW M Zick -er DesWen Kmmml-M-SkWWm. Von K. Nitzsche, Wilsdruff. (Fortsetzung.) Erst 1911 erfolgte die Gründung des ersten außer sächsischen Girovsrbandes auf Grund des inzwischen in Kraft getretenen preußischen Zweckoerbandsgesetzes vom 19. 7. 1911. Dieses Gesetz machte der unsicheren Rechts lage der Verbände ein Ende. Nach Z 1 des Gesetzes ist es den Städten, Landgemeinden und anderen Selbstver waltungskörpern erlaubt, sich zwecks Erfüllung einzelner kommunaler Aufgaben jeder Art zu Zweckoerbänden zu sammenzuschließen. Das Gesetz gab die Grundlage für den rechtlichen Zusammenschluß und enthielt somit die geeignete Rechtsform. Ein solcher Zweckoerband erhält nach 8 6 das einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft. Nun geriet die Verbandsgründung in ein flotteres Tempo. Pommern als erster machte hiervon sofort Gebrauch und eröffnete Januar 1907 seinen Verkehr. Uebsrall ging man dazu über, den kommunalen Ueberweisungs- und Verrechnungsverkehr auf eine breitere Basis zu stellen. Eine Reihe von Giroverbandsgründungen trat in Er scheinung. Auf Pommern folgte 1912 Preußen, Schlesien und Posen, 1913 Hannover, 1914 Brandenburg, 1916 Ost- und Westpreußen. Auch in den anderen deutschen Ländern ging man daran, Giroverdände zu bilden. Ihr Zusammenschluß vollzog sich ebenfalls auf öffentlich-rechtlicher Grundlage. So entstand 1914 in Bayern, in Württemberg und Baden 1916 ein Giroverband. Für Sachsen—Thüringen—Anhalt und Schleswig- Holstein konnte das preußische Zweckoerbandsgesetz keine Anwendung finden, weil in ersterem Falle auch nicht- preußische Kommunalverbände und im lederen eins Anzahl Privatsparkassen au der Gründung beteiligt waren. In beiden Staaten erfolgte der Zusammenschluß 1915 durch staatliche Verleihung der Rechtsfähigkeit nach Z 22 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Später erhielten sie drs Rechte einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft verliehen. Bald konnte das Netz der Giroverbände, die sich über ganz Deutschland erstrecken, als ein fest geschlossenes be trachtet werden. Ueberall waren von den Ländern und Provinzen Girovsrbände gegründet worden. Dem sächsischen Beispiel gemäß, begann jeder einzelne Mwvsrband ein eitles selbstständiges Geldinstitut unter dem Namen Mentrals" zu schaffen. Im Interesse des bargeldlosen ZahluAverkehrs erwies si h die Schaffung der Giro zentralen^ unabweisbares Bedürfnis. In erster Linie dienten die^E^" als Abrechnungsstellen für den ge samten Uebsem^ungsorrkehr der angeschlossenen Girokaffen. Dadurch warm?'° örtlichen Kassen auch viel eher in der ; Lage, derienia-n'^a°b°n gerecht zu werde», di- sich I über den Ottsv hinaus erstreckten. Erst der Zu- s sammenschluk Kassen einem Girooerbande, aus- j gestattet mit ein * Girozentrale, ermöglichte es der einzelnen - Kaffe aus der? Gebiete des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ? Fortschritte machen. Der Fernüberweisungsverkehr t nahm p--twmere Form und Gestalt an. Dem bargeld losen Verkehr wurde damit in hohem Maße Förderung t-il. Den Girozentralen lag aber eine anders sehr wichtige Hauptfrage ob, nämlich die Regulierung drs Gsldaus- gleiches innerhalb ihres Bezirkes. Es war klar, daß man die Gelder, die von den Ortsgirokassen als verfügbar ab geführt in der Zentrale zusammenströmtsn, auch gewinn- und nutzbringend anlegte. Es geschah dies wohl kaum besser, als in erster Linie durch Ausleihung an kredit- bedürftige Mitgliedsgemsinden. Die Girozentralen übten somit die Kreditgewährung an die angeschlossenen Verbände aus. Ihr Verdienst ist es auch, wenn dadurch das bisher mangelhaft organisierte Kommunalkreditwesen zur Bedeutung gelangte. Bei der Ausleihung von Geldern ließ man sich davon leiten, den Kreislauf der Mittel innerhalb ein- und derselben Wirtschaftsschicht zu erhalten, und sie nebst den daraus erzielten Gewinnen für die Kreise, aus denen sie her rühren, nutzbar zu machen. Auf diese Weise entwickelten sich die Girozentralen sehr bald zu öffentlichen Bankan stalten auf mündelsicherer Grundlage. Ihr Bestreben war es, sich im Rahmen der Satzung allen Bankgeschäften zu widmen, soweit es in Einklang mit dem Charakter als mündelsichere öffentliche Anstalt stand. Aus der weiteren Entwicklung ergab sich das Be dürfnis, alle Einzeloerbände in einer Spitzenorganisation zusammenzubringen. Zweck dieses Zusammenschlusses war, die Herbeiführung eines Geldausgleiches untereinander und gegenseitige Förderung und wirtschaftliche Stärkung. Schnell führten diese Bestrebungen zum Ziele. Unter Beteiligung der Organisationen der Selbstverwaltung (Deutscher Siädte- tag und andere) gelang es den Deutschen Giroverbänden am 26. 10. 1916 einstimmig die Gründung des Deutschen Zentral. GiroverbandeS, Sitz Berlin, durchzuführen. Die Preußische Staatsregierung verlieh ihm im Jahre 1917 die Rechtsfähigkeit. Später, am 14. 4. 1919, erlangte der Deutsche Giroverband auch dis Rechte einer Korporation des öffentlichen Rechts. Die Girovsrbände aller deutschen Länder und Provinzen hatten sich damit zu einem ein- einhenlichen kommunalen Geldwirtschaftskörper ausgesialtet. Das Streben nach Verwirklichung der Ziele, nämlich, den bargeldlosen Zahlungsverkehr möglichst volkstümlich zu machen, das System des Geldausgleichs durchzubilden und die Kreditbsdürfnisse der kommunalen Verbände besser zu befriedigen, war der Erfolg gewesen. Zur Durchführung der Aufgaben des Deutschen Zentral-Giroverbandes und zur Erledigung seiner Geschäfte schritt man, genau wie bei den Einzelverbänden, zur Schaffung eines eigenen Geldinstitutes unter der Bezeichnung .Deutsche Girozentrale", Berlin. Auch sie ist gmau auf der gleichen Grundlage wie die Ländergirozentralen auf gebaut und hat den Charakter einer öffentlich-rechtlichen Bankanstalt. Anfang 1918 nahm die Deutsche Girozentrale als Bankanstalt der Deutschen Kommunalgirovsrdände ihre Tätigkeit auf. Durch die Gründung der Deutschen Girozentrale sind die Girozentralen der einzelnen Länder und Provinzen nicht etwa zu Filialen herabgedrückt. Nach wie vor haben sie ihre Selbständigkeit behalten, zumal das Arbeitsgebiet der Deutschen Girozentrale von dem der Länderzsntralsn scharf abgegrenzt ist. Letztere Einrichtungen regeln lediglich den kommunalen Geldumlauf innerhalb ihres Landes bszw. Bezirkes nach eigenem Dafürhalten. Usbsrschießsnde Gelder führen sie an dis Deutschs Giro zentrale ab, die sie wiederum krsditsuchende Einzslgiro- zentralsn zur Verfügung stellt. - Spiel- unü KZtselecke j Vexirbild. Wo ist der 'Schloßherr? Auflösung in nächster Sonnabend-Nummer. Auflösung des Vexierbildes aus Nr. 160: Bild von rechts betrachten, dann flöht man in der Mitte den Mann stehen. Kops im Hut der Dame. Bilderrätsel. Auflösung in nächster Sonnabend-Nummor. Auslösung des Bilderrätsels aus Nr. 160: Männergesangveröi'N. Neues sm aller WM ) - Die amerikanischen Sänger im Deutschen Reichstag. Der deutsch-amerikanische Beethoven-Männerchor aus Newyork stattete auf seiner Deutschlandreise auch dem Deutschen Reichstag einen Besuch ab. Die Säuger wurden vom Reichstagspräsidenten Löbe begrüßt, der in einer kurzen Ansprache darauf hinwies, wieviel Falsches in den letzten zehn Jahren über Deutschland verbreitet worden sei. Darum sei es zu begrüßen, wenn die Deutsch-Ameri kaner, die selbst zum Teil unter diesen Vorwürfen gelitten, zum Teil aber auch schwankend geworden waren in ihrer Treue, jetzt durch eigenen Augenschein sich von der Un sinnigkeit so vieler dieser Behauptungen überzeugen könnten. Die Reise durch Deutschland werde ihnen Ge legenheit geben, zu sehen, wie wir uns mit altem Fleiß wieder aufrichten. Die Sänger, die von verschiedenen Ab geordneten durch die Räume des Reichstages geleitet wurden, sangen dann in der großen Kuppelhalle einen Sängergruß an die deutsche Heimat Bau einer Ruhrschlense. Im Rahmen der Arbeiter zur Schiffbarmachung der Ruhr bis Mülheim wird ui der Ruhrau zu Duisburg eine Schleuse gebaut, deren Tor« ungefähr doppelt so groß werden wie dis Lchleusentore des Nhein-Herne-Kanals. Die neue Schleuse soll den Höhenunterschied zwischen dem Wassergraben des Rheins und der gestauten Ruhr ausgleichen. Nach Fertigstellung des Kanalbeckens und der Schleuse im nächsten Jahre kann bei normalem Wasserstand ein Kahn von Antwerpen und Rotterdam ohne Leichtcrung bis Mülheim fahren. Typhus in Beelitz bei Potsdam. In der kleinen Stadt Beelitz bei Potsdam haben sich, angeblich infolge der schlechten Wasserverhältnisse, mehrereFällevon Typhus ereignet. Eine Frau ist der schweren Krankheit erlegen. Die Polizeiverwaltung hat alle Maßnahmen ge troffen, nm ein weiteres Umsichgreifen der Epidemie zu verhindern. Die Technische Nothilfe Zur Bekämpfung des Moor brandes in der Provinz Hannover eingesetzt. Auf Anord nung des Oberpräsidenten von Hannover, Noske, ist dis Technische Nothilfe zur Bekämpfung eines ausgedehnten Moorbrandes im Wichensdorser Moor eingesetzt worden. Zurzeit sind etwa 350 Nothelfer tätig, um "den Brand herd einzudämmen und das Feuer, das bereits sehr be trächtlichen Schaden angerichlet hat, zum Ersticken zu bringen. Eine Gefährdung von Ortschaften ist nicht mehr zu befürchten. 12 Schnitter unter Mordverdacht verhaftet. Feld- arbeiter des Gutes Schlepkow fanden ein Fahrrad an nnen Weidenbaum gelehnt, der am Ufer eines kleinen, etwa SO Meter von der Chaussee entfernten Sees steht. Der von ihnen benachrichtigte Oberlandjäger entdeckte in dem See eine männliche Leiche. Ds es unmöglich ist, daß an dieser flachen Stelle cm Mensch ertrinttu lann, mutz angenommen 1 werden, daß an dem Manne einVerbrechen begangen worden ist. Unter dem Verdacht, an der Tat beteiligt ge wesen zu sein, wurden bisher 12 Schnitter festgenommen. Eine 1913 verlorene Zeppelin-Uhr wiedergefnnden. I Auf einer Hochgsbirgstour sanden sechs Touristen beim ! Abstieg von der Valuga in den Tiroler Alpen in der f Nähe der Ulmer Hütte eins wertvolle goldene Uhr mit Kette. Wie sich nun herausstellt, gehört diese Uhr dem s Grafen Zeppelin von den Zeppelinwerken in Staaken, einem Verwandten des alten Grafen Zeppelin. Die Uhr war 1913 bei einer Skitour verloren gegangen. Durch die Schuld des Vaters gestorben. Vor kurzer Zeit wurde der 15jährige Sohn eines Eisenbahnschaffners inOppe 1 n von einem tollwütigen Hunde gebissen. Der Vater hatte sich der Schutzimpfung widersetzt und es mußte ihm das Erziehungsrecht gerichtlich entzogen werden, wodurch sich die Vornahme der Impfung ver zögerte. Der Knabe ist jetzt im Krankenhause an den Folgen dieses Hundebisses gestorben. Auflösung eines deutschen Gymnasiums in der Tschechoslowakei. Das tschechische Unterrichtsministerium hat das deutsche Staatsgymnasium in Weidenau in Schlesien aufgehoben. Die Aufhebung soll schrittweise durchgeführt werden, so daß die Anstalt im Schuljahr 1928/29 endgültig geschlossen wird. Schwere Nnwettcrschäden in Frankreich. Uber Paris und ganz Frankreich sind schwere Gewitter niedergegangen. Ein zweistöckiges Geschäftshaus in einer der belebtesten Straßen von Paris wurde durch eine» Blitzstrahl eingeäschert. Aus der Provinz werden Wolkenbrüche gemeldet, durch die die Ernte schwer geschädigt wurde. Im Departement Loire-et-Cher wurden Hunderte von Bäumen entwurzelt und die Telegraphenstangen uiedergelegt. Der Telegraphen- und Fernsprechverkehr ist unterbunden. In St. Leonard wurden zwei Personen von - einer Wasserhose getötet. Ein Werber für die Fremdenlegion verhaftet? In ! Großrosseln im Saargebici fand man bei einem ver- ! dufteten Mann, der versncht hatte, einen jnngen Burschen über die französische Grenze zu führen, einen französischen, einen schweizerischen und einen ruffischen Paß. Man nimmt daher an, daß oer Manu ein Werber für die französische Fremdenlegion ist. Unerträgliche Hitze in London. In London ist die Hitze auf 87 Grad Fahrenheit im Schatten gestiegen. Die Blätter verzeichnen eins Reihe von Fällen, in denen Fahr gäste auf den Omnibussen cinschliefen. Sogar die Gerichte haben der Hitze Rechnung getragen, indem Richter und Anwälte ihre Perücken während der Verhandlung aö- nahmen. ' überfall einer Bahnstation durch Weißgardisten. Nus Minsk wird gemeldet: Die Station Küszwili an der Bahnlinie Kiew—Minsk wnrde von Weißgardisten überfallen und nach kurzem Gefecht erobert. Sämtliche amtlichen Gebäude wurden innerhalb einiger Minuten besetzt. Der Bahnhofsvorsteher und der Kassierer, die sich wehren wollten, wurden erschossen. Sämtliche Kommunisten, darunter der Chef der dritten russischen Division, wurden verhaftet. In Minsk, Gomoll und Kiew find Sowjettruppen alarmiert worden. Bunte Tageschrontt. Augsburg. Anläßlich des 60 jährigen Priesterjubiläums des Bischofs Maximilian von Lingg hat Papst Pius XI. den Domdekan Friesenegger, den Domkapitular Dr. Eberle und den Generalvikar Müller zu päpstliche» Hausprälaten und den Geistlichen Rat Schwab zum päpst lichen Geheimsekretär ernannt. Trier. Stuf der Mosclstrecke Trier bis Koblenz ertranken c.n einem Tage acht Leute, und zwar teils beim Baden, teils veim Schwimmen und infolge zweier Bootsunsälle. Paris. Aus Schanghai wird der „Chicago Tribune" gemeldet, daß General Wang-Tung wegen Opium schmuggels verhaftet wurde. 17 Offiziere sind wegen Opiunihandels standrechtlich erschossen worden. Madrid. In Madrid überfuhr ein Auto zwei Mädchen und tötete das eine. Der Vater der Getöteten stürzte sich auf den Wagenführer und brachte ihm mit einem Messer schwere Verwundungen bei. Budapest. Die Blätter fordern einmütig die Armcwm- des deutschen Vorschlages auf Aufhebung des Paß- zwauges zwischen Deutschland und Ungarn Vsm SchNWZ UMh seiNZK IsZgM. Neulich hat der Erzähler einen guten Bekannten auf gesucht, und der hat ihm ein Elas Schnaps eingeschenkt und hernach noch eins, und da ist ihm völlig rauschig geworden wie er heimgegangen ist. Weil er halt den Alkohol nimmer recht gewohnt ist, der Erzähler, und er hat sich ordentlich zusammennehmen muffen, daß er auf der Gaffen nit hat an gefangen zu kikeln und kakeln, so anders ist ihm schon ge wesen" inwendig von dem bissel Branntwein. And weil er ein alter Mann ist und weit herumgekommen in der Welt, hat er daheim dann in seinem Hirnkastel nachgeschaut, ob er nit was findet, so zu dieser Begebenheit paffen und selbe lehrreich machen kunnt, zum ersten für ihn selber, zum« zweiten aber für den geneigten Leser, sintemalen er schon lange vorgehabt hat, über das Schnapstrinken einmal mit ihm zu reden. War bald gefunden, das Geschichte!, und wird jetzt erzählt. Liegt da ein Städtlein im Lande Irgendwo. And ist berühmt in der ganzen Welt dadurch, daß einer, wann er zu dem einen Stadttor hineinschaut, auch gleich Zum andern wieder hinansschauen kann. In selbiger Stadt hat ein Schuster gewohnt, der auch lieber auf der Bierbank gesessen ist als auf seinem Dreibein. Bemeldetem Pechrat war eines Nachts so, als ob er Vauchgrimm hätte oder doch bald müßte kriegen, hat also zu seinem Weib ge sagt „steh auf und hole mir die Flasche mit Schnaps, ich glaub, mir ist nicht ganz recht". Als wonach sein Weib ist aufgestanden und ihm das Verlangte ins Belt gebracht hat. Und wie er am Morgen auf ist, so um neune, und sich mit Seufzern an seinen Schustertisch will setzen, da kommt ein reisender Schustergesell zu ihm und fragt an, ob der Meister keine Arbeit hätte. Na, der war nit schlecht froh. Hat selben Gesellen gleich eingestellt, seine Arbeit und das Drum-und- Dran gezeigt und dann zu feinem Weib gesagt, „mir ist noch immer nicht recht extra im Magen, ich muß ins Wirtshaus! gehen, einen Schnaps trinken, 'leicht wird mir dann bester". Ist dann gegangen, und west er dort seine Saufbrüder ge funden hat, ist er gleich sitzen blieben bis zum Abend. — Bös, wenn der Echnapsteufel einen Menschen so in die Krallen kriegen kann, daß ihm sein EesöffAiebcr ist und! mehr wert ist als seines Hauses Zucht und Ordnung. -