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iterel ilsdmfferTageblatt ^as Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. N«. 138 — 84. Jahrgang. Wilsdruff-Dresden MUtwoch, den 17. Juni 1925 Telegr.-Adr.: »Amtsblatt" Postscheck: Dresden 2640 AM» Md das SenW 6WrW - MM urg. : SW Ulis l. Muti^ blonde z Kind- rr kau' - Buck er M 1 ein'^ > neue» M k- d froh jeglich- mäßigt aß er t, die »erden nische Vertreter in Peking dem Ministerium des Auswärtigen überreichte, fordert die chinesische Negierung auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, damit eine Wiederholung der Zwischen fälle von Hangking vermieden wird. In allen Städten, wo frem denfeindliche Beweung zum Durchbruch kommt, haben die euro päischen Mächte Vorsichtsmaßnahmen zum Schutze ihrer Unter tanen ergriffen. In Peking werden sämtliche Zugangsstraßen zum Legationsviertel mit Stacheldrahtverhauen verbarrikadiert und von Maschinengewehrabteilunge» überwacht. Englische Kriegsschiffe sind im Hafen von Hangking eingetrvffen. Japa nische Torpedobootzerstörer fahren den Iongaion Kiang hinauf. Die Zurückeroberung von Kanton durch die regulären Truppen l)atte ein großes Blutbad zur Folge. Die Puanesen-Soldaten wurden zu Hunderten zu Tode gemartert und im Schlamm des Flusses erstickt. Nach einer Radio-Meldung ist im Hasen von Hongkong ein Aufbewahrungsort von Kriegsmaterial durch die Polizei aufgefunden worden, das aus Deutschland stammen soll. Die chinesische Regierung Kat den Vertretern der ausländischen Mächte mitgeteilt, daß sie nicht in der Lage sei, ihre finanziellen Verpflichtungen am 25. Juni zu erfüllen. Noch u sein. wehr»! hr ast ->n Ge^ c Von »n ein'! ds er- ft der -imel- Rme' h ein >exen- denk! Besen aden' : von Besen eiten, Wieder ein politischer Mord in Sofia Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes'. Sofia, 16. Juni. Der Führer der Macedonier Michia- lsw wurde am Sonntag auf der Straße von einem Unbekannten ermordet. Einige verdächtige Personen wurden verhaftet. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Rom, 16. Juni. Nachdem am Sonnabend der französische Botschafter Mussolini die Pariser Antwort auf das deutsche Me morandum in der Sicherheitsfrage überreicht hat, veröffentlicht heute die halbamtliche „Agenzia du Roma" eine Stellungnahme der zuständigen römischen Kreise. Der deutsche Vorschlag habe selbst wenn die Rheingrenze durch ihn in den Vordergrund gestellt worden sei, zu allgemeinen Charakter gehabt, um jetzt schon eine endgültige Stellungnahme Italiens herbeizuführen. Wenn durch das deutsche Sicherheitsangebot nur die Rheingrenze garantiert worden ist, könne ihm Italien nicht zustimmen, da durch eine solche Garantie der europäische Frieden nicht gewährleistet würde. Die englisch-französische Verständigung sei zwar die Vorbedingung für Form und Inhalt der französischen Antwortnote auf das deutsche Angebot gewesen, doch Deutschland könne ihr neue Erwägungen und Vorschläge entgegenstelisn, so daß auch die Antwortnote Frankreichs nur einen neuen Abschnitt in den Verhandlungen zwischen den Alliierten und Deutschland darstelle. Italien müsse sich volle Entscheidungsfreiheit Vorbehalten, um diejenige Stellung zu finden, die seinem Sonderinteresse entspricht. England warnt die chinesische Negierung Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 16. Juni. Großbritannien hat durch seinen Vertreter in Peking der chinesischen Regierung eine Warnung zugehen lasten, daß die antibritische Agitation eingestellt werde» müsse. Japan hat eine Note ähnlichen Inhalts abgesandt. Eine Prozession von Pekinger Studenten, Kaufleuten, Ladenbesitzern und Arbeitern marschierte gestern vor das chinesische Auswärtige Amt und forderte den Abbruch der Beziehungen mit Großbri tannien. Es handelt sich um die größte Demonstration, die bis her stattgefunden hat. rer iB Iraust'f d EM leine"' ?s nick Lebens' !it der" t — ck strebe" mm el" Tage? Strah ilosopi r Ge»' z neue« stlichck msent" »swest Lasten der Aufwertung. Von eurem Sachkundigen wird uns geschrieben: Der Aufwertungsausschuß des Reichstages wird mit Durchberatung der Regierungsvorlage und des Kom-, pronrisses über die Aufwertung demnächst fertig sein und man hält am Kompromiß mit größter Zähigkeit fest, und zwar bei allen Parteien, die sich hinter dieses Kom- prorniß gestellt haben. Eine Zeitlang schien es, als werde dreses Werk doch nicht zustande kommen, und man sprach schon von Rücktrittsabsichten zweier deutschnatio naler Kabinettsmitglieder. Das ist soeben dementiert worden, und zwar hat dieses Dementi den Vorzug, wahr Pl sein. Zufrieden ist ja mit dem Kompromiß keine Mner Parteien; aber einig ist man doch in dem Willen, nun endgültig einen Abschluß zu machen und ein Gesetz zustande zu bringen, das Rechtsgewißheit schafft. In der Hauptsache handelt es sich um vier Posten, die Mr die Aufwertung in Frage kommen. Die Summen, nm öcren Aufwertung der Kampf geht, sind übrigens ganz außerordentlich hohe. Und gerade ihre Höhe ist es ja, die auch unbedingten Aufwertungsfreunden eine weitere Her aufsetzung des Aufwertungssatzes als unausführbar er scheinen läßt. Beginnen wir mit den öffentlichen Anleihen, fo ist dabei zu bedenken, daß außer den Kriegsanleihen, die noch etwa mit 51 Milliarden im Unilauf sind, noch rund 19 Milliarden im Umlauf be findliche Vorkriegsanleihen und außerdem die Spar- Prämienanleihe mit 3,8 Milliarden in Frage kommen, so daß die Anleiheschuld öffentlicher Art etwa 74 Mil liarden beträgt. Das ist ein Posten, der bedeutend höher ist als jener, von dem in der Öffentlichkeit aber viel mehr geredet wird, nämlich die H h p o t h e k e n s ch u l d. Im Jahre 1913 betrug diese Schuld etwa 65 Milliarden und bis zum 15. Juni 1922, dem Nückwirkungstermin des Auf- wertungskompromissss, sind etwa 25 Milliarden zurück- gczahlt worden. Der gleiche Betrag übrigens ist nach diesem Dermin ausgezahlt worden, unterliegt also der rückwirkenden Aufwertung, so daß 40 Milliarden Hypo theken für die Aufwertung in Frage kommen. Die Re gierung hatte den Aufwertungsbetrag bei der 1556 igen Auswertung in ihrer Vorlage mit 9,750 Milliarden be ziffert. Das Aufwertungskompromiß mit seinem gene rellen Aufwertungssatz von 2556 hat diese Last um 6,5 Mil liarden vermehrt, so daß die ausgewerteten Hypotheken etwa 16,25 Milliarden betragen. Höher ist die Steigerung der Lasten gewesen, die das Kompromiß gegenüber der Regierungsvorlage den Kom munen auserlegt hat. Aus der 556 igen Aufwertung der K o m m u n a l a n l e i h e n ist --ine solche geworden, die man im Durchschnitt mit 18,556 ansetzen kann. Bei etwa 9 Milliarden Mark Kommunalanleihen bedeutete der Vor schlag der Regierungsvorlage eine Last von 450 Millionen; das Kompromiß hat diese Last um 1,250 Milliarde», also auf rund 1,7 Milliarden vermehrt, also fast auf das Vier fache. Die Aufwertung der I » d u st r i e o bl i g a L i - onen hat das Kompromiß um 1056 herausgesetzt und damit den für die Regierungsvorlage in Frage kommen- den Betrag von 600 Millionen auf ruud 1 Milliarde erhöht. diese Absicht verhindert worden, weil die Ablösungsanleihe außerordentlich niedrig stehen würde, entsprechend einer Verzinsung, die doch nur sehr gering sein könnte. Freilich ist eins absolut sicher: trotz der sehr erheb lichen Lasten, die die Regierungsvorlage, vor allem aber das Kompromiß aus Reich und Wirtschaft legt, ist gar nicht damit zu rechne«, daß in der Öffentlichkeit der Kamps um die Aufwertung auch beim Zustandekommen des Gesetzes zu Ende ist. Mehrheit des Ausschusses schloß sich der» Ausführungen der land- wilstchastlichen Vertreter nicht an. Ein Antrag des verstärkten Zolltarifausschusses, der die Bindung in der gleichen Zolltarifvor lage anregt, wurde mit 16 gegen 8 Stimmen angenonnnen. Bei den Besprechungen über die Höhe der sestzusetzenden auto nomen Zölle spielte nach dem Bericht die grundsätzliche Einstellung der Mitglieder zum Getreidezoll eine wesentliche Rolle. Ein An trag der landwirtschaftlichen Vertreter, bei der Bemessung der auto nomen Zölle für Getreide, ebenso wie das bei den industriellen Zöllen geschehen sei, der internationalen Geldentwertung Rechnung zu tragen und dementsprechend eine durchgehende Erhöhung der Ge treidezölle vorzunehmen, wurde mit 18 gegen 4 Stimmen abgelehnt. Sodann wurde vorgeschlagen, als autonomen Satz in sieber- einstimmung mit der Regierungsvorlage den alten Satz von 7 aus 7,50 Mark wieder ausleben zu lasten. Allgemeine Uebereinstimmung bestand in dem Bericht, daß ein solcher Zoll als wirklicher Zoll zu hoch wäre. Die Vertreter der Landwirtschaft bestätigten, daß sie solch einen hohen Satz nicht als Behebungszoll wünschten. Die vorgefchlaMnen Zölle auf Futter und Brotgetreide, insbesondere auch j die vorgesehene Festsetzung von Mindestzöllen vorzunehmen, wurde - mit 15 gegen 7 Stimmen abgelehnt. ' Angenommen wurde folgende Entschließung: „Zur Erlangung geeigneter. Kompensationsobjekte bei den Handelsvertragsverhandlungen ist die Einstellung autonomer Zölle für Getreide schon in die kleine Zolltarifnovelle not wendig." Des weiteren wurde nachstehende Entschließung gefaßt: „Wie der Zolltarifausschuß feststellte, hat es sich für die Handelsvertragsverhandlungen bereits als ein schwerer Schaden erwiesen, daß die deutschen Unterhändler sich nicht auf einen gesetz lich verabschiedeten, gültigen Zolltarif stützen konnten. Es wich da her für dringend notwendig gehalten, für die Handelsvertragsver handlungen durch beschleunigte Entscheidungen über die Vorlage eine feste Grundlage zu schaffen," Der Ausschuß behandelte weiter die Frage der Einfuhrscheine und hielt es in Uebereinstimmung mit der Negierung für geboten, daß bei der Einführung von Getreidezöllen auch der Ausfuhrschein wieder in Kraft tritt. Mit Mehrheit wurde ein Antrag angenom men, die Gültigkeit der Einfuhrscheine aus die Einfuhr von Brotge treide zu beschränken. Behandelt wurde ferner die Preisspanne zwischen Erzeugung und Perbrauch. Ausgenommen wuchs ein An trag, wonach die gegenwärtige Zollvorlage mangels ausreichender Sozialisierung keine genügende Grundlage für den Abschluß lang fristiger Handelsverträge bildet. Die Neichsregieiung solle daher mit größter Beschleunigung ihre Vorarbeiten für den neuen Zolltarif zum Abschluß bringen. ckt, F ie Nh"' Höttes lmer? -lda z" er fori n sind Habet iti vo" Ihr eck — da>' unter csieh-ck »ig, »ck tsioße"' erdrii^ en, de' it hat^ lt. k sein« r mit Rätst : Eifel Hw ein« s ihst ich nur dlichl te war Es st Sfohbkitsnnien una Japan an ckie cdinesilcde Kegiepung. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Paris, 16. Juni. Die englische Warnungsnote an China enthält, wie aus London gemeldet wird, folgende drei Hauptfest stellungen: 1. Die englischen Soldaten haben erst Feuer gegeben, als ihr Leben von der wütenden Menge bedroht war. 2. Groß britannien hat keine Sondermatznahmen ergriffen, sondern stets im Einverständnis mit den Verbandsmächten gehandelt. 3. Die chinesischen Behörden übernehmen eine schwere Verantwortung, wenn sie nicht alles Lun, was in ihrer Kraft sieht, um den fremden- seindlichen Kundgebungen ein Ende zu machen. In offiziellen englifchen Kreisen legt man großes Mißtrauen darüber an den Tag, daß die chinesische Regierung eine Sondernots an die Ne gierung von Großbritannien richtete, wodurch der Eindruck ent standen ist, daß lediglich Großbritannien für die Unruhen verant wortlich gemacht werden foll. Die japanische Note, die der japa- Ma» ist der Ansicht, daß von den 74 Milliarden Reichs- »md Länderanleihe« etwa 20 Milliarden Altbesitz sind, der ja höher aufgewertet wird als mit 5^. Nimmt man den Gesamtdurchschnitt für die Aufwertung jener 74 Mil- Karden daher mit etwa 8,456 an, so bedeutet das gegen den kapitalisierten Betrag der 556 igen Aufwertung in Höhe von etwa einer Milliarde eine Erhöhung um etwa 700 Millionen durch die Bestimmungen des Kompro misses, so daß jetzt auf dem Reich und den Ländern eine Schuld von etwa 1,7 Milliarden liegt. Rechnet man alle Kiese Posten zusammen, so stellten die Bestimmungen der Negierungs-Vorlage einen Betrag von 11,8 Milliarden dar, während die Bestimmungen des Kompromisses diesen Be trag nm fast 9 Mlliarden, nämlich auf 20,65 Milliarden er höht haben, die Lasten der Aufwertung also um toerlcre 4056 gegenüber der Regierungsvorlage vermehrt sind. Die Kompromißparteien haben sich nicht grundsätzlich auf de« Boden einer rein schematischen Lösung der Auf wertungsfrage gestellt, sondern in einer ganzen Reihe vor» Bestimmungen die Jndividuallösung eingeschaltet, wie bei der Aufwertung der Jndustrieobligationen; für die Alt anleihebesitzer spielen bekanntlich auch soziale Erwägungen eine recht erhebliche Nolle bei der Aufwertung ihres Be sitzes. Zwei Punkte sind es allerdings besonders, die den Gegenstand der heftigsten Angriffe bilden. Das Kompromiß sagt, daß die V e r z i n s u n g der Regierungsvorlage un verändert bleiben soll. Tatsächlich aber hat man diese Ver zinsung um zwei Fünftel herabgesetzt, weil die Regierungs vorlage für die Festlegung der Zinssätze von einer 15pro- zentigen Aufwertung ausging, die ja dann durch das Kompromiß um zwei Fünftel dieses Betrages erhöht wurde Außerdem ist der volle 5prozentige Zinsgcnuß für die auf 25 Prozent» aufgewerteten Hypotheken auf den Januar 1928 verschoben worden. Und der zweite ist die geringe Aufwertung der Neichsanleihen und deren Zins- 'osigkeit wodurch verhindert wird, daß die neue, die Ab- Idsungsanleihe zu einem börsengängigen Papier werden '"'d de« Besitzern damit die Möglichkeit verschalen kann, verkaufen und damit praktisch an »hr Geld heran- Diegeühi ist adpr durch die Regierung gerade Nach" de ei" n Ei igun- ZMOs-Wirkitng der GetreideMr. Die Verhandlungen im Zolltarifausschuß. Berlin, 15. Juni. Der Zolltarifausschuß des Reichswirtschasts- rates hat heute den Bericht über die Ergebnisse seiner Beratung der in der Zolltarifnovelle vorgesehenen Getreide- und Futtermittel zölle festgelegt. Der Verlauf der Erörterungen über die Getreide- und Futtermittelzölle im Zolltarifausschuß hat gezeigt, daß eine gut achtliche Mehrheitsmeinung nicht zu extrahieren war. Der Bericht erstatter stellte aber fest, daß er gegenwärtig den Freihandel für landwirtschaftliche Produkte vertrete. Die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Landwirtschaft mit intensiven Betrieben, insbe sondere auch hinsichtlich des Getreidebaues, werde für dis deutsche Gesamt-wirtschaft anerkannt. Bezüglich der Kredilnot der Landwirtschaft haben weder die wissenschaftlichen Sachverständigenvernehmungen, noch die Erörte rungen innerhalb des Ausschußes zu einer einheitlichen Auffassung über die Gesamtlage der deutschen Landwirtschaft geführt. Es darf als feststehend angesehen werden, so erklärte der Berichterstatter, daß eine ziemlich erhebliche Reihe landwirtschaftlicher Betriebe Not leiden. Die Mehrheit des Ausschusses sah zurzeit eine Bedrohung des inländischen Gstreidemarktes durch die ausländischen Konkur renzverhältnisse als nicht gegeben an. Entsprechend einem Vorschläge des Sachverständigen Spring erörterte man auch die Möglichkeit eines Eventualzolles. Ausführ lich besprochen wurde die inländische Wirkung des Getreidezolles. Im Ausschuß bestand nach dem Bericht darüber Uebereinstimmung, daß der Getreidezoll sich nicht zu allen Zeiten in gleichem Maße auf die Gestaltung des Inlandspreises auswirkt. Die Wirkung eines beachtlichen zusätzlichen Getreidezolls gebe jedoch bei der gegen wärtig beschwächten Kaufkraft der Bevölkerung weit mehr zu Be sorgnissen Anlaß als in früheren Zeiten des Aufstieges der deut schen Wirtschaft und der technischen und kapitalistischen Ueberlegen- heit der deutschen Industrie über die Wettbewerbsländer. Eingehend behandelt wurden die Zollsätze. Die Beibehaltung > des Grundsatzes der Bildung von Zollsätzen wurde von den land- j wirtschaftlichen Vertretern als unbedingt notwendig erklärt. Die Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, E^EbU-rdrnHer Ta,»«»«' eeftchetnt »»«ach n«hm- k «tzr fllr de» folgend«» T»». Br,u,»prei» I Bei Abholung kl und de» «n»,ab^«llmt 2 «k. st» Monat, bei Zustellung dllrch »t« Botru 2,20 Mk., bei Poftkeftelluu, M WMZrL Wochenblatt für Wilsdruff «. 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