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Kuttsker hat einen Schlaganfall erlitten. Iwan Ku- tisker, der sich seit einer Woche in der Berliner Charits unter Behandlung von Geheimrat Kraus befindet, hat einen Schlaganfall erlitten. Da der Zustand besorgnis erregend war, regte Professor Kraus an, die beiden in Moabit in Haft befindlichen Söhne an das Krankenbett des Vaters zu holen. Bald erschienen auch die beiden Söhne in Begleitung des Untersuchungsrichters. Der Zustand Kutiskers hat sich inzwischen gebessert. Es soll jedoch noch immer Lebensgefahr bestehen. Die Zahl der Toten bei dem Stargarder Eisenbahn unglück aus 30 erhöht. Von den im Dirschauer Kranken haus liegenden, bei dem Stargarder Eisenbahnunglück schwerverletzten Personen sind noch der Kaufmann Zegnr aus Riga und Professor Hensel gestorben. Im Dirschauer Krankenhaus befinden sich noch sechs Ver wundete, zwei Frauen und vier Kinder, darunter der polni sche Lokomotivführer. Die Toten sind nunmehr sämtlich festgestellt. Die bisher noch Unbekannte ist die Dienstfrau Martha Dahlström aus Schneidemühl. Ein gefährlicher „Klub der Harmlosen". In der Kreisstadt Flatow wurden dieser Tage von der dor tigen Schutzpolizei Waffen und Munition beschlagnahmt. In letzter Zeit waren wiederholt Einbrüche ausgeführt worden; man konnte aber die Täter nicht fassen. Es hatten sich junge Burschen im Alter von 18 bis 21 Jahren zu sammengetan und einen „Klub der Harmlosen" gegründet. Des Nachts zogen sie auf Raub aus, führten Revolver und Dolch mit und scheuten vor nichts zurück. Die Ein brecherwerkzeuge waren neuester Konstruktion und die Übung der Haupthelden war schon so weit vorgeschritten, daß sie ihr Tätigkeitsfeld auch nach der Großstadt verlegten. Zwei der Täter konnten bereits hinter Schloß und Niegel gebracht werden. Einige sind geflüchtet. Schwerer Unfall bei einem Autorennen. Aus Göt tingen wird gemeldet: Bei dem Häinbergrennen er eignete sich ein schwerer Unglücksfall, so daß das Nennen kurz vor Schluß abgebrochen wurde. Ein Wagen ans Eisenach fuhr kurz vor Beendigung des Nennens bei einer Wiederholungsfahrt zu weit über die Kurve hinaus und geriet nach Angaben von Augenzeugen mit einem Rade auf den Sand, wodurch der Führer die Gewalt über das Steuer verlor. Der Wagen fuhr infolgedessen in die Zu schauermenge hinein und überschlug sich mehreremal. Nach den bisherigen Feststellungen wurde ein Zuschauer schwer verletzt. Von den Insassen erlitt einer schwere Rippen-, ein anderer mehrere Knochenbrüche. Sturmschäden in Ungarn. Der Orkan, der dieser Tage das Plattenseegebiet heimsuchte, hat beträchtlichen Schaden verursacht. Besonders betroffen wurde die Gegend von Balaton Szt. György, wo viele Häuser be schädigt und insbesondere die Telephon- und Telegraphen drähte zerrissen worden sind. Auch Menschenleben sind zu beklagen; so fanden sechs Fischer, deren Boot während des Sturmes kenterte, den Tod. Eröffnung der diesjährigen Frauenweltausstellung. In Chikago wurde die FrauenwelLausstellung eröffnet. Die Gattin des Präsidenten Coolidge eröffnete die Aus stellung, indem sie durch den Druck auf den Knopf einer elektrischen Leitung die Türen des Ausstellungsgebäudes aufspringen ließ. Präsident Coolidge hielt daraus die Begrüßungsansprache, die durch Rundfunk verbreitet :;nrde Eine geheimnisvolle Entführung. Mitten m Palermo wurde eine bildhübsche achtzehnjährige Stu- ventin an: Hellen Mittag von einem jungen Mann ange- halten und trotz ihres heftigen Widerstrebens von dem Jüngling und zwei Helfershelfern in ein Automobil ge hoben, das sich in schnellster Fahrt entfernte. Zahlreiche Passanten wohnten der Entführung bei, ohne sich in diese „Privatangelegenheit" einzumischen. Nun ist die Polizei eifrig, aber bisher ergebnislos, mit der Untersuchung der geheimnisvollen Angelegenheit beschäftigt. Ein Auto vom Zuge überfahren. Bei Savona wurde auf einem Bahnübergang ein Automobil vor dem Zuge G e n u a—V e n t i m i g l i a erfaßt und 50 Meterweitfortge schleudert. Die beiden In sassen, ein amerikanisches Ehepaar, wurden sofort getötet Der Chauffeur starb einige Stunden später im Kranken haus. Neuer Fernflug des „Z. R. 3". Wie das Kommandc in Lakehurst mitteilt, flog „Los Angeles" nach Maya- guez-Portorico ab. Die Patoca ist vorausgesahren und erwartete bereits in Mayagüez die „Los Angeles" Bereits seit Wochen lag der Zeppelin am Ankermast start bereit. aber das Wetter war die ganze Zeit über nicht günstig. Jetzt endlich liefen günstige Berichte ein, so dar Kapitän Steele Befehl zur Abfahrt erteilte. Das Schiss flog bei herrlichem Sonnenschein, Wind im Rücken, mi! 37 Mann Besatzung und 200 Pfund Post an Bord. Falls das günstige Wetter anhält, will Kapitän Klein das Schiss in 36 Stunden zurückbringen. Das Schiff ging bei der Abfahrt sofort 2500 Fuß hoch und verschwand bald daraus in den Wolken. Vom amerikanischen Kampf gegen de» Alkohol. Iw Golf von Mexiko wurde kürzlich wieder ein englischer Schoner mit Alkohol von den amerikanischen Behörden ab gefangen. Die vier Seeleute des Schoners, die sich mit Alkoholschmuggel befaßten, wurden jetzt von amerikanischen Gerichten zu Gefängnisstrafen von 1 bis 114 Jahren ver urteilt. Ob trotz dieses strengen Vorgehens die amerika nische Abstinenzpolitik große Erfolge anfzuweisen hat. dürfte keineswegs sehr sicher sein; der Alkoholschmuggel hat sich bisher als unausrottbar gezeigt. - Spiel- unck Rätselecke Vexierbild; Da steht meist Mann und sieht mich nicht! Auflösung in nächster Sonntagsnummer. Auflösung des Vexierbildes aus Nr. 91: Vetter Emil steckt quer über im Kleide des Kindes Kopf rechts unter dessen Arm, Füße links. Bilderrätsel. Auflösung in nächster Sonmagsnummer. Auflösung der Hieroglypen aus Nr. 91: Im Tod ist Leben. Dresdner Bilder. Wen« die Dresdnerin einkanfe« geht. Fräulein Konkordia Schulz braucht neue Gardinen, Sie hat sich einen ganzen Nachmittag zum Einkäufen freigemacht und segelt schon um zwei Uhr los. Natürlich geht sie zuerst ins gröste und feinste Spezialgeschäft Dresdens. Das Ver- kaufsfräulein empfängt sie überaushöflich, führt die „gnädige Frau," — was Fräulein Konkordia Schulz veranlaßt, sich so viel wie möglich in die Brust zu werfen, —. zu einem eleganten Sitz, vor dem sich, an Trapezen hängend, die duftigen Gebilde aufrollen. „JnwelcherPreislagewünschtdie gnädige Frau?" „Hm, — zeigen Sie mir Verschiedenes, dann werde ich Auswahl treffen." Vor die hochmütig emporgezogenen Augen schiebt sich das Lorgnon. „Diese sind zu lang. — Ach nein, das Muster gefällt mir nicht." „Aber es ist das Neueste —" „Nein, es paßt nicht zu meiner Einrichtung. Dieses? — Viel zu stark. Jenes ist ganz nett, aber ich möchte es lieber in creme haben." „Bedaure sehr, gerade dieses Muster ist nur in weiß da." Nun geht es los, wegen Preis hin und her zu fragen, bis glücklich eine halbe Stunde vergangen ist. Die Verkäuferin hat schon vom Geschäftsführer recht mißbilligende Blicke aufgefangen, aber es gelingt ihr noch nicht gleich, die Dame los zu werden, die ja doch nur an schauen will und mit sich schon längst im Reinen ist, daß sie hier nicht kaufen wird. Stolz verläßt sie endlich den Laden und überlegt, wohin sie nun gehen soll. In mer Ge schäften führt sie ähnliche Szenen auf, schaut ganze Waren lager durch, um ohne Kauf wieder zu verschwinden, bis sie sich endlich gegen Abend zu den Gardinen entschließt, die sie im ersten Geschäft für denselben Preis auch bekommen hätte. Aber Frau Direktor Spinnefeind fährt im Auto zum Einkauf. . Das 15 jährige Töchterchen braucht einige Neu anschaffungen, ein Gesellschaftskleid, ein paar Lackschuhe. Da wird in ähnlicher Weise gesucht, probiert, gemäkelt, nur daß hier das junge Ding noch milhilft und schnippisch ver- wirft, was der Mama zur Not gefallen hätte. Frau Lehmann aber aus dem Hinterhaus und Frau Bartel aus Pieschen, die machen es anders. Die gehen mit ihrem mühsam zusammengesparten oder erarbeiteten Gelds in irgend ein marktschreierisches Geschäft und kaufen darauf los, was ihnen das Verkaufsfräulein nur immer anzupreisen beliebt, ohne zu fragen, ob es passend oder brauchbar ist. Ob alle Dresdner Frauen so extrem sind? Ob die einen nur nörgeln, die anderen blind darauf los kaufen? Nun, der Beobachter ist meistens geneigt, die schärfsten Gegen sätze hcrvorzuholen, den ruhig und vernünftig den Mittel weg Gehenden aber nicht so viel Beachtung zu schenken. Jedoch die vielen braven Mädels, die tagsüber im Geschäft stehen und teils gegen die Kaufenden zuvorkommend sein, teils das Interesse des Geschäfts im Auge behalten müssen, was sich oftmals nicht so leicht vereinigen läßt, wissen ein Liedchen davon zu singen. Es lockt und winkt aus Dresdens Läden und was wir nicht gedacht nach langer Zeit des Entbehrens, ist wieder da. Die Läger sind gefüllt, die Schaufenster schön geputzt, von einer Flut elektrischen Lichts überstrahlt. Ein Gang durch die Hauptstraßen der Stadt-, durch die großen Warenhäuser wird zum Vergnügen. Aber auch in den Straßen der Vor städte gibt es Lockendes zu beschauen, so daß es unseren Frauen eigentlich ein Leichtes sein müßte, sich gute Waren- kenntniffe anzueignen, die sie befähigten, bei Einkäufen bald mit sich im Reinen zu sein, zu wissen, was gebraucht wird. Wer ein Geschäft betritt mit dem klaren Willen eines denkenden Menschen, der wird wohl wählen, aber nicht nörgeln. Und wer dazu noch etwas Menschenkenntnis und Menschenliebe sein eigen nennt, wird auch auf Ladeninhaber und Bedienung Rücksicht nehmen. Kommt es auch dann zuweilen vor, daß eine Käuferin den Laden verlaffen muß ohne gekauft zu haben, so wird sie dies bald tun und nicht erst mit langem Betrachten die Verkäuferin aufhalten Eben so unrichtig aber ist es auch, ohne Wahl das erste beste zu nehmen. Denn der Kaufmann will seine Ware los werden und die wertloseste zuerst. Die Verkäuferin ist am brauch barsten, die dem kaufenden Publikum etwas aufzureden ver steht. Das hörte ich neulich von einem Ladeninhaber seiner Verkäuferin zuraunen: „Sie durften die Dame nicht gehen lassen. Die Käufer müssen das mitnehmen, waS wir wollen, nicht was sie sich erwählen." Also Warenkenntnis, liebe Dresdnerin, und offenes Auge beim Einkäufen! Aber auch offenes Herz! Regina Berthold. iss vopurlgkl dv i„nng«n Vsrlsg, ßzaneksn Mechanisch stolpernd gehorchten die starren Beine des Sol daten. Mit hängenden Knien strich der Grenadier an einer Gewehrpyramide vorbei; er warf eine Flinte um und ver schwand taumelnd im Gewirre der Plachenwagen; der arre tierende Nuf einer Patrouille erscholl. „Ich habe ihn par- voniert!" rief Friedrich; die Stimmen starben. Friedrich schritt weiter: Der Blick des angstgemarterten Soldaten er innert an den Blick des gekreuzigten Heilands, von dem un bekannten italienischen Meister, links unten, in meiner Galerie zu Sanssouci. Ob dort auch die Russen? . . . Schön heit ist nicht zu tilgen! Friedrich sah mit der selbst befohle nen Bereitschaft, an allem etwas Interessantes zu finden, um sich: Die Landschaft ist wie ein vlämisches Bild. Dicht aneinandergedrängt standen unter dem vorsprin genden Schindeldach, von dem lange, mächtige Eiszapfen hingen, dampfend mit Kältereif, struppige Pferde. Ein ganzer Trupp. Grau, lautlos, geheimnisvoll rauchte es aus den Nüstern der Tiere. Zaghaft brannte im Pfarr hause auf dem Hang ein Licht, hinter frostdüstern Scheiben. Höher hinauf, zur Rechten, leckte ein niederes Wachtfeuer aus Kiefernholz; dunkle vermummte Gestalten umhockten es und warfen die Karten: „Eichelkönig ist Trumpf!" Nossestampfen dröhnte aus der Kirche, unwilliges Schnauben. Neben der Schule glotzten schwarz, dicht zu sammengefahren, Kanonen und Mörser. Zu wenig! Viel zu wenig! Reglos, als wäre er angefroren, stand der Posten im Lafettengewirr. Er hob das Gewehr. „Vic toria," rief Friedrich in die Frostweite. „Unser sicherer Sieg!" Zurück sank das Gewehr; wieder stand der Mann wie angefroren. Verschneit stieg links das Feld aus dem Tal. Drüben, die ungleichen Höhen entlang, glimmten in stiller Rube die Wachtfeuer der kaiserlichen Armee. Ganze Ketten von Reihen! Der Friedhof lag im Schnee versunken, von der niedern, gebauchten Mauer umhegt. Langsam schritt Friedrich darauf los. Friedrich klinkte die verschnörkelte Eisentür auf. „Du bleibst draußen, Biche!" Er schloß die Tür hinter sich. Ängstlich, etikettelos verlassen, sah die Wiche in die Richtung, in der unbeerdigt, gütig beschneit, ein Gefallener lag. Friedrich stieg über die eingesunkenen Mulden; Hüte, auf Bajonette gespießt, waren Grabmonumente. Sie liegen auch noch da drunten in Reihe und Glied . . . Heilige Ordnung! Funkelnd sah aus einer Versenkung eine un beerdigte Degenschnalle, wie ein drohendes Auge! Nachdenklich schritt Friedrich, den Kopf gesenkt, in der verlassenen Lautlosigkeit herum. Vertraut, der Vernichtung befreundet. Sehnsüchtig. Neidisch. Anschmiegegierig. Die frisch aufgeworfene Erde der gestrigen Gräber ist »och dunkel; hier liegt der Grenadier, der das Kind mordete, um „gute Fürsprach im Himmel" zu haben. Wenn dieser Wahnsinn überhand nimmt?! Es wird zuviel von der Menschheit verlangt! Gellend klang durch die Nacht, in der Verwesensluft versummend, der Schrei eines Troß weibes, das im Dorfkrug gebar: Ein neuer Untertan der Qual! Geborstene Steine, schiefe, zersplitterte Grabsteine und Kreuze. „Unvergeßlich!" steht in eines dieser Grab- steintrümmer gemeißelt; ich weiß es von gestern. Unvergeß lich! und ist schon vergessen! Hier haben Granaten gehaust. Es stinkt: eine halbverfaulte Leiche, mit zertrümmertem Skelett, lag vielfach geknickt, im Weitz, vom Einschlag des Schusses aus dem Grabe gehoben. Gespenstisch fließen alle Konturen ins graue Nichts der schweigenden Weite. An klagend knarrt an der Mauer beim Beinhaus eine dürre Trauerweide. Traurig beten im Hochwind Zypressen. „Keff, kefs," mahnte die frierende Biche von außen. Friedrich hob den Kopf und kehrte um. Leise, ehrfürchtig schloß er die widerwillig entlassende Tür. Er schritt weiter. Fernher scholl Patrouillenruf und Postenantwort: „Victoria! Unser sicherer Sieg!" Weit draußen, dem Ruinenberge zu, gerade am Rande des Sehfeldes, ehe das unendliche Cüaos der Un- durchdringlichkeit begann, stand ein Doppelposten: Zwei schwarze Strichchen im Grau. Die Lust keimt: Die Winter nacht wird im Osten düstere Dämmerung. Gottlob! End lich! Biche stand, argwöhnisch schnob sie die Lust ein, die von der Scheune im freien Feld über der Straße kam. Helle Stimmen drangen von dort in die Einsamkeit: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, hat der Heiland be fohlen, und wir erschlagen uns?" — „Er hat aber doch auch die Händler mit der Geißel geprügelt, und sie aus dem Tempel geschmissen!" — „Du sollst nicht töten! befiehlt Gott! . . Heu raschelte; ein strenger Wink des reglos lauschenden Königs befahl der unfolgsamen Biche, jetzt end lich ruhig und still zu sein: „Sonst gibt's Prügel!" Fried rich glitt durch den Schnee zur Scheune hinan. „. . . Du sollst nicht töten, hat Gott befohlen, aber durch die Sintflut ermordete er selbst viele Tausende!" — „Der König denkt nur an sich! Er nimmt nicht Rücksicht auf unsre Forderung ans Glück. Wir arme Schlucker haben aber immer und ewig nur an sein Glück zu denken? Dafür zu bluten und zu fallen?" Friedrich trat dicht an die Holzwand heran; heftiger raschelte das Heu hinter ihr. „Ich hab' mir für l solche Zwiespalte ein beruhigendes Sprüchlein gebaut!" — ! „Latz hören! Um Gott, laß hören; mir ist ja so wirr und bang!" — „Paß Obacht: Ohne Gesamtheit ist der einzelne nichts, denn ohne sie kann er sich niemals als was Besonde res fühlen, weil er, ohne sie, keinen überheblichen Vergleich machen könnte!" — „Ich verstehe so gut den schwäbischen Magister, der sich erhängte; so gut! ..." — „Die Gesamt» heit der Menschheit ist mehr als das Vieh; wie jeder einzelns Mensch glaubt, mehr als die andern zu sein! Das Vieh stirbt von der Menschenhand, wenn es ihr paßt! Drum ist es bloße Gerechtigkeit, wenn's uns, die wir weniger als die Gesamtheit sind, geradeso geht, wie dem Vieh! Das ist mein Verslein; wir sind Vieh!" — „Das ist ja schrecklich! Und es wäre nicht nötig," sprach die Träumerstimme, „im letzten Ge fecht fiel's mir ein, ganz plötzlich! Es wäre so leicht und einfach, in Friede zu leben!" — „Zähl' auf dein Rezept!* (Fortsetzung folgt.) ha ert leg ma ttk, zen der Po bro am hin No schr sa kon der Am Kri schl Ära dur hav rial »UN Obc Vor G u rein Reg Kon scher stelle Die mäck trigc amei vor hat, einet Ame er in nnve noch seien sind.' Amei aussl stand Natü denn nun i in Ei gefäh welch sich tt Vora das a EntscI eine ' Euros könne Wohl worai Gott und z im G zu Hel Ausdr Regest nicht l Europ übrige spielst deutln ändert U ein F Gcwai läufer der all die m dient schärfe Worte wird Versal gebaut Glaub guten