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I Vismarck — wmn kommst du wieder? Z Schlußworte eines gleichnamigen szenischen Prologes N V von M- Rogge. L Bismarcks Stimme: , 8 8 „Es acht der Zeiten Lant , § F Den Weg des Rechtes nach des Höchsten Rat. — L Ihr ruft nach mir! — Ihr sucht in mir di« Tat. § « Die Euch bcsreit. — Nun wohl, — so soll es seml H Aus tiesste Nacht solgt einst ein Morgenschein, — A Und wie die Eichen wundermächtig stehen A ? Ä Im Sachsenwald, — wird auch nicht untergehen K Das Volk der Deutschen, das so seit gegründet, — Ä Wenn endlich Ihr erst selbst Euch wiedersindet! — F Noch lebt mein Geist in Eurer Mitte Reih'n, -- Noch kann und will ich Euer Rater sein! — 8 sv Drum hoch das Haupt! — Die Arbeitvsaust gespannt! — K K Es geht ums Höchste. — geht ums Vaterland! — K Aus. wackle Jugend! — laß die Fahnen wehen! Du, deutsche Heimat, wie bist du so schön! — F A Germania, — leg' das Schwert in meine Hand, — » Ich will es gliih'n in lodernd heißem Brand! 3 Geschichte du, schlag' aus das Boch der Schmach, 8 H Es bricht heran der gold'ne Freiheitstag, — X 8 Da dieses Werk der fiegestrunknen Wichte L Lin einz'ger Strich sür immer macht zunichte! F L Du, — Elsah-Lothringen! — Still deiner Tränen Flut! L 8 Du bleibst doch unser, — Blut von unserm Blut. — L Prophetisch kann schon heut' ich wieder seh'» V Von Straßburgs Münster uns re Fahne weh'nü 8 Nur haltet Stand in dieses Zweisels Wahn. 2 Es rast dahin aus blutigroter Bahn V K Von Westen her und streckt die Tatzen aus! — U L Weh! — Dreimal Weh! — Bewahrt das deutsche Haus K 2 Vor diesem Brand! Dann erst wird's wieder Licht. -- 8 8 Ein Regenbogen durch die Molken bricht. x Z Die Sonne steigt! — Heran, ihr deutschen Brüder! « A Ich schlafe nicht seid stark! — ich k o mm e w i ed er! Anser Bismarck. Don Martinus Michel. Der Erzähler hat mancherlei Daten im Kopfe, sind ' gute und böse dabei, wie sich's halt getroffen har. Eins da- l von aber hält er besonders wert, das ist der erste April. s Nicht etwa von wegen dem „in den April schicken", ist gar mancherlei Narretei darunter, das just nicht nach j seinem Eusto ist, sondern weil an dem Tage — Heuer sind's gerade 110 Jahre — unser Bismarck geboren wurde. Und wenn er daran denkt der Erzähler, so ist ihm oft zumu.e. als wenn er in einem großen Kreis ständ von Leuten und sind alle gute Freunde und reputierliche Nachbarn von ihm, denn das ist gerad der Zauber und die Macht, die in dem Namen Bismarck liegen, daß sich ihrer so viele in seiner Verehrung zusammenfinden, eine ganze Gemeinde von Leuten, kennen einander nicht, haben einander nie gesehen und sind doch alle mitsammen einig in der Liebe und im Gedenken seines Namen», der sie alle einander nahebringt vor dem sie in ehrfurchtsvoller Verehrung stehen. Soll tym mal einer nachmachen dem Bismarck, bringt aber auf die Stund wohl keiner zuwege. Und hätt' er nichts weiier fertig gebracht als das eine, daß sein Name, sein Gedächtnis viele Hunderttausende im Herzen eint, 's wäre schon viel gewesen. Aber er hat noch mehr getan, er hat sein — unser — Vaterland groß gemacht, stark und angesehen, er hat jeden einzelnen von uns stark gemacht in seiner eigenen Wertung. Er hat der Katzbuckelei vor den fremden Völkern, die uns im Blut gesteckt hat Jahrhunderte hindurch, ein End' gemacht und seinen Landsleuten zugerufen: „Aber Leut', seid doch nit so dumm, was die anderen sind, sind wir Deutschen schon lange!" Und hai's ihnen auch be wiesen. Wenn's jetzt aber anders geworden ist — leider Gottes — so bleibt's doch wahr, daß sie alle, die neuen Leut', nur auf dem Grund bauen, den e r gelegt, wenn sie's auch nit wahrhaben wollen, die Leut'. Und wenn wir heute, den 1 April, seiner denken, so wollen wir ihm Dank sagm für Vergangenes und Gegenwärtiges. Als er seinem Lande geschenkt wurde, war Frühling, er hat uns den Sommer gebracht Ruhm und Ehre, und wenn's auch mittler- wsil winterlich ausjchaut im Lande, es muß doch wieder 'Frühling werden, und es wird's auch, wenn wir uns nur ,von seinem Geiste durchdringen lasten, sein; Bahnen wan deln. Bismarck als Kanzler ist tot, Bismarck als Führer und Wegweiser möge unserm Volke bleiben für und für, ldann wird's gehen. Vor ^0 Zähren. Die wichtigsten Kriegsereignisse im Jahr« 1915. April. 2.-13. Osterschlacht im Laborczatal. 9. Erstürmung des Zwinin. 22. Beginn der Kämpfe um Dyer n. 22.-23. Großer Durchbruch über Pilken-Langemarck bis zu den Höhen nördlich Apern. 28. Vorstoß nach Litauen und Kurland. Mai. 1. Beginn des Frühjahrsfeldzuges in Galizien. 1 .— 3. Schlacht bei Gorlice-Tarnow. 4 .-23. Verfolgungskämpfe nach der Schlacht von Gorlice- Tarnow. 5 .-14. Verfolgungskämpfe in Mittelgalizien. 9. Beginn der Schlacht bei La Bassöe und Arras. 11.-17. Verfolgung in den Karpathen. 13. Versenkung des englischen Linienschiffes »Goliath* vor den Dardanellen. 15 . Beginn der Kämpfe um Przemhsl. 16 .-23. Übergang über den San. 18. 14 tägige Schlacht bei Stryj und Drohobycz. 25. Versenkung des englischen Linienschiffs »Triumph* im Golf von Saros. 27. Vernichtung des englischen Linienschiffes »Ma- testic* vor den Dardanellen. Juni. 4.— 9. Verfolgung in Galizien. 10.—22. Schlacht bei Zydaczow. !2.—15. Durchbruchsschlacht von Lubaczow. 17.-22. Schlacht bei Lemberg. 22. Der Feldzug in Südpolen beginnt. 23.-27. Übergang über den Dnjestr. 27.—29. Schlacht an der Guila-Lipa. SO. Verfolgungskämpfe bei Zlota-Llpa. Zweiter Wahltag 26. April. Berlin, 30. März. In verhältnismäßig kurzer Zeit hat der Reichswahl leiter es ermöglicht, das Resultat der Wahl vom Sonntag im großen und ganzen festzustellen. Wie von vornherein von allen sachkundigen und nicht voreingenommenen Be- urteilern erwartet, blieb der erste Wahlgang unentschieden. Keiner der aufgestellten Kandidaten errang die absolute Mehrheit, d. h. mindestens eine über die Hälfte der über haupt abgegebenen Stimmen. 7 785 678 1 002 378 1 565 136 10 387 593 284471 3 883676 1 869 553 34152 7. Dez. 1924 ( 7 880 963) k 1131 979) ( 1917 764) (10 725 084) ( 906 946) ( 4118 190) ( 2 708 345) Braun (Sozialdemokrat) Held (Bayer. Volksp.) Hellpach (Demokrat) Jarres (Reichsblock) Ludendorff (Nationalsoz.) Marx (Zentrum) Thälmann (Komm.) Zersplittert Das vorläufige Resultat setzt sich nach den amtlichen Feststellungen und nach der Reihenfolge des amtlichen Stimmzettels wie folgt zu sammen, wobei die zweite Ziffer die für die betreffende Partei oder Verbindung bei der Reichstagswahl am 7. De zember abgegebene Stimmenzahl wiedergibt. Demnach ist also keiner der sieben Kandidaten gewählt und es hat eine zweite Wahl am 26. April stattzufinden, bei der dann die relative Mehrheit entscheidet. Derjenige von den neu oder erneut aufzustellenden Kandidaten, welche» am 26. Aprll die größte Anzahl Stimmen auf sich ver einigt, ist als neuer Reichspräsident gewählt. Die Wahl- beteiligung betrug ungefähr 68,8A, blieb also etwa 1ÜA hinter derjenigen bei der Reichstagswahl vom 7. Dezember 1924 zurück, bei der sich zirka 80 A der Wähler beteiligten Im ganzen wurden damals 30 195 369 gültige Stimme« abgegeben, diesmal 27 291401 vorläufig gezählt. Einzelne zu erwartende kleinere Verschiebungen und Rückstände ändern an dem Gesamtergebnis nichts mehr. Wahltag. yast überall ruhtger Verlauf.^, > o. Berlin. 30. März- Und wieder ein Wahlsonntag, und wieder dat Straßenbild, das allen Wahltagen das Gepräge gibt. Da- Wetter nicht allzu schön, nicht allzu schlecht, und genau wie das Wetter die Stimmung: ein bißchen flau, ein bißchen lau. Man ist allmählich »wahlmüve* geworden, und daS äußert sich — und zwar nicht bloß hier — tn der nicht über mäßigen Wahlbeteiligung. Aus Berlins Straßen ist auch der Wahllärm lange nicht so groß wie sonst; er sällt einem eigentlich nur tn dem sogenannten .vornehmen* Westen der Stadt besonders aus. Lier fahren stundenlang die üb- „wsere Heim" — BMe zm WUÄmss« LiMitt. Gerichtsherrschaft überbrachte. An kirchlichen Festtagen zogen auf biesem Wege wohl auch Wallfahrer nach Constappel zur heiligen Meße. Und heute? Dorn röschenschlaf liegt Der dem Wege; sein letzter Teil in Sachsdorfer Flur ist Mr als Fußweg erhalten. Beim Kretzschmar mündete der Constappel—Kleinschönberger Weg aus die Dorf straße, durchquerte dann bie breite, seichte Furt des Saubaches und geht jetzt noch an Klipphausen vorüber hinaus nach Kneipe und Sora und weiterhin nach Taubenheim—Munzig oder nach Birkenhain-Limbach—Zella. Nach Osten führ die Dorsstraße zum „Kreuz" hier trifft sie auf den Wils druff—Höhndorfer Weg, der für bie Sachsdorfer Gemeinde Mr in Frage kam, wenn sie ihre Toten nach dem Friedhof in Weistropp brachte. In frühester Zeit wird sie dazu wohl den Weg über Kleinschönberg benutzt haben, den sie Der wegen des steilen Aufstieges aus dem Prinzbachtal später ausgab. Als Kirchweg mach Weistropp dienten: 1. der Fußweg nach Hühndorf, 2. der Weg, der beim Kretzscham nach Kleinschönberg führt und 3. der als alter Kirchsteig bezeichnete Fußweg durch das Prinzbachtal. Die Bezeichnung „Kreuz" tritt uns noch im „Kreuzbusch" entgegen, der am Kreuz weg lag und auch in den Urkunden erwähnt wird-°. Kreuzweg — Kreuzbusch! Zwei Fragen drängen sich uns hier unwillkürlich auf: Welcher von beiden ist der ursprüngliche Name? Warum hat man den Sachsdorfer Weg nicht näher an Hühndorf gelegt? Die Verbindung Sachsdorf—Kreuz—Wilsdruff kommt nicht in Frage. Der ältere Name ist vielleicht Kreuzbusch; die Bezeichnung ist von ihm auf den Weg übergegangen. Könnte nicht der Name Kreuzbufch in Verbindung stehen mit dem Kloster zum heiligen Kreuz bei Meißen, dem der Wald vielleicht einst zugeeignet gewesen ist. Die zweite Frage dürfte leichter und sicherer zu beantworten sein mit Rücksicht aus das Foigengut, das am Kreuz gestanden haben soll. Die Verbindung dieses Gutes mit dem Dorse war der Anfang zu dem oben erwähnten Wege, der im Laufe der Zeit an Bedeutung gewann, da von hier die Verbindung nach Hühndorf—Weistropp—Elbfurt Niederwartha gegeben war. Der Weg Kreuz—Niederwartha ist gleichlaufend mit dem Wege Sachsdorf—Kleinschön- berg—Elbfurt Gauernitz. Der Verkehr aus den Orten am Nordrande des Miriquidi- waldes strebte zunächst zu den besestigten Höhen des Elbgeländes (Gohlberg bei Conn- stappel, Burgberg bei Niederwartha) und zum besiedelt Elbtale. Die Lonstappeler Kirche mit ihrer berühmten Messe und dem darauffolgenden Markte, Dresden als Mittelpunkt der Kirchenprovinz Nisan, die sich bis Constappel, Weistropp, Unkersdorf erstreckte — in frühester Zeit war mutmaßlich Briesnh der Vorort — waren Anziehungspunkte des Verkehrs. Die Elbübergänge zu Gauernitz und Niederwartha vermittelten den aus dem jüngeren Ansiedlungsgebiet kommenden Handelsstraßen den Anschluß in der Richtung Großenhain, Radeburg und Schlesien. Der Weg Sachsdorf—Kneipe—Sora erscheint uns nun als wichtiger Verkehrsweg nach dem Gau der Daleminzier (dem Gebiet an der Triebisch) und nach Zella. Die Wilsdruffer Dorffeite besitzt auch eine wenig beachtete Wegöffnung; sie liegt zwischen der Mühle am Ende des Dorfes (Nr. 29 Kaulfuß) und dem benachbarten Grundstück Nr. 28 (Wiegand). Dieser Zugang führt auf den Wirtschaftsweg von Nr. 28, der in die Nähe der oberhalb des Dorfes gelegenen Mühle Nr. 33 (Reg:r) reicht. Damit bezeichnen di« Ortseinwohner die Stelle, wo die Sachsdorfer Straß« auf d«n Wilsdruff—Höhndorfer Weg fast rechtwinklig rimnündet. Tin« Wegkreuzung ist bi«r nicht Vorhand«». 8» v«rgl. Nr. 4 in in molenckino anxeli" . . . d. h. Ebenso übertrug mein Herr (Wilhelm der Ein äugige) der ehrenwerten Anna, der Frau des Johann Magdeburg, in dem Dorse Eachsindorf 8 Mark Einkünfte mit einer Wiese und 5 Scheffel Getreide in der Engels mühle. Unter dieser kann nur die Mühle Nr. 33 (Reger) zu verstehen fein, da die übrigen Sachsdorfer Mühlen nicht so hohe Getreidezinfen zu entrichten hatten. Aus dem nächsten Jahrhundert können mehrere Urkunden genannt werden, die aus Sachsdorf Bezug haben. „Anno Domini (im Jahre des Herm) 1436 hat mein Herr (Friedrich der Sanftmütige) Margarethen, hennsen (Heinzen) Tharauds ehlicher Wirchin das dorff Sachssendorff mit seinen zugehörungen zu einem rechten Leidgedinge' geliehen^." „Im Verzeichnisse der kurfürstlich sächsischen Erbarmannen (d. i. der Ritterschaft) vom Jahre 1445 wird als Besitzer Sachsdorfs Heinz (v.) Tharandt genannt"." Nach ihm scheinen die Ziegler zu Gauernitz das Dorf erworben zu Haban; denn „1467 anno Domini am fritage nach Francisci haben meyne Herren (Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht) Balthasaren Czigeleren" dryvndzcwentzigstehalben Rin. gülden ierlicher zcinße im dorsfe Sachsendorfs in der Pflege zcu Dresden gelegen vor- gunst dem thumprobste, techande vnde gantzen cappitel zcu Misten vmbe fumsstehalb- hundert Rinisch gülden vff eynen rechten vidderkvuff zcu oerkewsfen bynnen dryn iaren vidder abzculosen "" d. h. 1467 im Jahre des Herrn am Freitag nach Franziskus haben meine Herren (dem) Balthasar Ziegler dreiundzwanzigstehalben (22^) Rheinische Gulden jährliche Zinsen im Dorf Sachsendorf in der Pflege zu Dresden gelegen ver gönnt, dem Domprobst, Dechant und (dem) ganzen Kapitel zu Meißen um fünftehalb- hundert (450) Rheinische Gulden auf einen rechten Wiederkauf zu verkaufen binnen drei Jahren wieder abzulösen". 1486 ist Sachsdorf noch Eigentum der Ziegler. „Herzog Albrecht hatt Cristvst vnd Caspar Zcygeler gebruder Zu Iaroernicz vnnd Iren Leibst Lehensterben: Diese nachgeschriedenen Gütter (Güter) von seiner Gnade zu Lehen rurende: Mit Namen: Den Hoff das forwergk vnnd Dorff zu Iarverniz. . . Das forwergl vnnd Dorff Constappel . . . Das Dorff Heselicht . . . Das Dorff praczschicz (Prab- schütz) . . . Das Dorff Sachßendvrff mit aller seiner Zugeh örunge ... Zu rechten gosampten manlehn: gereicht vnnd gelrhenn - - Der älteste der Brüder scheint später alleiniger Besitzer von Gauernitz ge wesen zu fein; von ihm röhrt wahrscheinlich folgende Schuldverschreibung vom Jahre 1501 her: „Ich, Cristoff Zciogler zu Jawernicz Bekenne vor Mich meyn eiben vnnd Erbnchmen Nachdem ich zwenzig gülden Reinisch Ierlicher Z-innße vff (aus) meynen dorff Sachsendorfs vff ein widerkawff dem Rath zu Meystenn vor- kawfft. . ." (Hptst.-Arch. z. Dr.: Original Nr. 9449). Der im Lehnbuch der Ziegler folgende Lehnbrief über Gauernitz vom Jahve 1501 nennt ,/rls gutter (:) Hof das Forwerg vnd Dorff zu Jawernitz . . . Das Forwerg vnd Dorff zu Constappel . . . Das Dorff Hese-l-icht. . . Das Dorff ° Copialb. Nr. 30 Fol. 98 Hptst.-Arch. zu Dr. ' Vertragsmäßig festgesetzte Nutznießung auf Lebenszeit. « Copialb. Nr. 35 Fol. 122 Hptst.-Arch. zu Dr. ° Ebenfalls entnommen aus: Unsere Heimat, Iahrg. 1923, Nr. 19, E. 79. " Die Ziegler waren eine angesehene Dresdner Familie; zu vergl. Unser« Hei mat, Vahrg. 1923, Nr. 19 S. 87. " Lock. Vivl. Lax. re«. " Zu vergl. I Anm. 11. " Hptst.-Arch. Dr. LIt. A 184, Fol. «