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s poNMche iruncllchau j -H»»»»»««»»»» »»»»»»«»»«»» Atz V »-i ß « bote sollen mir der im Münchener Fall ersolgten Begrün dung gestützt werden. engt. Pknmd * Devisenbörse. Dollar Gesundheitsurlaub Oesers Da der Generaldirektor der Deutschen Ncichsbahn- gesellschaft Leser nach einer Erkrankung aus ärztliche Anordnung einige Zeit seinem Amte sernbleiben must, hat der Verwaltungsrat der Reichodahngesellschast den Vize präsidenten des Venvaltungsials, Staatssekretär a. D. Dr. Stieler, mit der Vertretung des Generaldirektors für die Dauer von zwei Monaten beauftragt. Dr. Stieler hat sein Amt bereits angetreten. Einstellung der Ebert-Prozesse? Beim Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik, bei dem noch etwa zwanzig Verfahren wegen Beleidigung des verstorbenen Reichspräsidenten schweben, sind Erwägungen im Gange, diese Verfahren e i n z u st e l l e n. Ter Staats- gcnchtshof hat sich mit einem solchen Vorschlag an den Neichsjustizminister gewandt, ohne allerdings bisher eine Antwort erhalten zu haben, da bei dem Amtsantritt des ncugewähllcn Reichspräsidenten mit der Möglichkeit einer Amnestie gerechnet wird. Bedien. X Frauenwahkrecht in Belgien. Bei den belgischen Kammer- und Senatswahlen am 5. April l! 25 werden auch Frauen wählen können, jedoch nm die nicht wiederver heirateten Witwen resp. die verwitweten Mütter der während des Krieges gefallenen oder gestorbenen Militär personen, die nicht wiederverheirateten Witwen resp. die verwitweten Mütter der vom Feinde erschossenen Belgier und die wegen patriotischer .Handlungen während der deutschen Besetzung zu Gefängnis verurteilten oder in Haft gehaltenen Frauen. Aus und Ausland Berlin. Der Neichsrat sprach sich gegen die vom Reichstag bewilligte Ncuschaijung von Stellen eines Staatssekretärs und eines Ministerialburcaudireklors im Mini sterium sür die besetzten Gebiete aus. Hirschberg. Reichskanzler Dr. Luther ist in Schreiber- h a u'zum Erholungsurlaub eiugetrosscn. Stettin. Der sozialdemokratische Reichslagsabgeordnete und Stadverordncle von Stettin, Horn ist gestorben. Der Ver storbene gehörte dem Reichstag von 1920 bis 192s au und wurde - am 7. Dezember wiederum gewählt. Köln. Nach einer Meldung der Kölnischen Zeitung ist der ehemalige Separalistensührer Joseph Smeets in Metz nach längerer Krankheit gestorben. Mainz. Hier ist ein pazifistisches deutsch-französisches Kar tell gegründet worden, das den politischen Führern beider Län der Gelegenheit geben will, vor den Delegierten des Kartells deutsch-sranzösische Probleme zu erörtern, die zu ernsten Strei tigkeiten zwischen den Rationen führen könnten. London. Der Prinz von Wales wird eine Reise nach Südamerika unternehmen. Er wird bis Mitte September von England abwesend sein und aus dem Wege zum Kap Wcstasrika besuchen und auf der Überfahrt über den Atlantische» Özcan St. Helena anlausen. London. Macdonald ist an Influenza erkrankt, so daß er für einige Zeit dem Unterhause sernbleiben mutz. Warschau. Der polnische Sejm hat nach langen Debatten das Konkordat zwischen Polen und dem Vatikan mit einer Mehrheit von 70 Stimmen gegen die Stimmen der Linken und Minderheiten angenommen Gereimte JsiMwer. Von Gotthilf. Dir Parlamente machen Pause. Die Rederäder stehen still. In eig'ner Sache kämpft zu Hause Man um den Haushalt für April. Es wünscht die Gattin ach! die teur^ Das übersäll'ge Frühjahrskleid, Ans Defizit, ans ungeheure, Schließt sich der Offenbarungseid. Man wühlt in Kreppen und „Voalen*. Eventuell in Musselin — Mein Gott, mein Gott, wer kann das zahlen N Doch wenn die Frau will, mutz der Bien. Dann liest man, daß die Männerhose Man „ein Jdeechen" kürzer trägt. Dazu den Rock ein wenig lose, Daß er nicht um die Hüften schlägt. Wie's mit den Knöpfen wird gehalten. Auch diese Botschaft hört' ich gern, Aus Neugier, ob ich in dem alten Knopflosen Rock noch bin modern. Doch schließlich macht das wenig Sorgen, Man nehm' das Leben nicht zu schwer, Und schlimmsten Falles kann man borgen — Für dieses inklinier' ich sehr. Ten letzten Fünfzigrente nmarkschrirt Wenn ich ihn hätte, gäb' ich weg, Im Juni, heißt's, soll er nur Quark sein Und ohne jeden Daseinszweck. Erscheint doch schon die Reichsmark strahlend In gold'ner Pracht am Horizont, Und bald steht wieder, protzig prahlend,' Der Goldfuchsmillionär in Front. Mich int'ressiert auch dies mit Nichten, Kein einz'ges Goldstück schmückt mein Hekm, Für mich ist's nur ein Grund zum Dichten -- Dem Reimer ist ja alles Reim! 20,07 bis 20,12: holländischer Gulden 167,49 bis 167,91; Danz. 79,85—80,05; kränz Frank 22,26—22,32; b e l g. 21,58-21.64; schweiz. 80,89-81,09; Italien 17,20-17,24; schwed. Krone 113,04—113.32: dän. 76,70—76.90; norweg. 66,19-66.35; Ifchcch. 12,43-12.47. * KaNoffelnolierung ie 50 Kilogramm, Erzeugerpreise ab märkischen Vollbahnstalionen: Speisekattofjeln, weiße 2 Mart, rote 2,20 Mart, gelbfleischige 2,90 Mart. * Der Milchpreis sür die nach Berlin liefernden Erzeuger beträgt in der Zeit vom 27. März bis 3. April 19,5 Pfennig je Liter frei Berlin sür gekühlte Milch. * Kleinhandelspreise sür Milch. Das langsame Nachgeben des Bulterpreiscs ermöglicht eine Senkung der Höchstpreise. Die Richtpreise für Milch betragen vom Sonnabend, den 28. Mürz, ab sür ein Liter Vollmilch ab Laden des Kleinhändlers 31 Pfen nige. für ein Liter Vollmilch ab Berliner Kuhställen 34 Pfen nige. Der Preis sür Magermilch bleibt unverändert, 8 Pfennige je Liter, bestehen. 4- Fast unveränderter Großhandelsindex. Die auf den Stich tag des 25. März errechnete Großhandelsindexzisser des Stati stischen Reichsamts ist gegenüber dem Stande vom 18. März <133,21 um 0.2 A aus 132.9 zurückgegangen. Niedriger lagen vor allem die Preise sür Weizen. Gerste, Kartoffeln, Butter, Schmalz, Fleisch. Milch, einige Terlikrohstosss und Nichteisen metalle sowie sür Benzin. Höher lagen die Preise für Roggen, Hafer, Zucker, Speck. Baumwollgarn und Zinn. Von den Hauptgruppen haben die Lebensmittel von 129,9 auf 129,6 und die Jndustriestofse von 139.4 auf 139,1 oder um 0L A nach gegeben Wochenspielplan der Dresdner Theater vom 30 März bis 5. April 1925 Grubennnglöll in Lochungen. 80 Bergleute in die Grube gestürzt. Eine furchtbare Grubenkatastrophe hat sich in Merlen- »ach in Lothringen <Krcis Forbach) ereignet. Etwa »ü Bergleute der Grube Saar und Mosel waren im Be> iriff, im Fördcrlorb auszufahren, als plötzlich das Trag seil des Förderlorbes ritz und der Korb 300 Meter tief in die Grube hinabstürzte. Alsbald wurden dreißig Schwerverletz 1 e an die Oberfläche geschafft. Die Zahl der Toten wird auf bst b i s 6V geschätzt. Die Lpfce gehören verschiedenen Nationalitäten an. Es be finden sich unter ihnen Einwohner des Saargebiets, Polen «nd Tschechen. Im Verlauf der Rettungsarbeiten wurden tb Tote und 32 Verletzte geborgen. Sechs Tote befinden sich noch in der Grube. Weiter wird gemeldet, daß der Förderkorb, in dem die 80 Grubenarbeiter Platz genommen hatten, zum ersten- nal benutzt worden war. Nach Aussagen von Augen jeugen hatte sich dieser bereits aus 35 Meter der Erdober fläche genähert, als er plötzlich durch Zerreißen des Seiles — wahrscheinlich infolge zu starker Belastung — in den Schacht abstürzte, der eine Tiefe von 320 Meter hat. Die an wesenden Bergarbeiter nahmen sosort die Nettungs- «rbeiten auf. Das Unglück auf der Grube Merlenbach ereignete sich, gls die Frühschicht wieder zutage suhr. Es heißt, daß die Fördcrschale überlastet war, zumal von den über lebenden erzählt wird, daß verschiedene Bergleute, die bereits auf der Schale Platz genommen hatten, von den Steigern wieder zum Absteigen genötigt worden seien. Tie überlebenden hatten sich zum größten Teil in der oberen Abteilung besunden nnv verdanken diesem Umstand ihre Rettung, doch haben auch sic meist derart schwere Ver letzungen davongeiragen, daß viele kaum wieder arbeits fähig werden dürften. Ta die obere Schale mit voller Wucht aus die untere aufprallte, so weisen die Toten schreck liche Verstümmelungen aus. Das Unglück ist daraus zu- rückzusühren, daß man zum erstenmal zur Beförderung von Bergleuten einen Förderkorb benutzte, der bisher nur zur Beförderung von Kohlen gedient hatte. vte groben Einnahmen aus vrn Steuern, können «der anderer» feits diese Gelder nur iür Tage, nicht aber für Woche« weilergeben Während tonst am Quanalsulttmo Tividen- jahlungen. ferner die Kupons privaier Anleihen und Drei- monaisachälier bezahl! werden mußien. sind letz! die Ver- pilichtungen der Tlaaisbanken >n diefer Beziehung nur gering, da derartig? Vcrtnndttchketten iaft vollkommen wegfallen. Da gegen bestehen für Monaisgelder. iür die ein Say von 9—12 bezahl! wird, immer noch dieselben Schwierigkeiten Außerdem ist vamil zu rechnen, daß die Perwde für langfristige aus ländische. besonders amerikanische Kredit- und Ankeiheabschlüsse ihrem Ende zuneigl. Taher bcfütchlei Man. daß auch dem Börsengeldmarkt. von dessen Fküsfigkell nur Vie an der Börse verlretenen Finnen profilieren, einer Versteifung emgcgen- geht. Andererseits sind die Großbanken bemüh! !im Gegen satz zu der Preußischen Staatsbank» die kurzfristigen Darlehen in langsttstige umzuwandcw. soweit sie dazu >n der Lage sind. Die Jahresbilanzen der Berliner Großbanken zeigen ein Stei gen der Kundeneinlagcn. das aber scheinbar noch nicht genügt, um durch Angebot die hohen Zinssätze sür Monats- und Jahresgelder herabzudrücken So kann man denn in dem ersten Vierteljahr ans eine kleine Erleichterung am Geldmarkt zurück blicken. von einer Gesundung kann aber noch keine Rede jein. Amtliche Berliner Notierungen vom 27. März. 4- Börsenbericht. Wie zu erwarten war, gab die Auswirkung des Aufwertungsgcsetzes der Börse diesmal ihr Gepräge. Man hatte für die Anleihen oüenbar mit einer weit höheren Auf- wertungsguote gerechnet und die Enttäuschung sand in teilweise recht scharfen Kursrückgängen der Vorkriegscmlcihen ihren Ausdruck. Fest lag dagegen die Kriegsanleihe, die im Börsen- verlaus bis auf 0,70 anziehcn konnte. Vernachlässigt war der Effektenmarkt. Am Geldmarkt ließ sich eine leichte Anspannung seststellen, doch stellten sich die Sätze unverändert auf 7—9 für tägliches und 10—12 sür monatliches Geld. Zur Präsidentenwahr Herr Präsident, wie alles rennt — Mit dem Zettel Hin zum Wählen; — Reichsminister Jarres oder Braun, — Nm einer wird das Glück erschcm'n. Herr Marx, her hat zu Wenig Glück — Schon mit Mimsterpvsten, — 3m Landtag fehlt ihm das Geschick, — Die Preußen abzurosten. Mach's wie Lie Sachsen, sei mal Helle — Krad melde dich von dieser Stelle. — — Auch Ludendorf und Heinrich Held — Erobern sicher nicht dies Feld; — Sie wurden früher schon geschlagen, — Als die Welschen sie beim Kragen. - Erholt euch erst von dieser Muhe, — Als Präsident kommt ihr zu frühe. Herr Hellpach nun im dritten Ring — Versteht viel leicht zu dreh'n das Ding, — Wenn rechts und links sich nicht ver tragen,— Könnt' er sie fasten bald am Kragen. — Wohl hat die Mitte ihn erkoren — Doch leider im voraus schon verloren. — - Herr Thälmann von der Wasserkant', — In Freital wird er viel genannt, — Es ist zum Wahren Spott und Hohn, — An jedem Fenster klebt er fchon. — Wenn idas nicht zieht, mein Klebemann, — So Mebe Thälmann selber an. — — So wähle nun recht mit Verstand — Für dein geliebtes Vaterland, — Denn eh' die Deut schen sich verstehen, — Wird wohl die Welt erst untergehen. — Ein Präsident mit viel Partei — Bleibt stets für uns ein Raben fchrei. — Wählst du nun rechts, so bist du links, — Und wählst du links, so bist idu rechts, — Auf allen Seiten etwas pechls. Rode. Die Lage am Geldmarkt. Der nahende Ultimo konme den Börse,«gelvmarkt In keiner Weise beeinflußen In ver lauienvcn Woche ist läglicheS Geld zu ven bisher niedrigsten Sätzen von 6c, "e «»geboten worden. Während man noch zu Anmng Februar einen Latz von 1t A hören konme Tic Gründe iur Vas übeigiogt Angcvor iür turr- frislige Gelder sind hier schon einmal angenibn worden: Di« ReichsbaM und die Preußische Smnsbank sowie die Deursche Berkekrsbonk ldi« dr» Eilenbabnaetdri verwattell verfügen über s görfe - banckel - llllrkfcdatt) Dresdner Produktenbörse vom 27 März Weizen inländisch 249—254, ruhig; Roggen, inl. 243—248, ruhig; Sommergerste 250—260, ruhig; Wintergerste 215—235, ruhig; Hafer gut 205—215, ruhig; Hafer mittel 190—204, ruhig; Mais La Plata 205—215, ruhig; Mais verschiedener Herkunft 200 bis 205, ruhig; Mais kleinkörniger 250—265, ruhig; Wicken 25 bis 25,50, ruhig; gelbe Lupinen 19,50—20,00, ruhig; Peluschken 23,50—24,50, ruhig; kleine Erbsen 27,00—28,00, ruhig; Rotklee 220—250, ruhig; Trockenschnitzel 10,75—11,25, ruhig; Zuckerschnitzel 19,00—21,00, ruhig; Kartoffelflocken 20,50—21,00, ruhig; Weizenkleie 13,80—14,30, ruhig; Roggsnkleie 14,20—14,70, ruhig; Bäckermundmehl 40,50—41,50, ruhig; Inlandsmehl 36,50—38,50, ruhig; Roggenmehl 37,50—39,50, ruhig. Nossener Produktenbörse vom 27 März Weizen, hiesiger braun neu 74 Kilo 12,25; do. 70 Kilo 11,85; Roggen, hiesiger neu 12,25; Braugerste 12,00—13,00; Hafer, un verregnet 10,20; do. verregnet 8,00—9,25; Weizenmehl, Kastei auszug ohne Sack mit Auslandsweizen 24,00; do. Böckermundmehl ohne Sack mit Auslandsweizen 21,00; do. 70 aus Inlandsweizen 19,00; Roggenmehl 70!^ 19,00; Roggrnkleie, inländische 8,00, Weizenkleie, grob 7,80; Maiskörner, Laplata 11,30; Kartoffeln in Ladungen 2^0—2,30. — Am heutigen Markte wurde bezahlt: Wiesrnheu, neu 5,50; Preßstroh 1,40; Gebundstroh 1,20; frische Landeier 0,12—0,13; frische Landbutter Pfund 1,05—1,20. Tag Opernhaus Schauspielhaus Must. SthaOielh. Nrurs Theater Residenzthtater Eentralthiater Montag Hand und Herz Anrechtsrelhe B Uhr Fuhrmann Henschel Anrechtsreihe A V-8 Uhr Hamlet in Krähwinkel BBS. Gr. 1 SOI.IE Anfang hr 8 Uhr Brantkrieg VB. 631 - 810 V»8 Uhr Gräfin Mariza ^8 Uhr „100v00 Dollar* Gastspiel der neuesten internationalenRevue V.8 Uhr Dienstag Violetta Anrechisreihe B Vs 8 Uhr. Wilhelm Toll Anrechtsreihe A 7 Uhr Komödie der Lüge BVB.Gr.1390! 4E BBB. Gr. 2 31.60 Brantkrieg VB. 811—990 Geschloffen Mittwoch Fidelio außer Anrecht V,8 Uhr Maria Magdalene Anrechlsreche A V,8 Uhr Entzauberung Die Unschuldige DBS. Gr. 1 1-300 BBB. G, 2. 181.200 Geschloffene Vorstellung * Die neue Reone-, „Noch und Noch* '/-8 Uhr Donnerstag Das Liebesband der Marchesa Anrechtsreihe B 7 Uhr Die Nibelungen außer Anrecht 7 Uhr Der wahre Jakab BBB. Gr.12901.3200 BBB. Gr. 2 151-180 Vraulkcieg VB. 9S1—li7O - Freitag Idomeneus f.die Freitagaurechts- JnbaberReihe A vom -M. April. V-8 Uhr Emilia Galotti Anrechtsreihc A V.8 Uhr Komödie der Lüg- BBB.Gr.1 4201.4600 VLB. Gr. 2 61.90 Brantkrieg VV. 1171-1350 Zum 100. Male: Gräfin Mariza V-8 Uhr P Sonnabend DaS Liebcsband der Marchesa außer Anrecht 7 Uhr Götz von Berlichingen Anrechisreihe A 7 Uhr Unverhofft Berwick lle GeMchte BBB Gr. 160!.900 VLB. Gr. 2 201.230 Brantkrieg VB. 1öö1—1530 - Sonntag 6. Sinfonie-Konzert Palmsonntags konzert außer Anrecht Uhr Fuhrmann Henschel fdieFreitagaurechts» mhaber Reihe B vom 10. April. ^,8 Uhr Unverhofft Verwickelte Geschichte BBB Gr 12301.2bM LLB. Gr. 2 231.2LO Geschlossene Vorstellung Gräfin Mariza 3 Uhr Gräfin Mariza "/,8 Uhr