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Msttrutter Tageblatt r mstt ttr. 52 — virns1sg,arnS.MSr2^2S. Jung und Alt Zwei Sprüche von Frida Schanz. Die Jagend Wuchst noch wie ein Kind, Glaubt nicht an Schmerzenswende. Wenn alte Leute traurig sind, Sehen sie bald das Ende. Wertvolle Altes verachten und tränten, Heißt vergeuden, was nützend und fein. Lehrt es doch in den geistigen Schenken, Wertvolles Aller ist seltener Wein! Das deutsch-französische Handelsabkommen unterzeichnet. Paris, 1. März. In der am Sonnabend stattgefundencn Zusammenlnnfl des Staatssekretärs v. Trendelenburg mit Handelsministrr Raynaldy wurde das angekündigte Kompromißauf Grund- läge der weiteren Wirtschastsverhandlungen anerkannt und »amcns der beiden Regierungen bcstätigt. Es wurden dar über Noten ausgctauscht. Das Kompromiß besteht darin, daß Deutschland für die neun- bis zehnmonatliche Dauer eines provisorischen Ver trages auf die Vorteile der Meistbegünstigung verzichtet und überdies die elsäsisch-lothringischen Kontingente aus der Grund lage einer Halbierung der Zollsätze sortbestehen läßt, während' Frankreich für den endgültigen Handelsvertrag Deutschland die Meistbegünstigung äs facto in sichere Aussicht gestellt. Eine formelle Verpflichtung der sran-, zosischen Regierung hierfür liegt noch nicht vor, da sie den ge-' setzgebenden Körperschaften nicht vorgreifen kann. Die deutsche Delegation hat aber keinen Zweifel darüber gelassen, daß nur bei'Einhaltung des sicheren Ver sprechens die Verhandlungen überhaupt sortge- sührt werden können. Staatssekretär v. Trendelenburg ist nach Berlin abgereist, und wird am 16. März wieder nach Paris zurückkchren. um so wohl über das Provisorium wie über den endgültigen Vertrag' die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Jie Kredite der Landespfandbriefanstalt. Berlin, 28. Februar. Aus die Vernehmung des Herrn v. Etzdorf folgte in der gestrigen Nachmittagssitzung des Untersuchungsaus^ schn'ssesfürdieKredilgewährungderLandes- Psandbriefanstalt die Vernehmung des Zeugen d. Karstädt. Er äußerte sich über die Art derAbhebung der Kredite. Er selbst und v. Etzdorf oder die Herren v. Karlowitz und v. Zitzewitz seien, sooft sie Geld brauchten, zu Nehring gegangen und hätten dort das geforderte Geld regelmäßig erhalten. Aus weitere Fragen er klärte der Zeuge, daß es innerhalb des Geschäftskonsorttums keine Abrechnungen und keine Buchführung gegeben habe. Ein Ausschußmitglied stellte fest, daß der ganze Ausschuß empört gewesen sei, als er gehört habe, welche Beträge aus einer Staatskasse für persönliche Zwecke herausgenommen wurden. Der Referendar Merrcn sagte als Zeuge aus, daß die Herren von Etzdorf, Karstädt rind Karlowitz ihrer geschäftlichen Stel lung in keiner Weise gewachsen waren, daß aber die Herren von der Landespfandbriefanstall bei ihren geschäftlichen Manöver» in schlimmster Weise die Grundsätze von Treu und Glauben verletzt hätten. Die Verhandlung wurde darauf auf ven 2. März vertagt. Vertagung des Tscheka-Prozesses. (15. Verhandlungslag.) ß Leipzig, 28. Februar. In der gestrigen Nachmittagssitzung wurden die Ange klagten Kuhl, Hallup und Jntorf vernommen. Zur Sache ergaben ihre Bekundungen nichts Wesentliches. Als heute die Verhandlung eröffnet werden sollte, verbreitete sich die Nachricht vom Tode des Reichspräsidenten. Senatspräfident Niedner machte, während alle Personen, die sich im Sitzungssaal befanden, sich von ihren Plätzen erhoben, Mitteilung von der aus Berlin eingetroffenen Trauerkunde. Nach einer kurzen Pause verkündete er, daß das Gericht be schlossen habe, den Prozeß infolge des tragischen Ereignisses vorläufig abzubrechen. Die nächste Sitzung soll am 3. März stattsinden. Deutschlands „Verfehlungen". Die Feststellungen des Entwafsnungskomitces. Paris, 1. März. „Havas" berichtet aus London: Nachrichten aus gute» Quelle zufolge, die aber noch nicht offiziell bestätigt seien, habe Pas Militärkomitee die Prüsung des Berichtes ver Interalliierten Kontrollkommission über die Ent waffnung Deutschlands beendet. Das Komitee habe sich über die vorgcschlagcnen Beanstandungen geeinigt, diese würden in tue Form eines einfachen Kommentars gekleidet werden. Wahrscheinlich werden am Montag sowohl der Bericht ver Interalliierten militärischen Kontrollkommission, wie auch per Kommentar des militärischen Komitees der B o t s ch a f 1 e r- konferenz übermittelt werden. „Matin" glaubt, daß die Botschafterkonferenz nicht am Montag, sondern erst im Lause der Woche eine Sitzung abhalten werde. Die preußische Regierungskrise. Der zurückgetretene preußische Ministerpräsident Marx hatte erneut eine Besprechung mit dem Führer der Deut schen Volkspartei, Dr. v. Campe. Diese Unterredung bil dete angeblich die Fortsetzung einer Fühlungnahme, die bereits in den letzten Tagen stattgefunden hat und die der Wiederbelebung des Planes gilt, nach dem Scheitern der Weimarer Koalition eine große Koalition mit Deutscher Volkspartei, Wirtschaftlicher Vereinigung, Zentrum und Demokraten anzustreben. Eine Note Deutschlands an die Repko Die politischen Parteien des Saargebietes wenden sich in einer an den Völkerbundsrat gerichteten Note gegen die Absicht der Franzosen, im Saargebiet eine auf fran zösische Franken lautende Währung einzuführen. Dagegen soll der Völkerbundsrat auf die Regierungskommission des Saargebiets dahin einwirken, daß sie sofort mit dem Deutschen Reich in Verbindung tritt, um die deutsche Reichsmark als gesetzliches Zahlungs mittel wieder im Saargebiet einzuführen. Hitler-Bersammlung im Münchener Bürgerbräukeller. Im Münchener Bürgerbräukeller hielt Hitler seine erste öffentliche Versammlung seit Novermber 1923 ab. Er schil- Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei geführt haben, und betonte, daß die Ziele der neuaearündeten »Partei dieselben seien. Bei Besprechung der' inneren Zwistigkeiten im völkischen Lager erklärte er, es sei sein Ziel, als Führer die Auseinanderstrebenden zusammen zuführen. Reichstagsabgeordneter Dr. Frick und Dipl.- Jng. Feder sowie die Landtagsabgeordneten Dr. Dinter, Dr. Buttmann, Streicher und der völkische Führer Esser gelobten Hitler durch Handschlag bedingungslose Treue. Buttmann und Esser erklärten in kurzen Ansprachen die Auflösung ihrer Sonderorganisationen. Dr. Dinter stellte Hitler die 36 Ortsgruppen in Thüringen zur Verfügung und legte sein Amt als Führer dieser Ortsgruppen nieder. Die Versammlung war stark besucht, Hitler wurde durch langanhaltende Heilruse sehr gefeiert. Aus Zn« unv Ausland. Berlin. Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn- gesellschast Oeser teilte in einem in der Weltwirtschaftlichen Vereinigung gehaltenen Vortrag mit, daß die Gesellschaft 10Ü M i l l i o n e n M a r k an den Reparationsagenten überwiesen habe. Durch die Übernahme eines Teiles der Reparationslasten würde die Reichsbahn die übrige Wirtschaft entlasten. Essen. Die Gewerkschaften haben in Verbindung mit dem Siedlungsverband im Ruhrkohlenbezirk eine „Gemeinnützige Wohnungssürsorgegeselischaft" zur Förderung des Baues billiger gesunder Wohnungen für die minderbe mittelten Volkskreise gegründet. Wien. Der frühere Bundeskanzler Dr. Seipel ist nach Essen abgereist, wo er einen Vortrag halten will.' Anschließend daran wird Dr. Seipel in Köln sprechen. Paris. Wie aus Brüssel berichtet wird, wird die bel gische Kammer am 7. März aufgelöst werden. Die Neu wahlen würden am 5. April stattfinden, das neue Parlament werde am 28. April zusammentreten. Paris. Die französische Regierung hat den französischen Handelsminister Raynaldy beauftragt, die Unterzeich nung des deutsch-französischen Abkommens zur Fortsetzung der Wirtschastsverhandlungen vorzunehmen. Rom. Nach amtlichen Berichten hat Deutschland an Italien tu den ersten fünf Monaten nach der Annahme des Dawes- Planes für 182 Millionen Mark Kohle, Koks, Farben und pharmazeutische Erzeugnisse auf Neparationskonto geliefert. Ein Papiertechnisches Institut in Dresden. An der Dresdner Technischen Hochschule schweben Verhandlungen über die Errichtung einer papiertechnischen Abteilung. Dil sächsische Papierindustrie, die immer bedauert hat, daß ihr Fach an der Technischen Hochschule nicht die erforderlich, Würdigung erfahren hat, die der sächsischen Papier. Industrie als der größten Deutschlands gebührt, hat stck bereit erklärt, größere Summen sür den genannten Plar zur Verfügung zu stellen. Die neue papiertechnische Ab teilung soll nach dem Vorbild einer gleichartigen Ein Achtung an der Darmstädter Technischen Hochschule ein gerichtet werden. Auch ein Magdeburger Finanzskandal? Aus Ver anlassung der badischen Polizei und des badischen Finanz- amtes hat die Magdeburger Kriminalpolizei bei einiges Magdeburger Firmen eine neue Razzia vorgenommen Dabei sind mehrere Personenverhaftei worden Sie sollen sich der Steuerhinterziehung un) des Staatsbetruges verdächtig gemacht haben. Di die Untersuchung von Baden aus geleitet wird, ist zu ver muten, daß die Verhafteten mit dem badischen Spritfabri kanten Schilt in Verbindung gestanden haben, der vo! einigen Wochen in Magdeburg verhaftet wurde. Die drei Wen Bernhausens. 35s Roman von Fr. Lehne. Gisela ließ den Brief in den Schoß sinken. Ihre Tränen tropften darauf. Doktor Heimrod beobachtete sie ans dem Hintergründe des Zimmers, wo er sich aus- gehalten, um in ihrer Nähe zu sein. Sie bemerkte ihn gar nicht, als sie ausstand und hinausging. Traurig sah er ihr nach. Wie gern hätte er sie tröstend in den Arm genommen. Niemals wohl hatte er es mehr empfunden, daß er ihr gar nichts galt — sonst hätte sie in dieser schweren Stunde Trost und Zuflucht bei ihm gesucht! — Mechanisch packte sie ihre Reisetasche. Morgen in after Frühe mußte sie wieder fort, um nie wieder zu- rüüzukehren! Der Gedanke tauchte in ihr auf und ließ sie nicht mehr los. Da fühlte sie sich plötzlich von zwei Kin derarmen umschlugen, ein weiches, tränenüberström tes Gesichtchen preßte sich an ihre Wangen. „Papa sagt eben, daß Ihre Schwester wieder krän ker geworden ist und Sie nun morgen wieder abrei sen müssen!" schluchzte Ilse. „Ja, Jlsekind, Herzblatt — ich muß wieder fort!" „Aber lange dürfen Sie nicht wegbleiben!" rief Ilse stürmisch. „Ilse, ich hab' noch eine Mutter, die ich trösten mich, da sie sehr bekümmert ist." Sie nahm die Kleine in die Arme, sprach ihr trotz ihres eigenen Kummers liebreich zu und brachte sie dann zu Bett. Nun mußte sie noch Heimrod um die Erlaubnis zur Reise bitten. Es war, als habe er auf ihr Kommen gewartet. O» saß noch im Wohnzimmer. Als sie ihr Anliegen vorgebracht, fragte er: „Wann gedenken Sie wieder- zrrkonrmen?" ' umging die Antwort. „Ich weiß, Herr Dok- 'ch >zhre Güte in unbescheidenem Maße in Lnipruch nehme Erst von einem Urlaub zurück, bitte ich von neuem darum. Aber ungewöhnliche Ereignisse rechiserttgen eine ungewöhnliche Bitte." Er hob plötzlich den Kops und richtete seine klugen Arztaugen mit emem durchdringenden Blick aus sie. „Sie gedenken überhaupt nicht wiederzulommen!" Ihr blaßes Gesicht wurde dunkelrot, da sie ihre geheimsten Gedanken durchschaut sah. Er nickte vor sich hin, bestätigend und traurig. »Warum antworten Sie mir nicht?" „Ach, Herr Doktor, es ist alles so wirr in mir. Der Schmerz um meine Schwester —" „T>en Sie nicht allein zu tragen brauchten, wenn sie es nicht selbst so wollten, Gisela! Sie haben ganz vergessen, daß Ihnen ein treuer Freund zur Seite steht, der Ihnen so gern helfen möchte —" Ihre Lippen zuckten. „Mir kann niemand helfen!" wehine sie fast schroff ab. „Geht Ihnen das Dahinscheiden Ihrer Schwester so nahe?" „Ihr ist wohl. Sie hat den Frieden gesunden!" „Und Sie haben den Frieden nicht?" , »Ach, fragen Sie nicht, Herr Doktor! Ich weiß selbst nicht, was mir ist —" „In einem bitte ich aber doch um Klarheit, Gise la, wenn ich auch weiß, daß jetzt der ungeeignetste Augenblick ist, davon zu sprechen. Sie werden reisen und wollen nicht wiederkommen. Muß ich Sie an unser Verlöbnis erinnern?" Sie schlug die Hände vor das Gesicht und zwi schen den schlanken Fingern rannen die Tränen her vor. Er preßte die Lippen zusammen, zwischen seinen Augenbrauen stand eine tiefe Falte. Behutsam nahm er ihr die Hände vom Gesicht. Sie wandte den Kopf, inn seinem Blick auszuweichen. Er wußte genug. „Sie antworten mir nicht, Gi sela? Soll ich Ihnen damit eine Last von der Seele nehmen? Ihr Versprechen ist Ihnen leid geworden!" Er sah das befreiende Aufatmen, das ihre Brust hob. „Ich hatte nur mit Ihrer Freundschaft gerechnet," murmelte sie. „Und ein unbeherrschter Augenblick bat Ihnen da meine Liebe verraten. Ich trage selbst die Schuld — ich weiß es. Und mein Kind muß es nun büßen! — Wer aber kann mit Ihnen länger zusammensein, ohne Sie zu lieben, Gisela! Das ist meine Entschuldigung! — Vielleicht lernten Sie noch anders denken, wenn Sie wüßten, wie groß meine Ergebenheit und Dankbarkeit ist." Eine letzte, verzweifelte Hoffnung klang aus sei ner Stimme, leuchtete aus seinem Blick. Ihre Hände krampften sich in tiefer Qual zusam men. „Ich kann nicht vergessen, was war — es ist stärker als ich. Und darum ist es in der Tat besser, wenn ich von meiner Reise nicht mehr zurückkomme," sagte sie stockend und leise. Er wurde sehr blaß. Mannhaft zwang er seinen Schmerz, seine Enttäuschung nieder. Er sagte nichts weiter. „Meine arme kleine Ilse!" flüsterte er nur. Bittend streckte sie ihm die Hände entgegen. „Ver zeihen Sie mir! Ich kann ja nichts dafür. Ich habe Ilse so lieb! Mir zerreißt's das Herz, wenn ich an das Kind denke!" Tränen erstickten ihre Stimme. .Nun hab' ich Unruhe in Ihr Haus gebracht — und hab' es doch nicht gewollt!" Mit einem langen, schmerzlichen Blick umfaßte er tm Hinausgehen die geliebte Gestalt. Vierundzwanzig st es Kapitel. Dumpf polterten die Erdschollen aus den Sarg. Am Himmel jagten graue, regenschwere Wolken da hin. Der Sturm bog die blätterlosen Bäume hin und her und heulte eine schaurige Begleitmelodie; erspielte mit den langen schwarzen Kreppschleiern der leidtra genden Damen, daß sie wie Fahnen von den Hüten .wehten. Es war eine zahlreiche Trauerversammlung vor dem frischen Grabe, das die sterbliche Hülle der jun gen, schönen, jäh dahingeschiedenen Frau Thora Hose mann barg. Der Geistliche hatte seine inhaltreiche Rede been det, die mehr als ein Männerauge feuchtete und die Frauen weinen machte. Leises Schluchzen wurde hör bar. Der Witwer war fassungslos. Sein Schmerz entbehrte aber der Haltung, wie der Baron Gutten berg leise tadelnd bemerkte, der mißbilligend die grauen Augenbrauen in dem schmalen, ernsten Aristo kratengesicht hochzog. Die Gräfin Bernhausen, durch die schwarzen Trauerschleier fast unkenntlich, lohnte gebrochen am Arm ihrer ältesten Tochter Gisela. Annelies, die Mut terfreuden entgegensah, hatte den Gatten und den Schwiegervater nicht begleiten können. Neben Gisela stand Viviane. Ergriffenheit und Verdrießlichkeit zu gleich malten sich auf ihrem Gesicht. Sie fror trotz des warmen Psrsianermantels bei dem naßkalten Tau- wetter und zog den Schleier tiefer über das Gesicht. Blaß und ergriffen blickte ihr Gatte vor sich nie- der. Obgleich ihm Thora ziemlich fremd gewesen, s war ihr Tod ihm doch sehr nahe gegangen. Als die Leidtragenden in Gruppen auseinander gingen, führte der Kommerzienrat die Schwiegermutter ! zu feinem Auto, in dem außer diesen beiden auch Fritz Kießling und sein Vater Platz nahmen. Gisela blieb zurück. Sie hatte einen in der Trauerversammlung bemerkt, dem sie den letzten Gruß der toten Schwester zu überbringen hatte. Sie stand an dem frischen Grabe, und jetzt gebot sie ihren Tränen keinen Einhalt mehr. Auch nich-, als jemand neben sie trat, das brünette Gesicht tief erblaßt, die dunklen, sonst sc sonnenkrohen .Bugen voller Trä nen. Er warf ein paar Weiße wundervolle Orchideen auf die feuchten Erdschollen da unten. „Lebe wohl!" flüsterte er. Die beiden sahen sich an. Ihre Hände fügten sich t ineinander. Sie fühlten, sich eins in ihrem Schmerz. (Fortsetzung folgt.)