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Russisch-japanischer Vertrag abgeWvW Gegenseitige Handelsvorrechte. Der angekündigte Vertrag zwischen der Sowjetrepublik und Japan ist unterzeichnet worden. Rußland und Japan räumen sich gegenseitig Vorrechte inHandelundPaß- wesen ein und verpflichten sich, politischen Ver brechern des Vertragsgegners kein Gastrecht zu ge währen. Japan verpflichtet sich, das beßarabische Protokoll nicht zu unterzeichnen, wenn auch andere Signatarmächte die Unterzeichnung ablehnen. Die Insel Sachalin wird im März oder April 1925 von den Japanern geräumt und von den Russen formell besetzt. Die Erdöl- und Steinkohlen konzessionen erhält Japan auf 50 Jahre. Rußland erhält zehn bis fünfzehn A der Erdölerzeugung und fünf bis acht A der Kohlengewinnung. Die Vertretungen in Tokio und Moskau werden wieder eingerichtet. Sämtliche bis herigen Verträge zwischen den beiden Ländern werden außer Kraft gesetzt, nur der Friedensvertrag von Ports mouth bleibt bestehen. Die wirtschaftlichen Beziehungen werden Gegenstand einer späteren Konferenz sein, auf ver auch die Frage der russischen Schulden zur Sprache kommen wird. ( Kleine Nachrichten Das Schicksal des Kabinetts Braun. Berlin, 22. Januar. Im Preußischen Landtage erregte' es heute Aufsehen, daß die Kommunisten bei der Ge- schästsordnungsdebatte über die Reihenfolge der morgigen Vertrauens- und Mißtrauensanträge die Parteien der Wei marer Koalition unterstützten. Man zieht daraus den Schluß, daß sie auch morgen nicht mit der Rechten, sondern gegen sie stimmen würden. Damit wäre dann das Weiterbestehen des Kabinetts Braun fast gesichert. Natürlich ist eine bestimmte Voraussage nicht zu machen. Einstellung von Strafverfolgungen gegen Abgeordnete. Berlin, 22. Januar. Der Reichstagsausschuß für die Ge schäftsordnung genehmigte heute die Einstellung der Verfahren gegen die Abgg. Schulz-Königsberg (Soz.), Berndt (Deutschnalional), Henning (Nationalsozialist), Wende- muth (Soz.), Peters (Soz.) und Schiller-Hannover (Soz.), Ehrung im Weltkriege gefallener Ncichstagsabgeordncter. Berlin, 22. Januar. Von der Fraktion der Wirtschaftlichen Vereinigung ist im Reichstag ein Antrag eingegangen: Zum Andenken an die im Weltkriege gefallenen Mitglieder des Deut schen Reichstages Hans von Meding (Hannoveraner) und Frank (Sozialdemokratie) an gegeigneter Stelle im Reichstags- gevaude eine Ehrentafel zu errichten. Der Barmat-Ausschuß zusammengetretcn. Berlin, 22. Januar. Der vom Reichstag zur Untersuchung der Barmat-Krcdite eingesetzte Untersuchungsausschuß trat heute zu einer kurzen Vorbesprechung zusammen, um den Arbeitsplan festzusetzen. Der Ausschuß wird morgen seine Arbeiten aufnehmen. Die verhafteten Seehandlungsüeamten. Berlin, 22. Januar. Die Deutschnatiouale Pressestelle teilt mit, daß die verhafteten Beamten der Seehandlung Ober- finanzrnt Dr. Hans Hellwig und Staatssinanzrat Fritz Rühe nach Auskunft der örtttchen Parteiorganisation nicht Mitglieder ver deutiwnationaleu Partei lind. Frauenwahlrecht in Frankreich. Paris, 22. Januar. Der Kammer ist ein Initiativantrag ver Parteien zugegangen, den Frauen das aktive und passive Wahlrecht zu den Munizipalwahlen zu gewähren. Der Antrag soll so rasch Gesetzeskraft erlangen, raß die neuen Bestimmungen schon für die in diesem Jahre stattfindenden Munizipalwahlen in Erscheinung treten. Der belgische Wiederaufbau beendet. Paris, 22. Januar. Wie aus Brüssel gemeldet wird, kann der Wiederausbau in Belgien sozusagen als beendet ange sehen werden. Von 100 000 im Kriege zerstörten Häusern sind rund 95 000 wieder ausgebaut. Kühn als verfastungswidrige Maßregelung aus politischen Grün den. Der Minister des Innern antwortete daraus, es erscheine ihm bedenklich, wenn ein höherer Polizeibeamter als Führer einer Organisation, wie es der Stahlhelm sei, in die OesfentlichkÄt trete. Auf einen Anruf Grellmanns, wie es mit dem Reichsbanner Schwarz-rot-gold stehe, entgegnete der Minister, 'das Reichsban ner fei mit dem Stahlhelm durchaus nicht auf eine Linie zu stellen. Won der rechten Seite des Hanfes wurde auf diese Er klärung mit den Anrufen quittiert: Das ist unerhört! Das woll ten wir nur hören! Der Polizeipräsident von Dresden, Abg. Kühn (Soz.), suchte diese unvorsichtige Aeußerung feines Partei genossen Müller dadurch abzufchwächen, daß er feststellte, er habe nicht nur den PoliMoberleutnW Götze wegen feiner führenden Stellung beim Stahlhelm versetzt, sondern auch einen anderen Polizeiosfizier wegen feiner Zugehörigkeit zum Reichsbanner, denn es vertrage sich nicht mit den Aufgaben eines höheren Poli- zeibeamten, 'Führer einer Kampforganifation zu sein, die bei ge wissen Anlässen unbedingt in einen Konflikt mit der eigenen Poli zei geraten könne. Recht ungeschickt benahm sich wieder einmal der frühere Dresdner Polizeipräsident Abg. Menke (Linksfoz.), der den Oberleutnant Götze beschuldigte, bei dem seinerzeitigen Eingreifen der Reichswehr eine Reche Beamte der Reichswehr zu Unrecht denunziert zu haben. Als er dann gar noch mit der Aufdeckung von Skandalgeschichten drohte, in die Abgeordnete der Rechten verwickelt feien, erhob sich ein Sturm der Entrüstung im Hause. Menke wurde zugerufen, er fei das unbeherrschte Element und ein elender, feiger Verleumder. Der Aufforde rung, Namen zu nennen, ging er dadurch aus dem Wege, daß er vorgab, einem Ersuchen des Präsidenten entsprechend und per sönliche Dinge nicht weiter erörtern zu wollen. Abg. Grell mann (Dn.) wies auf den Zwiespalt zwischen den Erklärungen des Innenministers und dem Polizeipräsidenten hin und bean tragte namentliche Abstimmung über den Antrag: Der Landtag erklärt, daß er von der Antwort der Regierung nicht befriedigt ist. Diese namentliche Abstimmung soll in der nächsten Sitzung vorgenommLN werden. Die siepublisi:, Hctt tlicttsl.sis waren bei uns in so -gutar Megs!" * Ein Museum des Dampfes. Soeben ist in London ein Museum eröffnet worden, das zum erstenmal eine vollständige Sammlung von allen Maschinen und Lokomotiven in sich birgt, welche durch Dampf betrieben werden, und zwar werden alle nur irgendwie mit dem Dampf in Beziehung stehenden Werk zeuge von den ersten Anfängen dieses Zweiges der Technik bis zur Jetztzeit gezeigt. Die erste Zeit, die hier da'-gestcllt wird, ist ungefähr das Jahr 1700. Das Museum umfaßt viele Tau sende von Ausstellungsgegenständen, da die Muscumslcilung sich bemüht hat, möglichst das ganze Gebiet des Dampfes zu umfassen und alle Erfindungen zu sammeln, welche irgendwo in der Welt aemacht worden sind. i - Sächsischer LanMag - i Dresden, 22. Januar. In der heutigen Landtagssttzung ging es zuerst recht friedlich zu. Mehrere Gesetzentwürfe und ein deutschvolkspartelliche Antrag auf Vereinfachung der Ver waltung würben glatt erledigt. Dann aber brach das Gewitter los, als der Deutfchnationale Börner feine Anfrage über das Wartegeld des früheren Ministerialdirektors Freund begründete. Er nannte es eine Lickmannsche Korruption ohnegleichen, einen Mann wie Freund, dem jede berufliche Eignung fehle, in eine so verantwortungsvolle Stelle zu berufen, und fordert die Re gierung auf, sich darüber zu rechtfertigen, daß Freund 17 Dienst jahre, und zwar gegen den Einspruch des Finanzministeriums und des Staatsrechnungshofes, auf feine Ruhestandsbezüge an gerechnet worben feien, so daß der junge arbeitsfähige Mann von kaum 34 Lebensjahren, der nur elf Monate Staatsdienst in Sachsen geleistet habe, ein lebenslänglichs Wartegeld von mdnLl- lich rund 05 Mark erhalte. Der Vertreter der Reg elung er klärte darauf, daß sich Freund auf Grund seiner Bestallungs urkunde diese Ansprüche erworben habe und daß eine nacyiräg- liche Aenderung dieser Bestimmungen rechtlich nicht möglich sei. Der Fall Freund wurde nach Erledigung anderer Punkte vom Abg. Liebmann, ber seinerzeit als Minister des Innern unter Zeigner Freund berufen hatte, nochmals zur Sprache gebracht. Liebmann verteidigte natürlich feinen Günstling in ausgiebigster Weise und versuchte den üblen Eindruck, ben Börners Ausfüh rungen hinterlassen hatten, dadurch abzuschwächen, daß er Un bewiesenes über Mitglieder der rechten Seite des Hauses be hauptete. Bei dieser Gelegenheit kam es zu lebhaften Zusam menstößen. Noch ärger ging es im Hause zu gelegentlich ber Aussprache über öle Anfrage des Abg. Grellmann über die Rück versetzung des Pcstzevberleutnants Götze von Dresden nach Leip zig. Grellmann bezeichnete das Vorgehen des Polizeipräsidenten Letzte MeMungen Stand der deutsch-französischen Wirt- schostsverhandlungen. Eigener Fernsprechdiensl des „Wilsdrusser Tageblattes". Berlin, 23. Januar. Halbamtlich wird mitgeteilt, daß die Prüfung der französischen Vorschläge noch nicht abgeschlos sen sei. Rücktritt des polnischen Volkskommissars im Arbeitsministerium. Eigener Fernsprechdiensl des „Wilsdruffer Tageblattes". Warschau, 23. Januar. Der Volkskommissar im Ar- beitsm-nistermm Simons hat gestern seine Demission eingereicht. Es fanden bereits mit dem Ministerpräsidenten Verhandlungen wegen der Neubesetzung dieses Postens statt. Als Kandidat wird befondrs der frühere Arbeltsmmistr Jankowski, der der natio nalen Arbeiterpartei nahesteht, genannt. Angst vor der deutschen Konkurrenz. Belgrad, 23. Januar. Nach Blättermeldungen hat der Belgrader Aeroklub gegen die Ankunft eines Wasserflugzeuges der Iunkerswerke, das in der Nähe Belgrads Schauflüge unter nehmen soll, Protest erhoben. Schweres krubenungiiick 7 Bergleute getötet Eigener Fernsprechdiensl des „Wilsdrusser Tageblattes" Bochum, 23. Januar. Heute früh 4,45 Uhr ereignete sich aus der Zeche „Hannibal" bei Bochum auf bisher ungeklärte Weise eine Explosion schlagender Wetter aus der 615 Meter- Sole. Die Explosion pflanzte sich aus eine Entfernung von 200 Metern fort, wurde aber durch die Eesteinsstaulschranke aufge halten. Es sind sieben Bergleute tödlich verunglückt, von denen Mei bisher geborgen wurden. Wetterbericht. Leicht bewölkt, trocken, Nachtfröste; tagsüber wenige Grad über Gefrierpunkt, mäßige, zeitweise lebhafte sl>östliche Winde; höchste Gebirgslagen etwas milder als Flachland bei lebhaften südlichen bis westlichen Hinden. Hu» unlrrrc keimst Wilsdruff, am 23. Januar 1925. Merkblatt für den 24. Januar. Sonnenaufgang 7" I! Mondaufgang V. Sonnenuntergang !! Mondunterganq 1712 Friedrich der Große geb. — 1776 Ernst Theodor Amadeus Hoffmann in Königsberg i. Pr. geb. — 1798 Der Dichter Karl von Holtet in Breslau geb. Der 1. März als Totengedenktag. Wie amtlich mitgeteilt wird, soll der 1. März 1925 als Gedenktag für die Opfer des Weklkrieges begangen werden. Der Reichsminister des Innern hat die Landesregierungen gebeten, die erforderlichen Anord nungen zu treffen. Lustbarkeiten sollen an diesem Tage nach Möglichkeit 'unterbleiben. Sämtliche öffentlichen und möglichst auch privaten Gebäude sollen Halbmast flaggen. Die Obstschau, die der hiesige Bezirksobstbauverein in den Tagen vom 24. bis 26. Januar in den Räumen des Gasthofs „Goldener Löwe" Veranstastet, wird morgen Sonnabend mittags 12 llhr eröffnet. Alle Interessenten sind dazu eingeladen. An schließend Rundgang durch die Ausstellung. Nachmittags 4 llhr hält Herr Ländwirtschastsrat Pfeiffer im weißen Saale des „Löwen" einen Vortrag über „JeiLgmäße Fragen des Obst baues", Sonntag nachmittags 4 Uhr einen solchen über „Anbau geeigneter Sorten und deren Absatzmöglichkeit". Die Ausstellung ist geöffnet von 9 llhr vormittags bis 6 llhr abends und dürfte ob ihres außergewöhnlichen Zeltpunktes das ganz besondere In teresse aller Obstbauer erwecken. 'Da gleichzeitig ein ObstMarkt abrehalten wird, bietet sich Obstfreunden Gelegenheit zu vorteil haftem Einkauf. Achtung Handwerker! Montag nachmittags 5 llhr findet im „Löwen" eine Sitzung mit wichtiger Tagesordnung statt, die das Erscheinen aller Handwerker erfordert. (Vgl. Snserat.) Zur Besetzung der Amtshauptmannsposten. Von gutunter richteter Seite erfährt der Telunion-Sachst daß eine Be setzung der Ämtshauptmannsposten in Flöha und Zittau unter Mißachtung des Standpunktes der Bezirkstage unter keinen Um ständen in Frage kommen kann. Die neue Gemeindeordnung sicht vor, daß bei Neubesetzung der Stelle eines Amtshauptmanns dem Bezirkstag das Recht Michl, dem Gesamtminister-rum Personen vorMfchlagen.Tie Aufnahme dieser Bestimmung im Gesetze wurde damals von der Sozialdemokratie mit aller Heftigkeit betrieben. Nunmehr kann und darf die Stimme des Bezirkstages nicht un berücksichtigt bleiben. Disziplinarverhandlung gegen Zeigner. Am heutigen Don nerstag fand vor der Disziplinarkammer der Antrag der Regie rung auf Entziehung des Ruhegehasts des ehemaligen Minister präsidenten Zeigner zur Verhandlung. Den Vorsitz führte Ober reg erungsrat Recker, die Anklage vertrat Ministerialrat Dr. Rauschenbach. Zeigner hat erklärt, daß er die Entziehung der Pension, die monatlich 1146 Mark beträgt, als «ine große Härte i betrachten müße, da er feine Frau, die schwer lungenkrank sei, seine neunjährige Tochter und seinen Vater, der seine Stellung im Sachsenwerk verloren habe, unterhalten müsse. Die Rechts anwälte Aeigners, Frank (Dortmund) und Marschner (Leipzig), j meinten, die Tiiziplinarkammer habe die Schuld des Angeklag ten selbständig nachzuprüsen. Das Vertrauen des Volkes zu den Strafgerichten sei erschüttert. Deshalb sei eine Nachprüfung des llrteils geboten. Zeigner sei llnrecht geschehen. Dann wurden die umfangreichen llrteile des Leipziger Landgerichts und Reichs gerichts zur Verlesung gebracht. Nach dreistündiger Beratung l wurde das llrteil verkündet, dahingehend, daß dem Angeschul digten das Ministergchalt entzogen wird, vom Schlüße des Mo nats an, in dem das llrteil Rechtskraft erhält; nach Verbüßung seiner Strafe soll ihm auf «in Jahr ein Drittel seiner erdienten ! Pension noch gewährt werden. Entschlossenes Eintreten für das Landeskonsistorium. Die Pfarrerkonferrnz von Freiberg i. S. hat bei ihrer Montagssitzung in einer einstimmigen Entschließung an ben Psarrerverein erklärt, daß sie sich im Interess'e des Zusammenhaltes der Kirche und der Würde des Pfarrerstandes in der Königswarthaer Besetzungs frage entschlossen hinter das evangelisch - lutherische Landeskon- ststorium stelle. Mitteleuropäische Zelt im altbcsetzten Gebiet Westdeutsch lands. Die Pressestelle der Reichsbahndireklion Dresden teilt mit: Im astbesetzten Gebiet Westdeutschlands besteht bekanntlich zurzeit noch die westeuropäische Zeit. Wie uns mitgeteilt wird,' wird am 1. Februar auch dort die mitteleuropäische Zelt einge- führt. Soweit in den Fahrplänen noch Angaben in westeuro päischer Zeit enthalten sind, fahren die Züge gegen diese Fahr-, plane alsdann dort eine Stunde später ab bezw. treffen eine Stunde später dort ein. Die sichtbare Sonnenfinsternis am 24. Januar. Am Sonnabend wird in unseren Gegenden eine Sonnenfinster nis zu beobachten sein, bei der die Sonne zu drei Vierteln ihres Durchmessers von der in west-östlicher Richtung vor-j überziehenden Scheibe des Mondes verdeckt sein wird. Die Finsternis findet in den Nachmittagsstundcu unge fähr ab 4 Uhr statt; in Berlin z. B. beginnt die Verfinste rung 4 Uhr 3 Min., und zwar bei der Stuiidenziffer 4,, wenn man sich die Sonne als Zifferblatt einer Uhr mit der Zahl 12 am obersten Punkte vorstellt. Bevor der Vorübergang des Mondes beendet ist, geht die versinswte Sonne um 5 Uhr 40 Min. unter. Während in Mittel europa nur ein Teil der Sonne bedeckt wird, haben westlich von uns gelegene Orte das Schauspiel einer totalen Ver finsterung. Die Zentralturve der totalen Finsternis, die oen Weg der Mondschattenmitte auf der Erdoberfläche be-^ zeichnet, begumt nordwestlich der großen amerikanischen Seen, läuft in östlicher Richtung über den nordamerikani schen Kontinent, den sie etwa bei Rewyork verläßt, über streicht den Atlantischen Ozean und endet nördlich der Faröerinseln. Die größte Dauer der Totalität beträgt 2 Min. 32 Sek. Zur Vermeidung von Augenschäden ist. allen Beobachtern anzuraten, das Licht der Sonne trohj ihres tiefen Standes durch berußte Gläser abznblendcn Verzeichnis der Postanstaltcn und Vcrkehrscinrichst mngcu. Ein in lau-männischen Kreisen wegen seiner Zu verlässigkeit sehr geschätztes Nachschlagewerk ist das Ver zeichnis der Postanstaltcn, Eisenbahn-, Kraftwagen-, Luft verkehrs- und Dampsschifsstatioucn in Deutschland null der wichtigeren Orte im Auslande. 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