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Ottendorfer Zeitung. ke »' -- rl Erscheint Dienstags, Donnerstag» und Sonnabend» abends. Bezugspreis: monatlich pfg., zweimonatlich 8v pfa., vierteljährlich 1,20 Mark. Einzelne Nummer io pfg. <> 0 8 Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittag» p Uhr des Lrscheinungstages. Preis für die Spaltzeile 40 pfg. Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Bei Wiederholungen Preisermäßigung. S 1—— .-0 Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und wandet" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Lür die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. ko. 152. Freitag, den 18. Dezember 1908. 7. Iahrganp. Orrtliches und Sächsisches. Vttendsrf-Vkrilla, den Dezember tyo«. — * Tambelustigungrn. Vor Weihnachten düifen Tanzbftustigungen an öffentlichen Orten und Vrivatbäll-, auch wenn sie in Lokalen geschloffener G'sellsckaftkN abgehalten werden, »mr bi« mit Freitag, den 18. Dezember, statt« sinken. Die Abhaltung von Konzertmusik und theatralischen Vorstellungen ist jedoch auch in der stillen Woche gestattet Am I. Weihnachts- feiertag ist ferner nach den Bestimmungen dcs Gesetzes vom 10. September 1870, die Sonn- Fest- und Bußtagsfeier betreffend, die Ab haltung öffentlicher Versammlungen aller Art, auch die Versammlung n der Kemnnd-vertceter, lowie die Innungen und anderer Genossen schaften verboten. Maskenbälle und Kostüm feste dürfen nur in der Zeit vom 7. Januar bis mit Fastnacht, im nächsten Jahre also bis mit 23. Februar abgehalten werden. Weiter sei daran er-innert, baß in der Zeit vor Ostern Tanzvergnügen oller Art nur bis Sonntag Lätare, der im Jahre 1909 auf den 21. März fällt, abgehalttn werden dürfen. — * Zur Ersatzwahl im 9. städtischen Land- tagSwahlkieise. Dem Vernehmen nach hat sich nach nochmaligen Unterhandlungen Herr Fabrik- mitbefftzer Tr Konrad Medhammer in Wald heim bereit finden lassen, eine Kandidatur im 9. städtischen Landtagewablkreise anzunehn en. Bei der Wühl am 26. September 1907 wurden 46 Stimmen für Dr. Rühlmann, 8 für den sr>istnnuun Kandidat n Kauimann Ziegen hirt und 23 für den sozialdemokratisch, n Kandidaten Stadtverordneten Mehnert-Chemnitz abgegeben Tie Wahl zweier Wllhlmänner der ersten Ab eilung in Waldheim war ungültig und findet dort Ersatzwahl statt Kaufmann Ziegenhirt Hot, wie man lört. auf seine Kandidatur verzichtet. —* Das sächsische Ministerium des Innern gibt in einer Verordnung bekannt, die auf ein» frühere Verordnung erstattet«» Berichte und die angeslellten Erört-rungen über die inner halb der letzten zehn Jahre durch Benzinlampen entstandenen Brand- und Explosionsfälle hätten das Ministerium davon überzeugt, daß zurzeit für ein allgemeine« Verbot der Verwendung von Benzinlampen oder von durch ähnliche (Gasstoff, Gasolin) gespeisten Beleuchtungs körpern in Sälen, Versammlungsräumen, Gast wirtschaften, ArbeitSräumen, Kaufläden und öffentliche» Lokalen sonstiger Art kein Be dürfnis vorliege. Denn derartige Lampen usw. seien nur in einigen Gegenden von Sachsen häufiger im Gebrauch, und Versuche, die mit Lampen der am meisten verbreiteten Systeme angestellt word-n seien, hätt«n überdies ergeben, daß gut konstruierte Benzin- usw. Lampen bei vorschriftsmäßig r Behandlung ungefährlich und selbst bei unsachgemäßer Behandlung kaum gefährlicher seien als gewöhnliche Petroleum lampen. Von einer gutkonstivierten Lampe muffe, falls der Brennstosib.hälter oberhalb des Brenners ang> ordnet sei. vor ollem gefeldert werden, dost 1) der Brennstoffbehälter zwei Luftöffnungen besitze, so dost die Gefahr einer Verstopfung v-rringeft werde, und daß 2) die Rauchlleche über de» Brennern fest mit den Lampen wrbuuden und so gesa mt seien, daß sie die ausstei eure erhitz e Lust vom Brennstoff behältSr ableileien. Das Min sterium des Innern hält es für ongezeigt, das Publikum über die vorstehenden Erior Muss ausz klä:e» und ihm Vorsicht der Wahl neu anzulchaffenden Lampen zu empiehlen Im übrigen bleibe «v den unteren Polizeibehörden riderlassen, im Btdürsnissalle für ih en Bezirk die zu- Ab wendung von Kelabr« > erforderlichen allgemeinen Anordnungen zu treffen, oder auch in Einzelfällcn die Welterbenutzung gefährlichen Beirzin- usw Lampen zu untersagen Soweit solche Lampen tm Gewerbebetriebe Verwendung 'änden und die hierzu erforderlichen Brennstoffvorräte gelagert würden, schlage übrigens der 3, Abschnitt der Verordnung über leichtentzündliche Stoffe vom 29. November 1907 ein. —Falsch« Fünfmarkstücke, die anscheinend gleichen Ursvrw gs sind, kommen jetzt wieder or. Die Falsifiikate sind sehr gut SuSgesührt, le unterscheiden sich wedrr durch Klang noch durch Prägung von d,n eckten Münzen und mV nur durch das leichte Gewicht und ihre 'läuliche Bleifarbe als Fälschungen kenntlich. Ne Faibe der Falsifikate ist derartig von der echten Geldstücke abw-ichend, daß sie hier durch ohne weiteres zu erkennen sind. Beide l'ägung!» trugen die Jahreszahl 1903. Die eine Ausführung trägt den Kopf des deutschen Kaisers und dos Münzzeichcn die andere das Bildnis des Königs Georg von Sachsen und das Münzzeichen R — * Gegen 40 Brauereibesitz r des Chem nitzer B-zirks sind vom Hauptzollamt Chemnitz Strafbescheide von bediUtender Höhe wegen Vergehens gegen das Brausteuergesctz vom Jahre 1906 entlassen worden. In einem Falle ist der Antraa auf gerichtliche Entscheidung verhandelt, die Sache aber noch einmal vertagt worden. Die Entscheidung steht also noch aus. In allen Fällen handelt <s sich um die verbots widrige Verwendung von Süßholzmehl zur Bier- wauer-i Vor 1906 war die Verwendung in Sachsen noch gestattet, In Sachsen ist eine besondere Verordnung erlassen worden, die ür gewisse Vic,sorten die Verwendung b.stimmter Materialien als zulässig bezeichnet, aber auch in dieser Verordnung fehlt daS Süßholzmehl. Weil die Brauer eS trotzdem verwendeten, er» sielten sie die Strafbescheide. In dem zur Ver tändlung gekommenen Falle handelte es sich um drei Stratbescheide zu je 1000 Maik (je einen hatte der Brauereibesitzer und sein Bron- melster erhalten, für den dritten haben beide olidaiisch zu Hast-N). Wie d-r Vorsitzende in der Veihaiidlung erklä te, wird auch geg n den Lieferanten des Süßholzmchles vorgemMgen werden, Weil er dieses zur Bierbrauerei »mpfohlen und verkauft ulld als „Pflanzenftver" deklariert hat. Dresden Aus d r Jnteftmibrücke cn!- glkiste vorgestern vormittai ein Motorwagen der Straßenbahn. Dir Geistesgegenwart des Führ,rs, der energisch br mste, ist es zu dünken, daß ein größerer Unfall abgewcndtl wurde. — Bei den Wahlrechts - Slraßevdcmon- stralionen, die sich am Montag abend nach de» vorangegang-nen VolköversammlunaeN er neut in Dresden abspirlten, sind ctwa 1o Personen, meist jüngeren Alters, wegen Ruhestörung fest- genommen woiden. Die meisten von ihnen wurden am TieiStag w eder aus freien Fuß gesetzt, während die lautest«» Schreier in Haft verblieben. Besonders gelärmt wurde übrigens am Ministerhotel vor der Wohnung des Staatü- ministerS Grafen Hohentahl, wo man fort während „Nieder mit Hohmthal" schrie. A> better- lieder anstimmte und Hochs auf das allgemeine Wahlrecht ausbrachte. — Die Dresdner Stadtverordneten haben bekanntlich den Beitrag von jährlich 10 000 Mk. für den Zent, al - Arbeitsnachweis für den Regierungsbezirk Dresden abgelehnt. Dadurch ist zwar, wie jetzt vcrlout-t, die Sache n cht gescheitert, aber doch das Inkrafttreten des Nachweises am 1. Januar 1909 vereitelt worden Es besteht nun die Absicht, die Grund logen des Arbeitsnachweis.s etwas zu verändern, die pa i ätige Verwaltung indessen beizuhalten, zumal auch das Ministerium des Innern geneigl ist, cm der Bewilligung seines Beitrages sest- zuhallen. Tie b-teilintcn Kreise werden deshalb daran gehen, veränderte Vorschläge auszucubesten. M edingen. Der hiesige Landwirtschaftliche Verein, welcher die Ortichasten Medingen LumiciSdors, MarSdors und Großdittmannodor umfaßt und unter der Leitung d-s Herrn Ge heimrates Dr. Mehnert steht, hielt am Sonn tage im Hauswaldsch n Gasthose seine erste diesjährige Winttrversommlung ab. Da der Herr Vorsitzende am Erscheinen gehindert war, lo leitete der Stellvertreter, Herr Gutsbesitzer Körner-Großdittmannsdorf, die Versammlung. Herr Kirchschullehrer Hauffe hielt einen Vortrag über „Geflügelzucht". Darin wurde ausgeführt, daß die Geflügelzucht, wenn sie rationell be- betrieb-n wird, für den Landwirt zu einer reichen Einahmeguelle werden kann, da jährlich geg-n 138 Millionen Mark für Geflügel und Eier ins Ausland gehen. Für nächste Ver sammlung im Januar will der Verein einen auswärt'geu Vortragenden zu gewinnen suchen. Wachau Der Wirtschaftsbesitzer Hermann Sonntag zog fick unlängst bei der Arbeit eine un bedeutende Verletzung der Hand zu, welche er allerdings anfangs wenig beachtete. Bald jedoch schwoll die Hand, später der ganze Arm an und es trat Blutvergiftung ein, der der sehr rüstige Mann trotz ärztlicher Hilse erlegen ist. Rochmitz. Dir Ortschaften Rochwitz, Cunners dorf, Schönfeld. Schullwitz, Eichdorf, Weißig, Ullersdorf und Großerkmannsdorf, die eine G samtcinwohnerzahl von üb-r 7000 Personen ausweisen, planen die Errichtung eines gemein samen Gaswerks Oberneukirch. Vorgestern wurde der hiesige Wirtlchastsbesitzer N. und dessen Schwägerin eine geschiedene Lchw aus Wilthen, die zur Zeit hier beschäftigt ist, von der hiesigen Gendarmerie verhaftet und an das Amsgerich! Bischhofcw rda eingeliesert. In der Wolnung bez. Scheune les elfteren ver steckt sand man g-radezu ein ganzes Waren lager gestohlener Gegenstände, die von den Dubstählcn, die in letzterer Z-it in mehreren hiesige» Geschäften ousgesührt worden sind, herrühren Z'tlau. Der Pastor H. halte kürzlich bei der Be.rdlgung eines im Wochenbett verstorbenen ung-n D älch nS den Segen am Grabe ver- neigeft und die g plante Trauer Musik verboten. Er stützte sich dabei aus die Bestimmungen der 3egräb»isordnung. Der Kstchenvorstand gibt etzl bekannt, daß er die Handlungsweise des treffenden Geistlichen nicht billigte. Die an- gezogene Bestimmung der Begräbnisordnung loll sofort gestrichen werden. Giohdobritz. Durch die Spielersi mit «mein Revolver hat sich hier ein tödlich ver- lausener Uiiglücküfall zugetragen. Der 16jährige Fortbildangsschüler Alfred Funke, Sohn des Bottchermmter« Funke hier hanlirfte mit einem Revolver herum bei der Spielerei ging un- verslhens rin Schuß los und traf Funke in den Leib, sodaß er wegen der schweren Ver letzungen in das Stadlkrankenhaus nach Meißen transportiert werd-» mußte. Am Montag abend ist Funke an den erlittenen Verletzungen gestorben. Meißen. Am Dienstag vormittag gegen 5 Uhr stürzte sich eine bei ihren Verwandten hier zu Besuch weilende Musiklehrerin aus dem dritten Stock auf die Straße. Die Selbst mörderin hat hierbei derartig schwere innere Verletzungen erlitten, daß sie 2 Stunden später verschieden ist. Dahlen. In der Nacht zu Mittwoch gegen »/i1 Uhr brach in den an der Bahnhofstraße befindlichen Scheunen, dem Stadlgutsbesitzer Hause und der Stadt gehörig, Feuer aus. Sie brannten völlig nieder, sämtliche Ernle- vonäte sind vernichtet. Der Schaden ist zum giößten Teil durch Versicherung gedeckt. Borna. In einer Tiefe von etwa 6 Metern ist man in der Lehmgrube der Dampsziegelei Joh. Aug. Rose, die schon manches interessante Fundslück aus weit zurückliegender Zeit geliefert hat, g stern aus die Ueberreste vorgeschichtlicher Tiere gestoßen. Bis j tzt sind zwei Stoßzähne von je 3,30 Meter Länge und -inem Umfange von etwa 50 Zentimetern, sowie ein Rücken wirbel von 65 Zentimetern Ausdehnung und verschiedene andere Knochen geborgen. Chemnitz. 1300 Mark Spargelder unter schlagen hat die Vorsitzende und Kassiererin des hiesigen Frauenspai Vereins „Reina Margarita", Frau M, Sarmetzki. Am 6, Dezember sollte di» Auszahlung der Spargelder erfolgen; al« di-s nicht geschah, wurde eine Uniersuchung eingleitet, die das betrübende Resultat zeitigt», aß die Vorsitzende nur noch 700 Mark zur Zerfügung hatte; die übrigen 1300 Mark hatte i» in ihrem Nutzen verwendet. Die Sp rcnnnen, meistens arme Arbeiterfrauen, büßen bis zu 70 und 80 Mark ein. Eine arme Frau, die ich 28 Mark abgedarbt hatte, um ihren Kindern Betten kaufen zu können, erhielt nur wenige Mark zurück. Leipzig. Einbrecher waren am Dienstag abend vermutlich vom Nachbargrundstück Back- hosstraß» 13 aus in die im fünften Stock des Grundstücks Gerberstraße 1 befindlichen Dienst botenkommern eingedrungen. Als abends gegen plb 10 Uhr Dienstboten zu Bett gehen wollten, )mden sie die Türen zu ihren Kammern von nue» verschlagen. Sie schlugen hierauf Lärm. Nach Oeffnen der Kammern fand man sämt- iche Behältnisse aufgesprengt vor. Das so- soriige Absuchen der Dächer durch Schutzmänner und Feuerwehrleute hatte keinen Erfolg. Geseh, n worden sind zwei Männer und eine Frau, die das benachbarte Grundstück um die in Frage kommende Zeit mit Paketen und Kartons verlassen haben. Die Männer stehen ungefähr im Alter von 30 und 40 Jahren. Emer der Diebe scheint einen schwarzen steifen Filzhut verloren zu haben, der auf dem Dache, ge- mnden worden ist. Der Gesamtwert des ge stohlenen Gutes beträgt ca. 700 Mark- Da runter befanden sich sechs verschiedene Gehrock- und JakeUanzüqe, mehrere Ueberzieher, ein dunkelblaues Kostüm, verschiedene andere Frauenbekleidungsstücke, eine silberne Hecren- uhr, zwei goldene Uhrketten und andere Schmuck- lachen. Glauchau. Infolge des fortschreitenden Zuwachses ist das städtische Elektrizitätswerk so stack überlastet, daß entweder eine be trächtliche Erweiterung oder ein Neubau in Angriff genommen werden muß. Das Wachstum stellt sich so. daß 1905 dir Einnahmen von Privatabnehmern noch auf 36 000 Mark standen' während sie jetzt aus rund 110000 Mark stehen. — Die Ein wohnerzahl der Stadt beträgt 25898, das ist seit drei Jahren ein Zuwachs von 1281 Per sonen. — Im benachbarten Rothenbach brannte vorige Woche die Scheune des Gutsbesitzer- Hans auf unerkärliche Weise nieder. Jetzt wurde ermittelt, daß rin bei dem Gutsbesitzer Hans beschäftigter 12 Jahre alter Schulknabe durch unvorsichtigen Umgang mit einem Streich hölzchen den Brand verursacht hat. Sachs grün. Ein großes Schadenfeuer äscherte am Dienstag in der elften Stunde die beiden Wohnhäuser des Maurers Strobel und des Webers Richter ein. Dem „Vogtländischen Anzeiger" zufolge verbrannten dem Maurer Strobel ein Sparkaffenbuch und 200 Mark Bargeld, dem in Borna bei den Karabinier dienenden Sohne Strobels 75 Mark Bargeld sowie seine neue Eigentumsuniform. Die 70 Jahre alte Mutier des Strobel konnte nur mit großer Mühe gerettet werden. Sämtliches Mobiliar ist verbrannt. Plauen i. V- Am Montag früh in der zweiten Stunde wollte sich wieder ein junger Mann von der Friedrich Auguft-Bcücke in die Tiefe stürzen. Er hatte bereits das eiserne Geländer überklettert und schwebte über dem Abgrunde, als ein aus dem Heimwege be griffener Unteroffizier rom 134 Regiment her beisprang und den Selbstmordkanvidaien gerade noch im rechten Moment beim Kragen packte. Es kostete ihn aber nicht geringe Mühe, den sich heftig sträubenden Lebensmüden wieder über das Geländer zu bugsieren nnd in Sicher heit zu bringen. Der L.bensüberdrüssige, cin Mensch von elwa 21 Jahren, gab an, daß ihn ein Zerwürfnis mit seiner Liebsten zu seinem Vorhaben veranlaßt habe. Die Polizei übernahm ihn.