Volltext Seite (XML)
No. 99. Sonntag den 16. August 1908. 7. Jahrgang rvier -Ler; >eg 89q^ eidM Der man verübt waren . besonder« ißvniert: 'SU, aße > noch Ueberreste der Schuhe, ein Haarsteckkamm und eine Schere vorhanden. Man vermute!, daß der Leichnam etwa 10 Jahre an diesem Orte gelegen hat. Die Königliche Staats anwaltschaft hat nach genauer Kenntnisnahme der Sachlage bereits die Untersuchung in die Wege geleitet. Moritzburg. Am Mittwoch gegen 3 Uhr nachmittag entstand hier ein Feuer, das eine Scheune einäscherte. An den Löscharbeiten beteiligte sich auch die Wehr mit Spritze des königlichen Schlosses. Leider war das Wasser nde. 55 erteilt «er Saal erricht 0' der umliegenden Brunnen bald erschöpft und man konnte nicht verhindern, daß die Scheune und das halbe Dach des Wohnhauses abbrannte. Bald nach Ausbruch des Feuers erschien der König mit den Prinzen an der Brandstätte. Sörnewitz. Gleich 16 Gänse auf einmal zu stehlen, brachte eiu durchgekommener Fremder fertig. Die Gänse wurden uon ihm nach Brockwitz zu getrieben und unterwegs versuchte der Dieb die Tiere zu verkaufen. Der Guts' bescher vermißte jedoch seine Gänse sehr bald und veranlaßte Radfahrer auf die Suche zu gehen. Diesen gelang es, den „Gänsefreund,, mit der noch vollzähligen Herde bald zu stellen und ihn dem Gendarm auszuliefern. Großenhain. Ein dreister Diebstahl wurde in einem Grundstücke auf hiesiger Berliner Straße ausgesührt. Als sich die Besitzerin auf einen Augenblick aus ihrer Wohnung entfernt hatte, benutzte ein zufällig hinkommender Handwerksbursche die Gelegenheit, um eine goldene DamkN-Remontoruhr mitgehen zu heißen, worauf er sich schleunigst entfernte. Der Diebstahl wurde sofort bemerkt und die Polizei in Kenntnis gesetzt. Bis jetzt gelang es noch nicht des Diebes habhaft zu werden. Strehla. Während der Wasserübungen des 1. Pionierbataillons Nr. 12 in der Nähe der Stadt hatte der Kutscher Teichmann von hier ein Pferd in die Schwemme geritten und war dabei vom Strome erfaßt und fortgerissen worden. Dies bemerkte der Pionier Behrmann von der 1. Kompanie und sprang dem mit den Wellen Kämpfenden nach, wurde aber von diesem mit in die Tiefe gezogen. Da sprang im Augenblicke höchster Gefahr der Sergeant Schramm von der 3. Kompagnie in voller Uniform in den Strom, und dem Wackern gelang es unter großer Lebensgefahr mit Ausbietung aller Kräfte, die beiden noch rechtzeitig zu erfassen und ans Ufer zu bringen. Wurzen. Beim Eintreffen des Königs ereignete sich am Bahnhof ein Unfall. Aus einer dort stehenden Lori hatten mehrere Personen unbefugterweise sich einen Sitz zur besseren Uebersicht verschafft. Durch seine währenddem vorgenommene Rangierbewegung erlitt die Lori einen Stoß, ein älterer Mann aus Dahlen stürzte herab und zog sich schwere Verletzungen zu. Zeithain. Auf dem hiesigen Truppen übungsplätze wurde ein Reservist des Karabinier- Regiments von seinem Pferde so unglücklich an den Kopf geschlagen, daß er einen Schädelbruch erlitt, der seinen Tod zur Folge hatte. Plauen i. V. Endlich ist e» gelungen, den ruchlosen Messerstecher und Kartoffeldieb, der am Sonntag abend den 17 jährigen Gutsbesitzerssohn Schmidt in Thiergarten durch mehrere Stiche schwer verletzte, zu ermitteln. Es ist der mehrfach vorbestrafte Handarbeiter Rockstroh von hier. — In den Waschkesiel gestürzt ist der 7 jährige Sohn des Monteurs Glättli in der Pestalozzi« straße, Der Knabe erlitt entsetzliche Verbrühungen und ist den Verletzungen erlegen. Oberwiesenthal. Der Stadtgemeinde Oberwiesenthal ist jetzt vom Bergamt Freiberg folgende Verleihungsurkunde zugegangen: „Der Stadtgemeinde Oberwiesenthal ist auf die von dem dortigen Stadtgemeinderat am 25-/26. Juni d. I. beim Bergamt eingelegte Mutung unter dem heutigen Tage ein in der Flur Oberwiesenthal liegendes und allseitig an bergsreies Feld angrenzendes Grubenfeld, das nachbezeichneter Lage hat und 440 740 Quadratmeter oder m-Maheinheiten enthält, zur Gewinnung aller darin liegenden verleihbaren metallischen Mineralien unter dem Namen „Segen Gottes zu Oberwiesenthal" verliehen worden, p. p. Hierüber ist gegenwärtige VerleiungS- m künde unter Bergamts-Hand und Siegel und beglaubigte Abschrift davon zum Scheibenberger Verleibuche Nr. 176 Blatt 288d ff. gebracht worden. Königlich sächsisches Bergamt. I. V. gez. Michael." die Sonne erst kurz vor fünf Uhr, während äe Ende Juni ihre Bahn um 4 Uhr begann, lbend sinkt sie einhalb acht Uhr unter dem Horizont hinab, während sie anderthalb Monate rüher dasselbe erst einhalb neun Uhr tat. Morgens berührt die einüündige Lichtabnahme noch die wenigsten Menschen aber abends sammelt man sich wieder gesellig, um der Lampe trauten Schein. . Sie die monatelang hat feiern müss en, tritt wieder an den gewohnten Platz. Der Häuslichkeit Zauber wirkt auf uns ein, wenn wir mit all unseren Lieben um den Tisch sitzen, auf dem die Lichtspenderin steht. Ein Monat trennt uns noch von der Tages- und Nacht- gleiche. Wir tun also klug, die noch kommenden warmen und schönen Abende voll auszunützen. Wer am Tage an geschlossene Arbeitsräume gebunden ist, den frischt die Abendluft um so mehr auf. Die Nächte sind ja jetzt mondhell. Der alte Freund zeigt sein volles Gesicht. Von uns ren Planeten ist nur Saturn die ganze Nacht hindurch sichtbar. Uranus geht nach Mitternacht unter. Venus erscheint als Morgenstern und ist etwa zwei Stunden zu beobachten. Mars, Merku^und Jupiter entziehen sich unserem Gesichtskreise. Radeberg. Der Turnverein „Jahn" ver anstallct nächsten Sonntag, den 16. August, einen Wettmarsch seiner Mitglieder über Seisersdorf, Lomnitz nach Ottendorf (15 km). Der Abmarsch er olgt von fünf zu fünf Minuten vom Cafe Palmenheim früh 5 Uhr, der nicht am Wettbewerb beteiligten Mitglieder nebst Damen halb 6 Uhr. Gelaufen wird in zwei Altersklassen bis und über 30 Jahre. Zum Wettmarschicren haben sich 35 Turnw g-meldet Nach Ankunft in Ollendorf tm Gasthof zum schwarzen Roß findet die Sieger- verkündigung sowie ein gemütliches Beisammen sein mit den Brudervereinen Ottendorf, Lomnitz und Seifersdorf statt. Königsbrück. Aus dem Gefechtsschießplatz bei Königbrück, wird vom 17. Kis 22. Äugust das 2 Bataillon des Schützen-R giments Nr. 108 täglich von 7 Uhr Vorm, bis 2 Uhr 30 Nachm Schießen in größereu Ableitungen ab. Kamenz. Durch Funken der Lokomotive der Bruchbahn Weißig-Straßgräbchen ist am 7. d. M. nachmittag gegen 5 Uhr ein Herrn Forstmeister von Zehmen in Weißig gehöriger, ca. 6 Quadratmeter großer, 10 jähriger Kiefer- bkstand nievergebrannt. Der Schaden konnte bis jetzt nicht festgestellt werden. Das Feuer ist durch die v. Zehmen'schcn Arbeiter wieder gelöscht worden. Schandau. Seit dem 1. dieses Monats wird in unserer Gebirgswelt ein junger Mensch aus Frankenberg in Sachsen vermißt, welcher am Abend vorher in der Schülerherberge zu Rosendorf übernachtete und früh dies lbe verließ, um an geeigneten Punkten Aufnahmen zu machen. Er sollte an diesen Tage in Schandau eintreffen, woselbst sein Vater geschäftlich zu tun hatte. Dieser junge Mann ist aber weder hier, noch bis vorgestern in seiner Heimat eingetroffen. Die Behörden waren von dem Fernbleiben des Schülers in Kenntnis gesetzt und haben deshalb auch Nachforschungen angestellt. Dippoldiswalde. In Neichsstädt wurde am Dienstag nachmittag ein Opfer der letzten Wasierkatastrophe vom umgangenen Freitag auf dem Friedhöfe beerdigt. Der Maurer Fleischer aus Neichsstädt, der in der Frauensteiner Graben nach einer Wasserleitung. Schädel war zertrümmert, woraus schließen kann, daß hier eine Bluttat worden ist- Neben den Knochenresten VerLliches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, den is. August zgO8. —* Um die Sammlungen des Reichskomite» jur Ausbringung des nationalen Luftschiffbau« find« für den Grafen von Zeppelin zu fördern, umdm auch bei sämtlichen Reichs-Postanstalten Anträge bis Ende diesen Monats angenommen. Aider Deutsche trage zur möglichst schnellen Beschaffung eines deutschen Luftschiffes bei, '"dem er einen Beitrag zahlt. Wir Deutsche müssen den gewonnenen Vorsprung im Kampfe uni die Beherrschung des Luftmeeres unter Rn Umständen behaupten. —* Ein seltsame» Jahr: 1908! Wir habe Einen wahren Frühling gehabt, denn auf einen Wechten März war ein noch schlechterer April gefolgt. Und der Mai gar, von dem es heißt, R er der Wonnemonat sei, war dieses Jahr Ein griesgrämiger Geselle, der uns höchstens "u>ge schwere Gewitter mit Hagelschlag früh- Mg bescherte und dem Landmann Furcht und schrecken cinflößte. Und der Juni! Der kam Mit zwei Hitzewellen anmarschiert, daß man W in Tropengegenden versetzt glauble, während Juli dafür eher fü" einen günstigen September sich geeignet hätte. Und der August! Bon den Huudstagen. die uns doch dieser Erntemonat künden soll, hat man bis jetzt noch Mich wenig verspürt. Zu Herbste geht's . . . Bie Natur hat auch schon ibr Spätsommerkleid »UlooS' m». " n. w.s. re rsgebesserK ^gezogen, das Heuer verteufelt mit herbstlichen Mben durchsetzt ist. Tie Bäume haben schon ^Nge nicht mehr ihren frisch-grünen Schmuck, is Blätter sind gelb und saht und käng-n Me und malt an den Geäst, der nächste And wird die Blätterlast fortiegen im Wirbel... ^ik Blurmn in Feld und Wald Kuben früh Erblich aus sengenden Sonnenstrahl geharrt, laßen müde ihre Köpfchen hängen. Am Morgen schon wird der erste Nebel sic von ^Ngel trennen. Es ist wahr: Wir haben "n-r schg„ dje ersten Nebel im August zu Michnen. Ein Zeichen, daß der Herbst früh ^gesetzt und der Winter nicht lange aus sich Porten lassen wird. Die Sommerfrohen Farben Wald und Feld haken diesmal gar schmll frühzeitig dem herbstlichen Gelb Platz schelt müssen. Die Hcrbstblüten stehen schon N dem Plan und der Altweibersommer zieht M Hix und da seine Silberfäden ... In .fr Vogelwelt merkt man am deutlichsten, daß ? Sommergäste schon daran denken, ihr wichen abzubrechen und sich auf die Reise dem wärmeren Süden zu rüsten. Dabei " die junge Gesellschaft noch gar nicht so recht ^lraut mit dem weiteren Fluge, um schon geschadet zur Südenreise ausbrechen zu können. die Jugend hat ihren kindlichen Spaß ? dem frühzeitigen Herbst, denn die ersten Arbststürme sind für die Jungens das Zeichen, sie ihre Drachen vom Vorjahre aus der Anipelkammer holen oder sich flugS daran ^«n, einen neuen Drachen mit flinken ^den zu fabrizieren. Dann geht's hinaus sieie» Feld »der auf wiesiges Terrain und fliegt der Drachen hinauf zum herbstlichen ^Mrl ... Da droben steht er dann, die Am Augen schauen unverwandelt hinauf . . . Enn wir die Jugend so lebenensfroh sehen, ?^il noch eigentlich die Natur nach und nach ,?n herrlichsten Schmuck ablegen muß, dieweil Wer wlrd Tag um Tag in Feld und E>ld und Busch und Hain, da beschleichen uns vRmal wehmütige Gedanken. Sinnen und Achten ist nach einem stillen Orte gerichtet, ? viele von uns schon ausruhen, schlafen den "Nm Schlaf. ./-* Die Abnahme des Tageslichtes wird ? Ahr fühlbar. Die sehr früh Ausstehenden Albt morgens gegen 3 Uhr wieder Akelheit und die Spaziergänger am Abend AM, daß die Nacht bedeutender zeitiger als Am Hochsommerzeit sich niedersenkt. Wir rAn auch in der Tat täglich schon zwei Stunden "Ansicht eingebüßt. Am Morgen zeigt sich Gegend arbeitete, war noch an vielem Tage mit seinem Rade trotz des fürchterlichen Unwetters nach Hause geeilt, um seiner Familie, welche in ihrem Häuschen dicht am Dorfbache wohnte, mit seinem Schutze beizustehen- Da der Bac immer höher anschwoll, versuchte Fleischer, noc einmal über den Stieg hinüber zu gelangen, um die Festigkeit desselben zu prüfen. Bei diesem Versuche brach aber der Stieg zusammen un der reißende Bach riß den bedauernswerten Mann mit fort. Erst am anderen Morgen wurde derselbe ertrunken auf Berreuther Flur ausgefunden. Der Verunglückte stand erst in zer lampe, sen M- f für 2 P5 Eier < Nachlaß Mte der dreißiger Jahre und läßt außer der Witwe sechs unversorgte Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren in den ärmlichsten Verhältnissen zurück. Dresden. In der Nacht zum Donnerstag t hier auf der Eisenstuckstraße an einer laufmannSehefrau, die eine Tasche bei sich trug, ein räuberischer Uebersall verübt worden. Als die Dame vor ihrem Grundstück angelangt war, wurde sie plötzlich von einem bartlosen, jungen Manne, der sich ihr von hinten rasch genähert satte, gepackt und am Halse heftig gewürgt. )em Wüterich gelang es, der heftig erschrockenen Frau die Handtasche zu entreißen. Der Stroßenräuber konnte bisher trotz eifriger Fahndungen noch nicht ermittelt werden. Er vird als ein kräftiger, etwa 18 jähriger Bursche »schrieben, der eine braune Lodenjoppe und weichen Filzhut getragen hat. Die leere Tasche wurde später wieder aufgefunden. — Ein bewegtes Deserteurlcben hat der Seldat Artur Kurt Funke von der 2. Kompanie des 178. Infanterie-Regiments (Kamenz) geführt F. hatte Urlaub nach seiner Heimat, Gohlis da Dresden, erhallen. Er versäumte den Zug u d getraute sich nun nicht mehr zurück zur Truppe, andern wendete sich zunächst in die Görlitzer Gegend. Auf dem Wege von Taubenheim nach Göriitz brach er in eine am Wege stehende Bude ein, indem er das Vorlegeschoß gewaltsam ausdrückte. Hier eignete er sich Zioilkläder an, Vieler schon lange^suchle um unentdeüt zu bleiben. Seine Uniformstücke und das Seiten.ewehr versteckte er in eine Kornpuppe bei Wittichenau. Nun wanderte er als „Zivilist" weiter nach Görlitz und von da wieder zurück in die Meißener und Großenhainer Gegend, wo er als Kirschenpflücker arbeitete. Dann übe, schritt er die LandeSgrenze, ging nach Torgau, Wittenberg und Desiau. Hier kam ihm die Reue und er faßte den Entschluß, sich in Meißen zu stellen. Dorthin ging er über Leipzig und suchte erst nochmal Bekannte in der Großenhainer Gegend auf, wo er am 23. Juli verhaftet wurde. F. hatte sich nun vor dem Kriegsgericht der 32. Division zu verantworten, das ihm wegen seiner Notlage und seines offenen Tcstäudnis mildernde Umstände zubilligt. Er wird wegen Fahnenflucht, Preisgabe von Dienstgegenständkn und schweren Diebstahls zu 7 Monaten Gefängnis und Versetzung in die 2. Klasse des Soldatenstandes verurteilt. — Der mit einer Spielergesellschast herum ziehende Geiger Jakobus Koenen und eine Margarethe Bormann haben unter den Namen eines Baron und einer Baronin v. Münch hausen Dresdner Geschäfts- und Privatleute um namhafte Beträge beschwindelt. Das genannte Paar erzählte, daß es größere Besitzungen in Holland hätte und demnächst auch von einer alten Tante, deren Tod bald zu erwarten sei, 3 Millionen erben würde. Ein kleiner Teil der Geschädigten ist durch Versteigerung der vornehmen Einrichtung ge deckt Der betreffende Koenen befindet sich in Untersuchungshaft. — Am Donnerstag wurde an dem Wege nach Coschütz zwischen dem Felsenkeller- Restaurant und der Villa Cosel ein Skelett ausgegraben. Brauereiarbeiter fanden es beim Ult mg von Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich qo pfg., Zweimonatlich 86 Pfg., vierteljährlich 1,20 Mark. O Einzelne Nummer io Pfg. O M wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Mandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in GroZ-Vkrilla. N Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittags 12 Uhr des Lrscheinungstages. Preis für die Spaltzcile io Pfg. Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Bei Wiederholungen Preisermäßigung.