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Großes Aufsehen erregt hier eine Diebstahlsaffäre, in welche ein aus wärtiger Geistlicher, der zweite Anstalltsgeistliche der Gefängnisanstalt zu Bautzen, der Pfarrer Caspari verwickelt ist. Der genannte Geistliche weilte am Mittwoch voriger Woche in Dresden und besuchte die Dresdner Kunstausstellung. Im „Sächsischen Hause", das viele Kostbarkeiten aus tum berühmten Grün-n Gewölbe in Dresden birgt, verweilte der Geistliche längere Zeit nnd nahm die einzelnen Gegenstände mit großem Interesse in Augenschein. Plötzlich bemerkte einer der im „Sächsischen Hause" postierten Beamten ein verdächtiges Geräusch und beobachtete gleichzeitig eine Bewegung der die einzelnen Abteilungen begrenzenden Seile. Der Aufsichtsbeamte trat hinzu und bemerkte alsbald das Fehlen zweier Kunstgegenstände, einer wertvollen Figur und einer seltenen aus dem „Grünen Gewölbe" entnommenen Dose. Da sich eine größere Anzahl Personen in dem Ausstellungsraum befand, so war es äußerst schwierig, den Dieb zu ermitteln. Der Beamte holte sofort einen in der Nähe stationierten Gendarm herbei, und mit dessen Hilfe gelang, es, den Dieb, der das „Sächsischs Haus" noch nicht verlaffen hatte, aber gerade im Begriffe war fortzugehen, zu stellen. Derselbe gab auch sogleich die beiden entwendeten Kunstgegenstände wieder heraus und tat sehr erstaunt, überhaupt im Besitze derselben zu sein. Auf die Frage dks Polizeibeamten nach Namen und Herkunft gab er an, Volksschullehrer Schneider aus Radeberg zu sein. Diese Angaben konnten nicht sogleich aus ihre Richtigkeit geprüft werden und infolgedessen schritt der Beamte zur Fest nahme des Diebes. Alsbald dem Untersuchungs richter vorgeführt, gab er an, der zweite Anstaltsgeistliche van d-r Geiangenanstalt zu Bautzen, Caspari zu sein und diese Angaben erwiesen auch sich als richtig. Der Geistliche wachte sowohl bei seiner Festnahme als auch bei seiner ersten Vernehmung einen sehr gestörten Eindruck und gab an, daß er ein leidenschaftlicher schuppen des Grundstücks Großenhainer Straße 7 hier, dem Produktenhändler Jentzsch gehörig brach gestern nachmittag in der fünften Stunde brennen. Man hofft, daß recht erheblich-- Mengen der Schädlinge, deren maff'nha te Herwanderung von den befallenen Wäldern in der Lausitz von den Fachleuten für die nächsten Tage gefürchtet wird, in den Flammen der Bogenlampen ihren Tod finden werden. Neben diesen zunächst ohne weitere Vorbereitungen zu treffenden Maßnahmen wird noch weiter- geh-nd geplant, dadurch besonders wirksam zur Vertilgung der Nonnenfalter beizutragen, daß in unmittelbarer Nähe des Albertparkes und aus einem alles andere überragendem Punkte eine Fangvorrichtung errichtet wird — Ein schwerer Automabilnnsall bei dem ein Menschenleben vernichtet wurde, ereignete sich am Sonnabend nachmittag in einer Auiomobilhalle des Grundstückes Residenz straße Nr. 5 in d-r Vorstadt Strehlen Dort explodierte unter heftiger Detonation der Benzin behälter eines Automobils. Letzteres und auch der Chauffeur Förster standen sogleich in Hellen Flammen. Der Chauffeur wurde später als verkohlte Leiche oeborgen. Das Automobil verbrannte bis auf die Eisenteile. — In der Noch: zum Sonntag stntteten Einb ecker der F liale der Dresdner Milck- versorgungs-Anstalt auf der Reitbahnstraße einen Besuch ob Der oder die Einbrecher meldet, am Freitag vormittag in der zehnten Stunde auf der Kaffenstelle des Krögiser Kreditvereins, ein schwerer Unfall zu. Während dort auf der Straße die Dampfwalze mit vier anhängenden Betriebswagen auf nur einige Minuten anhielt, kam von der Leipziger Straße ein durchg-hendes, mit zwei Pferden bespanntes, leicht beladenes Lastgeschirr hinter zwei ihre Fahrräder schiebenden Straßenwärtern um die Straßenecke herumgejagt. Dem einen der Männer gelang es noch rechtzeitig sich auf die inke Seite der Straße zu stückten. Der andere aber, Stratzenwärter Hentschel aus Klosterbäuser, wurde von den Pf-rden umgeriffen und kam unt-r den Wagen zu liegen, der zwischen dem Dampswalzenzuge und einer Telegraphenstange -kstgeklemmt stehen blieb, wäh end die Pferde mit den durch den Anprall zerisienen Geschirren weitsrrasten. Hentschel erlitt am Kopse einige, größere, stark blutende Fleischwunden und klagte auch über innere Schmerzen. Die erste Hilfe wurde dem Verletzten kurz nach dem Unfälle zuteil. Während der Wagen mehrere starke Schäden erhalten hat, trugen die bald darauf eingetangenen Pferde keine Verletzungen davon. Durch was die Pferde scheu geworden sind, wußte der Kutscher, der neben dem Geschirr hergegangen ist, nicht zu sagen. Die Durchgeher gehören dem Geschirrhalter August Kretschmer in Großenhain. Burgstädt. Mittels Einbruchs wurden gestohlen aus einer Gastwirtschaft in Burgstädt eine Geldkassette, enthaltend zirka 1000 Mark bar, 3 Stück Deutsche Reichsanleihe, Nummer 6870 über 2000 Mark und 476 und 1534 über je 500 Mark, sowie 11 Sparbücher der Sparkasse zu Burgstädt, ausgestellt für Vollr th- Köthendorf, mit Einlagen von insgesamt 13 000 Mark. Vor Ankauf der Wertpapiere und Beleiung der Sparkassenbücher wird gewarnt. Oelsnitz. i. V. In einem plötzlichen Schwermutsanfalle hat am Sonnabend abend die 32 jährige Ehefrau des in Hof beschäftigten Bauführers Fritz Spindler mit ihren beiden drei und zwei Jahre alten Kindern im hiesigen Knörnschildschen Brauereiteiche den Tod gesucht. Heidelbeersucher, welche am Sonntag früh in in der fünften Stunde an dem Teiche vorübergingen, bemerkten die drei Leichen und veranlaßten, deren Aufhebung. Die Familie Spindler lebte in geordneten, glücklichen Verhältnissen; der Mann hat erst vor kurzem die Baumeisterprüfung bestanden. Vrrtliches und Sächsisches. Mttcndsrf-Vkrilla, den -z. August ^408. Sammler von Antiquitäten sei. Haft behalten. Weinböh la. Kunstgegenständen und Er wurde einstweilen noch in Nus der Woche. Selten hat eine Nachricht in der Welt solches Aufsehen erregt, wie die von der Wieder herstellung der türkischen Verfassung. 32 Jahre sind im Wogenrauschen der Geschichte dahin gegangen und der Sultan Abd ul Hamid ha allen Versuchen, in seinem Lande die Mit regierung des Volkes heimisch zu machen, hartnäckig standgehalten' Was mochte den Alternden bewegen, so plötzlich und so un erwartet dem Volke die Freiheit zu geben, die er ihm durch die lange Zeit seiner Regierung verweigert hat? Sah der von den europäischen Mächten und ihren Reformen bedrohte Sultan keine Möglichkeit mehr, sich ihrer anders als durch einen in Konstantinopel längst nicht mehr neuen diplomatischen Schachzug zu erwehren? Es gibt viele (und darunter ' kenntnisreiche) Politiker, die diese Zweifelfrage ohne weit, res bejahen und sich naturgemäß nichts von dieser Reform versprechen. Andre wieder billigen zwar H Feueralarm erschreckte am vergangenen Sonntag in frühester Morgenstunde unsere ^mhner aus dem Schlafe. Diesmal war Feuer inmitten des Dorfes und zwar kennte das an der Kirchstroße gelegene Haus Kirchendieners Ringel bis auf die Umfassungsmauern nieder. Das Haus war Kreits v rkaust und für den andern Tag zum Abbruch bestimmt, wurde aber noch von den Mengen Besitzer allein bewohnt. 'jährige Greis schwebte in großer Gefahr smd wurde von dem im benachbarten Grund ke wohnende Werkmeister Hübner, der sich ^ch Einschlagen der Tür Zugang verschaffte "«4 rechtzeitig dem verheerenden Elemente Missen. Von den Möbeln ist nur ganz wenig fettet worden. Auch für die gegenüber, an dn Rad bergerstraße gelegenen Häuser war durch herrsch nden Wind die Gefahr drohend, M konnte das Feuer durch tatkräftiges Ein- Näsm der hiesiaen und der zu Hilfe gekommenen ^nnersdorfer Wehr auf seinen Herd beschränkt Mten, Am Brandorte erschienen noch die Msersdorser und später auch die Grünberger Mehr. Die Entstehungöursacke des Feuers noch unbekannt. — Der heutigen Nummer unserer Zeitung, U'gt rin Prospekt des Hcrrn Wilhelm Richter, , ^mpsdestillation Radeberg, betreffend den überall Konnten magenstärkenden Biler-L kör, bei. Wir Men unsere geschätzten Abonnenten, diesen Prospekt besondere Beachtung schenken zu wollen. 8 R L. Zur EnthaltsamkeitSsrage. Mag ^4 noch viel über die Gegner des Alkohols über Limonadenbrüder usw gespöliet werden, !» wacht doch die heilsame Arbeit derer, welche Alkohol und seinem Mißbrauch eine der Wm Volksschädigungen erblicken, immer weitere Mischritte, und wenn die Behörden erst merken, M viel Ausgaben und Last-n dem Land Gemeinden erspart bleib n, wenn der ^wnk-nbslde und damit der Unte stützungs- Mrstigen Familien immer weniger werden, so Mden sie die Bestrebungen, welche auf Mistest und Enthaltsamkeit zielen, noch Wrücklicher unterstützen als bisher. Wie Bewegung d reitS auf die Ansichten unsrer A eingewirkt hat, davon gibt nach einer Steilung der „Sächs. Ev. Korr." die große Ordner Kunstausstellung ein geradezu klassisches "8spiel, wenn es auch schl eßlich nur nebensächlich "Heinen mag- Früher mußte ein Stillleben, Elches g-kauft werden und in einem Speise- sjwNlkr Platz finden wollte, Humpen, Römer, Male und ähnl che „N ppsachen" ausweisen. M größere Teil der Stillleben aber, welche Dresdner Ausstellung bringt, zeigt lediglich Müsincn, Zitronen und sonstiges Obst in ost anmutender Ausführung Man betrachte A Bilder einmal daraufhin und wird diese Pachtung bestätigt finden, Es kann darin ^1 ein günstiges Zeichen der Zeit erblickt ^den. Feuer aus. Die Balkenlage der Bedachung und eine Bretterwand wurden erheblich be schädigt, ebenso ein Teil der Holz- und Kohlenbestände vernichtet. Die enorme Rauch- erttwickelung ließ das Brandunglück anfangs größer erscheinen, als es der Fall war. Der schnell herbeigeeilten Feuerwehr gelang es bald des Feuers Herr zu werden. Selbstentzündung, von Säalspänen oder Briketts dürfte die Ursache des Brandes sein. Zehren. Hier trug sich, wie das „M. T„ Tacka. Das hiesige Rittergut ist in Mougsverstcigerung in den Besitz des Herrn Husmann Salomon Löwenstein, Mitinhaber I Firma Löwenstein und Just, Getreide-, ?°>s- und Oelsaaten-Jmport, in Dresden ^g-gangcn. Herr Löwenstein wird das ^ergut selbst verwalten. Die Uebernahme bereits stattgefunden. Dresden. Zur B kämpsung der Nonnen- >n hiesiger Gegend sollen, wie duS MnnortS auch bereits geschehen, die öffentlichen ^gmlampen in den nächsten Tagen mit s"Utzi werden. Dazu Hal der Rai, einer ^'gung des Hern Geheimen Obrrsorchats N Minister folgend, gestern beschlossen, daß Ehrend der Dauer der Flugzeit der Nonne an ^"«n Stellen, die besonders geeignet ich inen von d>n Lampen die großen Gluö- entfernt werden und diese Lampen Nicht i'Mst bis 11 Uhr, sondern bis zum Morgen dem Sultan wohl den guten Willen zu, meinen aber, daß auch er, wie der Zar und der Schah von Persien, sehr bald sein Zugeständnis zum großen Teil wieder zurückziehen wird. Man kann es getrost erwarten und einstweilen sich damit begnügen, daß die jungtürkische Partei stärker ist, wie je eine Revolutionspartei in einem Lande, das mühsam sich Rechte errungen hat, die wir in europäisch-zivilisierten Staaten als Bedingung des Weltbürgertums betrachten. — Aus England kommen uns ausnahms weise einmal einige Friedensstimmen und zwar in einer Art, die ihre Aufrichtigkeit nicht im Zweifel läßt- Da hat zunächst der Staats sekretär des Aeußeren, Herr Grey in einer langen Rede im Unterhaus darauf verwiesen, wie töricht es sei, von einer Einkreisung Deutschlands zu reden. Er hat wiederholt ver sichert, daß beide Staaten keinen Grund hätten Nebenbuhler in politischer oder kommerzieller Beziehung zu sein. Deutlicher noch hat sein 'Ministerkollege Lloyd George (der HandelS- minister) seiner Meinung dahin Ausdruck ge geben, daß Dkuschland eher wie England Grund zum Mißtrauen habe, da England ohne jede Veranlassung begonnen habe, seine großen Schiffe zu bauen, und da es ohne zwingenden Grund die Maßnahme getroffen habe, seine Flotte immer so stark zu erhalten, wie die beiden nächstgrößten Flotten der Welt. Treffend verglich der englische Minister die Stellung von Englands Flotte mit der Stellung von Deutschlands Armee. Englands Schutz ist die Flotte, Deutschlands Schutz aber seine Armee. Obwohl nun Deutschland möglicherweise ge zwungen werden könnte, nach zwei Fronten Frankreich und Rußland) zu kämpfen, sei es nie auf die Idee gekommen, sein Heer so groß u gestalten wie die Armeen Frankreichs und Rußlands zusammen genommen. Das sind reundliche Worte aus dem Munde eines englischen Ministers, wir wir sie seit langem nicht mehr vernommen haben. — Ohne be sonderes Aufsehen ist der Besuch des Präsidenten Falliöres in Reval beim Zaren vorübergegangen Man tauschte die bei solchen Gelegenheiten üblichen Trinksprüche aus und ließ im übrigen nichts von den Unterhandlungen, die auf der R^ede von Reval gepflogen wurden, an die Oeffentlichkeit gelangen. — In Persien ist die Ruhe immer noch nicht wieder hergestellt. Zwar haben die Straßenkämpfe in Teheran aufgehört, aber im ganzen Nordwesten des Reiches dauert die Gärung an. Schon mehrfach hat der Schah den Unbotmäßigen mit schweren Strafen bedroht, aber mit der immer gleichen Energie fordern die unruhigen Provinzen die Zurückziehung des russischen Gouverneurs und zugleich die sofortige Zusammen berufung des aufgelösten Parlaments. — In Marokko hat dec franzosenfreundliche Abd ul Aziz eine schwere Niederlage gegen Streitkräfte seines vordringenden Bruders Muley Hafid er litten. Man zweifelt jetzt sogar in Frankreich daran, daß es dem immer wieder Geschlagenen gelingen wird, seinen Marsch nach Marrakesch, von dem man sich die Wiedereroberung seines Landes erhoffte, wirklich auszuführen. Muley Hafid aber thront in Fez und denkt mit den Worten des Propheten: Da er mir das Reich verlieh, gab er mir auch Geduld, seine Größe zu erwarten. — In Mittelamerika, wo die einzelnen Staaten erst vor kurzer Zeit auf Anregung Roosevelts einen ewigen Frieden geschloffen haben, tobt wieder Revolution und - Krieg. Honduras und Nikaragua liegen in Fehde una auf beiden Seiten ist schon viel - Blut geflossen. Auch der famose Herr Castro, > der eine Zeitlang vom politischen Schauplatz > verschwunden schien, macht wieder unliebsam : von sich zu reden. Diesmal hat er sich mit ' den Holländern verfeindet und er wird erst > einsehen, daß er gegen die Gesetze der Höflichkeit > verstieß, wenn im Hafen von Caracas die : holländischen Kriegsschiffe die Beschießung be, : ginnen. Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Vkrilla. M Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittags 42 Uhr des Lrscheinungstuges. Preis für die Spaltzeile 10 Pfg. Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Bei Wiederholungen Preisermäßigung. ' A Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich -zo Pfg., zweimonatlich 80 pfg-, vierteljährlich 1,20 Mark. O Einzelne Nummer 10 Pfg. O