141, 20. Juni 1912. Amtlicher Teil. VSrsmbl-tt s. b. Dtsch». Buchh-nd-l. 7521 Max Niemeyer, «erlag in Halle a. «. seiner: geb. 4 L ' ^b/4 ^s 50 h. Xiii>ok«i«ok: Der Lriek in der krLllrüsieeds» I-itsrLtur «len 19. dLbrbuvdsris. XLrt. 4 3l 50 c); A6b. 6 ^4k. Lpirn. l ^ 60 -y 0». 4^. ^ ^ ^ Lllllorsrs 1729 von Rsul. 6. Luü. 60 l.i. Asitsobilkt kür romLlliscbs kbilologls, Supplemsutbekd XXXIII: LiblloxrLpbl« 1908 von Ritter. 10 3»; im Ldvnusm. 8 3t. /.'mitsr: 2ur ülLdinoxiollkre.^6. OL. 4 3t. M. L H. Hchaper, »erlagSbnchhandlung in Hannover ferner, 7/lLÜrx'. La 18 3«. ° ^ ^ 0L. 1 50 LL. 3 3t. 8LIIS. OL. I 3« 50 h. 2. LuÜ8§6. OL. 2 3t. Tchnlze L- Co. in Leipzig. L. Ltaackmanu «erlag in Leipzig. 4 3l; ged. 5 3«. 7629 ^ 70 7630/31 Ttrnppc ö- Wincklcr in Berlin. 7549 ged. 14 3Ü. Thuringla-Berlag H. M. Franz Malter in Sera (Rentz). 7548 «erlag sür Börsen- «nd Finanzliteratnr «.-«. in Verl!«. 7564 "voa der Ilez'OOe XoloaiLl-IlLnädued 1912. 3. Lad. 6 38. Moritz Perle» «erlag in Wie». 7532 45 ^!. ° M. z- H. Lchaper, «erlag»bnchhaadlu»g 7534/35 in Hannover. Kunde Ileit 14. 12 ./t. ^ 3 3» 50 ^ 2. Xuü. In^LlLpxe^? 3t 50 «erlag sür praktische RechtSknnde in Berlin. 7560 VerlagSanftalt siir Lttteratnr nnd Knnft (Hermann Klemm) in Berli«-«rnnetval». 7640/41 "Neues Wilhelm Busch-Album. Geb. 20 3?. Martin Warneck in Berlin. 7555 Weise L Co. in Berlin. 7549 Lund I. Liebe. I Land II. Hu-sbLum. / Oro Ld. 3 Ntchtamrlicher Teil« Offener Brief an Herrn Hermann Seippel. Sehr geehrter Herr Seippel! Sie waren so freundlich,' auf meinen Artikel »Der B ü ch e r a u t o m a t« in der Nummer 125 des »Börsenblatts« einzugehen und einige grundsätzliche Bemerkungen daran zu knüpfen. Sie haben vollständig recht: Der Verkauf guter Bücher gehört einzig und allein dem Buch handel. Wenn jedoch heute auch andere Gruppen Bücher verkaufen, wenn sich heute auch andere Organisationen an der Verbreitung des Buches beteiligen, so geht doch daraus hervor, Börsenblatt sür de« Deutsche» Buchhandel. 7». Jahrgang datz irgendwo etwas nicht in Ordnung ist. Es ist aber wirklich nicht so, wie viele Ihrer Herren Kollegen glauben — und Sie scheinen auf demselben Standpunkt zu stehen —, das; da einzelne Berufsgruppen, einzelne Menschen, einzelne Organi sationen sich aus irgendeinem Tätigkeitsdrang oder aus dem Unbehagen der Untätigkeit heraus an den Bücherbertrieb ge macht haben. Wenigstens war das im Anfang nicht so. Datz nachher hier und da Aus wüchse und unerfreuliche Ncbe n- erscheinungen zutage getreten sind, soll nicht bestritten werden, das trifft aber die Sache nicht selbst. Wir wünschten, cs wäre so: Der Buchhandel und die Gruppen der Volks bildung und alles, was dazu gehört, arbeiten an der Erziehung 9'0