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- - KWNAAKÄMO 8l. Jahrg Nr. 390 Dienstag, den 2S. Dezember >923. lbrs >rsn vsbl. S. S' ulsr Die unzerstörbare Kraft Les Leulschen Weihnachten oktr. opp > !/ rika 2. 3. 4. le or ren -5L j r in 4rt o.r» »n m.s» «n ?."1 »n ,n is.sa >» nl'r. « 7. !. m!ls! Iw««»»»« aAs 9«. misitnne n.8»N«n , bsslsr- ir«n ickvnl er ">ne. -«'.seccln Vbriii- iilr. 2<sr- kerren. nltrl. c. . . . Was als eine sinn 8. »mg. Mr k 628. rtsü«. Wenn nnch in deutschen Landen heute das Weihnachtszeit nkcht durch Blutvergießen entweiht wird, die Gegensäße im Dolle sind schlimmer denn je. Don Frieden ist keine Spur vorhanden. Dabei ist bas deutsche Volk an sich friedliebend, wie es immer gewesen ist. Der Kampf geht von denen aus, die sich zu Führern gemacht haben. Und diese wieder tragen nicht volle Schuld, sie sind in vielen Fragen die Opfer der Gegensätze. die von jenseits der Grenzen in das deutsche Volk hineingetragen worden sind. Der Pakt von Versailles ist der wahre Grund der Zwietracht, die über uns gekommen ist. Seine Bestimmungen sind darauf zugeschnitten, das deutsche Erbübel wach zu halten. Die Gegner hofften, daß ihnen dann die Unterjochung Deutschlands, ihr wahres Krieasziel, ohne große Mühe gelingen werde. Es scheint vorerst, daß sie sich nicht getäuscht haben. Die politischen und wirtschaftlichen Differenzen, die unserem öffentlichen Leben den Stempel aufdrücken, haben unser Bolt dem Abgrund nahegebracht. Der Metallarbeiterverband zum Schiedsspruch Severings. Essen, 23. Dez. Der Deutsche Metallarbeiter verband nahm in einer Konferenz nach mehrstündiger Aussprache eine E n t s ch l i e ß u n g an, in der es u. a. heißt: Der Wirtschaftskampf in der rheinisch-westfälischen Eisen- und Stahlindustrie kommt durch die Entscheidung des Neichsinnen- Ministers vom 21. Dezember zum Abschluß. Die Konferenz erkennt die im Schiedsspruch festgelegte Lohnerhöhung, Akkord sicherung und Arbeitszeitverkürzung, obwohl eine ganze Relhe berechtigter Wünsch« der Arbeiterschaft unberücksichtigt ge blieben ist, an. Es ist und bleibt Aufgabe der Organisation, diese Frage in Zukunft weiter zu »erfolgen. Die Aussper- rungs- und Stillegungswut der Arbeitgeber hat ein« gründ liche Abfuhr erhalten. Die Konferenz verlangt, daß die Ncichsregierung alles tut, um weitere Preissteigerungen zu verhindern, eine scharfe Kontrolle auf di« Kartelle und Syn dikate ausübt und energische Maßnahmen zur Schaffung einer staatlichen Kontrolle der Eisenwirtschaft trifft. 1u»n«dm« 1« I««, -o» i -NO. n»d 7 «Man«» k« V»»I1 Ilir die -4 NN» eolonU-ilnzelnenM« Im »m IS und SI,!I«!in«!uck, I I). »1 I», dl, »U »ii» dr^l» P«>U- V«»I«ni,j,Ii, SS. «>i,wO,I. 100 NU dl, »0 mm drill, ,mll. S,l»n«I.,»lI, 11, auswükl, 1» »> ><b»pl«>ml,. > vkl^la »lr. lrrr-i O,m,l»d<-A>r«.a«nl»i Srzgrd. Nr. LS. Dadurch werden zahlreiche Sparkonten aillwertungsbe- rccht'gt, deren Bestand nach dem 14. Juni 1922 abgehoben worden war und die deshalb nach den bisherigen Vorschriften als erloschene Konten nicht aufz"werten waren. Wir machen die Inhaber solcher erloschener Sparkonten auf ihre Au^wer- tunosanwrüche hierdurch aufmerksam und fordern sie gemäß 8 6 der Verordnung auf. innerhalb eines Jahres, vom I.Iuli 1928 ab gerechnet, also spätestens bis 30. Juni 1929, den un- tcrzeichncten Sparkassen gegenüber, bei denen sie Einlagen gehabt und abgehoben haben, schriftlich oder mündlich den Nachweis ihrer Berechtigung zur Empfangnahme des Spar- gnthabens zu erbringen, also nnchzuweisen, dal, ihnen der Anspruch auf das ausgewcrtcte Sparguthaben zusteht. Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird ausdrück lich darauf hingewiescn, daß nur diejenigen Gläubiger den Nachweis ihrer Berechtigung zu führen haben, deren An- spräche unter den früheren Vorschriften erloschen sind, aber oemäß 8 4 der Dritten Verordnung zur Durchführung der Aufwertung der Sparguthaben vom 30. Juli 1927 wieder gulleben (erloschene KontenV Ans alle anderen Aufwertungs gläubiger bezieht sich diese Aufforderung nicht. Den 16. Juni 1928. Die Sparkassen: Aue. Beierfeld, Bernsbach, Bockau, Eibenstock. Grünbain, Lau'er, Lößnitz. Nenstad'el, Niederschlema, Oberschlema, Schneeberg, Schönheide, Schwarzenberg, Zschorlau. Nachbewilligung von Kosten für die Gewährung von Weih- nachtsbcihüfcn. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Schwarzenberg, am 22. Dezember 1928. (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. Ra-lumbad Oberschlema. Neujahrsablösungebeträge werden bis Sonnabend, dem 29. d» Mts., in der Gemeinde kasse cntgegengenommcn. Die Einwohnerschaft wird gebeten, von der Ablösung recht regen Gebrauch zu machen, da die eingehenden Gelder wohltätigen Zwecken zugesührt werden. Nadiumbad Oberschlema, den 24. Dezember 1928. Der Gemeinderat. Politische Weihnachten. Berlin, 24. Dez. Der Reichspräsident verbringt die Feiertage in Berlin im Kreise seiner Familie. Tie politische Ferienruhe wird bis zum Jahresbeginn dauern. Dann will das Kabinett zunächst an die Verabschiedung des Reichsetats für 1929 gehen, der svätestens Anfang Februar dem Reichstag zugeleitet werden muß. natur, wenn man lm ersten Schuljahr stehenden Kindern, die zu Hause N'e dergleichen gehört haben, den „heiligen Chi'st" einpanll, das „ochnstkind" und das ganz« Dekabular der kirch lichen Feltarfsassung? Ist das di« Verantwortung, die die neue Schule und idre Lohrervereinspolitiker vor der Kindes seele empfinden? Wenn so ein Lehrer aeist'g zu impotent ist. um den Sinn einer Sache in den Vei-ltandslasten seiner Schuh,- befohlenen hineinzupslanzen, dann soll er es auch gefälligst bleiben la^en, die Worte dafür zu lehren Da gibt cs Men schen, die von dem Rechte G-brauch malten, ihre Kinder vom Rel'girnsunt-rrichtc abzumeld-n, und die es erleben müssen, daß sie ihr Kind srcwt, was denn das lei: der „heilige Christ* Das alles in einer Schule, die n»r w«-'ß wie modern zu sein sich einbildet und eine aan'« Literatur über di« p"daaagisel-«n Probleme der Gegenwart hervoraebracht hat. Ein Kind im ersten Schulsobr — und dwle Lehrerschaft, von der es gewiß lobenswerte Ausnahmen gibt, siebt auf dem Niveau jenes Kascrncnbofuntcrostiziers,' der Deutschland durch seine »geist vollen* Belehrungen funeer Rekruten berichmt gewacht Hot. Der Lehrplan labt das zn — auf eine solch« Antwort muß man in einem Lande gefaßt sein, wo die Volkspartei die Schulpolitik di'tiert. Aber Mt cs auch der gesimde Menschen verstand zu? Läßt es das Gewissen jener Darden Im Lcbrer- rock zu, di« lyrisch werden, wenn sic von dcn „Erfolgen" der republikanischen Schule reden? Nein, dieser Stumpfsinn des Duchstabengcistes, des Verbalismus muß ausgerottct werden: das ist ein« der wichtigsten Forderungen, die der Sozialist an die Schule der Gegenwart zu richten hat. Lelt bedeutet es anderes altignng der Kindes. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Erzgel». Kenishs^ee Aue und V1. Löbnitz «Amt vuel 44N ^Lueebera 1V e*»<dv»ar,enb«ra L^abtanftbrikl» BoskGfttnnb Aue«n»eötrO» Oessenlllche Aufforderung zur Geltendmachung von Ansprüchen aus erloschenen Spar kassenbüchern. Nach 8 4 der Dritten Verordnung zur Durchführung der Aufwertung der Sparguthaben vom 30. Juli 1927 sind Aus zahlungen, die nach dem 14. Juni 1922 auf Sparkassenbücher von den unterzeichneten Sparkassen bewirkt worden sind, nicht mehr zum Nennbetrag aus den Nennbetrag, sondern nur nach dem Goldmarkbetrag am Auszahlungslage anzurechnen. 1. Mitteilungen. Wahl von Enteignungssachverstandigen. Erhebung der Grundcrwerbsteuer der „Toten Hand". Verlängerung der Staatsaufsicht für die ehemals rev. Städte. London, 24. De,. Hier traf eine Nachricht an» Ame. rIka An, nach der das erste Gan z meta lI u ft sch i ff jetzt s- gut wi- feriiggesrevt ist. Es werde einen Dersuchsflug UN- ternehmen, sobald die Wetterbedingungen es zulassen. Da» Slug-eug wird von Dampfturbinen angkttieben werden, «a»»I«»»-«---»«< Ur dl« «» "ichA«»« Nmn«« KI» ^r»Mia» S IN- l» N- k->iiMg<I»dH«- 1.0« n- «Ulna», »«» «»Kl« «» r«» wi»- — S'.IU «r» .,L s««^. -m» »'»I »' dl. Mchlia»-'»« »«'» ^rnl^« I V aula„»»«n«» V-I).lav. - za A««.>2» >»- vrl»««l V»s^«>idM Siimillll« I»«riil«» dl» Sollst» «Nima v««nlw»rmna. - U.I.-dr^d»»»» d»» »v I»1lI«,Irl.dv d«i,sl>iid«i> »ü-aA-Iiuis» B« Jodl«"»» »-»u» «nd S.ndiir, >i«U»» Nadntt, al» nlchl o.r.lnda -t. oauplS.Ichllldft.ll.» l»i Schn«»«, --» Sidwarj.nd.rtz. Im deutschen Weihnachtsfcste liegt eine Kraft, die allen Angriffen gegen das Christentum, mögen sie auch noch so haßerfüllt sein, gewachsen ist. Sic wird die politischen, wirt- schaftlichen und kulturellen Kämpfe des Tages überdauern, sie wird, so hoffen wir, dem deutschen Volke schließlich den Frieden drinnen! Dor zehn Jahren wütete in der Neichc-Hauptstadt wäh rend der Weihnachtszeit der Bürgerkrieg. Spartakus ver suchte, den durch die Uniwälzung hervorgerufcnen allge meinen politischen Wirrwarr zur Aufrichtung des bolsche wistischen Dlutregiments zu benutzen. Damals stellten sich die „Reaktionäre" aller Stände, denen die Rettung des Vater landes als selbstverständliche Pflicht erschien, der Negierung der „Dolkobcauftragten" zur Verfügung und bewahrten das Reich vor dem Untergang in das bolschewistische Chaos. Zum Dank werden noch heute bei jeder Gelegenheit jene Männer durch den albernen Vorwurf beschimpft, sie Höllen sich bei der Nevol'llion in die Mauselöcher verkrochen. Sie waren be kanntlich in den Novembcrtagcn 1918 in den Schützengräben, während unterdessen die Revolution von wohlausgeruhten Leuten vorwärtsgetrieben wurde, die zum großen Teil nie mals ein Gewehr in der Hand aehabt und vollauf Musie ge habt hatten, das Unglück des Vaierlandes für ihre Zwecke auszunützen. Die Erinnerung an jene Begebenheiten ist in den Einzelheiten vermischt, sie in diesen Wnhnachts^agen aus zufrischen ist eine Pllicht der Dankbarkeit gegenüber den wahren Rettern des Reiches. Die Gasmaske al« militSrisches Geheimnis. Mainz, 23. Dez. Die Anklage gegen den unter dem Ber- bacht der Spionage verhafteten ehemaligen deutschen Offizier Frisch ist nun dem französischen Kriegsgericht zugegangen. Es sollen bet Frisch Aufzeichnungen gefunden worden sein, aus denen hervorgeht, daß er sich für die französischen Gift- gasmasken interessierte, die er au» den Wohnungen fran zösischer Offiziere in Mainz entwendet«. Die Nachschlüssel, mit denen er dte Wohnungen öffnete, sind ihm — nach der Anklage — durch Arbeiter des Reichsvermögensamte, g«. ltesert worden. Der verhaftet« Inspektor Krost soll ihm ein Verzeichnis der betreffenden Wohnungen zur Verfügung ge stellt haben. Es ist kein Wunder, daß der Kampf nicht auf die Aeußer- lichkeilen des völkischen Seins beschränkt blieb, sondern auf geistige» Gebiet hlnllbergegrifsen bat. Immer heftiger worden die Versuche, die seelischen Grundlagen des Volkes zu erschüttern. Die Zeiten sind günstig dazu, da Körperliches und Geistiges im engen Zusammenhangs stehen, nicht nur bei der Einzelpersönlichkeit, sondern auch beim Dolksganzen. Wie die Seele des Volkes vergiftet wird, dafür geben die „Weih- nachts"artikel in einer gewissen Presse Zeugnis. Besonders geht es da um die Kinder, die Zukunft oes Volkes. Sie sollen der Poesie des Weihnachtsfestes, das wie keine andere Gelegenheit auf da» innere Erleben der Kindesseele etnwirkt, entzögen werden. Bei dcn schmutzigen Beschimpfungen de» In- Halts der Weibnachtslieder bleiben jene Gegner tiefen deutschen Dolksempfindens nicht stehen, sie Hetzen die Lehrer auf, es ihrerseits schon in der Schule zu ertöten. So lesen wir, um eins von vielen Beispielen anzuführen, in einem Zettungsaufsatz, der den blasphemischen Titel trägt: Lallet die Ktndlein »u mir, lahmen, folgendes: Meist sind die Verfasser solcher Ergüsse Leute, die nicht deutsch emvfinden können, weil sie nicht Deutsche sind. Be- bäuerlich ist nur, daß sie das Gnstrecht, das sie bei uns ge nießen, vergelten, indem sie die deutsche Kindesseele zu zer stören versuchen. Die „Darden im Lehrerrock", auch dieseni- gen, welche sich In den Nebel einer volkskremden Weltanschau- ung verirrt haben, werden derartige journalistische Deleh- rungen ablehnen. Sie werden das Christkind nicht aus der Schule verbannen und werden das weiter tun, was eine „sinnlose Vergewaltigung der Kindesnatur" genannt wird, nämlich die Grundlage aller deutschen Pädagogik In den Leh- ren des Christentums suchen. Nebenbei sei darauf hingewie- scn, welche Beleidigung des gesamten deutschen Volkstums in solchen Ausbrüchen undeutscher Hasser liegt. Wir alle sind durch Schulen gegangen, in welcben der Weihnachtsgedanke heilig gehalten worden ist. Und sind doch nicht ein Volk von Trotteln geworden, wie wir es nach Ansicht desjenigen hätten werden müssen, der jene „wichtigsten Forderungen" aufstellt, „die der Sozialist an die Schule der Gegenwart zu richten hat". Der Bundschuh. Dauern verhindern Pfändungen. Husum, 23. Dez. Im Anschluß an eine Zwangsver- steigerung, die verhindert wurde, begab sich eln Zug von etwa 70 Bauern nach dem Finanzamt, drang in das Ge bäude ein und widersetzte sich der Aufforderung, das Hau» zu räumen. Eine Kommission verhandelte mit dem Leiter des Finanzamtes über die Pfändungen. Zu größeren Ruhe störungen ist es dann nicht mehr gekommen. — Wie erst jetzt bekannt wird, wurde in den letzten Tagen auch in Ohrstedt eine Pfändung mit Gewalt verhindert. Der von den Stadtverordneten beschlossene und ober- behördlich genehmigte II. Nachtrag zur Verfassung der Stadt Schneeberg vom 6. März 1924 wird hiermit verkündet. Er liegt eine'Woche lang in der Hauptkanzlei zur Einsichtnahme aus. Schneeberg, den 20. Dezember 1928. Der Gtadtrat. Oesfentllch« Sitzung der Stadtverordneten z« Schwarzenberg Freitag, den 28. Dezember 1928, abend» 7 Uhr im geichensaal der 1. Bürgerschule (1. Obergeschoß). Tagesordnung: « »nlstcillend die amtttche« Debannkmachungen der Ainlsdauplmannichast und der Sliialsbetzvrde» I» Schwaczenderg. der Siaals- u üctdüshe» Leydrden in Schneid»». Löbnitz. Neullädlel. Srllnboln. lowi« der Finanzämter in Au» und Schwarzenberg. E» werden außerdem oervstenüichl: Die Dekamumachnngen der Elablräl« zu Au« uad Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Iobanngeorgenstadt. Die awllickvo V"kc,nnt'--alhmi«!en s'-wlll^cr Vc'w'-bcn können in dcn Deiidtkstcllcn. des „^rr«cl"'rffilchcn D^lkslrcunds" In lAne, Skhnecbcry, Löhnch und Tchwnrzcnberq eingcscbcn werden. Amtliche Anzeigen. Die Tischler, und Glaserarbellen für das neue Am^e- zeböude des Berirksverbandes der Am'shauptmannsckaft Schwarzenberg sollen vergeben werden. Verschlossene An gebote mit der Aufschrift „Neubau" sind bei dem Bezirksver- öande bis Sonnabend, dcn S. Januar 1929, vorm. 10 Uhr ein zureichen. Zu diesem Zeitpunkte findet die Oeffnung statt. Auswahl und Ablehnung der Angebote bleibt vorbehalten. Vordrucke für die Angebote sind bei dem Bczirksverband gegen Erstattung einer Gebühr von 2,— NM. vom 28. Dezember 1928 ab erhältlich. Der Bezirksverband der Anllshauptmannschaft Schwarzenberg, den 21. Dezember 1928. Donnerstag, den 27. Dezember 1928. vorm. 10 Uhr sollen Im Dersteiaernnasraum des hiesigen Amtsgerichts ea. 3 Ztr. Aepfel, 2 Ztr. Sellerie, X Ztr. Möbren meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg.