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Der Meinungsaustausch geht weiter. Groener sagt Wahrheiten. Wehrhaftigkeit tut not. Ungesunder Pazifismus ist Landesverrat. Die Kriegskunst am Wendepunkt. Die Aufgaben -er Reichswehr. Berlin, 28. Nov. Ueber die Fragen der Wehrmachtpolitik hielt der Neichswchrminister Groener in der Deutschen Gesellschaft einen Vortrag, in dem er zunächst noch einmal die Panzerschiffrage berührte. Groener unterstrich hierbei seine im Reichstag eingenommene Stellung. Bei der fortschreitenden Entwicklung des Luftkampfes würde in Zu- kunft die Seest r a te g i e wahrscheinlich eine größere Be deutung gewinnen. Trotzdem sei er weit entfernt von einer Flottenpolitik im Sinne Tirpitz, die auch für einen operativ-taktisch beschränkten Krieasschauplatz übcrhauut nicht in Frage komme. Allerdings müsse er betonen, das; für ihn die Frage der E r s a tz ba u te n der alten Kriegsschiffe absolut und in erster Linie eine Frage der Wehrhaftigkeit überhaupt sei. Der Minister wandte sich dann dem Landheer und seinen Problemen zu, die hier noch weit zahlreicher als bei der Marine seien. Vornehml'ch von der Seite der Alliierten werde immer wieder behauptet, daß Deutschland über ein technisch ausgezeichnet gerüstetes Kaderheer und Uber eine In dustrie verfüge, die sich in wenigen Taaen auf die Lieferung von Kriegsmaterial umstellen könne. Das sei aber falsch. Für den Erfolg auf dem Kriegsschauplatz sei heute vor allem die Frage der Reserven und ihres Vcrk-ältmsscs zum stehen den Heere von Wichtigkeit. An den Wehrsnstemen der ein zelnen Länder sei aber zu erkennen, daß Deutschland mit seinem reinen Berufsheer am unaUnftiasten aestellt sei. Am besten sei dieses Problem in Frankreich gelöst, das innerhalb von 14 Tagen 45 Divisionen mit einer Gesamtstärke von 1,2 Millionen Mann aufmarschieren lassen könne, kleberk-aupt sei das ganze französische Heerwesen auf Deutschland als Gegenspieler organisiert. Groener kam sodann auf die Bedeutung der einzelnen Waffengattungen für einen zukünftigen Krieg zu sprechen. Seine Ansicht faßte er dahin zusammen, daß Deutschland wegen der ihm aukerleaten Beschränkungen zwar nicht alle Fälle praktisch probieren könne, wohl aber erstreben müßte, durch Studium den Dingen auf den Grund zu kommen. Eine Hauptaufgabe unseres Heeres sei darum die Schulung der geistigenFähigkeitenvonMannundOffizier. Zuletzt wandte sich der Minister den pazifistischen Strömungen zu. Man könne zwei Arten von Pc fismus unterscheiden. Er selbst rechne sich zu jener gesunden Art von Pazifisten, für die friedliche Gesinnung sich durchaus mit Mehr willen und Wehrhaftigkeit vereinbaren läßt. Jener andere, ungesunde Pazifismus sei ideeller Landesver rat, der bei weitem schllmmer sei als der materielle. Gleich bedeutend damit sei jener Illusionismus, der sich vornehmlich in der Jugend, aber auch bei gewissen Parteien breit mache: die llebcrschätzung ideeller Kraft gegenüber den modernen Waffen. Die Kricgskun st befinde sich augenblicklich an einem entscheidenden Wendepunkt. Abrüstung oder Organisation sei die Frage, die im positiven oder negativen Sinne zu lösen Hie Politik allein die Mistel habe. Unter dem Gesichtspunkt könne die Reichswehr für Deutschland von größter Bedeutung werden, wenn auch Ihre Gegenwartsautaaben nur beschränkte seien. Darum sei sie aber nicht Modellarm.ee und auch kein bedrohliches Kriegsinstrument, sondern nur das, was sie tatsächlich und allein darstelle, eine kleine Truppe körperlich und geistig gleich gut geschulter Männer. * Die Offenheiten, mit denen der Portrag des Wehr- mknisters gepflastert ist, werden im nationalen Deutschland überall auf Zustimmung stoßen. Natürlich ist es der Linken nicht angenehm, wenn „ihr" Minister sich kein Blatt vor den Mund nimmt und sogar all' den prominenten Genossen und Halbgenossen Landesverrat vorwirft. Deshalb ist es ver ständlich, wenn der „Vorwärts" vom Mittwoch abend laut Beschwerde gegen Gröner erhebt. Die demokratische Presse der Reichshauptstadt stellt sich zunächst tot. Sie muß sich erst sammeln und herumhorchen, ob sie den Wehrminister zur Ordnung ruft oder nicht. Die Rüstungen Frankreichs. Die Angst vor Deutschland. Paris, 28. Nov. Die Kammer trat heute in die Beratung des Krieosbudgets ein. Der Berichterstatter der Heereskom mission, Bouillour-Lafont, stellte fest, daß die Mil i- tärkredite Uber sieben Milliarden Franken betragen, was gegenüber dem Budget von 1928 eine Erhöhung von 790 Millionen bedeute. Nach Bemerkungen des kommunistischen Deputierten Bcron, der fesistcllie, daß 38 Prozent des gesamten Budgets für Werte des Todes verwendet wurden, ver suchte Kriegsminister PainlevS die besonders von dem radikal-sozialistischen Deputierten Montigny in der Ocffent- lichkeit erhobenen Vorwürfe und die von ihm verbreiteten Ziffern mühsam richtiozustellen. Er erklärte, das französische Seer umfasse 694 MO Offiziere und Soldaten und wenn man hiervon die außerhalb des mittelländischen Beckens statio nierten Truppen in Ab^uq bringe, 858 000. Mit der Anwen dung des Einjährigcngesetzes werde Frankreich im Jahre 1930 580 000 Mann unter den Fahnen halten. Die Truppenstärke von 1930 werde in Wahrheit also um 130 000 Mann geringer sein als 1913. Es sei eine unberechtigte Anklage, zu behaupten, Frankreich mißachte dieBe- schliisse des Völkerbundes. Die Vermehrung der Berufssoldaten sei eine der Bcd'ngungen für d's Durchfüh rung des Einjährigenoesebes. Wenn man zu den 100 000 Berufssoldaten 30 009 Offiziere und 190 000 e'ngeborene Militärs hinzuzähle, so komme man zu einer Gesamtsumme von 326 000 Mann. Gr'ße einmaliae Erhöhungen würden in naher oder ferner Zeit notwendig werden, um die Lücken in den Bcklci- dungs- und Munitionslagern aufzufüllen. Außerdem sei die Grenze Frankreichs o^en. Wenn man die neue Grenze decken und die bestehenden Verteidigungsanlagen unterhalten wolle, werde man wohl die notwendigen Kredite gsnch- miacn müssen. „Wenn ich ine Militärkredite Frankreichs ver teidige." erklärte PainlevS weiter, „so verstoße ich in nichts gegen die Locarnopolitik. Es gibt noch zu viele Ele mente in Europa. für die ein abnerüstetes Frankreich eins Versuchung sein würde. Hät-e wohl der Außenminister d'e aenüaende Autorität, wenn er in Genf ein oeschwäck'^es Frankreich vertreten würde? Man kann Frankreich nickst einem immer möglichen Angriff aus- liefcrn. Bewabren wir unterem Heere seine Struktur, die eine Struktur des Friedens ist." Aba. Daladier erklärt, daß der Ausbau des franzö- gschen Heeres nicht den Lehren des Weltkrieges R c ch n u n a tra g e. wie es dentschcriests aeltbehen sei. Oberst Fabry fRepubl. dem. Linke), lenkte die Aufmerk samkeit auf die Bedeutung der Grenzdeckung während der ersten Kricgswoche, damit im Inland in aller Sicherheit die Kräfte organisiert werden könnten. Frankreich würde zur Grcnzdcckung am Mobilisicrungstage 210 000 Mann, einge teilt in 20 Divisionen bereit haben, denen 140 000 Mann durch d'e Verträge erlaubte Ncichswehrtrnppen gegenübcrstchen würden, zuzüglich 110 000 Mann Schutzpolizei. Streitkräfte, die in Europa nicht ihresgleichen, hätten, weil jeder Mann Gruppenführer sei oder sogar noch einen höheren Rang bekleide. Diese 250 000 Mann könnten rasch auf 400 000 Mann erhöht werden. General von Seeckt habe die Reichswehr so organisiert, daß sie beinahe sofort ent scheidende Schläge aussühren könne, um den Krieg in drei Wochen zu entscheiden. (!!) An dem Tage, an dem der deutsche Genernlstab sich in der Lage glaube, den Krieg in drei oder vier Wochen zu regeln, würde eine sichere Gefahr vorliegen. Er frage daher, ob es nicht möglich sei, die Anzahl der französischen Divisionen herabznsetzen, sie aber näher an die Grc. -e zu legen. Solange Frankreich im Rheinland stehen werde, werde Deutschland es nicht zum Schlachtfeld machen wollen. * * * Immer noch 64 8W Mann Besatzung. London, 28. Nov. Im Unterhaus erklärte der Kriegs minister, daß nach den letzten Angaben die Stärke der bri tischen Truppen im Rheinlands am 1. November rund 6100 Mann, die der französischen Truppen am 1. Oktbr. 47 500 Mann und die der b e I g i s ch e n am 10. Oktober 5500 Mann betragen habe. DirMen Botschafter im Moskau. Berlin, 29. Nov. Der Reichspräsident hat den Mini sterialdirektor im Auswärtigen Amt, von Dircksen, zum deutschen Botschafter in Moskau ernannt. Einigung in -sr Chorzow-Angelegenheit. Warschau, 28. Nov. Wie die polnische Presse berichtet, ist das deutsch, polnische Kompromißabkommen in bezug auf die Eh o rz o w - Fr a g e nunmehr zum Ab schluß gelangt. Der polnisch« Staat hat die Patente derBayerischen Stickstoffwerke zur Benutzung im Ehorzower Werk gegen Barzahlung übernommen und hat sich auch verpflichtet, den Oberschlesischen Stickstoff- werken in Raten einen größeren Betrag zu zahlen. Außerdem ist ein Abkommen getroffen worden, wodurch der polnische Markt dem deutschen Stickstoff meistbegünstigt zugängig gemacht wird, und zwar unabhängig von etwaiaen Hanbelsmaßnahmen oder Handelsverträgen. Auf dem Ge- biete des Kalkstickstoffes, künstlichen Salpeters ufw. ist weit gehende gemeinsam« Arbeit vereinbart worden. Die Ab machungen haben die Zustimmung der beteiligten Regierungen gefunden. Ein Bekehrter. Das Unheil des Kommunismus'. Führende Zeitungen in Sowjetrußland bringen in großer Aufmachung di« sensationelle Denkschrift des Sowjetrussischen Kommissargehilfen Frumkin über die Ursachen des wirtschaftlichen Zusammen bruches Rußlands. Nach der „Iswestija" hat Frumkin in zwei Briefen an die oberste Leitung der Kommunistischen Partei rückhaltlos den Bolschewismus als die Ursache des Niederbruches Ruß lands bezeichnet. Frumkin erklärt, das russische Dorf mit Ausnahme des ärmsten Teils sei gegen den Bolschewismus eingestellt. Hiervon ausgehend verlangt Frumkin, daß die kommunistische Partei den Dauern Zugeständnisse machen solle. Ohne den freien Willen und die völlige Freiheit werde sich die russische Landwirischaff nickst entwickeln können, sodaß cs an der Zeit sei, von den wziaMischen zu den freien bürger lichen Losungen überzugehcn. Di« kommunistische Partei solle aufhören, die kapitalistische Entwicklung des russischen Dorfes zu hemmen. Den Großbauern solle völlige Freiheit im Wirt schaftsleben gewährt werden. Der kommunistischen Losung der verstärkten Industrialisierung Rußlands tritt Frumkin in schärfster Weise entgegen. Er erklärt, daß dadurch nur eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage Rußlands erreicht werden könne. Die vernichtende Kritik Frumkins am kommunistischen System ist um so bedeutsamer, als Frumkin als Autorität auf dem Gebiete der russischen Landpolitik gilt und bisher in der vordersten Reihe der bolschewistischen Führer gestanden hat Pari«, 28. Nov. Die Agentur Havas berichtet, daß na» Angaben maßgeb >ider Kreise der Meinungsaustausch zwischen den e^Hrten Regierungen hinsichtlich des Repa, rations-Sachverständigenausschusses weiter, gehe. Die englische Regierung hat der französischen den Ent. wurf der Antwort mitgeteilt, die sie auf das deutsche Memo, randum vom 30. Oktober betreffend die Einberufung und Schaffung eines Sachverständigenausschusses zur endgültigen Regelung der Reparationen zu erteilen gedenke. O Differenzen. Prais, 29. Nov. Einige Blätter charakterisieren den Entwurf der Antwort, den die englische Regierung in der Frage des Zusammentritts der Sachver- stnndigenkonferenz der französischen Negierung hat übermitteln lassen, dahin, daß cs sich mehr um eine Aufzäh. lung der Gründe handele, in denen London und Paris nicht einig seien. So behauptet Echo de Paris, die englische Regierung habe dem französischen Außenamt nicht eine Aist, wort überreicht, sondern ein einfaches Exposee darüber, nach welchen Gesichtspunkten diese Antwort an Deutschland erteilt werden könnte. Es sei iedoch nicht allzu kühn zu behaupten, daß zwischen dem englischen und dem französischen Stand- vunkt bedeutende Verschiedenheiten bestehe». Erst wenn diese Meinungsverschiedenheiten beigelegt sind, werde die Antwort an Deutschland erteilt werden kön- nen. — Mat in gibt durch die Bemerkung, daß Mei. n u n g s v e r sch i e d e n h e i t c n im Augenblick „sich auf absolut wesentliche Punkte" beziehen, zu, daß der Meinungs- austausch zwischen London und Paris fortgesetzt werden müsse. Das Blatt glaubt aber, daß man vielleicht in drei bis vier Tagen einig sein werde. — Aus der Betrachtung des Oeuvre darf man schließen, daß die englische Regierung mit der in Paris aufgeworfenen Frage der Mitwirkung der Nepnrationskommission nicht einverstanden ist. ( Es zweifelt in Wahrheit niemand daran, daß die Meinungsverschieden, heiten recht bald aus der Welt geschafft sein werden. E. B.) * * * Rom, 28. Nov. Der deutsche Botschafter Freiherr von Neurath hat heute der italienischen Regierung das auch in Paris und London überaeben« deutsche Gegenmemo randum über die Auffassuna der deutschen Regierung zur Neuregelung der Neparationsfrage überreicht. * * * Der Völkerbund tagt in Lugano. Paris, 29. Nov. Der Völkerbundsrat wird seine nächste Tagung nm 10. Dezember in Lugano abhalten. (Man vertauscht das rauhe Gens mit Lugano, weil dort das Klima für die Rekonvaleszenten Chamberlain und Strese mann im Winter zuträglicher ist. Es wäre zu begrüßen, wenn der Völkerbund seine lobenswerte Rücksichtnahme auch auf sachliche Gebiete ausdehnen würde. E. V.) Die Krankheit des Königs von England. London, 28. Nov. In einem Bericht an das Kabinett er klären dis Aerzte des Königs, daß wegen der Erkrankung der rechten Lunge bis auf weiteres Besorgnis bestehen müsse. Iedoch zeioe der Befund der Lunge eine gewisse Besserung, und die Kraft des Patienten habe nicht abgenommen. Berlin, 28. Nov. Der Magistrat beschloß mit Genehmi- gung der Stadtverordnetenversammlung ein vierjähriges Woh. nungsbauProgramm, das einschließlich der Hauszinssteuer- hypothekenbaüten jährlich etwa 32 000 Wohnungen umfasst, durchzuführen. Berlin, 28. Nov. Der Magistrat hat 4,5 Millionen Reichsmark für einmalige Weihnachtsbeihilfen be willigt, die an Kleinrentner. Sozialrentner, sonstige Wohl- fahrtsunterstützte. Kriegsbeschädigte und Krieger-Hinterbliebene, Notstandsuntcrstützte, Arbeitslosen- und Kriscnunterstützungs- empfänger gewährt werben sollen. Berlin, 28. Nov. Die Zentrumsfraktion des Reichstags ^at im Ausschuß für die besetzten Gebiete eine Entschlie ßung einaebracht, in der die Reichsreg'erung ersucht wird, von d» Beratung und Beschlußfassung über die Platzwahl eines Ne i ch s eh re n m a ls solange abzusehen, bis die be- etzten Gebiete restlos geräumt sind. Hamburg, 29. Nov. In der gestrigen Sitzung der Ham burger Bürgerschaft kam es zu einem erregten Zwischen- w l l. Der'nationalsoz. Abg. Hüttmann äußerte sich be eidigend über den Polizei-Senator Schönfelder und drang auf ihn ein. Als er von anderen Abgeordneten zurück- gehalten wurde, wiederholte er seine Beleidigungen und er hielt dafür zwei Ordnungsrufe. Als später der Abg. Hütt- mann zu einer Anfrage wegen Beschlagnahme einer Fahne strach, verließen die Sozialdemokraten und Demokraten den Saal. Praa. 28. Nov. Der Direktor der Ersten Bürgerlichen Vorschußkasse in Prag-Neustadt, Svowoda, der leicht» 'innigen Kredit gewährt und Unterschlagungen verübt haben soll, wurde in der Nähe von Kolin mit durch schossener Schläfe tot aufacfunden. Ende voriger Moch« hatte ein anderer Beamter desselben Instituts. Dr. An ton Stych, Selbstmord verübt. Dem in Bedrängnis ae- ratenen Institut wurde vom Finanzministerium ein sechs- monastacs Moratorium bew'lliat. Pa-is, 28. Nov. Das Schwurgericht hat den Italiener di Mo du ano, der vor 14 Monaten den itallenischcn Dize- konsul Graf Nard-'m in der Pariser Paßstelle des italienischen Konsulates erschoß, zu zwei Jahren Gefängnis und 200 Franken Geldstrafe verurteilt. Kandel und Industrie. Ankauf der Andi-Werke durch Zschopau» Motoren. Wie verlautet, sollen tue Zschopau» Motorenwerke E. F. Rasmussen mit den Aud'-Werken, Zwickau, wegen Aufkaufs der Audi-Werke verhandeln. Cs sei beabsichtigt, die Fabri kation des D. K. W.-Wagens nach Zwickau zu verlegen und n Zschopau nur noch Motorräder zu bauen. «Mee vs» Mitter, LelE Yes von Z bis S kM. erksltsn Sie stets kitsud In Orlslnsloectiunsen unä Osscdenlccloson del LUrea SMürer, äckokokä-nkau», Lae 1»Lnüed.