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,er, nachm. Dienstag, den 27. November 1928 Nr. 276 81. Iahrg halten und kein Gas zu entnehmen. Schwarzenberg, am 26. Nov. 1928. Der Rat der Stadt. n6sn Die Direktion. Lei- 8ekiu>2ll88llkuü. ver EemsinäerZt. werde. PLIO- 10 das den ISN klinkst Ukr, vom sich die nicht- dovor hüten. »er ätva. Oktober fällig, kostenpflichtige Mah- v« ,0r»««»lrsllch< a>«I»Ir«und- «rfckilnl «Hy* in» v»«od»« d«r Io,« noch Soon- »d ^«»Io,«n. L«k Pr«>4 IL« dl« 34 mm d««U« kolonU-jliijrlg.nr«!!« Im d!»l«dlatld,zl«t< Ist 30 IgamUIknonzklü«» «d KI«ü«nü«I»<d« R-dürsNgk- II), auswürl» 31, Id« d!< 80 mm drei!« P«!II- Ül-dlomizNI« so, o»»w«n, 40«. für dl« »o mm dr«tl« Moll. Irlooiljille 15, ourwZNs ar R-Ichrpfinplü. P»ftlch«<l-N«nl, - vilpzls, Nr. lürrs. »«mtlnde-Tlro-aonlo , Nor, SrMb. Nr. 2». Bisher hatten gewisse Parteien aus agitatorischen Gründen Partei in dem Wirtschaftskampf genommen. Das hat, was zu begrüßen ist, nachgelassen. Die Mitglieder der Neichs- rcgierung haben sich nicht geäußert, wenigstens nicht offiziell. Cs ist keine einseitige Stellungnahme und auch keine Ein mischung in das schwebende Verfahren, wenn der Wirtschafts minister Dr. Curtius auf der Tagung des Zentralvorstands der Deutschen Volkspartei nm Sonnabend sich deutlich dagegen wandte, daß die deutsche Wirtschaft auf dem Weltmärkte durch eine starke Erhöhung der Entstchungskosten konkurrenzun fähig wird, und wenn er zum Ausdruck brachte, daß eine Lohnbewegung im gegenwärtigen Augenblick ein großes Un- glück wäre. Es soll hinzugesetzt werden: ein Unglück gleicher weise für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Denn die auslän- dische Wirtschaft wartet nur darauf, der deutschen Konkurrenz den Xnock-out zu versehen. Auf derselben Tagung wurde die Forderung nach der Revision des Schlichtungswesens erhoben, weil das gegenwärtige System mit seinen bedingungslosen Ver- bindlichkeitserklärungcn von Schiedssprüchen geeignet ist, das Verantwortungsbewusstsein der Arbeitgeber und Arbeitneh- mcr zu schwachen. Ferner wurde der Gedanke der Wirt schaftsdemokratie abgelehnt, demgegenüber Dr. Tur- Es zeigt sich, daß die Einrichtung der Arbeitsgerichte, die für Bagatellsachen ganz gut sein mag, in einem Arbcits- kämpfe, welcher die Interessen weiter Volkskreise und damit des Reiches berührt, sich nicht bewährt. Vermutlich wäre der Lohnkonflikt im Westen längst beendet, wenn die Parteien nicht einen Instanzenzug hätten, an den sie sich klammern können. Daß das endgültige Urteil, wie cs auch ausfüllt, mindestens auf einer Seite Verstimmungen nuslösen wird, in denen der Keim für neue Kämpfe liegt, ist überdies voraus- zusehcn. I». /X»77S/7, 31. Dezember 1928) war bereits am 15. Nach dem 30. November erfolgen nungcn. Schwarzenberg, den 16. Nov. 1928. Wirtschafiskampf und Politik. Nachdem in dem Wirtschaftskampfe im Nordwesten des Reiches das Arbeitsgericht den Arbeitgebern recht gegeben hatte, hat das Landesarbeitsgericht eine entgegengesetzte Ent scheidung getroffen. Nunmehr ist das Reichsarbcitsgericht cngerufen worden. Das Verfahren geht also weiter, und dcr Kampf wird demnächst in die fünfte Woche eintreten. Wie lange er noch dauern wird, ist nicht abzusehen. dem schönen Gedanken nllzugroße Opfer zu bringen. Ein sol ches wäre es z. B., wenn die sog. bürgerlichen Koalitionspar teien um der schönen Augen der Marxisten willen die Ver bindungen nach rechts völlig aufgeben und damit die gemein same Front, die nun einmal in vielen lebenswichtigen Fragen da ist, zerstören würden. Denn es muß ja immer damit ge rechnet werden, daß der Versuch, die Sozialdemokratie bürger lich zu machen, mißlingen kann. Viele Kenner der Verhält nisse behaupten sogar, daß er mißlingen muß. Und dann würde es sich doch als ein nie wieder gutzumachender Fehler Herausstellen, wenn das Bürgertum um etues Phan toms willen Harakiri begangen hätte. verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staate verfallen erklärt werden. - Wei« SN und Damen. >e Dermög.. »er eil, diskret u. m i Aad. Edelmann, rt a.M Weil lZ egr. 1907 lich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit 12 und 4 Uhr durchgefiihrt. Die Gasabnehmer von Neuwelt Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu und Lauter werden, um Unglücksfälle zu vermeiden, aufge- 10 000 NM. bestraft, auch kann Vieh, dessen Vorhandensein fordert, während dieser Zeit Gasabsperrhähne geschlossen zu Neue Verhandlungen bei Bergemann. Düffeldorf, 26. Nov. Heute vormittag 10 Uhr haben unter dem Vorsitz des Regierungspräsidenten Bergemann neue, und zwar zunächst getrennte Verhandlungen mit den beiden im Cisenkonflikt verwickelten Parteien begonnen, um «ine neue Grundlage zu weiteren Besprechungen zu finden. Die Begründung des Urteils. Zur Begründung des Urteils machte der Vorsitzende Oberlandesgerichtsrat Dr. Kramer folgendes geltend: Das Achtung! Gasabnehmer Neu weit und Lauter. Wegen Bauarbciten in der Diagonnlstraße in Schwar zenberg muß die Gasfernleitung die zur Versorgung der Ortsteile Neuwelt und Lauter dient, unbedingt umgclegt werden. Es ist deshalb nötig, auf kurze Zeit den Gasdruck nach den benannten Ortschaften erheblich zu vermindern, so daß Flammen verlöschen können. Die Umlegungsarbeitcn werden heute Nacht vom 26. zum 27. November 1928 zwischen Kundgebung der christlichen Metallarbeiter. Duisburg, 25. Nov. Der Christliche Metall arbeiterverband veröffentlicht eine Erklärung, in der es heißt, das neue Urteil müsse rechtswirksam gemacht werden trotzdem von Arbeitgeberseite Revision eingelegt worden sei Die weitere Aufrechterhaltung der Aussperrung wäre ein« Ungeheuerlichkeit. Die Metallarbeiter appellierten an das Ge rechtigkeitsgefühl aller billig denkenden Menschen und forderten sie auf, mit ihnen gemeinsam der Ne i ch s re g i e r u ng klar zu machen, daß sic endlich einschreiten müsse, um sich Geltung zu verschaffen. Die Neichsregierung, die den von den Arbeit gebern bekämpften Schiedsspruch für verbindlich erklärt habe habe damit einen staatlichen Hoheitsakt vollzogen. Werde sie ihr damit gegebenes Wort endlich einlösen? Erforderlichen falls sei ein Notgesetz zu erlassen, aufgrund dessen die Betriebe wieder geöffnet werden und der Rechtsstreit auf dem ordent lichen Rechtswege ausgetragen werde. Gericht ist zu der Auffassung gekommen, daß sich 821 Abs. ,4 und 5 im Rahmen der Schlichtungsordnung vom 30. Oktober halten. Da keine Einigung zwischen den Parteien zustande- kam, wurde der Schlichtungskammer ein neuer Spruch auf erlegt. Es wurde ferner festgestcllt, daß bei der Füllung des Schiedsspruchs bei dem Kollegium das Mehrheitsprin zip erforderlich ist. Aus diesem Grunde konnte der Klüger mit seiner Behauptung, daß der Schiedsspruch deshalb un gültig sei, weil er nur mit der Stimme des Vorsitzenden ab- gcacbcn sei, keinen Erfolg haben. Es ist weiter zu beachten, daß ein Spruch, den der Vorsitzende der Schlichtcrkammer ver kündet, unantastbar ist. Dieser Staatsakt kann nicht mit der Bcaründung des fehlerhaften Zustandckonnnens des Schiedsspruches aus der Welt geschafft werden. Es kann höchstens geltend gemacht werden, daß die Schlichterkammer nicht richtia zusammengesetzt war. Der Vorsitzende erklürt weiter, die Tatsache, daß ein Tarifvertrag an sich noch bestehe, schließe nicht aus, daß Interesse bestehen könnte, eine neue Vereinbarung zu treffen. Daß in solchen Füllen der Staat nun gezwungen wäre, nicht einzugrcifen und sich nicht zur Verfügung zu stellen, würde ja eine Ohnmacht des Staates bedeuten. Der vorliegende Streitfall zeige, wie notwendig das Schlichtungsverfahren sei, und daß das Be stehen einer Gesamtvereinbarung nicht das Schlichtungsver fahren im Sinne des Gesetzes verhindert. Gerade die staat lichen Schlichiungsstellen haben die Aufgabe, einen bestehen den Tarifvertrag nbzuändcrn, um eine klarere Fassung zu er halten. Das Gericht hat weiter die Frage des Einbruchs ir den Rahmentarif geprüft und gelangt zu der Auffassung, das bezüglich des Akkordlohnes ein Einbruch vorliegt, und zwar aus dem Grunde, weil 8 9 Artikel 2 ausdrücklich bestimmt daß der Verdienst geregelt ist. Es liegt somit ein Einbruck vor nach dem ganzen Inhalt des Paragraphen, der fest stellt, daß bei weiteren Zulagen 'eine tarifliche Aendcrunz stattfindet. wirken mit dem Bürgertum anstrebe, gestützt * Das ist alles ganz gut, nur müssen marrsstisch eingestellten Regierungsparteien tius noch auf dem Hamburger Gewerkschaftskongreß eine nicht völlig zweifelsfreie Stellung eingenommen hatte. * Das sind alles Fragen, über welche die Anhänger der marxistischen Lehre schließlich entgegengesetzter Meinung sind. Trotzdem hat sich der Zentralvorstand der Deutschen Volks partei grundsätzlich für die Große Koalition entschieden. Herr Dr. Stresemann hat bei dieser Gelegenheit das Mort von der Vcrnunfiehe mit der Sozialdemokratie geprägt und er klürt, man müßte das größte Interesse Karan haben, den staatsbürgerlichen Gedanken in der Sozialdemokratie zu stär ken, damit derjenige Teil dieser Partei, der ein Zusammen- Berlag E. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. z«n,I»l«Ln> All« »I 01,5 »I, kidnttl lAml Nu«) 44«. SAN««»««, 1«, S-La-Nitodeea ÜSS1. VrablsnsArM! Bavüfnond Nu««»tt«blr««. creme, -Selle, >en, -Vinssl. >r. -Apparate, r unk -Kpiexel empsieklt i Toilelienhaus e. Markt 14. vsrsctiieck stoömuttsr »Mer Berdands-Zmdek-11. AnmdelWs UMmrMeW.A. Schulgeld betr. Das Schulgeld für das 3. Vierteljahr (1. Oktober bis Ger Wirtschaflskampf geht weiter. Ein Arkeil gegen Sie Arbeilgeber. Das Reichsarbeiksgerlchl wir- enifchsiSen * ch ch Das neue Arieil. Duisburg, 25. Nov. Nach mehrstündiger Beratung füllte Lnndcsarbcitsgcricht am Sonnabend in den Abendstun- folgendcs Urteil: Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Ar- Verordnungsgemüß findet am 1. Dezember 1928 eine Viehzühlung statt. Die Zählung hat sich auf die Zahl der viehbesitzenden Haushaltungen, Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh, Bienen stöcke und der nichtbeschaupflichtigcn Hausschlachtungen zu er strecken. Die Aufnahme erfolgt mittels Ortslisten durch un sere Polizciorgane. Schneeberg, den 23. November 1928. Der Stadtrat. cklecktsltzencle?» olcke N8ng<>r ver r»r l'ostssursnstit munx-, 61s riss Kaken ksnn.1 elne Nansta-e vri' brasse Uesen. . Lnerial-Nrmck!!- unci bl-wkmuV' lsl. 8ruckleläc-n<st n n. »mein scluvec lecler In meinen ieklleksr Uenü k' eke mlek i-enE" »an Dank »u?» -it v. mein. I.eick" iruek- unci Vmkü' kn-- - OonnenM Hoiel »rur KIM', lot. »IVUüer^nnn 6 In x-arantie" wer ^nskwuune, iis«r-Mlk.-stieg 4 bebvräl. gepnit oven XVarnunxe« melcken Sie soick' neue, schneeweiß Bettfe-ern, lenre-ch, dir. ttm- d. Bcmerngistorn, rsönl. tret bis in- chne Äausiwangi . 9. u. 13 AM. sm Nsebt kland tDvbmen e(10Pig.) geniigl beitsgcrichts vom 12. November abgcändert. Die Klage der nordwestlichen Gruppe des Arbeitgeberverbandes wird abgewiesen. Die Klüger haben die Kosten zu tragen. Der Wert des Objekts wird auf eine Million Mark festgesetzt. Der Arbeitgeberverband hat sofort nach Bckannt- werden des Urteils eine Erklürung abgegeben, in der es heißt, daß beim Reichsarbcitsgericht sofort Revision eingelegt werden wird. Der Arbeitgeberverband geht davon aus, daß das Landesarbeitsgericht in der Urteilsbegründung einen Einbruch in den Nahmcntnrifvertrag durch ben umstrittenen Schiedsspruch ausdrücklich fcstgesteNt hat. islsc tvocgi- Harmonium I is!-^ppocotz 6 Ps» Isolat- K so Korin! U kLir E 4lnz«t,«a-2lanahm« für dl, am NachmMa, «UchUnmd« Namm«r dl, oormlllag, s Uhr la d«a SaapIggchUI«- fl«ll«a »In« D«wSdr für dl« Ausnahme d«r An,,«>,«« am »,ra»lchrl«d«n«n Tag« lom« an txftlmmkr Sl«ll, wlrd nlchl g«g«d«n, auch nicht für dl« RlchstMN d«r durch g«rnsgrech«r aufg«g«d,n«n Nnz«la«n. — gur Rückgabe un» oerlangt «lng«landter Schriftstück« üd«rnlmml dl« Schrlsl. leliung deine Aerantwortung. — Unierdrechunaen d» S» ichüftidelUeb«, begründen d«tn« Anspruch«. Bel Zahlung^ Verzug und aondur» g«lt«n Rabatt, al, nicht »«retndari. yauplgelchüftbftell«» l»i Au«. Libnitz, Schae«d«rg und Schwarzenberg. « enthaltend die amtttchen Bekanntmachungen der Amtshauptmannichast und der Elaalsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Aeustädlel, Drünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg Ss werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Klemp ners Otto Sckürer in Beierfeld Nr. 106 6, Inhabers der ein getragenen Firma Otto Schürer, Metall- und Lackicrwaren- fabrik, daselbst, wird hierdurch aufgehoben, nachdem der im Vcrgleichstermin vom 27. Februar 1928 angenommene Zmnngsvergleich durch rechtskrüftigen Beschluß vom 3. April 1928 bestätigt worden ist. Kl0/26 Schwarzenberg, den 22. Nov. 1928. Das Amtsgericht. Dienstag, den 27. November 1928, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter ein großer Kleider- und Wäscheschrank, 2590 Zigarren, eine Tonne Sauerkraut und zwei Tonnen Gurken öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2597/28 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Am 1. Dezember 1928 findet wiederum eine Viehzäh lung statt. Sie erstreckt sich auf die Zahl der viehbcsitzcnden Haushaltungen, Pferde (ohne Militärpferde), Maultiere, Maulesel, Esel, Binder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh und Bienenstöcke. Die Zählung wird durch Beamte vorge nommen werden. Die Viehbesitzcr sind zur größten Genauig keit der Angaben verpflichtet. Viehbesitzcr, bei denen eine Aufnahme des der Zählung unterliegenden Viehbestandes durch den Zähler nicht erfolgt Ist, sind verpflichtet, spätestens bis zum 4. Dezember 1928, mittag 1 Uhr, Meldung in der Hanptkanzlei, Stadtbaus, Zimmer 13, zu erstatten. Wer dies innerhalb dieser Frist unterläßt, ist strafbar. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er auf Grund dieser Verordnung aufgefordert wird, nicht erstattet, oder wisscnt- kilsekruf. ^Uü einem sebakkensreioken besten riü kler lock am 22. diovemker 1928 üen bester unserer Zckuls Nsr^n Obsrlvtifsr klM KÄMM Mikl lnksbsr «tss VsrkUsnstkrsurs«. Von seinen 42 beksjakren wirkte er 28 lakrs nn unserer Volksselnüs. Ourck seins vorkilkilieke Lkü-Kstisue, sowie seins nis srlastmsnsts -Irksits- krsurls unci ssin krsuncilickes IVessn bat sr sieb bei liincisrn, Kollseen unci Litern ein dleibsnckss ^n- cisnken gesickert. Huck an clern (lesckicks cler Osmeincks nakm er repev Anteil, inclem er 24 1akrs ckas /xmt als 8ckril»übrer im Qsmsinstepsrlament versak unci auch bisr s>-iv rukiges, besonnsnes ^ustrsten allgemein ^sscstätzt wurste. t-inltsnsu, clen 26 blovembsr 1928. WWlMerMMM Der Rat der Stadt. Viehzählung. Aue, 22. November 1928. Schneeberg.