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Ss werden auberdem veröffeMiicht: Die Bekannlmachungen der Eiadlräle zu Aue uuü Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. » enthaltend die amtlich«» Bekannlmachungen der Amtshauptmannlchaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. Itädtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neuüädtel, Drünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Verlag E. Al. Gärlner, Aue, Srzged. F«rnfdr,«er- «n« »I und »L cid-i» «m« «u«, 440. »Sn««»««« 40. «»w<>r>end«ra DrabXErM, «»MfNund «»«.na-blra» S«rnfpr,ch«r aus,«,«»«»«» «»,«>»,». — zlirRLckgab« u». »«rlangl Nng«landl«r SchrNtliSa« SdtrnimmI dl« Schrift. i«iiun, drin« D«raniwori«na. — Unl«rbr«chuna«n «m schSftsb-Irirb«, drgrLndrn d,in«AnlprSch«. D«l gahiun,». »r,u, und Nondur« g«Il«n «adati« al, »Ich« otttlndarl. 0<mp,,«sch0st»1»«Na» l», Nu«. LLbdls». Scho«»««, im» «»»«>,««-4lm,a»m« ftlr dl« am Nachmittag ,rschein«nd« Numm«r k^oarmtila,, » Uhr in dm SaupiaeschSft^ st«ll«n. »In« D«»Ldr sllr dl« «usnahm, d«r An^g«n Nr. 271. Dienstag, den 20. November 1928. 81. Iahrg. In Lem Konkursverfahren Uber das Vermögen des Kaufmanns Arno Bruno Brückner in Bockau, alleinigen In habers der Firma F. M. Brückner daselbst, ist infolge eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Bergleichstermin auf Montag, den 10. De zember 1928, vormittags Uhr vor dem Amtsgericht Aue anberaumt worden. Der Vergleichsvorschlag und die Er klärung des Gläubigerausschnsses sind auf der Geschäftsstelle des Konkursgerichts zur Einsicht der Beteiligten niedergelcgt. Amtsgericht Aue, den 16. November 1928. Auf Blatt 282 des hiesigen Handelsregisters die Firma Gustav Hertel Nachf. Inh. Erich Hertel in Lößnitz betr., ist heute eingetragen worden: Von Amts wegen: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Lößnitz, am 14. November 1928. Dienstag, den 20. November 1928, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg ein Posten Kleider, Servietten, Strümpfe u. ,a. m. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2643/28 Sammclort der Bieter: Kaffee Poetzsch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 20. November 1928, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter ein Posten Rohkaffee und ein großer Kleider- und Wäscheschrank öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzah lung versteigert werden. Q 2704/28 Sammclort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der vom Krcisausschnß der Kreishauptmannschaft Zwickau erlassene 49. Nachtrag zur Gemcindcsteuerordnung fiir die Stadt Schneeberg vom 31. Juli 1915, der die Zn- schiagsteuer zur Gewerbe- und Grundsteuer für das Rech- nungsjahr 1928 auf 150 v. H. der staatlichen Steuer festsetzt, wird hiermit verkündet. Er liegt eine Woche lang im Steuer, amt zur Einsichtnahme aus Und tritt mit Wirkung vom 1. April 1928 an in Kraft. Schneeberg, den 16. -November 1928. Der Stadtrat. Erinnert wird an Lie sofortige Abführung der Dier- steuer für Oktober 1928, zahlbar bis 15. November 1928, Hundesteuer, Termin 30. Oktober 1928, Mietzinssteuer für November, füllig gewesen am 5. November 1928, Kirchen steuer, 1. bis 3?Termin 1928, 3. Termin fällig gewesen am 15. Oktober 1928. Nach dem 26. November 1928 noch rück ständige Beträge werden zwangsweise eingezogen. Schwarzenberg, nm 19. November 1928. Der Rat der Stadt — «reneramt. Die ErprefferpoMik der AMierlen. Anklagen Lloyd Georges. London, 18. Nov. In einer Nede im Oxford führte Lloyd George u. a. aus: Deutschland hat alle ihm aus dem Vertrag von Versailles erwachsenden Verpflichtungen erfüllt, die Alliierten aber nicht. Der Vertrag legte fest, daß, falls Deutschland vor Lem -Ablauf von 15 Jahren seinen Ver pflichtungen Genüge getan habe, die V e sa tz u n g s t r u p - pen sofort zurückgezogen würden. Deutschland hat seinen Verpflichtungen Genüge getan, aber als es dann die Räumung verlangte, gaben wir etwa folgende Antwort: „Ebe wir räumen, möchten wir gerne wissen, ob ihr bereit seid, »ns dafür ein kleines Entgelt zukommen zu lassen." Das war nicht die Art, in der Leute von Ehre die von ihnen übernommenen Verpflichtungen auslegcn dürfen. Ls hatte einen zu starken Beigeschmack von Er- Pressung. Die Alliierten müssen zu dem stehen, was sie gelobt haben, oder es wird keinen Frieden in Europa geben. Auch in der Frage der Abrüstung haben wir unsere Ver pflichtungen nicht erfüllt. Die Abrüstung Deutsch lands hätte die allgemeine Abrüstung sein sollen, und dennoch sind die Rüstungen umfangreicher geworden als je. Lloyd George ging dann auf die englisch-französische Flot tenvereinbarung ein und sagte u. a.: Das Abkommen ist mit Recht Kompromiß getauft worden, denn es kompromi- tiert sowohl unsere Ehre, wie die Cache des Welt friedens. Ich hoffe, daß es für immer verschwunden ist. So lange wir dem von uns verpfändeten Wort zum Trotz mit den gewaltigen Rüstungen fortfahren, ist der Völkcrbundspakt wie der Locarno- und Kclloggpakt eine Ironie und eine Vor spiegelung falscher Tatsachen. Ganz Europa nimmt an diesem Treiben teil, und selbst Präsident Coolidge ist im Begriff, sich dazu zu gesellen. Ich werde abwartcn, bis Deutschland eines Tages eine schiedsrichterliche Re gelung der Nhcinlandfrage fordert. Dann wird man sehen, was Locarno zu bedeuten hat. Dies erst wird die wirkliche Probe auf den Pakt darstcllen. «- * * Englisch-amerikanisches. London, 19. Nov. Wie aus Quebec gemeldet wird, betonte Chamberlain vor seiner Abfahrt, daß zwischen Großbritannien und den Vcrcin'gten Staaten keine Rivalität bestelle. England wünsche keinen ZVettstreit im Flottenbau, es befinde sich aber geographisch in einer besonderen Loge. Wenn dicker letzte Punkt angemessen berücksichtigt werde, dann würde man England in den Vereinigten Staaten gerechter beurteilen. Fürsorge für die Ausgesperrlen. Berlin, 18. Nov. Nachdem der Reichstag am Anfang der »ergangenen Woche drei Tage lang über die Aussperrung im Industriegebiet beraten hatte, hat er am Sonnabend der Reichs regierung die Ermächtigung erteilt, „zur Abstellung der Not stände, Lie im rheinisch-westfälischen Industriegebiet durch die Ausgesperrten entstanden sind, nach näherer Vereinbarung mit Preußen, Mittel zur Verfügung zu stellen, um den Ge meinden eine ausreichende Erfüllung der ihnen obliegenden Fürsorgepflichten zu ermöglichen". In Geld ausge drückt bedeutet das die Bewilligung von vorläufig 2 0 Mil lionen Mark für die Unterstützung der Ausgesperrtcn. Die Abstimmung war namentlich. Sie wurde mit 267 gegen 59 Stimmen angenommen bei 55 Stimmenthaltungen der Deutschnationalen. Dagegen stimmten Kommunisten und Na tionalsozialisten. - Ein kommunistischer Antrag auf Auszahlung der Ar beitslosenunterstützung wurde in namentlicher Ab stimmung ab gelehnt. Uebcr einen Antrag der Nationalsozialisten, die Mittel für die Hilfsmaßnahmen für die ausgespcrrten Metallarbeiter »us den im Dawes - Plan vorgesehenen Zahlungen zu ent- nehmcn, fand ebenfalls namentliche Abstimmung statt. Er wurde mit 329 gegen 54 Stimmen abgelehnt. * * Düsseldorf, 18. Nov. Die Verhandlungen beider Parteien im Eisenkonflikt beim Regierungspräsidenten Bergemann zogen sich gestern bis gegen 11 Uhr abends bin, führten aber zu keinem endgültigen Ergebnis. Beide Par- tcien glauben jedoch in dem Ergebnis der Verhandlungen die Grundlage gefunden zu haben, die zu einer Verständigung führen wird. Verhaftung eines deutschen Zollbeamten in der Tschechoslowakei. Prag, 19. Nov. In Lichtenau wurde der reichs- putsche Grenzbeomte Bosse, der die Paßkontrolle «ersah und in dieser Eigenschaft immer bis Mr Station üchtenau fuhr, unter dem Verdacht der Spionage «crhaftet. Berlin, 19. Nov. Am Sonntagabend ist die Internatio nale Automobil, und Motorvadausstellung geschloffen worden. Man schoßt die Gesamtzahl der Besucher auf 500 000. Dresss und Slaal. München, 18. Nov. Bei einem Empfang aus Anlaß des zwanzigjährigen Bestehens des Vereins auswärtiger Presse erinnerte Ministerpräsident Dr. Held daran, daß er selbst aus der Gilde der Journalisten komme, und unterstrich die große Bedeutung der Presse als Erzieherin des Volkes. Er sei niemals erzürnt über eine Kritik der Presse an der Staats politik, wenn sie aus ehrlichem Herzen und ehrlichem Wollen komme. Leben und Fortschritt würden nicht geboren aus der Einförmigkeit der Gedanken, sondern aus dem Widerstreit der Meinungen. Das Volk sei am gereiftesten, das verstehe, aus diesem Widerstreit die Linie zu finden, die seinem Charakter entspreche, um es vorwärts zu führen. „Nur zum Vergnügen". » Warschau, 18. - Nov. Der amerikanische Finanz- berater bei der polnischen Negierung, Charles Dewey, erklärte, daß er die Reise nach Moskau nur zu seinem Ver gnügen und ausschließlich aus persönlichem Interesse unter nommen habe. Natürlich interessiere er sich als Finanzberater der polnischen Negierung für die Finanzorganisation der Nachbarländer. Er habe deshalb auch diesen seinen ersten Aufenthalt in Rußland benutzt, um sich mit Lem Gegenstand zu lussassen. Während seines Aufenthaltes in Moskau habe er um Unterredungen mit dem stellv. Kommissar des Aus wärtigen Litwinoff, dem Finanzkommissar Driuchonoff und dem Mitglied des Verwaltungsrats der Staatsbank Piatakoff nachgesucht. Er sei von ihnen empfangen worden und habe hierbei Fragen besprochen, die allein die Sowjetregierung betreffen. Die internationale Politik sei bei keiner dieser Unterredungen berührt worden. Berlin, 18. Nov. Aus Anlaß der japanischen Krö- nun g s fe i erl i chk e i t en gab der japanische Botschafter in den Räumen der Botschaft ein Fest, das einen außerordent lich glanzvollen Verlauf nahm. An dem Fest nahmen teil alle 'Mitglieder des Reichskabinetts mit ihren Damen, das gesamte Diplomatische Korps, Vertreter des Preußischen Staatsministeriums, zahlreiche Parlamentarier und Politiker, Journalisten, Gelehrte und Künstler, Vertreter der Finanz und der Wirtschaft. Bombay, 18. Nov. Der Führer der indischen Nationa listen in der gesetzgebenden Versammlung Lala Lgjpat Rai ist in Lahore an Herzschlag gestorben. Stahlhelmlreffen in Leipzig. Hölz kündigt den Bürgerkrieg an. Leipzig, 18. Nov. Der Gau Nordwestsachsen des Stahl helms veranstaltete am Sonnabend und Sonntag hier ein S t a h l h e l m t r e f f e n, zu dem auch Bundesführer Sel die erschienen war. Auf dem Deutschen Abend im Kyffhäuserhaus, der das Treffen einlcitete, entwickelte Seldte sein Programm. Der Stahlhelm werde den Sieg Lavon- tragen im Bunde mit allen auf nationaler Basis stehenden Volksschichten. Nur ein Angriff auf breitester Grund lage können zum Siege führen. Durch den Stahlhelm gehe ein bisher unbekannter Aktivismus, entstanden aus der na tionalen Opposition. Mit seinem Volksbegehren wolle der Stahlhelm keinen Augenblickserfolg. Der Stahlhelm bereite das Volksbegehren nur vor und wolle dann zurücktreten. Leider finde er beim Bürgertum nicht volles Verständnis. Der internationalen Linken müsse die starke Welt des Nationalen gegcnübergestellt werden. Mit der Mitte werde man keine Politik machen können. Das Bürgertum werde die Fronten des Stahlhelms noch brauchen. Wenn der Stahlhelm Erfolg habe, dann würden sich zunt. ersten Male die nationalen Massen zusammenballen. Dann werde man auch im Ausland erkennen, daß das deutsche Volk aus seiner schweren Nieder lage gelernt habe. Die Ausführungen des Dundesftthrers wurden mit stiir- mischem Beikall ausgenommen. Am Sonntag vormittag sprach Seldte im Sachsenhof zu Studenten und Industriellen. Im Anschluß daran folgte eine Kundgebung auf dem Reichsgerichtsplatz, wobei Pfarrer Mülhausen und Seldte sprachen. Hierauf zogen die Stahl- helmcr geschlossen mit Fahnen und Musik zum Bismarck-Denk mal, wo Bundesführer Seldte einen Kranz niederlegte. Nach einem Vorbeimarsch an Seldte begab sich der Stahlhelmzug nach dem Vorort Lindenau. , G Als Gegendemonstration veranstaltete die Kommu nistische Partei heute mittag auf dem Augustusplatz eine Kundgebung, in der Max Hölz eine Ansprache hielt. Er führte aus, sein revolutionärer Wille sei ungebrochen, wenn er sich auch in letzter Zeit vom agitatorischen Leben fern gehalten habe. Die Muße habe er dazu benutzt, seine Zucht- hauscrlebnisse und die daraus zu ziehenden Lehren niederzu- lcgen. Der Zweck der Demonstration sei, sich gegen den Im perialismus zu wenden. Die Lage sei umso gefährlicher und bedrohlicher, weil im Reichstage nicht nur die Bürgerlichen, sondern auch die Sozialdemokraten sich geschlossen fiir Len Ncichswchrminister, also für die Aufrüstung gegen die Sow jetunion, ausgesprochen hätten. Der Kampf werde weiter geführt werden. Früher als man denke, werde es zu Ende sein mit dem Reden. Dannsteheer wieder auf den Barrikaden. Hölz schloß mit dem Rufe „Auf Wieder sehen in diesem Kampfe!" Nach der Demonstration zogen die Kommunisten in ge schlossenem Zuge über den Brühl zum Reichsgerichtsplatz. Ein Teil der Demonstranten zog nach Lindenau, wo es zu Zu sammenstößen der Polizei mit den Kommunisten kam, die die Beamten mit Steinen und Latten bewarfen. Ein Be amter und einige Demonstranten wurden verletzt. Mehrere Personen wurden festgenommen. Später entstanden in der Stadt selbst bei der Auflösung des Stahlhelmzuges verschie dentlich Reibereien mit Kommunisten. Am Sonnabend abend gegen 11 Uhr wurde ein Stahl helmmann aus Oschatz in Ler Nähe der Nürnberger Straße von einer Anzahl junger Burschen belästigt und durch Messerstiche am Halse verletzt. Nach Anlegung eines Verbandes konnte er nach Oschatz zurückreisen. Am Sonntag in der fünften Nachmittaqsstunde wurde in der Moritzstraße ein Kaufmann in Stahlhelmuniform von unbekannten jungen Burschen geschlagen und verletzt. Der Verletzte wurde nach Leni Krankenhaus St. Iakob gebracht. Altenburg, 19 Nov. Im Verlaufe Ler am Sonnabend und Sonntag hier abgehaltenen nationalsozialisti schen Frsiheitskundgebung kam es gestern nach- mittag zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Teil nehmern. Die Polizei machte von ihrem Gummiknüppel Gebrauch. Mehrere Nationalsozialen wurden leichter verletzt, «tn Mann schwer