Volltext Seite (XML)
Di« heutig« Nummer umfaßt 10 Stilen. /e/Q^/e^ÄeÄ? §/VL5S^-1^LL^/ MEN er- Raeder »inwand» lnlaß zu e konspi- eral einer den tr g vsr- e N«u- >orden. mfang nqsches >eten ahmen -sischen Siel- schung. eder 8006 en an. imittel kündig« nicht- Form :r ge rn den Groß- Terror ich. tschen zu dem > hren: »re hin- lichen e Wirk- t nötig, l Bewe is vom Id noch nspruch echt für In und ieben , jeder- egner te Ge- ch jetzt: czeugen ur der -setz ist, an und angen. eilt mit: worden, amten inarver- den, daß seanmel- Mittei- Anleihe. ! Reichs- Hierfiir anleihen ng hatte i aufzu- ' Grund chöriae», »eit kein ff «inge- g keinen — Opfer des Tornados auf Portoriro. Nach einer Mit» tcilunq des Gouverneurs von Portorico, Towner, werden amtlich 224 Tote, 1188 Verletzte und zehn Vermißte als Opfer des Tornadors verzeichnet. Das Verzeichnis be- zieht sich lediglich auf einen Teil der Verwaltungsbezirke der Insel. — Aus dem Arbeitspensum eines Verbrechers. Ein Lieser Tage unter falschem Namen in Dolgau bei Laag« in Meck - lenburg verhafteter Mann ist als der im August v. I. aus der Strafanstalt Himmelmoor bei Altona entwichener Zucht häusler Willi Paul festgestellt worden, der noch den Nest einer fünfjährigen Zuchthausstrafe «egen schwerer Ein brüche zu verbüßen hat. Seit seinem Ausbruch aus dem Zucht haus bielt sich der Verbrecher bei seiner Gelitten in Rastow auf. Er ist der Urheber der zahlreichen Einbrüche und Sil- berdieb stähle in Gutshäusern und Dillen, durch die seit einem Jahr Mecklenburg beunruhigt wurde. Ein großer Teil der Di"besbeute ist in seinem Unterschlupf aufgefunden wor den. Man hat bereits 250 Ueberführungsstücke gegen den Ver hafteten gesammelt, der als Täter für annähernd 30 Ein b r ü ch « in Mecklenburg in Frag« kommt. leitung. t t unter- l scharfen Sizeadmi- sp-Putsch akratische t des da- die wäh- releitung leberzeu- in der Ein in dem Fort Eabreriza» bei Melilla in Marokko untergebrachtes Munitionslager flog in die Lust. Hierbei wurden etwa 40 Personen getötet und 200 verwundet. Das Fort Labrerizas Dajas liegt bei der alten Grenze des Melillagebietes und war jetzt von zahlreichen bescheidenen Häusern umgeben. 20000 Kilogramm schwarzes Pulver waren in dem Fort gelagert. Das neue Viertel ist durch die Explosion fast ganz zerstört worden. Man vermutet, daß weitere Todes opfer noch unter den Trümmern liegen. Unter den Vermißten befinden sich zwei Artilleristen aus der Fortwache und zwar Europäer. Die neue Katastrophe hat in Madrid, das noch von dem Theaterbrand erfüllt ist, einen niederschmetternden Ein druck gemacht. Der Oberkommissar von Marokko, General San Jurje, erklärt« zu der Katastrophe: Das Unglück ist sicher auf Unvorsichtigkeit zurückzu führen, denn schwarzes Pulver explodiert nicht von selbst, sondern nur unter irgend einer äußeren Einwirkung. Die Explosion war so außerordentlich heftig, weil das Pulver sich in einem Teil des Forts befand, in dem die Zwischenwände von rissiger Dicke waren. Auch glaubt er sich zu erinnern, daß neben dem Pulverdepot noch andere Explosivstoffe lagen. lieber die Explosion werden folgende Einzelheiten gemeldet: Die Explosion ereignet« sich nach Mitternacht, als die aus den Theatern kommende Menge die Straßen füllte. Einem starken Feuerschein am Himmel folgte eine furchtbare Detonation, worauf ein Hagel von Trümmern, Glasscherben, umstllrzenden Schornsteinen und ein Regen von Sand auf die entsetzten Menschen niederging, die, in der Meinung, daß sich «in Erdbeben ereigne, nach allen Richtungen auseinanderstoben. Auf die Nachricht, daß im Fort Eabrerizas eine Pulverexplo- lleberschwemmungen, Pest, Erdbeben. In Lissabon und in den Provinzen sind durch Regen- stürme Ueberschwemmunaen hervorgerufen worden. Bei Calgas und Rainha wurde ein Zug von einer Was s erh o se iiber- rascht. Die Lokomotive wurde stark beschädigt, ein Waggon wurde zertrümmert. Aus Eharbin wird berichtet, daß die V e st T a o n a n fu erreicht hat. Insgesamt sind ihr 400 Personen erlegen. Zu der Meldung über ein neues Erdbeben in Korinth verlautet heute, daß in Korinth in den letzten Tagen kein schwerer Erdstoß verspürt worden ist. Das letzte Erdbeben er eignete sich am Montag, ohne jedoch irgendwelchen Schaden anzurichten. »er. r Deut. , hat sich gemeinen inseitiger erstützung Panzer- ß keine Ei» spanisches Fori in die Lust geflogen. 40 r»ke. Ueber roo Verletzte. Anlvfahrlen — Tao uno Nacht — Nir alle Erlegende»«» bei billig». Berechnung. Standplad am Dabndol. Marlin Lreilseld, vuIosAhrgtjchillt «uo. Leppeli-Nraße SO. »ui IIS?. Ehrenmales einstimmig bejaht. Die Angelegenheit soll nun eifrig gefördert, der Versammlungsbeschluß den städtischen Behörden mitgeteilt und diese gebeten werden, dem Projekte gegenüber eine wohlwollende Stellung einzunehmen. Die Vertreter der restlichen Ortsvereine wurden gebeten, möglichst bald Beschlüsse in der Denkmalsfrage herbeizuführen, dam t in einer Anfangs November einzuberufenden Zusammenkunft ein klares Bild über die Beseitigung und die Ausfiihrbarke t des Projektes gegeben werden kann. Auch die Platz frage wurde zwar besprochen, aber bei dem jetzigen Sachstand als nicht dringlich auf später vertagt. Der Vorsitzende for- derte in einem Schlußworte alle Anwesenden auf, in ihren Kreisen für Lie Sache der Ehrung zu wirken, damit der so lange verzögerte Plan doch endlich zur Ausführung gelangt und sich unsere Stadt gegenüber anderen Orten der Um- gebung wegen Unterlassung einer Ehren- und Dankespflicht nicht zu schämen braucht. Im Namen der Teilnehmer sprach Bäckermeister P. Georgi dem Versammlungsleiter für seine bisher in Ler Ehrenmalssache aufgewendete Arbeit Dank aus. Der Verlauf Lieser ersten Versammlung läßt hoffen, daß die Frage einer glücklichen Lösung zugeführt wird, ob in zwei oder drei Jahren, ist nebensächlich. E Neues aus aller Wett. Dran-balaslrophe in Kankau. 2000 Häuser und Buden eingeäschert. In einem Spielhaus der Eingeborenenstadt in Hankau brach eine Feuersbrunst aus, die sich mit ungeheurer Schnellig keit ausbreitete und 2000 HäuserundBuden einäscherte. Eine Ler Hauptverkehrsadern wurde zerstört. SiebenLei - chen wurden bereits geborgen. Man befürchtet, daß zahlreiche Personen auf der Flucht aus dem Feuermeer in.den Teichen ertrunken sind. 7000 Personen sind obdachlos. sion stattgefunden habe, begaben sich di« Militär- und Zivil- behörden, sowie eine immer größer werdende Menschenmenge dorthin. Ihren Augen bot sich «in Bl ick der Verwüstung und des Schreckens. Schrei« ertönten au» den eingestürzten und unter den Trümmern des Forts halbbegrabenen Baracken. Don dem Fort war nur noch ein riesiger Trichter übrig, dessen obere, mit Steinblöcken und Schutt bedeckten Rände den Platz des ehemaligen Forts bezeichneten. Es herrscht« Dunkelheit. Del Fackel- und Laternenbeleuchtung machte man sich an die Bergung der Verletzten und Toten. Trotz der sehr schwierigen Nettungsarbeiten waren sämtliche Opfer nach einigen Stunden aus den Trümmern gebprgen. 34 Leichen wurden in die Leichenhalle gebracht und etwa 200 Verletzte in die Hospitäler Ubergeführt. Die Zahl der der Katastrophe Entkommenen ist noch unbekannt, denn, von Schrecken ergriffen, hatten diese sich nach allen Richtungen zerstreut. Einige kehrten am andern Morgen an den Ort der Katastrophe zurück, wo sich herz zerreißende Szenen abspielten. Ganz« Familien sind ums Leben gekommen, von anderen ist nur ein einziges Mitglied übrig geblieben. Nicht weit von dem Explosionstrichter wurden die Leichen einer Frau und ihrer beiden kleinen Kinder ge funden. Die ganze Stadt beteiligt sich eifrig an der Sorge für die Geretteten und der Pflege der Verletzten. Die Stadt verwaltung, Lie Militärbehörden und hervorragende Persön lichkeiten Ler Gesellschaft und des Handels haben bereits be- deutende Summen zur Verfügung des Komitees gestellt, das mit der Unterstützung der von der Katastrophe Betroffenen beauftragt ist, denn fast sämtliche Bewohner der um das Fort herum gebauten kleinen Häuser lebten in großer Armut. Nach den letzten Nachrichten beträgt die Zahl der Opfer 215. Ein großer Teil der Opfer ist durch die Stein- blöcke getötet worden, die die Explosion aus den bis zu 12 Meter starken Mauern des Forts herausgerissen hat. Krsüilsnslsll Lüekslseksr Ssmsinrisn Mr »mpk»bl«n «I, K»pit»!»n!»g« un»«r» riioliimünckiliirbir«» SolEkrsrMdrlsfs Solüplsnüdrisks >bg»b» rum l«««»i8«n unci tuitnmit d»I Sp»ril»«in, Siroic«»» u. i»«n Vinks» »M« d»I «Irr tnitilt in vires Mngvtr. 27. vlk POPO - NäUL- ^0 vokspie». V» Ottke WM PI»no»«u, stages :nhard philo- Etn den Verkehr zwischen P«i« imi k London vermittelnde» Goliath-Flugzeug mußte mit acht Paff«»» j gieren an Bord bet Noailles wegen Motorschaden» auf freiem Felde notlanden. Die Fahrgäste konnten erst «u nächsten Tag« mit einem aus Le Bourget entsandten Flugzeug weiterfahven. — Ein große« englische» Verkehrsflugzeug, da« zwischen London und Zürich fliegt, mußte auf dem FlMlatz von Bauvais niedergehen. Der Apparat hatte 24 Passa- giere an Bord. Er konnte nachmittags seine Reise fortsetzen, nachdem sich das Wetter gebessert hatte. — Ein Derkehrsflua- zeug, das von Perpignan nach Marseille unterwegs war, stürzte bei Arles ab. Der Apparat wurde zertrümmert. Der Pilot hat zahlreiche Verletzungen erlitten. — 3» der Gefangenschaft der Eingeborene». Au« Easa- blanea verlautet, daß der französische Flieger Vidal, Ler am 22. September unweit vom Nounflusse zu einer Notlan dung gezwungen war, mit seinem Passagier von den dort wohnenden Eingeborenen festgehalten wird. Dechandlungen wegen Freilassung der beiden Europäer sind bereits eingeleit« worden. , — Der falsche Rechtsanwalt. In Wien nahm «kn E r presserprozeß ein« ungewohnte Wendung, da der Richter mitteilen mußte, daß der von den beiden Angeklagten bestellte Verteidiger, der angebliche Anwalt Dr. Joseph Löwenstein, vor einigen Tagen als Betrüger entlarvt und verhaftet worden sek. Löwenstein hat nicht nur in diesem Prozeß, sondern in einer ganzen Reihe anderer die Roll« eines Verteidigers gespielt. Darunter befand sich eine Reihe größerer Prozesse, die seiner zeit Aufsehen erregt haben, vor allem ein« Verhandlung, di« mit den Wiener Iuliunruhen im Zusammenhang stand. Die Folgen der Schwindeleien Löwensteins seien Noch gar nicht ab zusehen, da unter Umständen Dutzend« von Urteilen hinfällig werden würden. Die Entlarvung erfolgte durch einen Gerichts diener, dem der angebliche Rechtsanwalt verdächtig vorge kommen war. Er verlangte ihm die Legitimation ab. Löwen stein war derart überrumpelt, daß er sofort über seine wahre Persönlichkeit Auskunft gab. — Steckbrief gegen einen flüchtigen Postaffifienten. Der feit dem 12. September alsvermißt gemeldete Postbetriebs assistent Gustav Ziehrke aus Danzig ist dringend verdächtig, zwei Wertpapiere in Höhe von 6500 Dollar unterschlagen und damit die Flucht ergriffen zu haben. Auf Wiederherbeischaf fung des Geldes oder Festnahme des Täters ist laut eines Steck briefes eine Delobnuna ausgesetzt. — Sin Skandal, der «eit« Kreise zieht. Dor einiger Zeit war der Berliner Bankier Kunert, dem vorgeworfen wurde, er habe aus dem Archiv der Gerichte in Moabit sich ein Aktenstück besorgt, Las eine gegen ihn vor etwa 20 Jahren erlassene Vorstrafe geringfügigen Ausmaßes enthielt wegen Aktenbeseitigung verurteilt worden. Kunert hat er reicht, daß der Gensralstaatsanwalt die Untersuchung gegen einen Bankier Fonse, einem Kriminalrat Dr. Ueltzen und dessen Bruder, den Direktor Gerhard Ueltzen, eingeleitel hat. — Eln Reichswehrsoldat erschlagen. Der in Rosenfeld« bei Flatow (Grenzmark) zu Besuch weilende Reichswehr- soldat Oehmke wurde von Steinschlägern durch Hammerschläge tödlich verletzt. Oehmke, dem der Schädel gespalten worden war, erlag bald darauf seinen Verletzungen. Ueber die Motive zu der Mordtat ist noch nichts bekannt. — Wieder eln Mord im Eisenbahnzug? Bei der Kaiser- brücke in Mainz wurde die Leiche eines etwa 28jährigen Mannes gefunden. Da der gutaekleidete Tot« weder Uhr, Geld noch irgend welche Papiere bei sich trug, vermutet man, daß er im Züge betäubt, beraubt und zum Abteil hinausge- warfen worden ist. — Die „Europa* in Allahabad gelandet, v. Hünefeld ist auf seinem Etappenflug nach Tokio am Mittwochabend, von Karatschi kommend, auf dem Exerzierplatz der Allahabadbrigad« gelandet. Da das Flugzeug nach Eintritt der Dunkelheit ein traf, konnte es den unweit Allahabad liegenden Flugplatz Damrauli nicht finden und ging, nachdem es mehrfach über der Stadt gekreuzt hatte, auf dem Exerzierplatz nieder. Mrlkernnqsausfichten «»geteilt von der sächsischen Landeswetterwart« für den 27. September abend» bi« 28. September abend» Heiter bis wolkig. Fortbestand der Nachtfrostgefahr, schwache Winde aus wechselnden Richtungen. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Menzner tn Au«; für dep Anzeigenteil: Albert Georgi in Zschorlau. Rotationsdruck und Verlas: L. M. Gärtner in Aue. D Oertttche Angelegenheiten. Aue, 27. Sept. In einem hiesigen FaLrikbetrieb wurde ein Arbeiter bestohlen. Aus einem unverschlossenen Ankleideraum verschwand ihm ein Geldtäschchen mit 2,65 Mk. Inhalt. Neustadtei, 27. Sept. Die priv. Iägerkompagnie marschierte am Sonntag mit der alten wertvollen Fahne un ter schmetternder Musik nach ihrer neuen Schießanlage am Filzteiche zum Herbst-Königsschießen mit Preis schießen. Dort entwickelte sich bald ein reges Schützenleben; unaufhörlich knatterten die Gewehre; denn die Beteiligung an dem Schieß-Wettbewerbe war sehr stark. Beim Freihand, schießen auf die 20er Scheibe errang Tischlermeister Iulius Leichsenrina-Neustädtel mit 57 Ringen den ersten Preis und damit Lie Würde Les Herbstkönigs. Don Len Iungschützen wurde auf der 12er Scheibe mit 32 Ringen erster Sieger Erich Willert, womit die Würde als Iungschützenmeister verbunden ist. Am 16. September hatte bereits der Wettbewerb um die Bundesmedaille stattgefunden, Lie ebenfalls dem Tischler meister Julius Leichsenring als dem besten Schützen zuerkannt wurde. Ferner kamen fünf Hindenburgmedaillen zur Ver teilung, zwei an Lie Altschützen Fritz Dietz und Paul Georgi, drei an die Jungschützen Wagner, Haas und Bauer, während E. Willert auf diese Auszeichnung zu Gunsten der nächstbesten Schützen verzichtet hatte. Am Montag nachmittag erfolgte in Ler Schießhalle die feierliche Verkündigung des neuen Königs, dem der bisherige König Alex Beyer die Amtsab zeichen seiner Würde übergab, sowie der Namen der vielen Preisträger. Mit Fackelbeleuchtung und Musik wurde der neue Herbstkönig in seine Behausung am Bahnhof geleitet, und später fand im Ratskeller das übliche Königsessen mit nachfolgendem Ball statt. Die Beteiligung an dieser Schluß feier war ebenfalls sehr gut; Ler Verlauf war ein hochbefrie digender und gab Zeugnis von Lem kameradschaftlichen Geiste in der Neustädtler Jägerkompagnie. Neustädtel, 27. Sept. Am Dienstag abend fand im Karls- bader Haus eine vom Militärverein ' einberufene und von Vertretern der Ortsvereine zahlreich besuchte Versamm- lung statt, in Ler man Aussprache halten wollte über die Errichtung eines Ehrenmales für die im Welt- kriege Gefallenen Neustadtels. Oberlehrer Müller begrüßte im Namen des genannten Vereins die Anwesenden, dankte für den zahlreichen Besuch und verbreitete sich dann über die Veranlassung und den Zweck Ler Versammlung. In beredten Worten wies er darauf hin, daß auch die Helden unseres Ortes, die der Heimat und dem Vaterland ihr Leben geopfert hätten, eiM bleibende Ehrung verdienten und daß nicht länger gezögert werd«n dürfte, diese Dankesschuld abzu- tragen. Redner erntete für seine Ausführungen Beifall und wurde einstimmig zum Leiter dieser und auch der nächsten vorbereitenden Versammlung gewählt. Lehrer Krauße wurde als Schriftführer bestellt. Der Vorsitzende stellte zu- nächst die Hauptfrage: Soll grundsätzlich in Neustädtel ein Ehrenmal in irgend einer Form errichtet werden? zur Ver handlung. Nach reger Aussprach«, in der die Vertreter ver schiedener Ortsvereine bereits die in Versammlungen gefaß ten zustimmenden Beschlüsse melden konnten, wurde auch von der tagenden Versammlung die Frage der Schaffung eines