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Aus Dem Gerichtssaal. Mus Sem Der Darlchx»schwl«dler vo« Aue vor Gericht. Wegen Betrugs tn Tateinheit mit schwerer Urkun denfälschung sowie wegen zweier RUckfall-Diebstähl« Katte sich der 1904 in Aue geborene, zuletzt arbeitslose Mr- tollschleifer Ernst Mar K. vor dem Gemeinsamen Schöffengericht in Zwickau zu verantworten. Er wurde aus der Untersuchungshaft vorgeftihrt. Verhaftet wurde der steck brieflich verfolgte Angeklagte in Reichenbach i. D., als er ein gestohlenes Fahrrad unter seinem richtigen Namen zum Ver kauf bringen wollt«. Don seinen Straftaten kurz folgendes: Einem Ziegeleiavbsiter hat er «inen Reisepaß weggenommen, von dem er offenbar Gebrauch machen wollt«, wenn er auch mit der Ausrede kommt, daß er beim Nächtigen auf dem Bahn hof Lesestoff (!) haben wollte. Einen frechen Schwindel betrieb er dadurch, daß er sich einem Schneidermeister in Aue als Sohn eines diesem bekannten Gutsbesitzers in Afsalter aus gab und im angeblichen Auftrag des Vaters um ein kurz- fristiges Darlehen von 600 RM. bat. Der Meister glaubte den Schwindel und erklärte sich bereit, das Geld zu leihen, wenn er eine Quittung des Gutsbesitzers brächte. Nach einiger Zeit «»schien K. wieder mit einer gefälschten Quittung, di« für echt gehalten wurde, sodaß ihm 600 NM. in di« Hände fielen. (Der E. V. brachte seinerzeit die erste Meldung über diese Schwindeleien. D. R.) K. operiert mit Lem berühmten großen Unbekannten. Ein ihm nur vom Gesicht, nicht dem Namen nach bekannter Arbeiter soll ihn angestiftet, soll die Quittung aüsgefertigt und die ganze Summe von ihm erhalten haben. Damit findet er beim Gericht keinen Glauben. Allein die Schriftzüge verraten K. In anbetracht der Jugend des Angeklagten nahm das Gericht mildernde Umstände an. Strafschärfend fielen allerdings die 7 Vorstrafen ins Gewicht. Für den Diebstahl des Passes wurden 3, für den FohrvaL- diebstahl 6 und für den frechen Darlehnsfchwindel gleichfalls 6 Monate Gefängnis ausgeworfen und daraus eine Gesamt strafe von 10 Monaten Gefängnis gebildet, worauf 7 Wochen Untersuchungshaft angerechnet werden. Die bürger lichen Ehrenrechte wurden K. auf 3 Jahre aberkannt. Mit seinem Antrag auf Haftentlassung hatte er natürlich wegen Fluchtverdachtes keinen Erfolg. * Ein Krankenschein und eine Ohrfeige. Wegen Tätlichkeit einem Beamten gegen über hat das Amtsgericht Aue gegen den 1902 in Aue geborenen Bauarbeiter Erich Rudolf E. in Bestätigung eines Strafbefehls auf 10 Tage Gefängnis erkannt. Das Berufungsgericht ermäßigte die Strafe auf 5 Tage Gefängnis. Vorbestraft ist E. wegen Beihilfe zur Unterschla- gung und wegen Diebstahls. E. ist zur Zeit arbeitslos. Im April d. I. erhielt er einen Krankenschein. Vorher war er 31 Wochen als Erdarbeiter tätig gewesen. Am 23. April sollte sich E. bei der Bahnmeisterei Lößnitz vorstellen, um Arbeit zu erhalten, wurde aber nach Vorzeige des Krankenscheines nicht eingestellt. E. wurde dann angewiesen, sich vom Vertrauens arzt untersuchen zu lassen, tat dies auch nach anfänglicher Weigerung und wurde arbeitsfähig geschrieben. Am Zahltage erfuhr er, Laß die Auszahlung der Unterstützung gesperrt war. Er geriet darüber in große Erregung und ließ sich dazu Hinreißen, einem Beamten, an den er verwiesen war, ein« Ohrfeige zu geben, wiewohl nicht nochgewiesen ist, baß ihn der Beamte durch sein Auftreten gereizt hat. Nach einer Rücksprache mit dem Bürgermeister und dem Stadtver- mÄnetenvorsteher erhielt er am nächsten Tage die Unter stützung. Auf Antrag des Rates der Stadt Aue ist in öffent lichem Interesse Anklage erhoben worden. Es wurde immer wieder betont, daß die Beamten gegen solche Ausschreitungen geschützt werden müssen. Auch dos Berufungsgericht war der Ansicht, daß in einem solchen Falle eine Geldstrafe nicht aus reichend ist,-wenn es auch ein« Gefängnisstrafe von 10 Tagen zu hoch fand und diese auf die Hälfte ermäßigte. Gegen den Beamten, der mit E. unter 4 Augen verhandelt hat, schwebt übrigens «in durch E.'s Anzeige veranlaßtes Meineids- vvrfahren. E. bestreitet, daß ihm der Beamte die Tür gewiesen habe. Dieser wieder stellt ganz entschieden in Abrede, L. durch die Worte: „Was gehen mich Ihre Kinder an?" ge- reizt zu haben. Der Kaufmann und ehemalige Brauereivertreter Ernst Otto Sch. in Aue, der innerhalb eines halben Jahres 3600 Mark unterschlagen und die von ihm vertretene Firma um dies« Summe geschädigt hat, wurde vom Amtsgericht Aue zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Als strofver- schävsenide Momente erachtete man seine Vorstrafen, die lange Zeitdauer der verwerflichen Handlungsweise, die hohe Summe und vor allem, daß er durch keine Notlage zur Unterschlagung getrieben worden ist. Sein Verteidigungsvorbringen, er sei mit den Spesen nicht ausgekommen und hab« Lie unterschla genen Beträge wieder zum Nutzen der Brauerei verwendet, konnte ihn nicht entlasten. Wenn er mit den ihm gewährten Spesen wirklich nicht auskam, mußte er sich an die Brauerei wenden. Seine Berufung vor dem Landgericht in Zwickau, die «r auf di« Strafhöhe beschränkt hatte, da er di« Anter- Veranstaltung»« -er Kurverwaltung Freitag vorm. 11—12 und nachm. 4)4—6 Uhr: Konzert. Abend 8)4 Uhr: Dortrag: Gymnastik für Korpulente u. Aelter«. Sonnabend vorm. 11—12 Uhr: Konzert. Abend 8X Uhr: Theatervorstellung. «urliste. 22. August. 7180. Frau Bertha Graf, Dresden. 7181. Herr Fabrikant Paul Langner, Zwickau. 7182. Herr August Struck, Berlin. 7183. Herr Bankvorsteher Otto Krumpa, Berlin-Friedenau. 7184. Frau Ida Krumpa, Berlin-Friedenau. 7185. Frau Dr. Hanna Fechner, Duisburg. 7186. Herr Kurt Hampel, Bankbeamter, Berlin. 7187. Herr Louis Schramm, Zschorlau. 7188. Herr Kaufmann Waldemar Freygang, Riesa. 7189. Frau Marg. Körner, Zwickau. 7190. Herr Landgerichtsrat Hermann Leisering, Berlin-Halense«. 7191. Herr Oberlehrer Karl Wagner, Heidenau. 7192. Herr Braumeister Hans Becker, Bautzen. 7193. Herr Fabrikant Iulius Rechtmann, Apolda. 7194. Frau Milda Homilius, Burkhardtsdorf. 7195. Frau Martha Lehmann, Hartha b. Tharandt. 7196. Herr Kaufmann Werner Große, Dresden. 7197. Herr Postmeister Max Burkhardt, Engeledorf. 7198. Herr Uhrmacher Hermann Baldauf, Coswig-Dresden. 7199. Frau Lina Baldauf, Coswig-Dresden. 7290. Frl. Hedwig Richter, Dresden. 7201. Herr Bankbeamter Walter Vogt, Leipzig. 7202. Frau Gertrud Vogt, Leipzig. 7203. Herr Kaufmann Franz Ouakatz, Eisenberg i.Thür. 7904. Frl. Adelheid von Boeltzig, Frankfurt, Oder. 720V. Frl. Ilse Barth, Penig. 7206. Frau Hildegard Suhse, Berlin. 7207. Schwester Helen« Doering, München-Gladbach. 7208. Frl. Maria Döring, Hall«, Saal«. 7209. Frau Auguste Otto, Breslau. 7210. Frau Selma Schmidt, Chemnitz. 7211. Herr Bäckermeister Kurt Knape, Wurzen. 7212. Herr Lmil Albert, Bärenstein. 7213. Herr A. Scheidig, Leipzig. 7214. Herr Paul Linke, Plauen ü Logtl. 7218. Frau Helene Günther, Chemnitz. 7216. Frau Helen« Itterlrin, Dresden. 2717. Herr Gustav Ranke, Dresden. 7218. Herr Rich. Pfeifer, Leipzig. 7219. Frau Milda Lorenz, Bockwa. 7220. Herr Willi Nitzsche, Meißen. 7221. Herr Max Stephan, Dresden- 7222. Herr Karl Koeö, Plauen i.D. 7223. Herr Wenzel Polak, Radeberg. 7224. Herr Ewald Buschmann, Schwarzenberg. 7225. Frau Marg. Procop, Pöhla. 7226. Frau Pauline Stiebner, Senftenberg. 7227. Frl. Gertrud Uhlmann, Bockau. 7228. Herr Hauptwachtmeister A. Engewald, Cossmannsdorf. 7229. Frau Oberbürgermeister Marg. Lehmann, Plauey i.V. 7230. Herr Stick«reimaschinenbes. R. Weinhold, Plauen ÜB. 7231. Frau Anna Ilgner, Röderau. 7232. Herr Inspektor Alfre- Tuchscheerer, Hof. 7233. Frau Dora Tuchscheerer, Hof. 7234. Frau Tont Franke, Lehnin, Mark. 7235. Herr Privatier Iuliu» Gohlke, Berlin. 7236. Herr Lok.-Führer Max Fröschke, Cottbus. 7237. Frau Elisabeth Fröschke, Cottbus. 7238. Frl. Johanna Fleischer, Leipzig. 7239. Herr Förster i. R. Franz Tachtler, Gernrode. schlagung an sich zugibt, würbe verworfen. Jedoch be willigte ihm das Berufungsgericht eine dreijährige Bewäh rung s f r i st, La er sich weniger aus verbrecherischer Neigung, als vielmehr aus Leichtsinn strafbar gemacht hat und zu er warten steht, daß er sich einer künftigen Begnadigung würdig erweisen wird. Wegen gemeinschaftliche« schwere« Diebstahl» ia drei Fälle« erhielten, mit Rücksicht auf ihre Jugend unter Annahme mil dernder Umstände, der 1908 in Jugel geborene und zuletzt in Zschorlau wohnhaft gewesene Metallschleifer Willy Her bert S. und der 1908 in Bockwa geborene Gürtler Wilhelm Rudi M, gleichfalls zuletzt in Zschorlau, je 1 Jahr Ge fängnis. S. ist erst kürzlich wegen Sprengstoffverbrechens und schwerer Diebstähle vom Schwurgericht zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Aus dem einen Jahr Gefängnis wird bei ihm später eine Ausatzsttafe zu der erwähnten Zuchthausstrafe gebiDet. In der Nacht vom 27. zum 28. Februar brachen beide in Blauenthal in die Ortskranken^sse Eibenstock-Land ein. S. öffnete mittels Dietrichs eine Hintertür. Weiter oben wurde «ine andere Tur aufgesprengt. Den Geld schrank vev- suchten die Spitzbuben vergeblich zu erbrechen. Aus einem unteren offenen GelLschrantfach nahmen sie Ueberweisungs- hefte an sich. In dem aufgsbrochenen Schreibtisch fanden sie auch kein Geld. Die Beute ließ viel zu wünschen übrig. Außer den Heften fanden die Spitzbuben nur ein Beil, ein Hobeleisen und einige Schlüssel. Im Stall tranken sie ein paar Gier aus. Viel reichere Beute machten sie in Ler Nacht vom 8. zum 4. März nach dem Abstieg vom Auersberg im Gemeindeamt Wildenthal. Beide waren etwas angetrunken. E. war arbeitslos und hotte kein Gelb. Er stieg durch ein offen- stehenLes Fenster ein und ließ dann M. durch die nur mit einem Haken verschlossene Hintertür ein. In dem erbrochenen Schreibtisch fand'sich wieder kein Geld. Dagegen erbeutete man Eßwaren, Wäsche und Kleidungsstücke, einen Nähmaschi- nenmotor, eine Haarschneidemaschine, einen Rasierapparat, eine DlechspaMich.se mit 30 NM. Inhalt, unL einen Gummi stempel. Der Wert der unter der Diebesbeute befindlichen KlöppelgegenstänLe wird mit 300 RM. angegeben. In der selben Nacht brachen die Angeklagten in Steinbach in das Blockhaus des Ministerialdirektors Bosse-Berlin ein, wo sie schon vor Weihnachten einmal genächtigt hatten. Sie stahlen Eßwaren, Wäsche und elektrische Geräte im Gesamtwerte von 130 RM. Gell» fanden sie nicht. E Stimmen aus dem Leserkreis. D Aue, 24. Aug. In letzter Zeit Haufen sich die Fälle un- sittlicher Belästigung weiblicher Personen, und die Behörde bittet um Mitteilung sachdienlicher Wahr nehmungen. Am gestrigen Donnerstag nachmittag in der dritten Stunde wurde von mehreren Eichertbewohnern beobachtet, wie sich ein von den Beobachtern wohl erkannter Mann im Walde bei Len sog. Longwiesen am Bockauer Weg mit einem scham losen Frauenzimmer in gemeinster Weise Herumtrieb. Dieses traurige Zeitbild wirkte nicht gerade erzieherisch auf die im Walde anwesenden Kinder. Sollte sich Ler Herr Pripatug noch länger in dieser Weise im genannten Revier mit seinem frei Herumlauferchen Köder horumtreiben, so könnte ihm ein- mal etwas urttiebsames passieren. Mehrere Eichertbewohner. Dem Einsender hier Zeilen betr. A«to-U«glllck i« Schwarzenberg in der vorgestrigen Ausgabe des „Evzgeb. VolksfreundS* fei hiermit erwidert: Der Bericht vom Montag in der genannten Zeitung üb« das bekannte Autounglück Mt absolut nicht den Schluß zu, das Unglück sei durch den Extrazug der Methodistengemeind« hevvovgerufen; vielmehr will Ler Einsender jener Zeilen de« Leser wissen lassen, daß es sich hierbei um einen Extrazug gehandelt hat; denn der Einheimische mußte sich doch sagen daß ein fahrplanmäßiger Zug von Annaberg um diese Zeit gar nicht mehr kommen konnte. Nun aber zu Ihnen, lieber „Kraftfahrer", der Sie wahv scheinlich gar keiner sind, sonst hätten Sie Liefe merkwürdige« Zeilen wohl nicht geschrieben. Wir bedauern in erster Linih daß bet dem Unglück ein« sein Leben lassen mußte, und finden augenblicklich wirklich keine Zeit, Glossen über den evtl. Her» gang des bekannten Unglücks zu machen. Zunächst dürste es auch Ihnen wirklich gleich sein, wie das Unglück unter den gegebenen Verhältnissen geschehen konnte. Es ist Loch lediglich Sache d«r Staatsanwaltschaft und Polizei, dies« festzustellen Und wenn Sie glauben, Sie hören als Kraftfahrer immer die Glocke der niedergehenden Schranken bei den Uebergängen, so möchte ich Sie wirklich fragen, was Sie eigentlich für et« Fahrzeug führen; denn fast sämtliche Kraftfahrer von Schwar zenberg sind sich mit mir darüber einig, Laß man die Glocken selten hört, da man durch das Brummen des Motors sowie den regen Verkehr und den Lärm von außen abgelenkt wird. Wenn sämtliche Kraftfahrer allerdings di« zulässigen Geschwindigkeiten genau so einhalten würden wie gerade Sie, so würden noch Ihrer Meinung Zusammenstoß« mit Ler Eisenbahn nicht existieren, nur zweifle ich daran, daß gerade Sie allein die Geschwindigkeiten immer einhalten. Holten Sie sich also fest und"vergessen Sie nicht, daß auch Si« trotz Einhaltung der Geschwindigkeiten vor der Eisenbahn stramm zu stehen haben. Es kommt oft anders, als man denkt, dos hoben viele wirklich« Kraftfahrer am eigenen Leibe spüre« müssen, die ehedem genau wie Sie die Einhaltung der gesetz lichen Geschwindigkeiten predigen wollten. Ein wirklicher Kraftfahrer. Vom Düchertisch. „Rückfall ins Heidentum* so lautet ein Aussatz über Guatemala in der neuesten Sbimmer der „Münchner Illustrierten Presse" (Nr. 35). Er schilderte, wie die Maya-Bevölkerung zu den Äeligionsgebräuchen ihrer Vorfahren zuriickkchrt. — Au» dem reichen Inhalt dieser Nummer nennen wir noch die Bilder-Aussätze „Ich kann nicht schweigen!' zum hundertsten Geburtstage Leo Tolstois und „Die Räuber", Bilder von Reinhardts Neuinszenierung in Salz burg. Daß in der Großstadt immer noch die Kleinstadt weiterlebt, davon geben Lie Zeichnungen Karl Arnolds einen lustigen Beweis. probieren Sie I»«» »«II» k B»" laurlg. »0»«r rr»udan«aln. blutarmen u. 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