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Die verzweifelt« L k IN soll Helsen. Nobiles Berl« Berit«, 13. Juni. Alle zuständigen Stellen erklären nach den hier vorliegenden Meldungen nunmehr einmütig, daß die gegenwärttg« Lage Nobiles verzweifelt sei. Don dm Flugzeugen, die zum Wtransport der Verunglückten un terweg» sind, verspricht man sich wenig Hilse, und da hie eng lischen Luftschiffe „R. 31- und „R. 34« nicht mehr flugfähig sind, konzentriert sich die Aufmerksamkeit immer mehr auf die ,Los Angeles«, den deutschen Zeppelin. Aus amerikanischen Kreisen hört man, das amerikanische Marine ministerium befürchte, das Luftschiff würde, abgesehen von der Dereisungsgefahr, bei einem Fluge über den Ozean nicht mehr fähig sein, eine Rettung für Nobile herbeizufiihren. Aber trotz alledem drängt die internationale Oeffentlichkeit darauf, daß etwas geschehe. Der Generalsekretär der Studien- Kommission zur Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff, Bruhn, äußerte sich in der „Nachtausgabe« hierüber folgender maßen: „Als notwendigste und wirksamste Maßnahme scheint nach wie vor das Einsetzen des Luftschiffes „Los Angeles«, und zwar mit Wasserstoffüllung, nunmehr dringend geboten. Zudem mehren sich auch die Stim- «en, an die deutschen zuständigen Stellen die Aufforderung zu richten, sich an einer Rettungsaktion zu beteiligen. Ein Berliner Abendblatt meldet in diesem Zusammenhang, daß bereits ein Beauftragter Amundsens mit der Deutschen Luft hansa über die Charterung eines Großflugzeuges zur Rettung Nobiles verhandele. Das italienische Flugzeug für Nobile unter Führung Maddelenas ist Dienstag in Kopenhagen ein getroffen. Am heutigen Mittwoch um 11 Uhr wird das Flug zeug den Weiterflug über Stockholm, Lulea und Vadsö nach Kingsbay antreten. Es hat zahlreiche Fallschirme an Bord, mit deren Hilfe Proviant und Ausrüstungsgegenstände abge- worfen werden sollen. Wie aus Kingsbay verlautet, hat sich am Dienstag ein Witterungsumschwung vollzogen. Der Wind ist nach Nordwesten umgesprungen und hat an Stärke be deutend zugenommen. Man befürchtet, daß dadurch der verunglückten „Italia«-Mannschaft große Schwie rigkeiten bereitet werden. Leutnant Lützow-Holm hat die ,LÄ>by« wieder erreicht und ist dort mit Kapitän Rüser-Lar- sen zusammengctroffen. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß beide Flieger bereits heute zu einem Flug nach der Foyn- Insel aufsteigen werden. Sic können allerdings nicht mehr ausrichten, als daß sie ein wenig Proviant für die Schiff brüchigen abwerfen, falls sie sie auf dem Eise finden. ! Vage Nobttes. über -as Unglück -er „Malla". Rom, 13. Juni. Die funktelegvaphische Verbindung zwischen der Station der „Italta«-Mannschaft und der „Eitta di Milano«, die gestern sehr schwierig geworden war, wurde beute wieder hevaestellt. Am Abend de»-12. Juni befand sich die Grupp« Nobile» bei 80 Grad 38 Minuten nördlicher Brett« und 26 Grad 88 Minuten östliche^LLnge. Der Bericht Nobiles über den Unfall Ler „Italia« lautet folgendermaßen: Am 28. Mai um 10k Uhr flog die „Italia« in einer Höhe von 800 Meter, als sie plötzlich schwerer wurde und sehr schnell herunterging. Der Absturz auf das Packeis dauert« nur zwei Minuten. Die Kabine und ein Teil des oberen Gestells zerbrachen, während das Lust- schiff in östlicher Richtung getrieben wurde. Unter den Trüm- mern fanden sich wie durch ein Wunder alle Insassen der Kabine auf dem Eise wieder, auch fast olle Gerätschaften waren da. Am Abend des 30. Mai trennten sich 12 Kilometer nordöstlich der Insel Doyn die italienischen Masore Ma riano und Zappi und der schwedische Gelehrte Malgrin von ihren Kameraden und schlugen, mit Lebensmitteln ver- sehen, die Richtung zum Nordkap ein. Sie gedachten 10 Kilometer täglich zurückzulegen. Bei Nobile selbst befinden sich ein tschechoslowakischer Gelehrter, «in Leutnant zur See, ein Techniker, nn Ingenieur und ein Funker. Die anderen Mitglieder der Expedition, die auf dem Luftschiff geblieben waren, sollen Lebensmittel für mindestens drei Monate und ihre ganze Ausrüstung mit sich führen. In der Gruppe Nobile sind zwei Mann verletzt worden, einer ist schon fast wieder hergestellt. Der andere, der am Unterschenkel verwundet wurde, wird in einiger Zeit geheilt sein. Das Eis, auf dem sich Nobile befindet, zeigt verschiedentlich Risse, de sich zu- welen zu Kanälen erweitern. * Auch General Nobile verletzt. Rom, 13. Juni. Aus hier veröfstmtlichten Nachrichten geht hervor, daß auch General Nobile bei der Havarie der „Italia« verletzt worden ist, und zwar am rechten Arm und am rechten Dein. Nobile habe jedoch versichert, die Arm verletzung sei bereits geheilt und es scheine, daß auch dos Bein in der Heilung begriffen sei. * Rom, 13. Juni. Trotz der Vorsicht der römischen Presse hat doch die Gattin von der ernsten Lage der Nobile-Mann- schaft erfahren. Sie befindet sich mit den Angehörigen der anderen Mitglieder der Mannschaft nahezu den ganzen Tag in der Kirche im Gebet. Sie erklärte, sie habe das Gefühl, daß Nobile trotz aller gegenteiligen Nachrichten doch verwundet sei. Sie werde nicht mehr glauben, daß er gerettet sei, bevor sie ihn nicht bei sich habe. Me Einwanderung nach Amerika« Washington, 14. Juni. Wi« im Staatsdepartement unge teilt wird, such dl« Etnwandrrerzahlen für d«n 30. Juni, am Schlußtag d«s Fiskaljahres, nahezu erschöpft. Nur 3107 Per- sonen dürfen noch «inwandern, darunter 82 Deutsche. Kundgebungen der Farmer gegen Hoover. Kassa» Elly, 18. Juni. Dor der Eröffnung der heutigen Sitzung de» Republikanischen Parteikonvent» kam es vor der Konvent-Hall« anläßlich einer Kundgebung von etwa 2000 Farmern, die gegen eine Nominierung Hoovers zum Präsi- oentschaftskandioaten protestierten und eine staatliche Hilfs- aktion für die notleidende Landwirtschaft des mittleren Westen» verlangen, zu stürmischen Szenen. Die Farmer ver suchten, in die Konventshalle einzudringen, wurden jedoch von einem großen Polizeiaufgebot mit Knüppeln hinausgedrängt. Die Farmer umlagerten dann lärmend die Konventshalle und riefen: „Wir wollen Hoover nicht!« Nachdem sie spät« noch- mals vergeblich versucht hatten, den Eingang zur Konvents- Halle zu stürmen, erklärten die Farmer, sie wüwen jetzt heim kehren, aber am Wahltag im November ihrem Protest den nötigen Nachdruck verleihe^. Amerikanische Truppeuverstärkungen für Nicaragua. Washington, 13. Juni. Der amerikanische General Me. Eoy, dec die Präsidentschaftswahlen in Nicaragua im Oktober überwachen soll, hat um Entsendung von weiteren 600 Marine soldaten nach Nicaragua ersucht. Die Lage in China. London, 14. Juni. Im Daily Telegraph wird hervorgehoben, Laß nach den letzten Meldungen nicht nur Peking, sondern auch Tientsin von den Truppen des Militär- gouverneurs von Schonst, General Pensischan, besetzt worden ist, »Ähren- allgemein erwartet worden war, daß Fengyustang trachte, Tientsin in seine Gewalt zu bekommen, um damit die Zufuhrlinie nach Peking zu beherrschen. Peking, 14. Juni. Gestern vormittag stattete Pensi- scharr den Gesandtschaften Großbritanniens, Amerikas, Ja- pans, Deutschlands, Frankreichs und Italiens Besuche ab. Er wiederholte seine Zusicherung betreffend Schutz des Lebens und Eigentums der Ausländer in Peking und erklärte, er habe die Lage vollständig in seiner Gewalt. Wie«, 13. Juni. Die Regierung hat heute dem National- rat ein Abkommen mit der Botschafterkonferenz vorgelegt, wonach entsprechend dem mit Deutschland abge- schlösssnen Vertrag die Beschränkungen für den Dau und dis Einfuhr von Flugzeugen wesentlich gemildert werden, so daß nunmehr auch für Oesterreich die Beschränkungen hin sichtlich der Leistungsfähigkeit der Flugzeuge aufgehoben und das Verbot nur auf Kriegs- und Jagdflugzeuge begrenzt und für die Betätigung von Heeresangehörigen am Sportflug eine bestimmte Höchstzahl festgesetzt ist. Cin neues Komplott gegen Deutschland. Paris, 13. Juni. Wie jetzt bekannt wird, hat Zaleski während seiner Pariser Besprechungen mit den maßgebenden französischen Staatsmännern erneut den Vorschlag gemacht, die vorzeitige Räumung des Rheinlandes mit der Garantie der polnischen West grenze in Zu- sammenhang zu bringen, und zwar soll Frankreich als Garant der deutsch-polnischen Grenze auftreten. In Paris ist nun in unterrichteten Kreisen die Anschauung vertreten, daß Briand während der Septembertagung des Völker- bundes mit Stresemann diese polnischen Wünsche besprechen werde. * Journal des Debats schreibt: Die Besetzung des Rheinlandes sei im Versailler Friedensvertrag als eine Garantie für den europäischen Frieden festgelegt worden, jedoch nicht für Frankreich allein. Daher sei es keine Angelegenheit, die in einem Zwiegespräch zwischen Stresemann und Briand geregelt werden könnte. Polen habe dasselbe Recht wie die anderen Staaten, sich mit der Frage zu befassen. Es sei gut, wenn man das in Deutschland in dem Augenblick berücksichtigte, da der Abgeordnete Müller die dem Ausfall der Wahlen vom 20. Mai entsprechende Regierung zu bilden beabsichtige. Das Reparalionsproblem. Rewyork, 13. Juni. Die NewyorkTimcs schreibt, der Berich tGilberts lenke die Aufmerksamkeit erneut auf die Notwendigkeit, die Endsumme der deutschen Schuld gegenüber den Alliierten festzusetzen. Diese Schlußfolgerung ergebe sich gerade aus dem Erfolg der Durch- ührung des Dawesplanes. Bei einer Herabsetzung der Re- mrationsschuld auf einen bestimmten Betrag der Obligations chuld, wobei es sich nur um Obligationen der Gattung A und B handeln könne, da Parker Gilbert selber dargelegt habe, daß die Obligationen der Gattung E nicht ernst genommen werden könnten, würde ein doppelter Zweck erreicht werden: 1. ermögliche die Feststellung der deutschen Verpflichtungen die Auflegung entsprechender Schuldverschreibungen am inter. nationalen Anleihemarkt, 2. verwandele sich eine von einer Regierung einer anderen geschuldeten Summe in eine normale Staatsschuld. Daher sei zu erwarten, daß PoincarS sich nach der Finanzreform mit dem Reparationsproblem befassen werd« umsomehr, als auch Briand im Februar die Hoffnung ausge- 'prochen habe, daß dieses Jahr nicht vorübergehe, ohne di« mdgültige Lösung Les gesamten Problems. Preiserhöhung der Aachener Steinkohlen. Berlin, 13. Juni. Im Anschluß an die Preisregelung Ler Ruhr erhöhte heute der Ncichskohlenverbanb und ver große Ausschuß des Neichskohlenratcs die Kohlen- preise des Aachener Steinkohlensyndikats mit Wirkung vom 11. Juni an in einem Ausmaß, das einer Erlössteigevung von 1,10 Mark je Tonne des Gesamtabsotzes entspricht. Leipzig, 13. Juni. Der vierte Strafsenat des Reichsgerichts hat jetzt über den Antrag au^ Wjet^ranfnihme des Verfahrens gegen Max Hölz zu e^Ucdst^rn. gestern der Oberreichsanwalt dem Antrag statt - gegeben hat. Sin amtsicher Derichk über -le Ursache -er Eisenbahübatastrophe. Nürnberg, 13. Juni. Die Reichsbahndirektion veröffent- licht ein Kommunique, in welchem gegenüber den vielen Mut- maßungen betont wird, daß die bisherigen mehrtägigen Unter- suchungen, die von einer ganzen Reihe der kompetentesten Sachverständigen auf dem Gebiet des Oberbau- und Lokomo- tivwesens vorgenommen worden sind, eine bestimmte Ursache der Entgleisung des D-Zuges bei Siegelsdorf im- mer noch nicht haben finden lassen. Bis heute, so heißt es in der amtlichen Mitteilung, steht nur fest, daß die führende Achse des Drehgestells der Lokomotive zuerst ent gleist ist und zwar gegen das Gesetz der Fliehkraft nach der inneren Seite der Kurve, ferner, daß betriebsdienstliche Ver fehlungen nicht vorliegen und daß Fehler an den Sicherungs einrichtungen und der Gleislage oder Mangel an Festigkeit des Bahnuntergrundes die Entgleisung nicht veranlaßt haben können. Die zwischen den zwei Eisenbahnschranken wahrge- nommenen Sprünge und Risse sind ohne jeden Zweifel nicht als Ursache, sondern als Folg« der Entgleisung anzusprechen, die hauptsächlich dadurch entstanden sind, daß sich das wuchtige Drehgestell der Lokomotive in das Erdreich ein bohrte. Die von mehreren Reisendes nach ihren Mitteilungen an die Presse an dem Tage vor der Entgleisung beobachteten Schwankungen und Stöße können, wenn sie sich wirk lich auf die kritische Stelle beziehen sollten und nicht örtliche Beobachtungsfehler vorliegen, nicht durch Fehler des Gleises verursacht sein, sondern müssen als Erscheinungen angesehen werden, die beim Durchfahren von Strecken mit 500 bis 600 Meter Halbmesser mit 80 bis 90 Km. Geschwindigkeit häufig auftreten, in keiner Weise betriebsgefährlich sind und in der Regel durch die Verschiedenheit in der Ab federung der Wagen und in der Einwirkung des Alters oder der Laufzeit der eisernen Wagen ihre natürlich Erklärung fin den. Die Untersuchung wird fortgesetzt und dürfte im Laufe der Aufräumungsarbeiten noch weitere Aufklärung bringen. Berbindlichkeitserklärung für die mitteldeutsche Metallindustrie. Halle, 13. Juni. Der Schlichter hat im Streit in der mitteldeutschen Metallindustrie den Schiedsspruch des Schlich tungsausschusses für die Tarifgebiete Magdeburg, An halt Und Halle für verbindlich erklärt. Das Arbeits- zeitabkommen für die mitteldeutsche Metallindustrie ist damit bis zum 31. Januar 1929 verlängert mit der Maßgabe, daß statt des bisherigen fünfzehnprozentigen Zuschlages ein Zuschlag von 20 Prozent für die 49. bis 52. Wochenstunde zu zahlen ist. , Sleiwitz, 14. Juni. Zwecks Angleichung des bisherigen Erzbergbautarifvertrages an den Tarifvertrag für den Stein-, kohlenvergbau ist ein neuer Manteltartf abgeschlossen worden. Im wesentlichen wurde dem Vertrag der neue Stein kohlentarif zugrunde gelegt, bis auf einige Aendernngen in der Urlaubsfrage und bei der Regelung der Deputaikohle. Der neue Vertrag gilt bis zum 1. April 1929. Eine Richtigstellung. Berlin, 13. Juni. Eine Meldung in der römischen Presse, wonach jugoslawische Bevollmächtigte in Deutsch- land ül.'r Ankauf von 40 Millionen Patronen verband.<n, entbehrt nach Mitteilung maßgebender Stellen schon mit Rücksicht auf das Kriegsgerätegesetz von 1927 jeder Grundlage. Oertliche Angelegenheiten. Reisezeit. Im Juni, Juli und August Wird sich der Mensch des Trieb« bewußt. Der schon vor ungezählten Jahren Die Ahnen zwang, durch'« Land zu fahren! De« Wandertrieb«: Nach überall, Wo frisch poliert der Erdenball, Entströmen nunmehr die Modernen In die gelobten Wunderfernen! Der eine liebt die tzöhentour, Der zweite braucht die Wasserkur, Der dritte wünscht, durch Wald zu wandern, Und wieder Andere« paßt Ander'n! Die meisten sieht man, wo der Flirt Als Kurgebrauch betrachtet wird, — Doch überall gibt's stille Stunden, Die Sehnsucht nach „zuhaus" bekunden! Für solche Fälle rat' ich euch, Schreibt ja der „Hetmatzeitung" gleich, Daß zu erhöhtem Sommerglück« Man täglich sie in'« Bad euch schicke! Dann wißt ihr, was daheim passiert Und was euch selber int'ressiert: Gar leicht verpaßt man Wichtigkeiten In diesen wechselvollen Zeiten! Zugzufammenstoh bei Glauchau. Zwei Tote, mehrere Verletzte. Glauchau, 14. Juni. Heute vormittag ist an der Weiche kurz vor dem Bahnhof Mosel aus noch ungeklärt«, Ursache ein Güterzug au» Zwickau einem Glauchauer Bauzug in die Flanke gefahren. Zwei Tote «nd mehrere Verletzte find zu beklagen. Der Güterverkehr wird vorläufig umgeleitel. Weiter« Nachrichten liegen noch nicht vor. * Oelsnitz i. E. Unweit des Bahnhofes Neu-OelS- nitz wurde ein elfjähriger Knabe von einem Arbeiterzug tödlich überfahren. " Flöha. Lin Chemnitzer Personenauto durch brach oberhalb eine« Wehre« da« Geländer und stürzte die vier Meter hohe Böschung hinab indieFköha. Die Insassen konnten sich retten, der Wagen wurde zertrümmert. * Dautzen. Am Mittwoch mittag entstand in dem Lagerhaus der Baumwollabfallspinneret und -Weberei von Gebrüder Friese in Kirschau, daS mit Rohmaterialien angefüllt war, Feuer, daS mit rasender Schnelligkeit um sich griff und daS Gebäude biS auf die Umfassungs mauern vernichtete. Den Flammen fielen außerdem für mehrer« hunderttausend Mark Rohmaterialien zum Opfer. Am Brairdplatz erschienen 20 Feuerwehren au« Kirschau und den benachbarten Orten. Diese konnten daS Feuer auf seine» Herd beschränken, so daß «in Uebergveifen auf die Fabrikgebäude verhindert werden konnte.