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er ver-! E Neues aus aller Wett * beliebt, u»«i MrersII vertrete» wie »vunlep - «ette»- t einer mwalt, innern ährens de von er Ge- katho- Texas ndig i vor» »kau Men irchtei Aus- Ad» j dar« ilt cmittel- in der r Sow- jedoch »and- l Nach-> Oktober in Beth- Drecknest at: Also en Asia- — Also war er Muttert. g hat beut- heute del« n. erlin- und chte* fgang rd im iklag« zum Per- riihe- >rung st vm, ilanakl rja« ch die ibe die g ver legen- - Pari», 11. April. Auf dem Pariser Nordbahnhof stieß heute vormittag Ler von Armens kommende Zug mit einem aus Dielliers-le-Bel einfahrenden Zug zusammen. 6 Personen wurden getötet, etwa 20 Personen schwer verletzt. Man nimmt .an, daß das Unglück auf falsch« Weichenstellunq zurückzuführen sei. Mich einem anderen Bericht handelt es sich bei einem der Züge um einen Expreßzug, der nach dem Rennplatz abgelossen worden, war. „Temps" berichtet über den Unfall: Der um 10 Uhr Paris verlassende Zug nach Amiens und Boulogne hatte gerade den Nordbahnhof verlassen und befand sich in voller Geschwindig keit, als er vor der Mareadet-Brücke auf den von Pierrefitte kommenden Personenzug auffuhr. Das Unglück scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß der letztere Zug einige Minuten Perspätung hatte. Auch soll eine Weiche nicht funktioniert haben. Der Führer des von Pierrefitte kommenden Zuges ist verhaftet worden. Aus der am Nachmittag veröffentlichten Liste der Ge töteten und Verletzten ergibt sich, daß sämtliche zu Schaden gekommenen Personen Franzosen sind. Der Minister für öffentliche Arbeiten, Barthou, hat sich mit höheren Beamten der Eisenbahndirektion an den Unglücksort begeben. Die Totenliste stellt sich wie folgt: Fünf Leichname wurden unter den Trümmern der Wagen hervorgezogen, fünf weitere Per sonen starben auf dem Transport zum Krankenhause, und vier Verwundete sind inzwischen in Hospitälern ihren Verletzungen erlegen. Die Schuldftage ist noch nicht geklärt. Um 7 Ühr abends wird gemeldet, daß zwei weitere Personen inzwischen gestorben sind, so daß sich die Zahl der Toten auf ins gesamt 16 erhöht. Die Zahl der Schwerverletzten wird offiziell mit 19 angegeben. Nach dem „Soir" betrügt sie 3 3. Der unter.der Anklage fahrlässiger Tötung festgenommene Zugführer soll zugegeben haben, ein Signal, das Halt bedeutet, überfahren zu haben, weil er es mit einem anderen Signal verwechselte. Der Führer des Gegenzuges ist keinen Verletzungen erlegen. — Ehrung eines deutschen Lotsen. Die dänische Negie rung hat dem deutschen Lotsenkommandeur Rudolf Wels, inPillau ihre Anerkennung für sein mutiges Verhalten beb der Bergung des dänischen Motorschiffes „Frederik Fischer*' ausgesprochen und ihm zur Erinnerung an di« Tat «inen sil-i Lernen Becher mit Inschrift überreicht. — Steininschriften in Chile. In Ler Gegend von Petorca in Chile wurden unlängst interessante Steinzeichnungen aus der Urzeit des Landes aufgefunden. Es handelt sich um zwei verschiedene Gruppen. Die erst« besteht aus drei großen^ Steinen, die scheinbar zu einem vorzeitlichen Grabe gehört haben. Sie sind aus sehr hartem Material, mit weißlicher Oberfläche, die in sie eingemeißelten Bilder offenbar sehr alt. Die zweite Gruppe umfaßt eine weit größere Anzahl Steine. Dio Deutung Ler Abbildungen ist bislang noch nicht gelungen, doch sind auf einem Steine deutlich ein Guanako (südamerika nisches Bergschaf) und eine Pflanze erkennbar. Eine gesichts- artige Zeichnung scheint die Sonne, von Wolken umgeben, darzustellen. Eigenartig gekrümmte Linien sollen wohl «in Bild der gebirgigen Landschaft wiedergeben. Auch auf an deren Steinen finden sich, wenn auch weniger gut erhalten, Bilder der Sonne, von Menschen, Guanakos und Pflanzen. Ob die richtige Deutung der seltsamen Bilderschrift je gelingen wird, erscheint zweifelhaft. ** Bautzen. In der städtischen Wirts chaftsver- waltung haben sich Unregelmäßigkeiten bei den Lohnzahlungen herausgestellt. Es sind Arbeiter in der Lohn liste geführt worden, die gar nicht in städtischen Diensten ge standen haben. Was mit den Lohngeldern geschehen ist, hat sich bisher noch nicht feststellcn lassen. Die Untersuchung wird mit Nachdruck fortgeführt. Beteiligt sind ein Wirtschaftsinspektor, ein Wirtschaftsvogt und ein Dcrwaltungssekretär. Wirschafts inspektor Reusmann wurde am Ostersonnabend verhaftet. — Banditen und Bahnschutz. In der Nacht zum Mitt woch kam es auf dem Hauptbahnhof inBeuthen zu einem folgenschweren Zusammenstoß zwischen mehreren Ban diten und dem Bahnschutz. Ein auf der Fahrt nach Rosenberg begriffener Reisender geriet im Wartesaal in Wort wechsel mit mehreren Personen, unter denen sich bekannt« Bcu- thener Taschendiebe befanden. Letztere schlugen mit den Stöcken auf den Reisenden ein und brachten ihm schwere Ver letzungen bei. Daraufhin eilte der Bahnschutz herbei und wollte die Raufbolde festnehmen. Diese flüchteten auf den Bahnsteig und eröffneten das Feuer. Ein gewisser Grobara brachte einem Bahnfchutzbeamten eine schwere Verletzung an der Schläfe bei, worauf der Dahnschutz seinerseits das Feuer erwiderte. Grobara erhielt einen Knieschutz, konnte aber trotz dem flüchten, während drei Mitglieder der Bande festgenom men wurden. Der geflüchtete Grobara wurde in Roßberg auf- gegriffen. — Vereiteltes Eisenbahn-Attentat. In Nibn iß (Meck- lenburg) .ist durch die Achtsamkeit eines Stellwerkswärters die Entgleisung eines D-Zuges, der gegen Abend nach Schweden fuhr, verhindert worden. Unbekannte Täter hatten auf beide Gleise Brecheisen und große Steine gelegt, die noch zu rechter Zeit von dem Wärter entfernt werden konn ten. Auf die Ergreifung der Täter ist eine Belohnung aus gesetzt. as heute I iktl An-, ammen- —' Dürer-Ausstellung. In Nürnberg wurde am Mitt woch eine in drei großen Sälen und mehreren kleineren Räu men des Germanischen Museums untevgebrachte Ausstellung von Werken Albrecht Dürers eröffnet. Serantwonlich für tue Lchrifrleitung: Friedrich Menznert» ' Aue; Nir den Anzeigenteil: Albert Deorgt in gschorla» ! Rotuttonsdruck und Beria«. E. M. Därtn.r in Aue- Weitere Eisenbahnunfälle. In Münster wurde auf einem mit Schranken ver sehenen Ueberwege der Bahnstrecke Hamm—Münster ein fer Leh^ chtlich' Herren- . . ver- re Gott, M noch stokolla» Klärung — Das Erdbeben in Smyrna. Rach einer Mitteilung des deutschen Smyrnaer Konsulats sind bei dem Erdbeben -eutschePersonennicht zu Schadengekommen. Deutsches Eigentum wurde nicht beschädigt. — Tornado in Mexiko. Ein Tornado wütete über meh reren Städten Les Staates Coahuila. Der Umfang des ange- richteten Schadens ist noch unbekannt. — Ein verhängnisvoller Blitzschlag. In der Nähe von Lottayam im südlichen Indien schlug ein Blitz in eine Kirche, in der gerade ein Gottesdienst abgchalten wurde. Pünf Personen wurden getötet, etwa 30 erlitten schwere Verletzungen. — Diphtheritis. In Eger wurden wegen Diphtheritis, die bereits Todesopfer gefordert hat, die Kindergärten und Volksschulen für eine Woche geschlossen. — Brandunglück. In einer Ortschaft im Kreise Löbau in Pommerellen sollen fünf Kinder einer polnischen Ar beiterfamilie verbrannt sein, während die Mutter aus gegangen und der Vater auf Arbeit war. — In der vorpom- merschen Nachbarstadt von Ribnitz, Damgarten, brach im Dach stuhl Les Rathauses Feuer aus. Das Rathaus brannt« voll ständig nieder. Die Feuerwehr mußte sich auf den Schutz der * Ehemnitzer Produttenbörse am 11. April. Weizen, in- land., 75L> Kg. 260— Roggen, sächsisch. 70 Kg. 270—280, Eandroggen, 71 Kg. 284—288, Sommergerste 290—305, Win tergerste 266—270, Hafer 258—268, Mais, zu Futterzwecken 245—250, Mais, Cinguantin 260—270, Weizenmehl 70 Proz. Noggenmehl 60 Proz. 43,50, Weizcnkleie 16,50, Rog- 16,75, Wiesenheu, drahtgepreßt 8HO, Getreide-Stroh, 4,50. 'ar tn n Ka- lon« ützung- >. m Gr- e An< k. E, »slank mahnt i tM e Zu- S Personen ertrunken. Aus Marburg wird berichtet, daß am Mittwoch auf der Drau ein mit Heu beladenener Kahn umkippte ou^ dem sich drei Männer, zwei Frauen und drei Kinder befanden. Nur drei Personen konnten gerettet werden. lg* ver- in«r Be uch Tat- eußtschen llvertre- rei Pro- Gisenbaynkataslrophe auf dem Pariser Aordbahnhof. rote. Ueber so Verwundete. Heitmann durch ein verheerendes Schadenfeuer heimgesucht. Scheune und Stallgebäude wurden ein Raub der Flammen. « Das Wohnhaus konnte mit Mühe gerettet werden. Später .s brachen noch Brände bei Len Besitzern Kriegel und Hempel 'saus, di« aber rechtzeitig gelöscht werden konnten. In zwei !> Fällen hatten die Täter Reisigbündel an die Gebäude gelegt "und diese angezündet. Dosis von Deronal sich selbst ums Leben gebracht hat. Der Ehemann wurde aus der H a f t e n t I a s s e n. ** Löbau. Drei Brandstiftungen in einer Nacht wurden in dem bekannten Weberdörfchen Cune- wald verübt. Zunächst wurde das Anwesen Les Gutsbesitzers ** Chemnitz. Vor zwei Monaten hatte eine 29jährige Ehefrau in der Hainstraße aus Schwermut sich und ihr Kindchen durch Gas zu vergiften gesucht. Mutter und Kind wurden damals gerettet. Jetzt erhielt die Frau die Mitteilung, daß ihr Antrag auf Niederschlagung des Verfah rens wegen Mordversuchs an ihrem Kinde abgelehnt worden sei. Am Morgen darauf fanL man Mutter und Kind gas vergiftet auf. " Leipzig. Der Großschlächter Willi Schlichting war, wie der „E. V." bereits mitteilte, unter dem Verdacht des Gottenmordes in Haft genommen worden. Es hat sich nuü- mehr herausgestellt, daß der Verhaftete an dem Tod seiner > Ehefrau keine Schuld trägt. Die Oeffnung des Leichnams hat ergeben, daß die Frau durch Einnehmen einer übergroßen MiNerungsausslchlen für den 12. April abend« bis 12. April abend». Zunächst noch stark wolkig bis trüb und zeitweise etwas siegen, erst später Uebergang zu wechselnd bewölktem Wetter. Flachland gemäßigte Temperaturen. Gebirge kühl bis sehr ühl und höhere Erhebungen noch vielfach ttn Nebel. Schwache bis mäßige Winde veränderlicher Richtung. gleichaltrige Freundin Hild« Wetzig, wurden zu Ostern von ihrer Wirtin in hilflosem Zustande aufgefunden und in» Krankenhaus gebracht, wo der Arzt schwere Vergiftung feststellt«. Di« Preller starb kur- nach der Einlieferung. Man glaubt an eine Fischvergiftung, da auf dem Tische im gimmevj der beiden Mischen Fischreste vorgefunden wurden. Das zweite der Mädchen ist noch nicht vernehmungsfähig. — Ein« Rauschglsttragödie. Seit Jahresfrist tauchten tn verschiedenen Berliner Apotheken Rezepte auf beträchtlich» Mengen Kokain und Morphium auf, die die Unter-! schrift eines praktischen Arztes trugen. Es wurde festgestellt^ Laß es sich um einen Arzt Dr. Max R. handelte, der im Som mer 1927 aus Wittenberge übergesiedelt war und ungemeldet! in: Westen Berlins wohnte. Er betätigte sich als sogenannter „fliegender Arzt". Seine Kunden kamen lediglich der Rausch-' gifte wegen. Dr. R. war selbst Koka in ist. Um sich selbst mit Kokain versorgen zu können, verkaufte er ein Stück seiner gut eingerichteten Wohnung nach dem anderen. Ainh alle ent behrlichen Kleidungs- und Wertstücke wanderten zum Versatz amt. Als die Krinrinalpolizei auf Grund der wieder aufge tauchten Rezepte neuerdings nach dem Arzt suchte, fand sie ihm in einer Herberge in der Auguststraße, seiner letzten Zuflucht. Er ist völlig heruntergekommen und mußte in eine Heilanstalt! gebracht werden. — Ein Messerheld. Am Ostersonntag griff bei der P a ß- kontrolle auf dem Grenzbahnhof Stentsch der Liniq Berlin—Poseir ein aus Belgien nach Polen reisender pol-! nischer Arbeiter ohne jeden Grund die Reisenden und Grenz beamten mit einem Dolchmesser an. Hierbei wurden ein Rei sender und ein Kriminalassistent durch Stiche verletzt. Dev Beamte mußte in der Notwehr und zum Schutze des reisenden Publikums von der Waffe Gebrauch machen. Dabei wurde der! Angreifer getötet. Die Leiche wurde beschlagnahmt.! — llm dem Duell zu entgehen. Der 17 Jahre alte Sohn eines Fabrikanten in Asch hat sich in Karlsbad, wo er in der Lehre war, erschossen, weil er von einem Freunde wegen einer Studentin zum Duell gefordert worden war. — Ein Fassadenkletterer an der Arbeit. Empfind lich be stöhlen wurde ein Ingenieur aus London, der mit seiner Gattin in einem Hotel amPotsdamerPlatz in Berlin abgestiegen war. Das Ehepaar bewohnte ein Iinnner im dritten Stock und ließ, als es sich zur Ruhe legte, die Balkon tür offen. Morgens suchte der Mann seine Weste und fand sie in einer Ecke des Balkons zusammen mit der geleerten Brief tasche. Ohne Zweifel hat ein Fassadenkletterer die in der Nähe des Balkons entlanglaufende Feuerleiter erstiegen und ist auf diesem Weg: eingedrungen. Der Gesamtwert der Beut« beträgt etwa 5000 Mark. Fuhrwerk vom Po rso nenzuge überfahren. Der Lenker des Fuhrwerks wurde getötet, der hochbeladene Wagen zertrümmert. Die Pferde wurden leicht verletzt. Die Unter suchung ist «ingeleitet. Zwischen den Stationen Woywertz und Sourbrodt auf der Strecke Malmedy — Montjoie soll ein Güterzug mit der Lokomotive und 15 Wagen entglcist seini VierPer son e n sollen getötet, der Sachschaden soll bedeutend sein. In der Nähe von Gmpalme im Staate Sonora (Mexiko) sind auf einer eingleisigen Strecke ein Personen- und ein Güterzug zusammengestoßen. Die beiden Zugführer und die beiden Heizer wurden getötet. Drei weitere Eisen bahnbeamte wurden schwer verletzt. Nachbaraebäude beschränken. — Grubenunfall. In Bochum ereignete sich auf der Zeche „Konstantin der Große" ein Unfall, bei dem drei Berg leute Verbrennungen erlitten. Die Ursache konnte noch nicht festgestellt werden. — In Bitterfeld wurden auf der Grübe ,Leopold" bei Ausbesserungsarbeiten an der Hochspan nungsleitung eines Baggers mehrere Arbeiter vom Stark - ström getroffen. Einer derselben, Vater von drei Kin- dern, war sofort tot. Bei einem zweiten Arbeiter ist es un- gewiß, ober mit dem Leben davonkvmmen wird. Der Stark strom wurde zu früh eingesckmltet. — Explosion. InSofia explodierte in einem Werk zur Herstellung von Kohlensäure ein Behälter mit Sauer - stoff, wobei drei Personen getötet und zwei ver wundet wurden und erheblicher Schaden angerichtet wurde. Die Ursache Ler Explosion ist noch nicht festgestellt. — Fliegerschicksal. In Bahia Blanca (Argentinien) stießen zwei Flugzeuge, die an einem Schulfluq teilnahmen, in einer Höhe von über 1000 Fuß zusammen und stürzten ab. Beide Flugzeugführer wurden getötet. — Ein deutsches Ehepaar bei Nizza ^verunglückt. Bei Thöoule in der Näh« von Nizza überschlug sich «in Auto mobil, in dem sich ein Ehepaar Schmidt aus Dlannheim samt seinem Chauffeur befand, und stürzte in einen acht Meter tiefen Graben. Frau Sch. erlitt so schwere Verletzun- gen, daß sie kurz darauf verstarb. , — Rätselhafte Vergiftungen. Zwei Weimarer Mädchen, Lie zwanzig Jahre alte Gertrud Preller und ihre — Motorboote und Seevögel. Seit Jahren hat sich an Ler Vancouverinsel (Britisch-Columbien) ein immer lebhafterer Motorbootverkehr entwickelt. Zur Versorgung Lieser Schiff fahrt mit dem nötigen Betriebsstoff ist längs der Küste eine^j Anzahl Oeltankstellen errichtet worden. Jede Oelentnahms- bringt, ganz abgesehen von Len Resten, die stets im Kielwasser eines Bootes schwimmen, ein Entweichen aus Len Tank- ' schläuchen mit sich. Dieses Oel wird durch Lie Brandung unL durch Strömungen an bestimmte Stellen Ler Küste zusammen- getrieben. Unter anderem haben sich solche Oelansammlunaen l am Fuße eines Teiles der Steilküste gebildet, wo unzählige Möven, Albatrosse und andere Seevögel nisten. Seit einiger tÄ )eit wurde beobachtet, Laß Lie Vögel zu Tausenden teilnahms- U vs, wie erkoren, an Len Felsen hocktm uno n.ch einiger Zeit^ ms Wasser fielen, wo sie tot aufgefischt wurden. Es hat sich^ herausgestellt, daß die Tiere im öligen Wasser unterhalb ihrer ' Felsen gefischt hatten. Das ins Gefieder eindrinaende Oel:^ hinderte ein Anhaften der talgartigen Masse, Lurch Li« sich Lie Vögel gegen die Kälte schützen, und setzte sie dem Tod« Les q Erfrierens aus. Die kanadische Regierung hat jetzt die weitere ' Anlegung von Tankstellen längs der Küste von Britisch- Columbien verboten. E Oertliche Angelegenheiten. D Aue, 12. April. Gestern abend in der 9. Stunde stießen auf dem Krcuzungspunkte am Markt 2 Kraftwagen zu sammen. Es ist nur geringer Sachschaden entstanden. Schneeberg, 12. April. Zu der Veranstaltung des Wis senschaftlichen Vereins, die am morgigen Freitag 8 Uhr im unteren Saale des Casinos stattfindet, haben auch Gäste Zutritt. Der Redner Les Abends, Universitätsprofessor Dr. Vogel aus Berlin, ist durch seine Forschungen auf dem Gebiete der „Geschichte der deutschen und europäischen See schiffahrt" und durch sein Werk „Das neue Europa und seine hystorisch-geographischen Grundlagen" über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.