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X» 215, 23. September 1920. Fertig« Bücher. z Gesundbrunnen - s s ^S2it - Oer Kalender des Oüi-erbundes « ISO Selten. Mit einem farbigen Titelbild und vielen Abbild. ! Inhalt de» Kalender»! M Nach einem Emleiiungswort von Avenarius, dem 8 Kalendarium, der Einführung ins neue Jahr vom ,2 Kolendermann und einem Neujahrsgedchle von ^ Mörike bringt der Gesundbrunnen 1921 unter W kennzeichnenden Gruppenüoerschrisien folgende Bei träge und Gedichte: Kür diese Zelt: Gedanken' de» Troge« (Thoma) — Gebet « W (Mörike) — Dom neuen Reichtum — Steiioerir-iende Leiden 8 M (Ehr Geyer) — Gewalt (Ehr. Geyer) — Reden für unsere >2! Zeit (Eeb. Brani). Den Müttern: Sechstgeständnls E (Mörike) — Mutterliebe (Kr. Raumann) — Ein Blick in« ^ W Klnderparadles — RatürlicheSelvstausbüdungdesKindes durchs M Spiel. Zm Kreise der Lieben: Dom Singen Im Kinder- I / „ kreis — Es kam ein Herr zum Schlöbii lzwetstimm. Kanon) — o— " Weihnachtsgesichie — Bergeffene Ratespiele — Guckkasten- ^ 8 bau — Zwei chemische Dersuche — Das alte Puffjplel — 8 I Bildende Beschäftigung im Hause. Die deutsch« Heimat: A Heimweh (Mörike) — Em Heimatabend — Karbe in der SL » Landschast — Aus einer Wanderung (Mörike). Aus der ^7 W Raiur: Der Hochzeiisausstug (Maeieriink) — Der gestügeiie ! W Woif (Svend Kleuron). Zur Hebung unserer Doiks- W kultur: Die Volkshochschule — Iugendbünde — Weihnacht«- ^ — seier bei den psadsindern — Handwerkerehre — Die Kultur ^ W der Dcreinszimmcr — Ein paar Worte zur Alkoholsrage — 8 W Puppentheater — Selbermachen - Sine neue Rationaltracht — W Unser Sprechen. Unsrer Seele: Künstlerische Morgen- " n seiern — Dom Kreudemachen — Geld — Don Leid und Leid. — W Überwindung — Dsn den Kl-inigkclien — Rur einmal übers 8 W Haar streichen. Unsere drei Iubilare: Lyrik-Ersatz, Lyrik 8 W und Mörike (AvenariuS) — Mörike-Gedichte: Mein Kluh — " Er ist « - Das verlogene Mägdlein - Derborgenheit — — M Kreundschast — An die Geliebte — In der Krühe — Storchen- M IW botschast — Denk es o Seele — Ser Bauer und sein Sohn 8 W (Mörike) — Aus ein altes Biid iLieb von Hugo Wois) — ^ ^ Sebastian Brani — Einiges aus Braut'« Lebensweisheit — — MM Ein Kapitel aus den Hosen des Herrn von Bredow (Alexis) — W 8 Ein wenig „Härings Weisheit . Roch einige Gaben von 8 W Großen: Etwas über Bach',che Musik — Gavotte sBach) — 8 « Auch etwa» au« der guten alten Zeit sGottsried Keiler) — ^ « Shinesische Weisheit. Einiges fürs praktische Leben: « M Der Taylor-Gedanke im Haushalt - Lust- und Sonnen- 8 W bäder — Wie verhalte ich Mtch als Zeuge vor Gericht — Weg W» — mit dem Papiergeld — Die Krau und ihr Haus — Einfache ^ ^7 Kleider—Menschen untereinander —Regenmütze, Umschlagtuch, »g Unter uns. Kalenderwerk. — Unser Volk mit einem starken, frohen Idealismus, H M, mit einem gesunden, die pflichtnotwendigkeiten der 8 W harten Gegenwart tatentfchlossen anpackenden Nea- W ^ lismus gegen die äußere Not wappnen, um sie da- — ^ mit zu überwinden, das will der Gesundbrunnen «ü W für das Jahr 1921! —Dem deutschen Buchhändler, 8 W der dazu mithelsen will, ist in der Verbreitung und ^ " Empfehlung des Dürerbundkalenders beste Gelegen- — W heit geboten, weithin wirkende praktische Kultur- 8 arbeit zu leisten! preis: Sehesiet M. S.KO ord., M. 4 20 no , M. 1.60 bar M Gebunden M. 8.SV ord., M. S.SO bar. Kein Sortimenter-Teuerungszuschlag! ^ Über die günstigen Bezugsbedingungen unterrichten » die Bestellzettel. D Verlag Georg O. W. Calltmy-München Z W E W Oie ersten Z preffestimmen über s den Richard Wagner-Roman Barrikaden von Z-enko von Kraft W Zdenko von Krast, dem »ln ehrlich erworben-r Dichter- W ruf Geltung und Gehör verleiht, scheint einer der W wenigen, die das Wagner-Problem in der Literatur lösen können... Der erste in sich adoeschioiseue Band W „Barrikaden" ist mit erschütternder Einfachheit und - Größe geschrieben; der Dichter wußte, daß man dieses M - Unsterblichen Leben in großen, weiiausboienden Züaen W - fasten mußte, wenn man es liierarisch s-stbaiten wollte. M i (Berner Tageblatt.) - Ein krafivoiier, wuchtiger Waaner-Ronian. Es wehi M - Revoluiionsluit durch das Buch. Ti-sschges-nde psycho- - logie, packende Charakterisierung des Menschen und - Künstlers Wagner und seiner Umgebung und lebendige W - Schilderung des Lebens jener bewegten Zeit geben dem M - Werk Anspruch aus weiiestgehende Beachiun«. W s (Beriincr Morgenzeitung.) W Ein packendes Gemälde der Achtundvierziger-Revolution M - aus Wagners Dresdener Iabren. . . Alles ist von W - einem «roßen Zuge aetragen, der keine trockene Historie - aufkonimen läßt . . . Bas Buch ist eine künstlerisch« - Tat, die mit Spannung die weiteren Bände erwarten läßt. s (Kieler Zeitung.) W V Die Tat eines Könners I In tagendem Tempo rast W - das fünfte Iahrzehnt des vorigen Iahrhunderts vor- - über. . . Das Auswirken eines Gentes, das uns in M A seinem menschlichen Werden UN» Wesen, Sein und Z Müssen so nahegebrachi wird, wie dies durch all den Z ungeheuren Reichtum der Wagner-Literatur bisher nicht M Z möglich war. (Schild und Scholle.) W - Geh. M. 14.— Deriangzettel anbei! Geb. M. 2Z.- W N // W Z l! i(Wl) KiÄll W 8 8 ^ W s Grethlein s Co. G. m.b.H. V Leipzig ^ Zürich 8