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ld 1 er er, Mustern äbrrg. eignet orf. nzender Ken reffant! se/7s e/7§ uswahl iil» lg aller KN ckelo, vrei> uir U8- 22. cht le eile vvken. iiüntel ti» M Ums «V W'K'U'B^OR EF^W W Vs A D » U W WW s ü M 8 WUkVllIIII Aimahm« »»» Inserat» bi» »«mittag Mst.s Inserat« werden mit zo p fSr di» Spattziü» berechn», kabtllarischer^Satz nach b«s»nder»m Laris Vie „Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich 1 Mark. Durch dir Post bezogen y2v Mark. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendsrf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode." Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß.Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla No. 62. Freitag, den 24. Mai 1907. 6. Jahrgang. Oertliches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, den 2.Z Mai (90?. —* Eine für Fernsprechtcilnchmer sehr wichtige gerichtliche Entscheidung, die zugleich als Warnung dienen möge, ist kürzlich gefällt worden. Der Angestellte einer Firma halte b4m Anruf die Kurbel mehrmals sehr schnell heruMgedreht, wodurch die Apparatbeamtin des Fernsprechamtes lebensgefährlich verletzt und dienstunfähig wurde. In der gegen die Firma erhobenen Klage auf Zahlung einer Rente wurde die Erwerbsunfähigkeit der Verletzten durch Sachverständige nachgewiesen. Das Gericht kam zu einer Verurteilung der Firma aus Zahlung einer Gesamtentschädigung von 60 000 M. Die Firma hat demnach an die 20 Jahre alte Beamtin, die nach Ansicht des Gerichtshofes bis zum 65. Lebensjahre dienst fähig gewesen wäre, aus die Dauer von 45 Jahren eine ihrem jetzigen Einkommen ent sprechende Rente zu zahlen. Ohne Berufung ist die Entschädigungsverbindlichkeit auch von der angeklagten Firma erfüllt worden. —* Der Verein für Arbciterkolonien im Königreich Sachsen erstattete seinen 21. Jahres bericht über das Jahr 1906. An der Spitze des Vereins steh! Herr D. Otto Graf Vitzthum v. Eckstädt als Vorsitzender und Herr Ministerialdirektor Geheimer Rat Dr. Apelt ÄS stellvertretender Vorsitzender. Der Verein unterhält zwei Arbeiterkolonien, nämlich Schneckengrün und Lieske. Ausgenommen Wurden im Jahre 1906 in Schneckengrün 198, in Lieske 122 Mann. Seit Eröffnung der Kolonie Schmckengrün (Dezember 1885) bis Ende Dezember 1906 wurden dort 5433 Mann ausgenommen, während 5370 abgingen. In Lieske sanden seit Eröffnung der Kolonie (Oktober 1897) 2141 Monn Ausnahme, Während 2102 abgingen. Die Kolonisten wurden beschäftigt als Kalfaktor, Koch, Kuh- sütterer, Maler, Maurer, Melker, Nachtwächter, Ochsen- und Pferdeknechte, Schweinewärt-r. Schmied, Stellmacher, Zimmermann, Wäscher, Schneider, Schuhmacher und Schreiber. Die Jahresrechnung gibt ein ganz erfreuliches Bild Der Vermögensbestand des Vereins ist eben falls günstig. Die Aktiven betragen insgesamt 444414 M. 2 Pfg., wobei der Wert der Grundstücke und Gebäude in Schneckengrün und Lieske mit dem Ankaufspreis von 109000 M beziehentlich 192448 M. 56 Pfg. eingesetzt ist. Dem Aktien-VermöienSbestond stehen 228 408 M. Passiven gegenüber, sodaß der Vermögensbestand 216 006 M. 2 Pfg beträgt. —* Di« Kuvert» werden teurer I Za der Mitteilung dieses Inhaltes schreibt dem „Dresd.-Anz." eine Firma: „Der Verein der Briesumschlagfabrikanten hat wohl am 1. Mai tin Zirkular versandt, worin gesagt ist, daß die Preise um 15 Prozent erhöht werden sollen. Die einzelnen Fabrikanten richten sich aber nicht danach, sondern verlangen bis zu 45 Prozent >ür einzelne Sorten mehr. Die VereinSmitglieder sollten aber zur Einhaltung der VereinSdeschlüsie eigentlich angehal'en werden können. Dresden. Am 5 d. M. wurde hier der 40 Jahre alte Maler und Handelsmann Paul Latzel, genannt Jungfer, aus BieSlan beim Versuche, mittels Nachschlüssels in eine Wohnung an der Bürgerwiese zu gelangen, festgenommen. Latzel, der sich die falschen Namen v. Stradwitz, Klammer und Müller beilegte ist im November des Jahres 1903 aus d r Irrenanstalt Nied- lchen entsprungen und hat noch wegen Tot schlags eine Zuchthausstrafe von 15 Jahren zu verbüßen. Seit er aus der Anstalt aus gebrochen ist, ist er stets umhergereist, hat die Städte Pirna, Plauen i. V, Freibera, Bautzen, Zwickau, Großenhain, Braunschweig, Eisenach usw. besucht, hat in diesen Städten bei seinem vorübergehenden Aufenthalte ebenfalls Nach- schlüsselviebstähle verübt. Die erlungte DiebeS- brute an Schmuckfachen usw. hat er dann in )er nächsten Stadt oder auch schon während )er Eisenbahnfahrt an Mitreisende verkanst. Hier wohnte er unter dem Namen Müller, satte eine eingerichtete Wohnung inne und ebte, trotzdem er verheiratet ist, mit einer ungcn Frauensperson zusammen. In seinem Besitze wurde eine Anzahl Ringe, Uhren, Ketten usw. vorgefunden. — Bei dem gestern nachmittag sich über unserer Stadt entladenden Gewitter schlug ein Blitz in das Dach des Grundstücks Kamenzer Straße 12. Er zerstörte einen Schornsteinkops und enzündete die Dachschalung sowie einen Dachsparen. Die Feuerwehr sand den Brand chon gelöscht, war aber mit dem Abtragen des zerschlagenen Schornsteins und dem Wegräumen einer Trümmer längere Zeit beschäftigt. -- Ein aufregender Vorgang ereignete sich gestern abend auf dem Wettiner Bahnhofe hierselbst, als sich der nach Berlin abgehende Personenzug in Bewegung setzte, wollte noch ein Passagier aufsteigen; er rutschte aber ab und zum allgemeinen Entsetzen zwischen die Schienen Ehe der Zug zum Stehen gebracht werden konnte, waren zehn Wagen über den Mann hinweggegangen, der aber vollständig unverletzt schließlich aus seiner nicht weniger als angenehmen Lage befreit werden konnte. Er war geistesgegenwärtig genug gewesen, um sich glatt aus den Boden zu werfen und dadurch größeres Unglück zu verhüten. —* Am zweiten Feiertag gegen 11 Uhr abends wurde in der Straßenbahn zwischen dem Georplatz und der Waißcnhausstraße eine Arteitersehesrau von einer Frühgeburt über rascht. Sie wurde durch die Wahlfahrtspolizei nach ihrer Wohnung gebracht. — Vorgestern mittag gegen 1 Uhr fiel ein dreijähriger Knabe unterhalb der Dampfschiff- Haltestelle Colta in die Elbe. Ein in der Nähe beschäfOger Arbeiter rettete den Knaben, indem er ihm nachsprang. Der Knabe mußte in daö Friedrichstadter Krankenhaus gebracht werden. — Auf einer Bank im Vestibül des Wettiner Bahnhofs wurde vorgestern abend ein älterer, anscheinend kranker Mann betroffen. Er wurde zunächst in das Wachlokal getragen. Hier ergab sich aus einem bei dem Kranken gefundenen, an die Königliche Polizeidireklion gerichteten Briefe, daß er als Apotheker bis vor kurzem noch in fester Stellung sich be funden, wegen mißlicher Erwerbs- und Ver- mogenSverhältnisse aber Atropin in selbst mörderischer Absicht zu sich genommen hatte. Er fand Aufnahme in der Heil« und Pflege anstalt. Kleinzschachwitz. Zu der bekannten Kirchenaffäre wird den „Leipz. N. Nach.« von den Hilfsgkistlichen Dr. Richter selbst geschrieben. „Bei dem an sich bedauerlichen Vorfall im Gottesdienste deS BethauseS, der übrigens würdig und dem Ernste der Stätte ent sprechend, sowie vom Altar aus erfolgte, handelt es sich nicht um die Tat eines kranken und anormalen, sondern um den Notruf eines von seinen Behörden im Stiche gelassenen ehrlich vorwärtsstrcbenden Mannes. Nachdem er sich in etwa zwölf ausführlichen Eingaben an das Evangelisch-Lutherische Landeskonsistorium, in sechs an die zuständige Superintendentur und in zwei an den Kirchenvorstand gewandt und um Erfüllung seines berechtigten Wunsches um ständige Anstellung mit entsprechender Gehalts erhöhung dringend gebeten hotte — aber ohne Erfolg — blieb ihm nichts übrig, als sich an die Gemeinde und damit an die Oeffentlichkeit zu wenden. Dr. Richler steht im 29. Lebens jahre, hat einst das Gymnasium mit der ersten Zensur verlassen, im Sommer 1901 sein erstes und im Heibst 1903 sein zweites theologisches Examen abgelegt und im Jahre 1904 promoviert. Nur infolge eines vorüber gehenden seelischen Depression, die durch die kurz hintereinander, neben vollem Schuldienste her, abgelegten Examina hervorgerufen wurde, tat er Anfang 1905 drei Monate in einer Heilanstalt zugebracht. Am 1. Mai 1905 wurde er als völlig gesund entlassen und am Juni hat er bereits in der Stadtkirche zu Veimar gepredigt. Er hat bisher etwa 80 Mal auf der Kanzel gestanden und fast all eine Predigten liegen druckfertig vor. Er hat ich auch des öfteren beworben um ständige Aemtcr und ist mehrfach zu Gastpredigten ge- aden gewesen. Vor seinem Eintritt ins geistliche Amt am 1. Oktober 1905 ist er be reits gegen vier Jahre im Schuldienste, darunter zwei Jahre an einer Realschule, tätig gewesen, leber die inneren Gründe und die prinzipielle Berechtigung seiner eigentümlichen Handlungs weise sich auszulassen, sieht er zunächst keine Ver anlassung, behält sich dies aber, falls nötig vor." Königsbrück. Auf dem GefechtSschieß- tlatze bei Königsbrück hält am 23. und 24. Mai ms Königliche 13. Infanterie-Regiment Nr. 178 tägiich von 7 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags Gruppenschießen ab. Kamenz. Am Dienstag mittag ist in dem benachbarten Liebenau in der dem Hilfsweichen wärter Emil Schäfer gehörigen Wirtschaft Kat.-Nr. 12 ein Schadenfeuer ausgebrochen, llsbald standen Stall-, Schuppen- und Scheunengebäude in Flammen, welche in Heu- und Strohvorräten, sowie verschiedenen Ack>r- eräten reiche Nahrung fanden. Der durch die Zernichtung derselben entstandene Gesamtschaden welcher durch Versicherung gedeckt ist, beträgt ca. 500 Mark. Stall, Schuppen und Scheune sind bis auf die Umfassungsmauern nieder gebrannt. Das direkt an den Stall angrenzende Vohnhaus blieb erhalten. Der Brand ist durch ein 5jähriges Kind verursacht worden. Bautzen. In den Laubwaldungen der Flur Nadelwitz bei Bautzen sind unzählige nächtige Eichenbäume ihres Laubes gänzlich reraubt, in kürzester Zeit haben dort tausende und abertausende von Maikäfern die schön be- aubten Bäume ganz kahl gefressen. — In der Hochaufschen Spinnerei brach Sonnabend Feuer aus, wodurch das Fabrik gebäude teilweise ausgebrannt ist. Zittau. Auf der Eisenbahnstrecke Warns dorf—Tetschen—Bodenbach erfolgt« am Sonn abend einvicrlel elf Uhr abends unmittelbar vor der Station Schönfeld der Zusammenstoß zweier Lastzüge, 18 Waggons und die beiden Lokomotiven wurden ganz oder teilweise zer trümmert. Der Verkehr wird durch Umsteigen an der Unglücksstelle aufrecht erhalten. — Eine Trauung seltener Art wurde in der Kirche des benachbarten Großschönau vollzogen. Der taubstumme Sohn einer achtbaren Familie hatte sich eine ebenfalls taubstumme Braut er koren. Die Trauungsrede, die der Geistliche hielt, war zuvor in je einer Niederschrift dem Brautpaar eingehändigt worden, sodaß das junge Paar am Altar Wort für Wort der Predigt nachlesen konnte. Das übliche Ja gaben die Brautleute schriftlich. Pirna. In der Viehleite beging ein hier wohnhaft gewesener 27jähriger junger Mann aus Thürmsdorf kurz vor seiner Vermählung einen Selbstmord. Während sich seine Ange hörigen zusammengesunden hatten, um die Hochzeit zu feiern erschoß sich der Unglückliche. Schandau. Am Dienstag havarierte vor Leitmecitz der mit Zucker befrachtete Deckkahn Nr. 260 der Oesterreichischen Nordwest- Dampsschiffahrts - Gesellschaft gehörend total. Kahn und Ladung sind versichert. Die Havarie erfolgte durch Auffahren des Schiffes. Chemnitz. Eine schwere Gasexplosion er eignete sich in einem Hause der Neefestraße. In einem Zimmer des 2. Stockwerkes hatte sich über Nacht durch einen Defekt an der Rohrzuleitung GaS angesammell. Die 20 jährige Tochter des Wohnungsinhaber wollte die schadhafte Stelle aussuchen und entzündete zu diesem Zwecke ein Streichhölzchen. In dem selben Augenblick ereignete sich eine furchtbare Explosion, da» ganze Zimmer stand sofort in Flammen, durch den gewaltigen Luftdruck wurden alle Fensterscheiben zertrümmert und )er Putz an den Decken auch der anliegenden Zimmer beschädigt. Da» Mädchen erlitt so chwere Brandwunden, daß «» sofort in« Krankenhaus geschafft werden mußte. Sieben lehn. Die Schuhmacherfachschule hofft man für die hiesige Stadt zu erhalten, nachdem Ende voriger Woche eine eingehende Besichtigung der Schule durch Geh. Regierung»- rat Stadler, Oberregierungsrat Enke und Schuhmacher-Obermeister Bock au» Dresden 'taitgefunden hat- Der Besichtigung folgte eine längere Aussprache zwischen den genannten Herren und dem Leiter der Fachschule, Kröber, und dem Bürgermeister Wunderlich. Freiberg. In der Nacht vom Sonntag zum Montag gegen einhalb zwölf Uhr bracht« n einem Anfalle, von Geistesgestörtheit die Briesträgersehefrau Groß ihren Knaben und Mädchen, sowie ihrem Ehemann mittel» Rasiermessers Verletzungen bei und versuchte ich dann den Hals zu durchschneiden. Groß, )er erwachte, gelang es, die Wahnsinnige zu überwältigen. Die Täterin selbst, sowie Kinder wurden im Stadtkrankenhause untergebracht. Leipzig Ein Heiratsschwindler wurde in der Person eines 23 Jahre alten Handlungs gehilfen aus L.-Reudnitz ermittelt und in Haft genommen. Der kriminell schon mehrfach vor« lestrafte Mensch knüpfte mit einem jungen Mädchen aus einer hiesigen achtbaren Familie ein Verhältnis an- Die Hochzeit wurde für den dritten Feiertag angesetzt. In der Zeit vom 1. bis 1S. Mai schwindelte der gewissen« lose Bursche der Mutter der Betörten 1200 Mark ab, die er verpraßte. Weiter machte er den Versuch, ein Automobil im Werte von 11700 Mark zu erschwindeln. Der Betrüger hatte sich unter falschen Namen in einem Hotel einlogiert, wo er verhaftet wurde. — Seit Montag den 13. Mai ist der Gemeindevorstand Karl Merkel der Nachbar gemeinde Boradorf verschwunden. Merkel ist eit dem Jahre 1903 in Borsdorf tätig und erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Bereit» vor Ablauf seine» sechsjährigen Dienst« provisorium» wurde Merkel auf weitere 6 Jahre wiedergewählt. Am Montag verließ Merkel seine Gemeinde. Die DmtShaupt- mannschaft leitete eine Kassenrevision ein. Die Kaffe der Gasanstalt, die Merkel verwaltete, soll nicht in Ordnung sein Merkel betrieb, obwohl selbst vermögungSlo», Grundstücks spekulationen. Zwickau. Fortwährend kehren Bergarbeiter aus dem Ruhrgebiet usw. nach Zwickau zurück und erklären, daß ihre Erwartungen dort ge täuscht worden seien. Die Bergwerk« werden mit ihren Arbeiterausschüsien über die Lohn- und Arbeitsfrage in Unterhandlung treten. — Im Langen Teich fand man am ersten Feiertage früh die Leiche einer 20—25 Jahre alten, unbekannten Dame von hübschem Aeußern, die offenbar dem wohlhabenden Kreisen angehörte. Die Leiche wies Schnitt wunden auf. Man nimmt an, daß die Un bekannte sich mittels eines Messers hat das Leben nehmen wollen, daß sie aber dann, al» sie damit nicht zum Ziele gelangte, in» Wasser gesprungen ist. — Ein Automobil erlitt beim Befahren der Herkomer Strecke in Mülsen an einer Kurv« schweren Unfall. Die Fahrgäste kamen mit dem Schreck davon. Das Fahrzeug mußte mit der Bahn nach Dresden gebracht werden. Plauen. Auf der Station Schönberg er eignete sich ein schrecklicher Unglücksfall. Der Hilfsbahnwärter Scherzer aus Brambach be nutzte auf seinem Nachhausewege den Bahn damm und wurde dabei von der Lokomotive eines von Plauen kommenden Personenzuge» ersaßt, niedergerissen, überfahren und schrecklich verstümmelt. Der Tod trat sofort ein. Der Unglückliche hat bereits vor einigen Jahren durch Unglückssall einen Arm eingebüht.