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Spree' i. filär2 oder später kann ein sauberes, zuverlässiges, kinderliebes Mädchen als Hausmädchen oder Zufwavtung für den ganzen Tag, Stellung erhalten. Off. mit Gehaltsansprüchen an d. Exped. d. Bl. erbeten. s*- Auf zum Kampfe gegen alle Daierkandsfeinde, gegen undeutslhes Wesen, undeutsche Sille und Art! In diesen Worten ist das Programm enthalten, welches die deutsche Reformpartei seit Jahrzehnten unentwegt vertreten Und verfochten hat. Ein Akt vaterlandsloser Gesinnung hat am 13. Dezember 1906 den Kaiser und die Bundesfürsten des deutschen Reiches zur Auflösung des Reichstages gezwungen. Die Mehrheit des Deutsches Reichstages, der Vertretung des deutschen Volkes, hat es fertiggebracht, der Kaiserlichen Regierung zu verweigern, was um des Ansehens uud der Ehre des deutschen Vaterlandes willen unbedingt nötig war. Durch zu großes Entgegenkommen der Regierung, — welches dabei oft genug in manche- deutschen Mannes Brust die Sorge um die Zukunft seines geliebten deutschen Vaterlande loslöste — hat sich der sozialdemokratischen und der Zentrumspartei ein Uebermut und ein Machtgefühl bemächtigt, welches es ihnen geraten erscheinen ließ, die Partei über das Vaterland 2U stellen! Ein Akt undeutscher Gesinnung gegen unser Vaterland war es, eine Tat, die auch den in Erfüllung seiuer nationalen Gefühle säumigsten deutschen Mann aufrütteln und zur energischsten Betätigung seiner Pflichten gegen das Vaterland zwingen muß. In so schwerer Zeit gilt cs, fVlänner in den Keickstag 2U lenden, die erfüllt lind von der bbrlickkeit deutscher Gesinnung und durchdrungen sind von dem Pflichtgefühl, diese Gesinnung zu betätigen uud zu verteidigen «« r»nvli 8«j. Mivlil L-eisvti vlervk iiiekt pk-«senknttv Seilerei, Kei Sirtes Äenlseke« IIniRiIeln tut not! kiokt von unton soll sich die rm lmittolu lassen, nein, vor allen Dingen müssen die vaterländisch gesinnten Abgeordneten stet« und immer der Regierung den Weg ebnen und zeigen zur Energie im Handeln gegen BeselmpillunS kommt rm Im8veü<ck8o um dmit8kkeu Körper und rmr ^ukreeliterkuItunK einer Kehinden, nationalen, volkswirtZelmftlivlien Politik, welche allen Erwerbskreisen des Volkes gleichmäßig zugute kommt. Oie ReAierunA inntvoll bekämpfen, wenn sie in Begehung solcher Wege nachlassen sollte, aber auch tatkräftig und mutig noterstütrev, wenn die Regierung, wie sie dies jetzt mit der Reichstagsauflösung getan hat, den Wappenschild und die Ehre des deutschen Vaterlandes hoch hält. I)a8 i8t deutelt gebandelt, ist national, baß ist das Wenigste, was man von einem deutschen Reichstagsabgeordneten verlangen und erwarten muß. Die Deutsche Reformpartei, die einzige Partei im Königreiche Sachsen, welche zwei nationalgesinnte, echt deutsche Mäuner bisher in den Reichstag entsenden konnte, hat sich entschlossen, auf Grund vorstehender Anschauungen auch für den 4. sächsischen Reichstagswahlkreis eine Kandidatur aufzustellen. Unser Kandidat, Herr <Fla86im6i8t6i- «RokrLNNvs in ist tziu Nanu an8 dem Volke tür da8 Volk, welcher sich nicht leiten lassen wird, von dem emgberxigmi Standpunkte eines Beruk8politikei8 und Klu88evvertret6r8, sondern, welcher mitten im vraktischen Geschäftsleben stehend, weitsichtig genug ist, dem Interesse aller Stünde in Stadt und Land mit gleichem Wohlwollen zu dienen und zu helfen. tkn vväblmp bei88t dem Wolde de8 Vuteilnnd68 dienen. Wir bitten alle uns Gleichgesinnten, am Tage der Wahl unserem Kandidaten Ilvrrn i» rl re Summe geben zu wollen. Das Wahlbureau befindet sich in I)r«8den-X., ^nton8li'U886 4, Restaurant „Zum Artesischen Brunnen", Fernsprecher 4667. IVvi «I«i 8>vnL8vk«» SLvto» Willurlm Kouttzmknn, Vorsitzender.