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Aus den Parteien. Schneeberg, 3. April. In den letzten Tagen des Mürz fand im Ratskeller die Hauptversammlung des demokratischen Vereins statt. Die war gut besucht. Dr. Debus - Aue hielt einen fesselnden Vortrag über „Ruß land und das erwachende Asien". Er legte dar, wie Rußland versucht hat, China und Indien fiir den Kommunismus zu gewinnen. Beide Länder sind dadurch erheblich beunruhigt worden, aber der teilweise kommunistische Einschlag unter den chinesischen Revolutionären ist heute wieder ausgeschaltet, und in Indien haben die kommunistischen Ideen niemals er heblichen Anklang gefunden. In der Debatte wies Ober studienrat Friedrich nach, wie die russische kommunistische Propaganda auch in Dorderasien und Afrika ihre Absichten nicht erreicht hat, überall aber in Asien und Afrika den anti europäischen Nationalismus gestärkt hat. Er zeigte, warum leider bei uns in Deutschland die Sache so ganz anders liegt, und welche außer- und innerpolitischen Aufgaben uns daraus erwachsen. Mit Dankesworten schloß der Vorsitzende, Studien rat Schön Herr, die überaus anregende Versammlung. * Grünhain, 3. April. In der Monatsversammlung der Deutschen Volkspartei am Sonnabendabend berich tete der Vorsitzende nach Erledigung des geschäftlichen Teils eingehend über den Wahlkrcisvcrtretertag der Volkspartei in Glauchau, der sich besonders mit der Aufstellung der Kandi datenliste fiir die Neichstagswahl befaßte, deren erste Bewer ber Admiral Brüninghaus, Kaufmann Findeisen, Fabrikant Köhler und Pfarrer Flade sind und die in ihrer sonstigen Zu- sammensetzung dem Wesen einer alle Volksschichten umfassen den Volkspartei entspricht. Der Vortragende zeichnete dann «in Bild der gegenwärtigen Wirtschaftslage, die durch die stei genden Kriegs- und Reparationslasten, durch die hohen steuerlichen Verpflichtungen und durch die beginnenden Lohn- und Tarifkämpfe als ernst bezeichnet werden müßte und zur äußersten Sparsamkeit im öffentlichen und auch privaten Le ben und zu einer Revision der Dawesgesetze zwinge. Aus führlich nahm Redner Stellung gegen die Hetze, Lie aus Anlaß des Scheiterns des Reichsschulgesetzes in letzter Zett von ge- wissen Parteien und einzelnen Führern der christlichen Elternvereine gegen die Deutsche Volkspartei betrieben wird. An Hand reichen Tatsachenmaterials zeigte er die ehrliche Mit arbeit der Volkspartei am Zustandekommen des Gesetzes. Er erklärte, daß das Schulgesetz vom Zentrum in dem Augenblick fallen gelassen wurde, als diese Partei ihre konkordatlichen Absichten im Reich nicht verwirklichen konnte und seine kultur. kämpferische Wahlparole brauchte. Redner führte zahlreiche Urteile führender Geistlicher, evangelischer Verbände und deutschnationaler Männer an, die die Haltung der Deutschen Volkspartei gerechter würdigen und die anerkennen, daß die Volkspartei gegenüber Len ultramontanen Machtbestrebungen Wahrer Ler Leutsch-evangelischen Interessen gewesen ist. Kandel und Industrie. E Aus dem Gerichtssaal. H Wäschefabrik Gebrüder Simon A.-G., Aue i. Erzgeb. Die Generalversammlung genehmigte den dividendenlosen Ab schluß, der Reingewinn von rund 32 000 RM. wird vor- oetragen. Die früher beschlossene Kapitalserhöhung wurde in Höhe von zunächst 180 000 RM. durchgeführt, so daß das Aktienkapital jetzt 1,5 Mill. RM. beträgt. Im Zusammen hänge wurde mitaeteilt, daß der Erwerb der früher der Firma Gebrüder F. L M. Simon gehörigen Wäschefabrik Schneeberg nunmehr durchgeführt ist. Die gegenwärtige Geschäftslage sei als nicht unbefriedigend zu bezeichnen. Aus dem Aufsichtsrate sind die Herren K. Müller, N. Matthes, K. Rauser und G. Schulte ausgcschieden. Eine Wiederwahl fand nicht statt. Bran-Kakaskro-Hen. In der Ortschaft Freundorf bei Ltnz wurden neun Bauernanwesen eingeä schert. Der Schaden be läuft sich auf 120000 Schilling. Man vermutet Brandstiftung. Ein ungeheures Schadenfeuer wütet im Winstone- Petroleumlager der Stadt Auckland (Neuseekmd). Mehr als zwei Millionen Liter Petroleum stehen in Flammen. Das Feuer ist meilenweit sichtbar. All« verfügbaren Feuer- wehren der Umgegend sind zur Hilfeleistung herbeigezogeu worden. Ls ist ihnen jedoch unmöglich, einzugreifen, und sie müssen hilflos zusehen, wie der Vorrat abbrennt. Das einzige, was sie tun können, ist ein Ueberspringen des Feuers auf die umliegenden Bezirke zu verhüten. Man erwartet, daß das Feuer noch mehrere Tage hindurch anhalten wird. Ab und zu werden Explosionen hörbar, die dem Ausbruch eines Vulkans an Stärk« nicht nachstehen. Dichte, schwarze Rauch wolken steigen vom Brandherd auf und umgeben die Umge gend mit einem Rußschleier. Das Feuer ist das Schlimmste, das die Stadt Auckland je heimgesucht hat. » < - Als der Orienterpreßzug am Montag von Zürich kommend die Station Flums (Graubünden) passierte, mußte ongeholten werden, da ein Wagen in Brand Brand geraten war. Die Reisenden eines 1. Klasse-Abteils, eine dreiköopfige englische Familie, konnten sich mit knapper Not ins Freie retten. Ihr Gepäck wurde ein Raub der Flam men. Den Reisenden der anderen Abteile gelang es, sich mit ihrem Handgepäck in Sicherheit zu bringen. Bevor der bren nende Wagen vom Zuge abgekoppelt werden konnte, griffen die Flammen auch auf die benachbarten Wagen, einen Speise- und «inen Gepäckwagen, über, doch konnten diese durch die Ortsfeuerwchren gerettet werden. Der Zug mußte, da die elektrische Fahrleitung durch das Feuer zerstört worden war, bis zur Ankunft einer Dampflokomotive auf der Station verbleiben. * In Carachi (Indien) ging ein Stadtteil in Flammen auf. Der Brandherd erstreckt sich auf eine Flache von fast einem halben Quadratkilometer. 33 000 Ballen Baumwolle sind unter anderem verbrannt. Nach flüch tigen Schätzungen beläuft sich der bisherige Schaden aus 600 000 Pfund Sterling. Anzeigen für die 3 Tage aufliegende » Osternummer insbesondere M Vergnügung«-, Verlobungs- W und Vermählungs-Anzeigen M müssen, deS Karfreitags wegen, bis Donnerstag, den 5. April mittag in unserer Hauptgeschäftsstelle ln Aue ein- gegangen sein, da sonst - aus technischen Gründen - eine Gewähr für das Er- scheinen in der am Sonnabend mittags W herauskommenden Rümmer nicht gegeben M werden kann. Verlag des Erzgebirgischen Vollsfreunds Wie man aus unechten echte Uhren macht. Vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Leipzig wurde gegen den 37 Jahre alten Maurer Alfred Kosmützky, den 29 Jahre alten Vertreter Hermann Wengler und den 42 Jahre alten Elektrotechniker Oskar Petzold aus Leipzig wegen Hehlerei und Betruges verhandelt. Der Hauptangeklagte Schenkel, ist zurzeit flüchtig. Dieser Schenkel erhielt im Jahre 1925 von dem Uhrenhändler Pietsch einen Posten Uhren, goldene, silberne und auch unechte, zum Verkauf. Die Uhren hatten einen Wert von zusammen 2000 Mark. Anstatt nun dieselben in der Tschechoslowakei, wie verabredet, zu verkaufen, einigte sich Schenkel mit Kosmützky und Wengler und diese verkauften dann zunächst die echten Uhren. Als nur noch Lie unechten La waren, verschaffte man sich kurzerhand Silber- (800) und Goldstempel (585), drückte sie in das Uhrenmetall und machte so die unechten Uhren zu echten. Der Angeklagte Petzold brachte außerdem noch einen wertlosen Wechsel von Schenkel in Verkehr. Kosmützky und Wengler haben sich dann noch weiter des Betruges schuldig gemacht, inLem sie andere wertlose Wechsel unterbrachten. Kosmützky wurde zu sieben Monaten Gefängnis, Wengler zu drei Monaten und Petzold zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. ** Rauienkrauz. Der Sägewerksbesitzer Hermann Paul, der im Oktober 1927 unter allgemeinem Aufsehen verhaftet wurde, ist nunmehr wegen Anstiftung zu Diebstahl end Hehlerei verurteilt worden. Die Mitbeschuldigten Max Paul und Genossen sind ebenfalls gerichtlich bestraft worden. Neue Srdslöhe in Kleinasien. Angora, 3. April. Gestern Abend setzten im Vilajet Smyrna schwach« und heute Morgen stark« Erdstöße erneut ein, doch sind weder hier, noch in Torbalt Verlust« an Menschenleben oder beträchtliche Gebäudeschäden zu beklagen. Nach amtlichen Meldungen sind durch die Erdbeben bisher insgesamt 18 Dörfer schwer heimgesucht worden. Von e:wa 2000 Häusern sind 1700 zerstört. Die beutsch « Dotschast hat im Namen der deutschen Regierung dem Ministerium des Aeußeren das Beileid zu der Katastrophe-ausgesprochen. Neues aus aller Wett. — Fliegerlos. In der Nähe von Hillah im Irak wurden bei einem FI e u z e ug a b stu r z ein Fliegeroffizier und sein Begleiter getötet. — In Colchester stieß bei esnem Manöver ein Militärflugzeug gegen einen Baum und zer schellte dann auf der Erde. Zwei Flieger wurden dabei getötet. — Noch einmal die Ueberschwemmungen in Oberitalien. Aus Rom wird amtlich gemeldet, daß bei den Ueberschwem mungen in der Provinz Venetien über 800 Familien obdachlos geworden sind. — Bek schwerem Sturm ken terte bei Venedig eine Segelbarke; die sechs In sassen sind ertrunken. Die tiefer liegenden Stellen der Stadt sind wieder überschwemmt. Wegen des hohen See gangs und des Sturms ist auch in Len Kanülen der Motor- bootoerkchr erschwert. — In der Ostsee ertrunken. Der 22 jährige Werner Schweigert und der 21jährig« Richard Gehrke aus Zinnowitz fuhren im selbst gebauten Boot nach Koserow. Dabei kenterte das Fahrzeug. Obwohl ihre Hilferuf« am Lande ge hört wurden, konnte den Verunglückten keine Rettung m«hr gebracht werden. — Grubenunfall. Durch niedergehendes Gestein wurden auf der Grube „Amelung" im Gaarbrücker Kohlenrevier drei Bergleute verschüttet. Einer von ihnen wurde tödlich verletzt. — Bo» einer Kirchenalocke erschlag«». Als «ine Pro. zession vor einer Kirche in Salamanca vorbeizog, löste sich ein« schwere, in vollem Schwung befindliche Glocke und fiel in «in« Gruppe von jungen Mädchen, von denen drei g«- tötet und mehrere verletzt wurden. — Der Rohling. In Spandau fand «ine Konfirma- tionsfeier einen tragischen Abschluß. An der Feier hatte -er Schlosser Vogler und seine Frau teilgenommen. Durch über, reichlichen Attoholgenuß macht« sich Bögler mißliebig und störte die Festlichkeit. Zu Haus« letzte «r sein Betragen gegen sein« Frau fort. Plötzlich stürzte Frau Vogler vom Balkon auf die Straße, wo sie mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Ihr waren di« Kleider buchstäblich vom Leibe gerissen. Vor der Polizei behauptet« der rabiate Ehemann, daß sich seine Frau selbst hinabgestürzt hab«. — Freiwild. Am Sonntage überfiel ein Radfahrer «A dem Wege von Schechwitz nach Altenburg «in iS jäh.' rige» Mädchen, das auf dem Lande bedienstet ist und seine Eltern besuchen wollte. Der Unhold machte einen Not- zuchtversuch, ließ aber von seinem Opfer ob, als ein 13- jähriges Mädchen sich zu Rade nahte. Das überfallene Mäd chen flüchtete. Der Mann riß nun das 13jährige Kind vom Rade und vering sich unsittlich an Ihr. Dann schwang er sich auf sein Rad und entkam. — In eine« Anfall geistiger Umnachtung schlug im Osten Berlins ein 23jähriges Mädchen mit einem Hammer auf seine Mutter ein und brachte der Frau so schwere Schädelverletzungen bei, daß sie in hoffnungslosem Zustande ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Die Tochter wurde in eine Irrenanstalt überführt. — Gelbstmord. In Berlin hat sich der 35 Jahre alte frühere Landgerichtsrat Rechtsanwalt Otto Meißner aus Stettin in einem Hotel erschossen. Nach hinter lassenen Aufzeichnungen ist M. infolge eines Nerven«! Zusammenbruchs in den Tod gegangen. — 10 Selbstmord« in «iner Nacht. Die Wiener Selbst mordstatistik weist für die Nacht vom 1. April eine große Zahl auf. Zehn Menschen haben aus Liebeskummer oder wegen wirtschaftlicher Not ihrem Leben ein Ende ge- macht. — D«n Strang! In Brüx wurde der 33 Jahre atte, Arbeiter Rudolf Nitsch, der seine noch nicht 15 jährige, Geliebt« getötet hatte, wegen Mordes zum Tove! durch den Strang verurteilt. — Sin Kronprinz als Fremdenlegionär. Der Kronprinz von Abessinien hat bisher unerkannt in der spanischen Frem denlegion gedient. Die abessinische Regierung hat ihn jetzt! auf diplomatischem W«ge zurückgefordert. Amerikanisches. Neueste wissenschaftliche Forschungen haben eraeften, daß beim Sprechen die Stimmbänder der Frau erheblich viel weniger technische Energie beanspruchen alS dir öbs Mannes. Die Rede folgt also stets der Richtung des! geringsten Widerstandes (!) In Washington werden neuerdings ständig betriebs fertige Mikrophone am Rednerpult der Senatoren elngp- baut, so daß der Rabiohörer in Zukunft jederzeit der De- § batte folgen kann. Ein entschiedener Gegner des Radio und «in erbitterter Feind des Parlamentarismus sollen sich zusammengetan haben, um diese Neuerung durchzusetzen. Keine Angst, daß die kommende Generation schlapp und energielos wird! Seht Euch nur einmal die Schuld«» an, die sie bezahlen soll. Jedem Verbrecher bietet sich die beste Gelegenheit, durch gute Führung Strafnachlaß zu erwirken, wenn er sich die ser Gelegenheit noch so rechtzeitig erinnert, daß man ih« gar nicht erst einsperren muß. Einen Mikrophotographen hat man jetzt in Chicago i, erfunden, der durch einen Arbeitsvorgang sechzehntausend- ' fache Vergrößerungen liefern kann. Er wird der kommun nistischen Propaganda ausgezeichnete Dienste leisten!. Ohne Zweifel kann eine vollkommen modern eingerich tete Küche der Hausfrau durchschnittlich zwei bis drei Jahre l an Arbeit ersparen. Das heißt natürlich, wenn sie vor»! her vier biS fünf Jahre Elektrotechnik gelernt hat. . Kauswirtschastliches. Flecke von Obst, Gemüse, Heidelbeeren und Lergl. aus Kleidern, in der Wäsche, an Mund und Händen, entfernt man z mit Zitronensäure, die ja vielfach auch als Salatsäuve anstatt des Essigs genommen wird. Man befeuchtet die Stellen tüchtig^ , und reibt dann mit dem Pulver nach. Man kann aber auch di« kristallisierte Zitronensäure in Wasser ouflösen und die l Behandlung gleich damit vornehmen. / * § Die Rüder der Hand- und Leiterwagen begieße man öfters ff während der Sommermonate oder fahre sie hier und da ein- ? mal durch ein Gewässer, damit st« infolge Eintrocknung nicht sperrig werden. Dann bringt man die Wagen bis zum näch-> i strn Gebrauch wieder unter Dach und Fach. * Selbst das beste Fensterleder eignet sich zum Blankputzen l der Fensterscheiben nicht so gut wie weiches Seidenpapier, das ! sich auch zum Putzen der Eßbestecke verwenden läßt. Gelb gewordene Horn- und Eisenbrinstücke bringt mow ! in gewöhnlichen Fällen schon wieder durch Mreiben mit einer s frischen Zwiebelschnitte oder auch mit Benzin auf ihr ursprüng- - - liches Weiß zurück. Veraltete Vergilbungen behandelt man . zur Entfettung auch erst mit Benzin, dann mehrmals nach- A einander mit Wasserstoffsuperoxyd. Mit der dreifachen Menge s Wasser verdünnt, kann Wasserstoffsuperoxyd auch als Mund- i wasser und zur Zahnbehandlung benutzt werden. Seim zahn- f bleichend« Wirkung ist ganz auffallend. Es ist, wenn es länger« Zeit wirksam bleiben soll, dunkel aufzubewohren. Zur Vorsicht s stellt man es noch in eine Pappröhre oder in einen Karton. : Auch bei der Behandlung der unschönen Sommersprossen «M , man «men vollauf befriedigenden Erfolg erzielt habPr. * Das Anlaufen, Ausbleichen und Verkruste» der aufge- schnittenen Räucherwaren, namentlich bei Schinken und - Zervelatwürsten, wird verhütet, wenn man gleich nach dem Anschneiden ein Stück frksckes Pergamentpapier auflegt. Noch besser wirkt glattes Stanniol. WiNerunasaussichlen A mttqeteilt von der sächsischen Lanbeswetterwarft für den 1 April abends bl» 4. April ab«nd«. Vorübergehend Bewölkungsabnahme noch neHM oder dunstig. NErschläge erst im späteren Verlauf möglich. H Temperaturen etwas ansteigend, schwache Luftbewegung mut westlichen bis südlichen Richtungen. Briefkasten. W. W. Di« Angehörigen der Landespolizei haben da» Bahl- recht, bei den Angehörigen der Reichswehr ruht es. Serantworklich für dr« Schriftleitung: Friedrich M«»»»«» t» Auer kür den Anzeigenteil: Albert Georgi ia g schor l a» Rot älansdnuk »nd Verlag: L. M. Gärtner in Av«. > Dt« heutige Sd«m>er ««ficht 8 SO«, '