Volltext Seite (XML)
heereS, das der Führer inmitten einer drohenden Um welt mit unerhörter Kühnheit buchstäblich aus dem Boden stampfte, sein größtes Werl. Es ist die soldatische Tat eines politischen Genies, die ihresgleichen nicht Hal und der wir alles verdanken, was uns Deutsche heute in der Welt stolz und glücklich macht. Und wenn ausländische Stimmen es heute als „Ironie der Geschichte" bezeichnen, daß Deutschland letzten Endes doch „den Krieg im Frieden gewonnen" habe, dann sehen wir in der kühnen Tat des Führers die wunderbare Erfüllung der prophetischen Worte eines Clausewitz, „daß selbst der Untergang der Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlagt." Diese gewaltige Leistung ist nicht nur das Werk eines politischen, sondern auch eines militärischen Ge nies I Nur wenige Menschen auch in Deutschland wissen, wieviel von seiner so sehr in Anspruch genommenen Zeit, wieviel Tage und Nächte der Führer dem Studium mili tärischer Dinge opfert. Es gibt keine wesentliche Schrift milttärtechnischer und militärhistorischer Art, die ihm fremd wäre. Es gibt keine der Öffentlichkeit überhaupt zu gängliche militärische Erfindung, die er nicht in den Kreis der Ueberlegungen mit seinen Generalen und Admiralen einbezieht. Das Interesse des Führers an militärischen Unser Wler Dingen vis in die kleinsten Einzelheiten aller Waffen gattungen ist ganz außerordentlich und sein Fachwissen selbst für Sachverständige bewundernswert. Und deshalb ist er nicht nur die Antriebskraft und die Seele der deut schen militärischen Rüstung, sondern auch ihr geistiger Schöpfer und Inspirator! In seiner unermüdlichen Arbeit an der wehrpolitischen Kraft des Reiches, in der Pflege seiner Wehr und Waffen, in der Sorge um den militä rischen Schutz der deutschen Nation ist er der wahre sol datische Führer seines Volkes. In seiner Persönlichkeit verkörpert sich das Won: daß alles echte Soldatentum nationalsozialistisch und aller echter Nationalsozialismus soldatisch ist. So steht der Schöpfer der nationalsozialistischen Idee und der geniale Organisator eines neuen deutschen Volks heeres heute vor uns als leuchtendes Beispiel der unlösbaren Einheit unserer Welt anschauung und unseres Soldatentums. Aus dieser Einheit erwächst alle Kraft und Stärke des Reiches und damit die Größe der Nation. Darum blickt das geeinte deutsche Volk im Großdeutschen Reich an diesem Tage mit Stolz und voll tiefer Dankbarkeit auf seinen großen Führer. Er Hal für uns gekämpft, er hat für uns gewagt, er hat für uns gewonnen! Und deshalb gebührt ihm der höchste Ruhm der Ration: Er ist der Soldat seines Volkesl Der deutsche Mensch und Führer des Bailies WLleL, ^shr seid viel tausend hinter mir, und ihr seid ich und ich bin ihr. Ich habe keinen Gedanken gelebt, der nicht in euren Herzen gebebt. Und forme ich Worte, so weih ich keins, das nicht mit eurem wollen eins. Venn ich bin ihr, und ihr seid ich, und wir alle glauben,Deutschland,an dich Baldur von Schirach. schauen darf, und bleibe uns sichtbar durch die Freude uns? rer Arbeit, die einsam wäre ohne die Nähe des Großes der ins Große schaut und uns allgegenwärtig ist mit del Kraft seines Wirkens. Wenn ich nur zweifle, tret' ich vor dein Bild, Dein Auge sagt mir, was allein uns gilt. Adolf Hitler als Mensch? Wir sehen die großen Frie denssiege der politisch-diplomatisch genialen Persönlichkeit, lassen uns von dem Heldisch-Soldatenhaften bezaubern, das vom Führer auf das ganze Volk ausstrahlt Dort und hier ist der Führer das Vorbild der Nation. Aber die tiefe Liebe des Volkes ist damit allein nicht zu begründen, sie kommt nicht nur aus dem dankbaren Herzen für alles das, was der Führer Großes für sein deutsches Volk geschaffen hat. Es sind die rein mensch lichen Züge des Führers, die magnetisch die Herzen des Volkes anziehen und durch ein inniges Band miteinander verbinden. Wie schlicht und einfach Adolf Hitler persönlich lebt, wissen wir. Wie wenig denkt er an sich selbst. Im Volke fühlt man, wie sehr die Sorge des Führers, tags und nachts, dem Schicksal des großdeutschen Vaterlandes gilt, wie die Liebe des Führers alle deutschen Menschen, auch jenseits der Grenzen, umspannt. Und ist die Liebe des Führers zu seinem Volke grenzenlos, so ist ihr schön ster Lohn, zu wissen, daß das gleiche von der Liebe des Volkes zu seinem Führer gesagt werden kann. Wie gewaltig muß doch die Freude des Führers sein, wenn — nehmen wir dies schöne Tatsachen-Beispiel — an seinem Geburtstage junge blondbezopfte deutsche Mädel ihm Blumensträuße als ihre Gabe dar bringen, wenn auf dem Geburtstagstisch sich all die vie len Geschenke häufen, die tausende fleißige Hände, deutsche Frauen und alte Mütterlein, Handwerker oder Arbeiter, hergestellt haben und die der Führer aus seinem gütigen Herzen heraus wohltätigen Zwecken überweist. Wenn der Führer lächelnd einem kleinen deutschen Mädel oder Jungen dankt, mit väterlicher Liebe über das blonde Haar streichelt und sie voll Freude in seine Augen blicken dürfen, in solchen Momenten offenbart sich unseres Hitlers großes Menschentum sichtbar vor unse ren Augen. ' Oder die KdF.-Urlauber auf dem „Robert Ley". In welchem Lande gibt es solche Verbundenheit zwischen Staatsoberhaupt und Volk? Die Haßspeienden, innerlich zerrissenen „Demokratien", sie können uns um diesen in neren Frieden beneiden und sollten bei sich dasselbe er streben. Mitten unter seinen Volksgenossen weilte der Führer auf dem großen, schmucken Urlauberschiff, das man die „Bremen der deutschen Arbeiter" genannt hat. Es sind Stunden wirklicher Volksgemeinschaft. Beglückend das Gefühl für die deutschen Menschen jedes Standes, frohe Stunden mit ihrem Führer gemeinsam verleben zu können. Und stolz mutz es das Herz Adolf Hitlers be seelen, wenn in solchen Stunden die Augen fröhlicher Menschen ihm entgegenleuchten, weil der Führer umer ihnen weilt, an ihrer Freude herzlichen Anteil nimmt, wie der Schmerz dieser Menschen zu gegebener Zeit von ihm geteilt wird. Wenn der Führer auf seinen vielen Wegen durch Deutschland in die Wohnung deutscher Landarbeiter tritt, bei den Erbauern der Autobahnen weilt, mitten unter seinen Soldaten in befreites deutsches Land einzieht, im mer, wo es auch immer sei,'weiß das Volk, wie nah der Führer ihm ist, in Stunden des Frohsinns und der Freude oder der Not und Gefahr. Immer ist nnser Führer mitten unter uns, stets fühlen wir seine helfende Hand, dürfen wir erkennen, daß das Schicksal seines Vol kes sein Schicksal ist. Wir sind stolz darauf, daß Gott uns einen solchen Menschen geschenkt hat, der Deutschland aus der Zeit der Not herausführte und es frei und glücklich machte. Durch feine gigantischen staatsmännischen Taten schuf er ein einiges Volk, vollbrachte er das Großdeutsche Reich. Diese weltkämpferische Tat wird einst in der Geschichte mit der politischen Leistung des Frontsoldaten Adolf Hitler auf gleicher einsamer Stufe stehen. Die Verwirklichung war aber nur möglich durch die Ganzheit und Harmonie dieser einmaligen Führerpersönlichkeit. Die besten Eigen schaften des Politikers und Soldaten sind in dem von glühender Liebe zur Nation beseelten Mann ausdem Volke in glücklicher Weise vereint. In dieser harmo nischen Einheit von soldatischem und politischem Führer vermochte es Adolf Hitler, dem nationalsozialistischen Deutschland, das nicht auf den Spitzen der Bajonette, son dern im Herzen des Volkes ruht, die nationale Freiheit zu erringen und die Grundlagen für die bessere Zukunft zu legen. Das unübertreffliche Vorbild unseres Füh rers muß uns daher heilige, innere Verpflichtung sein, ewig treu zu ihm zu stehen. Wenn er seinen 50. Ge burtstag feiert, ist unser Dank und unser Gelöbnis, emsig an seinem Aufbailwerk des Friedens, jeder mit seinen ganzen Kräften, mitzuarbeiten. Da gibt es kein Ver zagen. „Wer sein Volk liebt", hat Adolf Hitler einmal gesagt, „beweist es einzig durch die Opfer, die er ihm zu bringen bereit ist." Dies Opfer hat er selber in seiner eigenen Person gebracht: sein Ich ist in dem größeren Ich des Polkes aufgegangen. In dieser Selbsthingabe liegt des Menschen höchste Sittlichkeit. Der Glückwunsch, den wir darbringen, gilt dem Vater des Vaterlandes. Der Segen des Allmächtigen bleibe über ihm, der mit der Vollendung eines halben Lebensjahrhunderts die Vollendung eines Jahrtausends So manche Stunde sprech' ich Wohl mit dir, Als wärst du nah und wüßtest nun von mir. Wo immer einer still wird vor der Tat, Er kommt zu dir, zum besten Kamerad. In deinem Antlitz steht es ernst und rein, Was es bedeutet, Deutschlands Sohn zu sein. Aufgabe und Erfüllung In Führerworten spiegelt sich der Aufbau der großdeutschen Nation „Nach der Revolution, da die bürgerlichen Parteien, wenn auch unter Aenderung ihrer Firmenschilder, plötzlich wieder auftauchten und ihre tapferen Führer aus der Ver borgenheit finsterer Keller und lustiger Speicher hervor krochen, da hatten sie. wie alle Vertreter derartiger alter Gebilde, ihre Fehler nicht vergessen und ebenso nichts hin- zugelernt. Ihr politisches Programm lag in der Vergan genheit, sofern sie sich nicht mit dem neuen Zustand inner lich bereits ausgesöhnt hatten, ihr Ziel jedoch war, sich am neuen Zustand wenn möglich beteiligen zu dürfen, und ihre einzigen Waffen blieben dabei nach wie vor ihre Worte." Friedrich der Große Ein starkes Preußen, das war das Vermächtnis, das die kluge Politik Friedrichs des Großen hinterließ Im Kamps gegen Oesterreich, Frankreich, Schweden und Rußland schuf er eine europäische Macht und damit die Ansaststelle, von der aus nach jahrhun dertelanger Zersplitterung der deutsche Volksraum zu seiner europäischen Aufgabe vorbereitet werden konnte. vtto von Vismarch Aus einzelnen deutschen Staaten schuf der große Kanzler das einige Deutsche Reich, das den größten Teil des geschlossenen deutschen Volksgebietes um faßte. Aber die Deutschen Oesterreichs blieben noch außerhalb dieser Gemeinschaft und waren nur durch ein Schuh- und Truhbündnis verpflichtet. Bismarck schuf in der Milte Europas einen festen Staaten block, der die anderen europäischen Mächte in Schranken wies und 45 Jahre lang den europäischen Frieden sicherte. Abolf Wler Der Traum von der Einheit aller Deutschen ist Wirklichkeit geworden. Im mitteleuropäischen Raum steht der große deutsche Block. Es gibt keine Länder, keine Staaken mehr, es gibt nur das Großdeutsche Reich, das fast 90 Millionen Menschen umsaht. Der deutsche Raum ist zum Widerstandsraum Europas gegen den Bolschewismus geworden. Diese Worte, die der Führer in seinem Buche „M e i n Kampf" schrieb, bilden die Erkenntnis, die seinem Ent schluß zugrunde lag, etwas Neues an die Stelle des Alten, Morschen und Verbrauchten zu setzen. Am Anfang stand die Menschenführung. So gründete Adolf Hitler eine neue Partei. Am 24. Februar 1920 trat sie unter dem Namen „National sozialistische Deutsche Arbeiterpartei" ins Leben. Selbstverständlich, daß die Partei in schärfste Opposition gegen das Weimarer System und die Parteien- wirtschaft trat. „Eines ist die erste Aufgabe dieser Be wegung: sie will den Deutschen wieder national machen, daß ihm sein Vaterland wieder über alles geht." Diese These, ausgestellt in einer Rede Adolf Hitlers am l7. April 1923 in München, zeigt den Weg, den die nationalsozia listische Bewegung nach Hitlers Willen zu gehen hatte, zeigt das Ziel, das ihr vor Augen stand. In einer zweiten Münchener Rede, am 24. April 1923, skizziert der Führer seine Aufgabe in folgenden Sätzen: „Sie müssen sich gegen seitig wieder achten lernen, der Arbeiter der Stirne den Arbeiter der Faust und umgekehrt. Keiner von beiden stünde ohne den anderen. Die beiden gehören zusammen und aus beiden mutz sich ein neuer Mensch herauskristall« sieren — der Mensch des kommenden Deutschen Reiches.' Bewußt stellte Adolf Hitler die Menschenfüh' rung an den Anfang seiner Arbeit. Er hatte nichts ast seinen unerschütterlichen Glauben und seinen eisernen Willen. Daß er seine Aufgabe erfüllt hat, das sehen wi< an uns selbst heute. Die Stärke des nationalsozialistischen Großdeutschen Reiches ist die Gemeinschaft aller Deutsche«- Durch die Gemeinschaft sind wir unbesiegbar. Nationalsozialistische Bewegung ist des Reiches Stützpfeiler. Das Wort, das der Führer am 21. März 1933 in Potsdam prägte: „Aus Bauern, Bürgern und Arbeitern muh wieder werden ein deutsches Volk!", ist zur Tat ge' worden. Adolf Hitler hat es in einer Rede vom 26. Fe' bruar 1934 in Worte gefaßt, was wir alle empfinden und Worauf wir mit Stolz blicken: „Ein deutsches Volk, ein Deutsches Reich, eine einmütige deutsche Nation, stark, frei, geachtet, lebensfroh, weil ihr das Leben wieder möglich geworden ist!" Der Pfeiler des nationalsozialistischen Deutschen Reiches sind allein das deutsche Volk und die nationalsozia' listische Bewegung. So hat es der Führer in seiner Pro' klamation am 1. September 1933 in Nürnberg verkündet. Gesundes Bauerntum als Rückhalt. War so das Fundament gelegt für das neue Reich, st galt es, die einzelnen Stützpfeiler des Baues zu sicher«, damit das Reich für die Ewigkeit stehe. So galt die erste (Weltbild - AU „Für den, der Hitler nicht kennt, ist es wie ein Wund^, datz Millionen Menschen ihm so in Liebe und Anhänglich' kcit zugetan sind. Für den, der ihn kennt, ist das fast selv«' verständlich. In dem unbeschreiblichen Zauber seiner Per sönlichkeit liegt das Geheimnis seines Wirkens." Dr. Goebbels am 20. April 1933. § Var ..WilN RM zu »ehmen zu I Falle höhere Ken besteht tung oder K Das „T Wilsdri Nr. 91 Des Minister We blickt, w mal an das Wa braucht Me zu der d lenkte, si Unfaßba Es ein Ma gemacht Volkes i seins — sein Do! Heldenli dafür fn lorenen Auflösui ausgewc ebbringc dessen T Mo direktem die alln diktiert begreife: gemacht der Ges Führer Crfüllur dann w würdig Ihr geboren« Und übe über wo Kanone die deut genannt konnten, deutsche seinen , Frucht s der gros Berlin j daß 20 bis an daran i 70 Mill Litauen wegnahi We erfassen ken eber Volkes i Menschlr Volitikei irgendw daher zr bin wur vbgebra rend de deutsche Zum Ka ein Sta Bdolf 5 Teppich Posten s Da: Böhmen das Gen hinzune! den sogk düng ui des eine den Zer Entwickl SU vern Sogen n De der alte ken Lei gegen a der reiä Etraßei gefchütz!