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Schatte 04 Deutscher Fußballmeister. 6:4-Sieg gegen VfB.-Stuttgart. Im Kölner Stadion ist am Sonntag der Deutsche Fußballmeister ermittelt worden. Vor über 70 009 Zuschauern ging das große Spiel vonfiatten, das im Ergebnis Schalke 04 mit 6 :4 gegen den V f B. - Stuttgart als Sieger sah. Bei glühend heißem Sommerwetter war das Kölner Stadion nahezu ausverkauft. Die beiden Endspielgegner erschienen in bester Besetzung, die Stuttgarter aller dings ohne den verletzten Verteidiger Weidner, den Kotz ersetzte. Schalke ließ zur Vorsicht Szepan wieder als Mittelläufer wirken. Nattkämper verstärkte also die Ver teidigung an Stelle des jungen Schweißfurth. Der Spiel verlauf in der ersten Halbzeit ließ schon bald keinen 'Zweifel darüber, daß nur eine der beiden Mannschaften für den Sieg in Frage kam. Die Stuttgarter stellten sich technisch derartig unter- / legen an, daß an dem endgültigen Siege der Schaller ? kein Zweifel möglich war. Die Ausbeute dieser Überlegenheit blieb denn auch nicht aus. Schon nach sechs Minuten ging Schalke in Führung, als der durch Pörtgens Kopfballvorlage frei gespielte Urban sicher dem Tore zufirebte und an dem herauslaufenden Kapp vorbei einrollte. Zwischendurch erlaubten sich die Schalker in der Folge ihre bekannten Spielereien. Sie spielten auch nicht vollständig aus, wahrscheinlich um für einen etwaigen überfall des Gegners in der zweiten Halbzeit gerüstet zu sein. Ihre mit vielen Täuschungen durchsetzten Angrifsszüge konnten auf die Dauer nicht öhne Erfolg bleiben. So oft sich die Stuttgarter auch mit Eckbällen zu retten ver suchten, zwei weitere Gegentreffer blieben ihnen kurz vor der Pause nicht erspart. In der 37. Minute war Pörtgen durch einen scharfen Nachschuß zum zweitenmal erfolg reich. Drei Minuten vor der Pause verwandelte Gellesch einen Eckball von Kalwitzki wie aus der Pistole geschossen mit dem Kopf. In der zweiten Halbzeit zogen die Knappen schnell auf 4:0, davon durch einen unhaltbaren Schutz von / Pörtgen. Es schien das übliche Bild zu geben, in dem die Knappen ihren Gegner umkreisten, dabei aber eine zu sorglose Hal tung an den Tag legten. In der Tat schlugen die Stutt - garter in der 54. und 62. Minute aus der Leichtsinnig keit der Schalker Deckung beide Male Nutzen. Sie schlüpften durch den nunmehr als vorgeschobenen Mittelstürmer ein gesetzten Böckle durch und überwanden den heraus lausenden M e l l a g e. Das Bild des Kampfes wandelte sich indessen nicht, die Schalker beherrschten ihren Gegner um so mehr weiter, als nach der 65. Minute der von Pörtgen raffiniert frei gespielte Kalwitzki den fünften Treffer erzielte. Schalke fchien einem neuen Treffer ent gegenzuspielen, als die Stuttgarter in der 77. Minute nochmals ein überraschendes Tor durch den nunmehr halbrechts spielenden Koch erzielten. Wie leicht ihnen das Siegen siel, bewiesen die Knappen jedoch sofort vom Wiederanspiel an, als Kuzorra nach einem Drippling eine Steilvorlage für Pörtgen servierte, der sich zum sicheren Einschuß eine Torecke aus- suchen durfte: 6:3. In den letzten Minuten nochmals ein unnötiger Gegentreffer, als Rutz einen Ball dem Torwart Mellage auf den Leib knallte und dieser sich mit dem Ball aus der Torlinie umdrehte. Also 6 :4. Ein Endspiel hat damit sein Ende gefunden, wie es in einer derartigen Einseitigkeit seit Jahren nicht mehr zu stande kam. Schalke beherrschte die Stuttgarter spielerisch in jeder Minute vollkommen, ließ sich allerdings in glatter Führung mehrmals unnötige Gegentreffer auf- brummeu, die weniger dem einzelnen Abwehrspieler als der über- mütigkeit der Mannschaft zuzuschreiben waren. Sllut tgart als Mannschaft unterlag in allen Ehren, cch.sr der spielerische Unterschied war sehr kratz. Die Gesamtmittel der Stuttgarter Mannschaft reichten k e i neswegs aus, um die Schalker in ihrem Siegeszug aufzuhalten. Schiedsrichter Best aus Frankfurt leitete den sportlich ausgetragenen Kampf einwandfrei. Fußball im Reich. Pommern: Nordring-Stettin gegen Sturm-Lauen- burg 3:3. — Brandenburg: Spremberger SC. gegen Klettendorf-Breslau 0:1; Berolina-LSC. gegen VfL. Olympia-Leipzig 4:2; Mierva 93 gegen 1. FC. Guben 3:1: Brandenburger SC. gegen SV. Marga (Aufstieg-Sp.) 7:1; Wacker 04 gegen Friesen-Cottbus lAufstiea-Sv.) 1.: 1. vcorv mark: Hamburger SV. gegen Preußen-Stettin 7:1. — Niedersachsen: SpVg. Göttingen gegen Eiserfeld 3:2; SC. Northeim gegen Union-Recklinghausen 0:4; Bremer SV. gegen HEBE. Hamburg 3:5; Westsalia-Brack- wede gegen Eintracht-Braunschweig 1:4; Hannover 96 gegen Fortuna-Düsseldorf 4: 5. Westfalen: SpVg. Herten gegen Westfalia-Uhlen 6 :2; SuS. Recklinghausen gegen Alemannia-Dortmund 2:3. — Mittelrhein: CfR. Köln gegen Brachbach 6:1; Ein tracht-Bad Kreuznach gegen Saar 05-Saarbruck 7 :1. Nordhessen: Spielvercm-Kassel gegen Kassel 03 3:1. — Süd west. Mainz: Südwcst-Mitte 0:1 (0:0); Polizei-Darmstadt gegen Reichsb. Rot-W.-Frankfurt 3:5; FV. Saarbrücken gegen Opel-Rüsselsheim 0 :1. Caracciola Gieger im Großen Preis von Frankreich. Mit 124,571 Stundenkilometer Er st er —, Zweiter 20 Meter zurück von Brauchitsch. Deutschland hat nach 21jährigcr Pause wieder ein mal das wichtigste französische Autorennen, den 29. Großen Preis des Automobil-Clubs von Frankreich ge wonnen. Deutsche Rennwagen haben ihre Überlegenheit erneut unter Beweis gestellt. Sieger des Rennens wurde Caracciola auf Mercedes mit 124,571 Stundenkilo meter vor v. B r a u ch i t s ch, ebenfalls auf Mercedes, der nur 20 Meter zurücklag. Es folgten durchs Ziel: Zehen der auf Maserati zwei Runden zurück, Fagioli auf Mercedes drei Runden zurück, Roscmeyer/Barzi aus Auto-Union fünf Runden zurück, Sommer aus Maserati fünf Runden zurück. Um die Mittagszeit hatten sich die Tribünen gefüllt, dicht lagerten die Zuschauer längs der 12,5 Kilometer langen Strecke. Dann nahmen die elf Konkurrenten für den Großen Autopreis Aufstellung. Es fehlte der fran zösische Sefac, der nach zwei Trainingsrunden am Sonnabend wieder verschwand. Die Deutschen hatten hervorragende Startplätze, die sie ihren ausgezeichneten Pflichtrnnden verdanken. "Noch wenige Minuten und die große Schlacht begann. Stuck schoß beim Startzeichen davon und gewann einen kleinen Vorsprung. Am Wendepunkt bei Biscornes hing Nuvolari am Hinterrad Stucks, den er auf der Gegenseite passierte. Als Erster erschien Nuvolari wie der, hinter ihm rasten Stuck, Varzi, Caracciola, Fagioli, Chiron, Brauchitsch, Rosemeyer und die beiden Maserati sowie Benoist daher. Mit 134,5 Stundenkilometer wurde diese erste Runde trotz stehendem Start zurückgelegt. Varzi hielt schon in der zweiten Rnnde, um die Kerzen zu wechseln. Am Schluß der fünften Runde liegt Caracciolas Mercedes in Front. In der siebenten Runde ließ der Deutschs den Alfa wieder vor und jagte ihn. Chiron wurde langsamer. Fagioli, von Brauchitsch und Rosemeyer ließen ihn hinter sich. Diese Runde brachte den ersten Ausfall: Stuck fiel ihr zum Opfer. Schon waren zehn Runden absolviert, ein Viertel des Rennens, das über 40 Runden über die Grand-Prix- Distanz von 500 Kilometer geht, war vorübc 7. Das Feld begann sich zu lichten. Chiron, der erst bauen mußte, streckte die Waffen. 134,270 Stundenkilometer lautete der Durchschnitt des führenden Nuvolari. Mercedes lag gefchlossen hinter ihm: Caracciola, Fagioli, von Brauchitsch. Rosemeyer, Zehender, Varzi, Benoist und Sommer lautete die Reihenfolge der übrigen. Auto-Union erlitt einen weiteren Verlust, Rosemeyer verzichtete in der elften Runde auf die Weiterfahrt. Nun begann der Generalangriff der drei Mercedes auf den führenden Nuvolari. Caracciola, Fagioli und von Brauchitsch hatten es nach der 14. Runde geschafft: drei Mercedes an der Spitze! Nuvolari kam langsam hinter ihnen her — und schei det aus. Italiens beste Waffe war zerbrochen. Von der Hälfte des Nennens ab fuhren Caracciola, von Brauchitsch und Fagioli, die drei Vertreter von Mercedes-Benz, geradezu für sich allein. In taktisch kluger Weise verzichteten sie auf Rekordrunden, und beschränkten sich darauf, den Vorsprung zu halten, der sich aber trotz vermindertem Tempo immer mehr ver größerte. Caracciola durchfuhr in 4:00:54,6 Stunden mit einem Durchschnitt von 124,571 Stundenkilometer als Erster das Ziel, dicht hinter ihm folgte von Brau chitsch mit einer halben Sekunde Abstand. Zwei Runden zurück wurde Zehender ans Maserati Dritter. Fagioli, dessen Brennstofszusuhr nicht mehr ganz in Ordnung war, wurde eine weitere Runde zurück Vierter. Rose meyer belegte auf Varzis Wagen den fünften Rang, hinter ihm kam als letzter der elf Gestarteten Sommer ans Maserati ein. / KorpsführerHühnlein meldet dem Führer denGieg Korpsführer Hühnlein hat an den Führer aus Paris ein Telegramm gerichtet, in dem er der großen Freude über die deutschen Siege im großen Automobil preis von Frankreich Ausdruck gibt. Der Sieg sei er rungen worden auf Grund bester technischer wie sportlicher Vorbereitung und Erfah rung sowie mustergültiger Zusammenarbeit der gesam ten Rennmannschaft, ihrer Monteure und Helfer. «euer LSndersieg unserer Radfahrer. Die Siegesserie der deutschen Amateur-Rennfahrer wurde am Sonntag fortgesetzt. Auf der Krefelder Radrennbahn kam der Länder kampf gegen Holland zum Austrag, der mit 24V-: 15'/- Punkten abermals einen deutschen Sieg brachte. „Probst" gewinnt in Rekordzeit das Traberderby. Mit der Entscheidung des Deutschen Traber derb Vs erreichte die Trabrennzeit ihren diesjäbrigen Höhepunkt. Auf der herr lichen Balm zn B e r l i n - R Ü h l c b e n , die bei dem fast zu beißen Wetter einen Massenbesuch aufzuweisen hatte, erlebten. die Zuschauer einen sicheren Sieg des heißen Favoriten „Prob st", der von Charlie Mills in neuer Rekordzeit von 1:25,1 für den Kilometer zum Siege gesteuert wurde. „Oleander" (I. Spieß) hatte den zweiten Platz vor „Champus" (W. Heitmann) und „Gräfin Dorn" <J. Frömming) stets sicher. Die 30. Internationale Danziger Ruderregatta, an der Vereine aus Berlin, Stettin, Elbing, Königsberg i. Pr. und Polen teilnahmen, nahm aus der 2000 Meter längen Strecke vor Weichselmünde einen glänzenden Verlauf. Das Haupt- rcnnen des Tages, den Danziger Senatsachter, ge wann die Verbandsmannschaft Königsberg (Königsberger Ruderklub Germania und Prussia) in der glänzenden Zeit von 6 :28,9 vor der Berliner Mannschaft Arcona-Normannia in 6:34,5. Als drittes Boot ging die Danziger Renngemein schaft (Viktoria und Rudervcrcin) in 6:46,6 durchs Ziel. Viertes Boot wurde der Polnische Ruderklub aus Bromberg. Die englische Tourist-Trophy wurde mit deutscher Beteili gung auf der Insel Man ansgctragen. Sieger des über 424,9 Kilometer führenden Motorradrennens würde der englische Rekordfahrer Stanley Woods auf Guzzi mit einem Stundcnmittel von 136,279 Kilometer vor seinem Landsmann Guthrie aus Norton. Steinbach auf NSU. belegte den fünften nnd Mellors ans der gleichen Marke den sechsten Platz mit 125,561 bzw. 121,248 Stundenkilometer. Reichssender Leipzig. Dienstag, 25. Juni. L e i p z i g: W c l l e 3 8 2,2. — T r c s d c n: W e l l e 2 3 3,5. 5.55: Mitteilungen für den Bauer. 4c 6.00: Aus Berlin: Choral und Morgenspruch. — Anschl.: Funkgymnastik, 4- 6.15: Vom Deutschlandscnder: Guten Morgen, lieber Hörer! Fröh liche Morgenmusik dcr.Kapellc Otto Dobrindt mit Bruno Fritz. — Dazwischen 7.00: Nachrichten. * 8.00: Aus Berlin: Funk- gvmnastik. 4- 8.20: Ans Dresden: Mnsik am Morgen. Es spielt die Dresdener Solistenvereinigung. 4c 9.00: Sendepause. 4- 10.00: Wetter und Wasserstand, Wirtschaftsnachrichten »nd Tagesprogramm. 4- 10.15: Sendepause. 4c 10.30: Reichssendung aus Köln: Reichsappclt des NSDStB. zum Sommersemester 1935. Es spricht Reichsamtsleiter Pg. Derichsweiler. 4- 11.00: Werbcnachrichten. 4- 11.30: Zeit und Wetter. 4c 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Mittagskonzert. — Dazwischen 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4- 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Vom Deutschlandscnder: Allerlei von Zwei bis Drei. 4- 15.00: Für die Frau: Ewige Jugend. 4- 15.20: Sendepause. 4- 15.40: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Klaviermusik, gespielt von Hellmuth Baentsch. 4c 16.30: Der Chemiker Eilhard Mitscherlich. 4- 16.50: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.00: Aus Königsberg: Nachmittagskcmzcrt. 4c 18.30: Trom meln dröhnen durch deutsches Land. Eine Folge in Lied, Wort und Musik — Worte von Karl Robert Popp. Musik von Kurt Beilschmidt. 4c 19.00: Musik aus Operetten, gespielt vom Funkorchester. * 20.00: Nachrichten. 4- 20.15: Reichssendung aus Frankfurt: Stunde der Nation. Gedient, geritten, ge fallen. Der deutsche „Michel" Obcntrant. 4- 20.45: Zur Unter haltung. 4c 22.00: Nachrichten und Sportfunk. 4c 22 20: Aus Dresden: Musik zu Vieren. 4c 23.29—24.00: Aus München: Nachtmusik. Oeuischrandsender. Dienstag, 25. Juni. Dcntschlandscndcr: Welle 15,71. 6.00: Guten Morgen, lieber Hörer! Glockenspiel, Tages spruch, Choral. 4- 6.05: Funkghmnastik. 4- 6.15: Fröhlichs Morgenmusik der Kapelle Otto Dobrindt mit Bruno Fritz, — Dazwischen um 7.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 4-^ 8.20: Morgenstündchen für die Hausfrau. Die Kapelle Herbert Fröhlich spielt. 4- 9.00: Sperrzeit. 4- 10.00: Fröhlicher Kinder garten. 4- 10.30: Reichsscndung ans Köln: Reichsappell des RSDStB. zum Sommersemester 1935. Es spricht Reichsamrs- leiter Derichsweiler. 4c 11.00: Sendepause. 4- 11.15: Deutscher Seewetterberichi. 4- 11.30: Die Landfrau schaltet sich ein. 4? 11.49: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschl.: Wetter bericht. 4- 12.00: Aus München: Mittagskonzerl. Das NS-- Rcichssympbonieorchcfter. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Scewarte. 4c 13.00: Glückwünsche. 4c 13.45: Neueste Nachrichten. 4c 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Progrannnhinweise. 4- 15.10: Er lebnisse mit den Tieren. 4- 15.25: Eine Virtelstunde Funk technik. 4c 15.40: Erzicherfragen. 4- 16.00: Musik im Freien. 4- 17.15: Zehn Minuten Tennis siir die Jugend. 4- 1-7.25: Die Führerin. 4c 17.50: Klaviermusik. 4c 18:20: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. 4- 18.40: Zwischen- Programm. 4- 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Schönheit der Arbeit. 4c 19.45: Deutschlandecho. 4- 20.00: Kernspruch. — An schließend: Wetterbericht nnd Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. 4- 20.15: Reichssendnng aus Frankfurt: Stunde dcr Station. Gedient, geritten, gefallen. Der deutsche „Michel" Obentraut. 4c 20.45: Die Geige singt. . . Ilja Lwschakofs spielt zur Unterhaltung und zum Tanz. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Anschl.: Deutschlandecho. 4° 22.30: „Eine kleine Nachtmusik". 4- 22.45: Deutscher Seewetter bericht. 4- 23:00—24.90: Mr bttch« zum LauMJkja. SWha, WWW Me Turner feierten Sonnenwende. Die Turner der Resihshauptstadt begingen am ftahndenkmai ihKc eindrucksvolle Sonnenwead-feier, von der wir hier einen Ausschnitt wiedevaedcn. — bSchivner — MH Zum NLichsjugendsesl. Tauziehen macht immer wieder Spatz. tzSchiWer— MH t a>as <rei H, jedrrze «Sewal Da; Nr. ä Auch Lreuh S kennt! sozial Er st« gaben schäft, imme damit bin, i sinnm Woch, Betri, schäft stellen heil z meins Bewe Url, sondei diese aewo, sinn Arbei liehen gewiß der U Anspr stand, ständn Auffa herrsck War l Klasse kämps lange einen Sette Gelds, hatten auf d. In je! apfel, Leben D sittl gemei, des L, W stätten werde, ausrei gefaßt, Pfli Mehr,. Fordei Ingen Maße Werde, runger eine A willigk war. schaffei richtig verficht Betriel tung i innere, Gewäh Aufbai schei düng c Ni durch i Deutfck Einsatz sönlich Am jähri „Nu,