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Großflugtage in Sachsen Nachdem vor wenigen Wochen ein Großflugtag in Dresden mit mehr als hunderttausend Besuchern einen Riesenerfolg brachte, hat sich die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, entschlossen, in Gemeinschaft mit der Landesfliegergruppe 12 (Sachsen) zwei Grotzslug- Hage in Leipzig und in Chemnitz zu veranstalten. Der Großflugtag in Leipzig findet am kommenden Sonntag und in Chemnitz am Sonntag, 23. September, statt. Die besten deutschen Flieger und Lustkünstler werden an beiden Tagen Hunderttausende von Zuschauern er freuen und sie gleichzeitig von der Bedeutung und Wich tigkeit der deutschen Luftfahrt überzeugen. Die NS.-Ge- meinschast „Kraft durch Freude" wird in Leipzig 300 Freiflugscheine und in Chemnitz 250 Freiflugscheine Zur Verteilung bringen. 750 sächsische Arbeiter und Ar beiterinnen erhalten dadurch die Möglichkeit, sich ihre schöne sächsische Heimat auch einmal von oben durch die Fenster eines modernen dreimotorigen Verkehrsflugzeuges anzusehen. Zahlreiche Sonderzüge der NSG. „Kraft durch Freude" werden aus der näheren und weiteren Umgebung Tausende von Volksgenossen und -genossinnen in die Städte Leipzig und Chemnitz bringen und ihnen für we nig Geld die Teilnahme an den Großflugtagen und viel leicht sogar an einem Freiflng verschaffen. Zu dem ani kommenden Sonntag auf dem Flugplatz Mockau bei Leipzig (nächstgelegener Bahnhof Neuwiede ritzsch) stattfindenden NS.-Volksflugtag werden von allen Bahnhöfen in einem Umkreis bis zu 50 Tarifkilometer um Neuwiederitzsch an diesem Tage Sonntagsrückfahr karten (auch Blanko) nach Neuwiederitzsch an jedermann ausgegeben. Zur Rückfahrt gelten die Karten bis 17. Sep tember, 12 Uhr (spätester Antritt der Rückfahrt). Fahrt in den Bayerischen Wald! Das Presse- und Propagandaamt der NS.-Gemeiu- schaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, teilt mit: Während in der Woche vom 16. bis 23. September 8000 Sachsen in 3 Urlauberzügen an den Rhein fahren, soll vom 23. bis 30. September einc neue Fahrt in den Bayerischen "Wald unternommen werden. Wenn es auch kaum notwendig ist, die vielen wundervollen Schön heiten dieses Urlaubsgebietes mit seinen hohen Bergen zu schildern, so gibt das Amt Reisen, Wandern und Ur laub der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" doch noch einmal kurz die Einzelheiten der Fahrt bekannt. Die Abfahrt erfolgt im Sonder-D-Zug von Dresdcn- Hauptbahnhof am Sonnabend, 22. September, in den Abendstunden. Die Unterbringung der Teilnehmer erfolgt in Lohberg, Hohenberg, Arrach und am Fuß des Hohen Bogen. Der Hohe Bogen mit 1072 Meter Höhe und der Kaitersberg mit 1134 Meter Höhe ragen hoch über die dunklen Wälder hinaus und gewähren bei ihrer Bestei gung eine herrliche Fernsicht bis in den Böhmerwald hinein. Dieses beliebte Reiseziel, das bisher abseits der großen Reisestraße lag, ist von unseren sächsischen Arbeiter- Urlaubern neu entdeckt worden. Die bisherigen Berichte über diese einzigartige schöne Gegend, über die gastfreund liche Aufnahme, die wundervolle Unterbringung und eine reichliche Verpflegung zeigen immer wieder, daß der säch sische Arbeitskainerad hier die richtige Erholung findet. Die Ferientage im Bayerischen Wald und das herrliche Einvernehmen mit der dortigen Bevölkerung lassen die Urlauber den grauen Alltag vergessen und sind so richtig dazu angetan, neue Kraft und Freude zu schöpfen. / Die Bayerische-Wald-Fahrt wird voraussichtlich die letzte in diesem Sommer sein. Die interessierten Arbeits kameraden und -kameradinnen müssen sich deshalb sofort bei den Orts- bzw. Kreiswarten der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" oder ihren Betriebsobleuten melden. Wirtschaftskrise und Bevölkerungsbilanz in Nordböhmc» , Die vom Statistischen Amt veröffentlichte Bevölke rungsstatistik für das Jahr 1933 eröffnet die tragische Tat fache, daß in den 24 größten deutsch-böhmischen Städten die Geburtenabnahme sich geradezu fürchterlich geltend macht. Nur fünf von den 24 Städten zeigen noch eine ge- zringe Zunahme, in den anderen 19 nimmt die Bevölke rung stark ab. Die ungünstigste Zahl weist Reichenberg 'auf, wo die Bevölkerung um 5,6 aus 100 000 Einwohner äbgenommen hat. Dann folgen Karlsbad, Rumburg, Saaz und Trautenau. Nur fünf deutsche Städte, Nilin, Fal kenau, Asch, Weipert und Fischern, melden noch einen Geburtenüberschuß. Demgegenüber berichten von den 27 größeren tschechischen Städten immer noch 12 einen tat sächlichen Zuwachs. Aus dem Gerichtssaal Gift — ein Kampfmittel in Händen von Kommunisten Der 2. Senat des Volksgerichtshofes in Berlin trat in eine mehrtägige Verhandlung gegen eine kommunistische Verschwörerbande besonders gefährlicher Art ein. Es han delt sich um 17 zum größten Teil erheblich vorbestrafte An geklagte aus Döbeln und Umgebung, denen Vorbereitung zum Hochverrat, Diebstahl, Hehlerei, Zugehörigkeit zu verbotenen Wehrorganisationen und Schußwaffenver gehen vorgeworfen werden, und die ihr gefährliches Trei ben bis zum Frühjahr 1933 fortsetzen konnten. Die Haupt stütze fanden die hochverräterischen Bestrebungen in der Döbelner Ortsgruppe der KPD-, die von dem 42 Jahre alten Georg Gerold geleitet wurde, sowie im „Kampfbund gegen den Faschismus", der zu illegaler Weiterführung des verbotenen Rotfrontkämpferbundes gegründet worden war. In den Räumen des Kampfbun des wurden neben Versammlungen auch militärische Hebungen abgehalten, bei denen noch im März 1933 zur Beschaffung von Sprengstoffen, Waffen und Giften auf gefordert wurde. Tatsächlich hat sich auch einer der An geklagten Zyankali besorgt, das zur Tötung von 100 bis 150 Menschen ausgereicht hätte. Während man bei der Sprengstoffbeschaffung im allgemeinen nicht über sehr weitgehende Vorbereitungen hinausgekommen zu sein scheint, befanden sich die Angeklagten im Besitz sehr er heblicher Mengen von Waffen und Munition. Die nicht militärisch organisierten Mitglieder und Anhänger der KPD. wurden in einem Schießsportverein zusammenge- fatzt und dort auf die zu erwartenden Straßenkämpfe vorbereitet. Auch wurden von den Angeklagten hochver räterische Flugblätter hergestellt und verteilt, die der Zer setzung der Reichswehr dienen sollten.^ Ein Todesurteil des Chemnitzer Schwurgerichts zum zweiten Mal aufgehoben Das Reichsgericht hatte sich erneut mit der Revision gegen das im Mordprozeß Beck vom Chemnitzer Schwur gericht gefällte Todesurteil zu befassen. Das Schwurgericht Chemnitz hatte am 5. April die beiden ehemaligen Kom munisten Beck und Marquardt, die am 4. April 1932 bei einem Uebersall auf SS.-Leute den SS.-Mann Fritsch erschossen hatten, zum Tode verurteilt. Auch das zweite Urteil mußte wegen eines durchgreifenden Verfah rensverstoßes aufgehoben werden. Das Reichsgericht hat die Sache zu neuer Verhandlung zurückverwiesen, und zwar diesmal an das Schwurgericht Leipzig. Vöese, Sandel, MrMM dresdner Börse vom 13. September. Die Kurse wiesen heute infolge des geringen Geschäftes nur wenig Veränderun gen auf. Deutsche Bank 2,75, Dresdner Bank 1,5, Nähmatag 2,25, Marienberger Mosaik 1,5 Prozent niedriger. Rosenthal Porzellan zogen um 2,5, Berliner Kindl, Schloßbrauerei Chem nitz und Expreß-Vorzüge um je 2 Prozent, Albumin-Genuß scheine um 15 RM und Ver. Photo-Eenußscheine um 10 RM, Heidenauer Papier um 2 Prozent an, während Zeiß-2kon 1,5 Prozent einbüßten. Anleihewerte lagen behauptet. Leipziger Börse vom 13. September. Bei uneinheitlicher Kursgestaltung blieb das Geschäft ruhig. Stöhr Kammgarn 1,5 Prozent fester. Siemens Glas erneut 3, Prehlitzer Braun kohlen 2, Altenburger Landkraft 1,75, Chromo-Najörk 1,5 und Dresdner Bank 2 Prozent schwächer. Am Rentenmarkt bestand starke Nachfrage nach Kommunalbank-Obligationen zu höheren Kursen. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 13. September. Auftrieb: Ochsen 36, Bullen 49, Kühe 98, Färsen 26, Kälber 691, Schafe 265, Schweine 2160, zusammen 3325 Tiere. Dem Markt direkt zugeführt: Rinder 4, Kälber 29 Schweine 188. Preise: Och sen ohne Notiz; Bullen a —, b 30—32, c 26—29, d 22—25; Kühe a 31—33, d 27—30, c 21—26, d 15—20; Färsen a —, b 31—33: Kälber: A. Doppellend 62—75; B. Andere Kälber a 45-50, b 38-44, c 30—37, d 27—29; Schafe b2 41—43, c 36—40, d 34—35, e 34 —36; Schweine a1, a2 und b je 53, c 50—52, d 46—49, e 46—49, g1 53, g2 47—52. Geschäftsgang: Rinder und Kälber langsam, Schafe und Schweine mrttel. — lleberstand: Ochsen 22, Bullen 5, Kühe 8, Färsen 2, Schafe 2, Schweine 137. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. September. Börsenbericht. Die Börse war wieder sehr still und nur wenig verändert. Die kleinen Kursschwankungen nach beiden Seiten hielten sich etwa die Waage. Die Kulisse nahm teilweise Neuanschaffungen vor. Am Rentenmarkt entwickelte sich größeres Geschäft in Genutzrechten aufgewerteter Jndustrie- obligatiönen. Die übrigen Renten lagen ruhig, aber freund lich. Tagesgeld erforderte unverändert 4 bis 4'/» Prozent. Der Verlauf war, ausgehend von Montanwerken, etwas freundlicher. Renten lagen nicht einheitlich. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48; engl. Pfund 12,40 bis 12,43; holl. Gulden 169,73—"170,07; Danz. 81,97—82,13; franz. Franc 16,50-16,54; schweiz. 81.67-81,83: Bela. 58.54—58.66; Italien 21,55—21,69; schweb. Krone VM. 115)39 bis 55,51; norweg. 62,35—62,47; tschech. 10,44—10,46; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty (nichtamtlich) 47,40 bis 47,50; Argentinien 0,66—0,67; Spanien 34,32—34,38. Getreide-Großmarkt Berlin. Von Brotgetreide ist Weizen weiter ziemlich stark offeriert, Roggen ist nicht so umsangreich angeboten. Dis Mühlen zeigen sich zur Zeit nicht besonders aufnahmefähig. Roggenscheine nannte man mit zirka 125 Mark. Hafer und Gerste nur in geringen Mengen zu haben. fr. Berl. ab. Stat. -k 191-201 182-192 G Wicken 10,50-11,50 Lupine, blaue 7,00- 7,50 do. fr. Berl. 9,65-9,70 *) Gesetzlicher Mübleneinkaufspreis -t- 4 Mark. 6,40 6,60 9,20 179-190 174-179 185-190 170-181 165-170 176-181 191, 194, Gerste ' Brau-, fste. Brau-, gut Sommer-, mittel Winker-, zweizeil. Vierzeil. Jndustrie- 160 für 7,55 7,15 7,50 sr Z W. Vl 190, W. VII W. VIN 192, W. IX W. XI 196. Rogg., mark., fr. Verlas Gefetzt. Erzeugerpreis Lupine, gelbe Seradella Leintuch. 37 N Erdnußk. 50fT Erdn.-Mehl Trockenschntzl. Sojaschrot 45?L Hambg. do. Stettin Kartosfelfl. Futtermittel, Hülscnfrüchte Nikt.-Erbs. 28,50-31,50 Kl. Erbsen — Futtererbsen — Peluschken —° Ackerbohncn 10,50-11,50 Für 1000 Kg in Mark: Weiz., mark., fr. Berl 200 Gesetzt. Erzeugerpreis für die Preisgebiete*) W. V 189, Futter-, gesetzt. Erzengerpr. f. d. Preisgeb.**) G. V 149, G. VI 150, G. VII 152, G. VIN 155, G. IX 157. Hafer fr. Berl, ab Stal, märkischer — — Gesetzt. Erzeugerpreis für die Preisgebiete H. IV 143, H. VN 147, H. X 150, H. XI 152, H. XIN 155, H. XIV 157. Mehl, 100 Kg in Ml. sr. Berlin: Weizen Type 790: Preisgebici V 26,35, VI 26,50, VN 26,65, VIN 26,80, IX 27,10, XI 27,40. Roggen, Type 997: Preisgebiet V 21,40, VI 21,50, VII 21,65, VIN 21,80, 1X22,10, XI 22,40. Kleie, 100 kg in Mark: Wetzen- V 10,85, VI 10,95, VII 11,00, VIN 11,05, IX 11,15, XI 11,25; Roggen- V 9,30, VI 9,40, VII 9,45, VIN 9,50, IX 9,65, XI 9.75. Lisaaten, 1000 kg in Mark: Raps 310,00 Leinsaat — die Preisgebiete*) R. V 149, R. VI 150, R. VII 151, R. VIN 152, R. IX 154, R. XI 156. **) Bis 64 Kilogramm erfolgt ein Aufschlag von 2 Mark je Kilogramm, darüber hinaus bis 67 Kilogramm ein solcher von 1 Mark. — Bei Lieferung von Sömmerfuttergerste kommt ein weiterer Ausschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. Preisnotierungen für'Eier durch das Reichskommiffariat für die Vieh-, Milch- und Fettwirtschaft. Die notierten Preise sind Abgabepreise in Reichspfennig an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin, verzollt und versteuert, einschließ lich ttnterschiedsbetrag, Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. ^4. Inland eier. Deutsche Handelsklassen eier: I. O1 (Vollfrische Eier): Sonderklasse 65 Gramm und darüber 10, Größe L unter 65—60 Gramm 9,25, Größe 8 unter 60—55 Gramm 8,50, Größe 0 unter 55—50 Gramm 7,75, Größe D unter 50—45 Gramm 7. II. 6 2 (frische Eier): Sonder klasse 9,50, Größe 8,75, Größe 8 8, Größe 0 7,25, Größe D 6,75. — 3. Auslandeier. Holländer, Dänen und Schweden: darüber 10, Größe -1 unter 65—60 Gramm 9,25ENJAT ENJA Sonderklasse 10, Größe L 9,25, Größe 8 8,75, Größe 0 8; Nor weger, Finnländer u. Estländer: Sonderklasse 9,75, Größer 9, Größe 8 8,50; Bulgaren und Rumänen: Sonderklasse —, Größe L —, Größe 3 8,50, Größe 0 8; Ungarn und Jugo slawen: Sonderklasse —, Größe 9, Größe 8 8,50, Größe 0' 8. — Tendenz: fest. Wetter: warm. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 243 Rinder, darunter 235 Milchkühe, 8 Stück Jungvieh, 94 Kälber, 314 Pferde. Verlauf: Gute Milchkühe gesucht, sonst ruhig. Es wurden gezahlt sür: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 200—300 Mark, ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz; tragende Färsen je nach Qualität 160—240 Mark, aus gesuchte Färsen über Notiz; Jungvieh zur Mast je nach Qualität 18—20. Pferdcmarkt: Preise je nach Quali tät 1. Klasse 800-1000, 2. Klasse 500—800, 3. Klasse 150 bis 500, Schlachtpferde 30—100 Mark. Verlauf: Stilles Geschäft. Berliner Kartoffclnotierungen. Die Berliner Kartoffel notierungen sind unverändert zum 10. September 1934, da diese Preise unter Voraussetzung normaler Verhältnisse bis nach Beendigung der Kartoffelernte bestehen bleiben. Die vom Reichsbeauftragten für die Regelung des Ab satzes von Kartoffeln festgesetzten Preise für Speisekartoffel käufe beim Erzeuger, die nicht unterschritten werden dürfen, lauten ab 10. September 1934 wie folgt-. .V", Kreise Schlochau, Flatow, Deutsch-Krone, Netzekrsis 2,20; 8> Sonstige Kurmark 2,40 Mark Die vorstehend genannten Preise sind Mindestpreise und gelten für 50 Kilogramm waggonfrei Vollbahnverlade station. Diese Preise bleiben unter Voraussetzung normaler Verhältnisse bis nach Beendigung der Kartoffelernte bestehen. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schriftl. Rudolf Leonhardi, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — DA. VIII. 34 1544. Amtliche Verkündigungen Das Amtsgericht Wilsdruff gibt bekannt: In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Holflauf- marms Mar Richard Eckelt in WilodruN, Parkstraße I34V welcher in Wilsdruff unter der Firma Rich. Eckelt den Holzhandel betrieb, wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei Ler Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschluß fassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Bermögensstücke - zux Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläubigrr- ausichuffes —, sowie zur Prüfung von nachträglich angemeldeten Forderungen der Schiutztermtn auf den 11. Oktober 1834 vormittags ^9 Uhr vordem Amtsgericht Wilsdruff, Zimmert, bestimmt. Hotel Welker ^cller Sonntag, 16. September, rur Kirmes ob naokm. 18 vbr OroKer Kirmes-ksU iVIontax, Uen 17. September, adencks 20 tlkr «Las dvlisdle susxeküdrt von äer gesamten Ltsätkspelle l-eitung: LwalU pbilipp, Liäät. Uusikäirektor Vorrü§l. weukeiten-proxramm Kmten im Vorverkauf bei 71. Schiller, Dresdner SiraLe unä im Konrertlokal. I^ack dem Konzert 8all! Hieiru lacken kökiickst ein L^valU pkilipp, Walter Oietrelt. erbert flaust fllse flaust xeb. IMKe LrüLen als Vermüblte Kaulbach, 15. September 1934 - Sachs. Kriegerverein Mitsdrnff «nd Umgegend Die Kameraden stellen zum Kirmes. Schützenauszug 3/4 2 Uhr im Vereins- lokal. Fahnen gehen mit. — Vor anzeige: 29. September Jahres- Hauptveriammlung. I.B.:Stiehler Karlen una Schleien empf lUax riebiA LE fiir I. SM« zuverlässiges, in allen Arbeiten bewandertes Hausmädchen Zeugnisabschriften erbeten. Nm GerM Mer Nossen, WaldHeimer Str. 7 Haben Sie schon das Wils druffer Tageblatt bestellt? kür unseren lieben Ougenäksmeroäen SemL IttsssUek Onglsudlick ärang äie Irsuerkunäe, 0 Üreunä, plötrlick bei uns ein, 8ie eilte kort von kUunä ru Muncle, lückt möglich ist's, es kann nickt sein. 80 jung on Oskren, reicd on Hoffen, An biede reick, so gut unä brav, 8s kst uns slie schwer betroffen, Kis Dick umking äer loäesscklgf. Kck, von äen Deinen veggerissen, Dos ist tllr sie ein grober 8ckmeir, Huck äie Hngekörigen vermissen ölit Deinem loä ein treues Herr. beicht sei Dir nun äer CrsbeskUgel, 8cklsk, treuer Ureunä, in äer 6rukt, bis Dir ein llngel sprengt äen lliegel llnä Dick rur Hukerstekung rukt. Drum nimm sie Kin, äie letrts Lpenäe» Die hiebe veikt, sie so» desteken, 8ie Kat mit äissem loä kein llnäe, In bess'rer Vielt „Huk Meäersekenl" KoMmol von üor ^uyenü ruttorro^ioMe Zur Kirmesfeier empjehle ich meine IW stischgcrösteteu Kaffees in bekannter Güte Fa Hugo Busch Hms HmschWnÜ empfiehlt ff. Pökel-, Kalb- «. SchWein«- Srisch, sowie Aufschnitt u. Sülle