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Neues aus aller Welt. Die Ehrcnbreitsteiner Schiffsbrücke wegen Treibeis cingeholt. Bei Koblenz vermehrte sich das Treibeis aus dem Rhein in solch starkem Maße, daß es unmöglich war, noch länger die Schiffsbrücke in Betrieb zu lassen. Etwa vier Stunden dauerte es, bis die einzelnen Joche der Brücke geborgen waren und im Ehrenbreitsteiner Sicher- heitshafen Unterkunft gefunden hatten. Der Verkehr von Ufer zu Ufer wird jetzt über die im Umbau befindliche Bfaffendorser Brücke geleitet. Zwei Todesopfer durch Platzen eines Gasrohres. In Bingerbrück ereignete sich ein schweres Unglück durch Platzen eines Gasrohres. Morgens bemerkten Vorüber gehende einen starken Gasgeruch in einem Hause. Sie brachen die Haustür aus und fanden den 56 Jahre alten Assistenten i. R. Haßling und den bei ihm in Pension wohnenden Schüler Heinrich Brockmann aus Essen gas vergiftet in den Betten auf. Unbeabsichtigte Wirkung einer automatisch schließen den Tür. Auf dem Hauptpostamt in Essen sind, um Räuber sofort fassen zu können, Einrichtungen vorhanden, mit deren Hilfe beim ersten Alarm sämtliche Ausgangs türen der Hauptpost sofort geschlossen werden können. Dieser Tage entriß nun ein junger Bursche einer Dame eine Anzahl Geldscheine und suchte mit seiner Beute das Weite. Auf die Hilferufe der Beraubten wurde unver züglich die oben geschilderte sinnreiche Einrichtung in Be wegung gesetzt. Leider hatte der Räuber noch vor Tores schluß das Freie erreicht. Seine Verfolger mußten hinter verschlossenen Türen zusehen, wie er sich unbehelligt aus dem Staube machte. Schweres Schadenfeuer in einer Marmeladcnfabrik. In einem großen Verpackungsraum einer Marmeladen- sabrik in Düsseldorf-Holthausen brach Feuer aus, das an dem Packmaterial und den dort lagernden Vorräten reiche Nahrung sand und sich im Nu zu einem Großfeuer ent wickelte. Als die Feuerwehr eintraf, standen bereits einige Lagerschuppen in Hellen Flammen. Es gelang, das Feuer cinzudämmen und ein nahe gelegenes, stark gefährdetes Benzollager vor dem übergreifen der Flammen zu schützen. Mehrere große Lagerschuppen brannten jedoch mit ihren Vorräten völlig nieder. Frauenmord in Thüringen. In Altenburg (Thürin gen) wurde die 36jährige geschiedene Ehefrau Martha Georgi in ihrer Wohnung unter dem Sofa erdrosselt auf gefunden. Die Ermordete, deren Mann und Kind aus wärts leben, war als Zigarrenarbeiterin tätig. Unter Gattenmordverdacht verhaftet. In Stölpchen bei Großenhain war der 46 Jahre alte Landwirt Alwin Sorge in dem Vorgarten seines Grundstücks tot aufgefun den worden. Die Leiche wies erhebliche Kopfverletzungen auf. Seine Frau, die mit ihm in zweiter Ehe lebt, und seine Stieftochter sind jetzt wegen dringenden Mord verdachts sestgenommen worden. Im Keller tot aufgesunden. In Köln wurde in einem Hause der Michaelstraße ein 7Sjähriger Regierungsrat a. D. im Keller tot aufgefunden. Durch die Mord kommission wurde festgestellt, daß es sich wahrscheinlich um Selbstmord handelt. Die Leiche hatte eine Schnur um den Hals und wies am Kopfe eine kleine Verletzung auf, die vermutlich vom Aufschlagen auf eine Eisenstange herrührt. ' Todesurteil gegen Mutter und Sohn. Wie aus Ansbach (Mittelfranken) gemeldet wird, wurde im Wil burgstettener Mordprozeß das Urteil gefällt. Die Land- wir'tswitwe Kreszenz Mack und deren Sohn Franz Diemert wurden wegen gemeinsamen Mordes an dem Landwirt Johann Mack zum Tode verurteilt. ' Zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht Erfurt verurteilte den Kellner Gansdorf wegen Mordes zum Tode, den Polsterer Aue zu l5 Jahren Zuchthaus und die Aufwärterin Leder zu 2)4 Iahten Gefängnis. Gansdorf hatte am 2. Juni 1933 mit dem Angeklagten Aue die Ehe frau Schaar in Erfurt überfallen, ermordet und beraubt, wobei die Angeklagte Leder, die bei der Ermordeten als Aufwärterin tätig war, Vorschub leistete. Todesopfer der Kälte in Amerika. In den Vereinigten Staaten ist vom mittelwestlichen Seengebiet her zum erstenmal in diesem Jahr eine Kältewelle über Newhork eingebrochen. Trotz weniger Kältegrade sind dennoch elf Todesopfer zu verzeichnen. NMlcke Gaben! Aus Sachsens Gerichtssälen. Bluttat im Jähzorn. Plauen. Das Schwurgericht verurteilte den Wirtschafts- gchilfen Schubert aus Rebesgrün bei Auerbach nach Z 213 des SGB. zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis. Wie seinerzeN berichtet, wurde in Rebesgrün am 1. September 1933 abends kurz nach 6 Uhr der 13jährige Schüler Ottomar Schubert, der Bruder des Angeklagten, mit schweren Schädel verletzungen in einer Schlinge aufgefunden. Es wurde damals angenommen, daß sich der Knabe die Verletzungen selbst zu gezogen habe. Die Erörterungen haben aber ergeben, daß dem Knaben die Verletzungen von fremder Hand beigebracht worden waren. Um Selbstmord vorzutäuschen, hat der Angeklagte seinen Bruder aufgehängt. Auf Befragen des Vorsitzenden gab er jetzt an, daß er leicht zu Jähzorn neige und seinen Bruder nur habe strafen wollen. Mit dem Bruder habe er sich gm vertragen. Ottomar Schubert hat bisher seinen Bruder der versuchten Tötung bezichtigt, vor Gericht verweigerte er sein Zeugnis. Die Mutter und übrigen Geschwister des Ange klagten verweigerten gleichfalls ihre Aussagen. Nur der Vater gab Auskunft, blieb aber unvereidigt. Ein Fall ans korrupter Zeit. Dresden. Wegen Korruption angeklagt war der früher im Dienste der „Drewag" stehende, jetzt nach Leipzig übergesiedelte Diplomingenieur Wohlers. Dieser hat während eines langen Zeitraumes von einer Firma Mennicke Geldgeschenke in Höhe von 6000 Mark angenommen. Der Angeklagte hatte zu 'An fang seines Dienstes bei der Drewag wirtschaftlich zu kämpfen gehabt. Weiter verteidigte er sich damit, daß auch die Drewag Vorteile durch die Zusammenarbeit mit Mennicke hatte und daß er stets nur im Interesse des Werkes gehandelt habe. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft führte strafmildernd für den Angeklagten ins Feld, daß zu damaliger Zeit B e - stech ungen mit anderen Augen angesehen wurden als heute. Das Schöffengericht verurteilte Wohlers zu zwei Monaten zwei Wochen Gefängnis, die durch die Untersuchungshaft als verbüßt gelten. Die Summe von 6000 Mark wurde als dem Staate verfallen erklärt. Geschäftliches, Ist das recht? Wer seinen Besitz nicht nutzbringend ver wertet, soll ihn nicht behalten, damit anderen keine Werte ver- lorengehen — so meinen viele. Auch ich; wenigstens jedesmal, wenn ich zu X. kam. Ich wußte, die Maschine wurde dort nie benutzt. Sie stand da. — „Sie hat - . . zigtausend Mark ge kostet, in der Inflation natürlich —, sonst hätte ich sie ja nicht kaufen können", sagte Fräulein X. gelegentlich, wenn ich zu verstehen gab, wie dringend nötig mir eine solche Maschine war, wie sie mir fehlte. „Mit meiner alten Maschine — wis sen Sie" — usw. Doch Fräulein X. verstand nicht, wollte nicht verstehen. Ich hätte die Maschine kaufen können, wenn sie nur die Hälfte, vielleicht zwei Drittel des Neuwertes kostete. Eines Tages sagte ich geradezu: ich würde die Maschine angemessen bezahlen, ich wollte sie haben. Zorn, daß diese Maschine urwc- nutzt hier stand, klang wohl aus meinen Worten heraus. Fräu lein X. sah mich mit großen erstaunten Augen an, dann senk te sie den Blick; sie legte die Hand auf die Maschine, strich m-t leichtem Finger ganz zart über den hölzernen Verschlußkasün hin: „Meine Maschine", sagte sie, „meine Maschine bekommt keiner. Das ist eine Singer, eine ganz wundervolle Singer, die gebe ich nicht her; daß ich sie nicht brauche, jetzt nicht brau che — nun wohl. Doch, kann man wissen, ob ich sie nicht mal benutzen werde? In jedem Falle, ich freue mich alle Tage, sie zu haben. Ich will keine andere, neue, später. Meine Singer behalte ich." , Ich ging, Zorn im Herzen. Ist das recht? Oder, war ich im Unrecht? MiMlmk-Vrsgramm. Donnerstag, 14. Dezember. 6.30: Funkghmnastik. 4- 6.45: Musik in der Frühe. * 7.15: Losung, TageSnachrichten und Zeitangabe. * 7.25 aus Mün chen: Frühkönzert. 4- 9.00 aus München: Stünde der Haus frau: Buchweizen und Hirse. * 9.45: Wetternachrichten, Wasserstandsmeldungen. 4- 10.45: Werbenachrichten mit Schall- Plattenkonzert. 4- 11.40: Nachrichten aus Mitteldeutschland. 4- 11.50: Tagesnachrichten und Zeitangabe. 4- 12.00 aus Breslau: Mittagskonzert der Funkkapelle. 4- 13.15: Tagesnachrichten und Tagesprogramm. 4- 13.25: Meister des Taktstockes (Schall platten). 4- 14.00: Tagesnachrichten. 4- 14.10: Filmberichte. 4c 14.20: Steuerrundfunk. 4- 14.35—14.50: Werbenachrichten mit Schallplattenkonzert. 4- 15.00: Bastelstunde für die Jugend: Experimentier- und Bastelkästen. 4- 15.25: Zeitfunk. 4- 15.45: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00 aus Breslau: Nachmittags konzert aus dem „Cafe Vaterland" der Kapelle Gustav Gott schalk. 4- 17.30: Preußische Offiziere als Dichter. 4c 17.50 aus Breslau: Kleine Klaviermusik, gespielt von Manfred Evers. 4c 18.10: Die Juden und ihre Moral. 4- 18.30: Friedrich Forster, ein Dichter der neuen Jugend. 4- 18.45: Wirtschaftsnachrichtcn. 4- 19.00 aus München: Weihnachtliche Musik. 4- 20.00: Kurz bericht vom Tage. 4- 20.10 aus München: Österreich. 4- 20.30 aus Breslau: „Liebe, du Himmel auf Erden." Unterhaltungs konzert der schlesischen Philharmonie. 4- 22.00 Tagesnachrich ten. 4- 22.20: Nachrichten aus Mitteldeutschland. 4c 22.30 bis 24.00: „Halloh, kleines Fräulein!" Zu Tanz und Unterhaltung. Das Em-De-Orchester. Leipzig. Deutschlandsender Welke 1635. 9.00: Schulfunk: Stunde der Berufsschule. 4- 9.40: Lügner auf Reisen. Aus Magelhaens Reisen um die Welt. 4c 10.10: Schulfunk: Weihnachtsbücherstunde für die deutsche Jugend. 4-10.50: Turn- und Sportstunde. 4- 11.30: Germanische Spuren in Spanien. 4c 11.45: Zeitfunk. 4c 14.15: Kinderstunde. 4- 15.10: Plato: Vom Führcrtum. 4- 15.45: Büchcrstunde: Aus der Geschichte von Volk und Welt. 4c 17.00: In der Spinnstube. 4- 17.25: Teemusik. Robert Gaden und sein Orchester. 4- Nach 18.00: Jugendstunde: Was lernen wir von der Ausstellung „Die Kamera"? 4- 18.30: Stunde der Scholle. Vom Alter märkischer Bauerngeschlechter. 4- 19.00: Stunde der Ration: Aus München: Weihnachtliche Musik. 4c Nach 20.00: „Lumpenpack". Hörspiel von Günter Eich. 4c 21.30: Lieder, Overnarien und Duette. Oss cbrlsMvb« k-sekgssedSkt vrescksn pirnsiscvsr plstr Tis« LUM UVISNlSl, nur von Fornan. von. Rlluchoaete 0nkAnuüm > l11 Aber ich wollte nicht, Regina gefiel mir keineswegs. Ich war ein junger Mensch, zweiundzwanzig, die Regina ein grüner Backfisch von sechzehn. Hochgeschossen, eckig — wir haben da so eine englische Ader in der Familie, nach der schien sie zu arten —, sie war weder reizvoll noch schön. Tann trainierte sie das Klavier mit mehr Fleiß als Talent, sang mit einer hohen piepsigen Stimme. Und ich liebte damals die Musik schon ebenso wie heute, das konnte ich nicht auf die Dauer mit anhören. Ich sagte meinem Onkel, daß ich die Frau, die ich heiratete, auch rasend gern haben müsse. Und daß ich deshalb seinem Wunsch nicht nachkommen könne. Damit war die Sache für mich erledigt. Ich konnte auch Wohl deshalb nicht anders, weil ich damals schon in süßen Banden lag. Seitdem habe ich nur wenig von den Koltauern gehört. Sie sollen sehr dochmütig geworden sein, die Koltauer Damen. Wollten wohl mit dem armen Vetter nichts zu tun haben. Sogar, als ich nach des Onkels Tode kondolierte, war Kusine Regina kühl bis ans Herz hinan. Ein einziges Mal empfing sie mich, von da an ließ sie alles durch ihren Anwalt regeln. Mir war es ja ziemlich gleichgültig; insgeheim hab' ich mich vielleicht ein wenig geärgert, das war alles. Schließlich konnte ich ja nichts dafür, daß ich das Majorat übernehmen und die Damen vertreiben mußte. Aber meine Frau fand das Benehmen Reginas höchst be leidigend. Und ihretwegen tat es mir leid." „Mochte da nicht irgend etwas anderes mitspielen, Viktor? Gerade Regina habe ich in bester Erinnerung. Sie war ein gerader, aufrechter Mensch, auch als sie noch jung war. Vielleicht, daß da eine innerliche Neigung vor handen war?" „Nee, das glaube ich nicht! Regina war immer kalt schnäuzig und unzugänglich." „Ich glaube beinah, Sie irren sich. Man hat mir einmal erzählt, die Gräfin Regina schlage alle Partien aus, auch die besten — obwohl man ihr in Berlin stark den Hof machte und sie ausgezeichnete Partien hätte machen können — man munkelte von einer Jugend liebe ..." Leonore hörte zu mit allen Sinnen. Was erfuhr sie da alles! Dinge, von denen sie keine Ahnung hatte. Regina und eine unglückliche Liebe? Ob das Wahrheit war? Und dann dieser Vetter, der war ja unbezahlbar. „So? Munkelt man das? Nun, ich bin es jedenfalls nicht gewesen. Und ich habe für Regina nie das geringste empfunden. Ich liebte immer die sprühenden, lebendigen Frauen, nicht solche Eiszapfen. Alles, nur keine lang weilige Frau. Meine Frau —, ja, das war so eine Sache. Zuerst liebte ich sie sehr; sie war ganz das, was ich brauchte. Dann — in der Ehe wurde ich sehr von ihr enttäuscht. Die gute Aenne war hausbacken geworden, schrumpfte geistig vollkommen ein, selbst ihr Sinn für Musik bildete sich zurück. Ja, man kann so etwas vorher nie wissen. Das ist immer Zufalls- und Glückssache, lieber Rudolf I Aber meine Jungens, die sind prächtig. Dafür danke ich Aenne bis über das Grab hinaus. Die entschädigen mich für alles. Und jetzt Sie, Rudolf. Das mit der Koltauer Lore, das würde ich mir doch sehr überlegen. Sie glauben gar nicht, was man alles erzählt. Sie habe nur Sinn für Ver gnügungen und für die Mode und für den Sport. Für Ihre geistigen Bedürfnisse wird sie sicher nicht das geringste Verständnis Haven. Sie ist immer damit beschäftigt, irgend einem Weltrekord den Kops zu brechen und einen neuen aufzustellen. Finden Sie das richtig für die Frau, die Sie heiraten wollen, Rudolf?" Leonore wäre am liebsten hinübergestürzt und hätte dem Vetter eine kräftige Ohrfeige versetzt. Wie konnte er sie so verurteilen, so verleumden, ohne sie zu kennen!? Auf bloßes Gerede hin! Wo er doch gar nichts wußte, und wo alles mehr als übertrieben war, was er da Herplapperle. „Also, Rudolf, suchen Sie sich lieber eine süße, kleine Frau, die zärtlich sein kann, die geistig mit Ihnen Schritt halten kann, und die eine gute Mutter sein wird, statt eine Sport- und Modedame. Das wünsche ich Ihnen. Und jetzt werde ich mich auf den Weg machen; es wird Zeit, daß ich heimkomme. Ich werde beim Doktor Vorbeigehen, Rudolf, werde ihn herüberschicken." Man hörte drüben die Tür ins Schloß fallen. Jetzt war der Koltauer auf dem Korridor. Wieder hörte Lore seine Stimme. »Also, Fräulein Gundula, ich überlasse den Grafen und das Fräulein Ihrer Obhut. Und — passen Sie gut auf die Kleine auf und sorgen Sie dafür, daß sie sobald als möglich aus dem Schloß kommt. Ich sehe Gefahr für den Grafen!" „Aber, Herr Baron! Die Kleine ist doch krank und un- glücklich!?" „Mache! Nichts als Mache!, liebes Fräulein Gundula. Können mir glauben, ich kenne mich ans. Seien Sie jeden falls auf der Hut. Ich werde dann und wann herüber kommen, um nach dem Rechten zu sehen." Dann ging er. Leonore lag wie erstarrt da. Dieser Koltauer war die Gefahr — daran war nicht zu zweifeln. Und doch, es prickelte ihr in den Fingern, auch ihn an der Nase herumzuführen. Aber — er war gescheit; er.wußte, was er wollte. Er gefiel ihr eigentlich ganz gut. Leise stieg sie aus der Wanne, nahm den Bademantel um, der bereit dalag. Als Gundula klopfte, ließ sie sie bereinkommen. Mit einem großen Blick sah Gundula auf den ge öffneten Koffer. Sie schnupperte in der Lust. Parfüm? Und seidene Wäsche und Flakons mit allem möglichen Zeugs? (Fortseßuna kotaO