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Das Wasssr bekomm? Balken. Amerika baut „Schwimmende Inseln". Kolumbus gebrauchte drei Monate, um nach Amerika zu fahren. Inzwischen sind wir etwas schneller geworden; die „Bremen" schasst dieselbe Strecke in fünf Tagen. Man sollte eigentlich annehmen, daß das selbst in unserer Zeit der Schnelligkeitsrekorde genügen würde. .Aber bis man nicht'morgens in Berlin frühstücken und «bends in Newyork ins Bett steigen kann, scheint man M?cht befriedigt zu sein. Und da mutz das Verkehrsmittel cherangezogen werden, das alle anderen an Geschwindigkeit «m vieles übertrifft, nämlich das Flugzeug. Die Welt horchte zum erstenmal auf, als es Lind- Le r g h gelang, mit einer kleinen Maschine den Ozean zu Überqueren. Das Gelingen dieses Fluges lietz die anderen Nationen nicht zur Ruhe kommen; es begann die Ära der Atlantikflüge. Leider wurde diese Entwicklung in Bahnen gelenkt, die weit von dem eigentlichen Ziel, der Vorbereitung des planmäßigen Luft verkehrs, abschweiften. Die Sache wird als Sen sation und Sport anfgefaßt, man verwendete vollkommen unzulängliches Masch inen- Material, und viele mußten ihre Tollkühnheit mit idem Leben bezahlen. Niemand hörte mehr von ihnen, «der Atlantik hatte sie verschlungen und Mb sie nicht Wieder der. Die „Westfalen", die Flugstatton im Atlantik. Nus'der Katapnltbahn steht ein Dornier - Wal - Flugboot, das den Flugverkehr versieht. langsam ram vte Erkenntnis, vag man aus mesem Wege so nicht weiterkam. Mit dem heutigen Motoren- Uiaterial war es unmöglich, die Strecke ohne Zwischen- ßandung mit absoluter Sicherheit und vor allem Such mit einer größeren Menge von Nutzlast zu durch fliegen. Und da ist es Deutschland gewesen, das zunächst den anderen Weg gegangen ist, nämlich unter Zuhilfenahme von Zwischenlandungen das Problem zu lösen. Man hatte bei uns apch erkannt, daß nur mit Flngschiffen von ganz großem Format ein rentabler und planmäßiger Luftverkehr über den Atlantik möglich fein würde. Nun tauchte aber eine große Schwierigkeit auf, nämlich die Wahl von günstigen Zwischenlandeplätzen. Denn die Natur ist nicht so liebenswürdig gewesen, ge rade die Inseln ins Weltmeer zu legen, wo man sie un bedingt benötigt. Und da waren es wieder die Deutschen, die eine, wie schon so oft, gute Idee hatten. Vor längerer Zeit erschien ein phantastischer Film U. 1 ant wortet nicht!". Die Hauptrolle in diesem Film spielte eine künstliche Insel mitten im Ozean, auf der Flugzeuge zu jeder Zeit sicher landen konnten. Die Insel war sicher verankert und so konstruiert, daß ihr der stärkste Sturm kaum etwas anhaben konnte. Die Idee war gut, aber zu ihrer Ausführung fehlte uns eins, und das ist zu solchen Sachen ziemlich notwendig — das Geld. Als Notbehelf nahm man nun einen Dampfer, die j,W estfale n", und richtete ihn so ein, das es den Flug booten möglich ist, durch ein Schleppsegel das am Heck an gebracht ist, ans diesem zu landen. Der Start erfolgt durch ein .Katapult. Die „Westfalen" liegt im Süd atlantik, und der Flugverkehr ist mit gutem Erfolg in vollem Gange. Aber, wie gesagt, nur ein Notbehelf. Und nun kommt A m e r i k a. Da man dort trotz aller gegenteiligen Versicherungen, doch noch ziemlich viel Geld zu haben scheint, ist der amerikanische Finanzministcr mit einem Plan an die Öffentlichkeit getreten, eine riesige Flugstation im Atlantischen Ozean zu er richten. Die Sache soll im Bau sein nnd, wenn man den Meldungen glauben darf, bereits in nächster Zeit in Betrieb genommen werden. Wir werden also vielleicht schon bald einen regelmäßigen Flugverkehr von Amerika nach Europa erleben. Aber — ein großes Aber ist dabei. Vielleicht, oder sogar wahrscheinlich kommt Amerika ein wenig zu spät damit. Die Motorenfachleute haben sich nämlich in- ßwischen auch nicht gerade auf die faule Haut gelegt, son dern sind eifrig dabei, Motoren zu konstruieren, die es So soll die „Schwimmende Insel" ausschcn. Ein Modell der Flugstation. Die Länge soll ungefähr 40b Meter betragen. ermöglichen, mit großen Maschinen ohne Zwischen landung die Strecke zu bewältigen. Das wäre natürlich doch das Idealste. Und dann wird es vielleicht so kom men, daß zu dem Zeitpunkt, wo die erste „schwimmende Insel" verankert wird, ein Flugzeug über sie hinweg fliegt, das es gar nicht nötig hat, ans ihr zu landen. Und das wäre natürlich sehr unangenehm, für die „schwim mende Insel" nämlich. Karlheinz Christiansen. Schreckenstat chinesischer San-itea. Den Mandschurei-Expreß zum Entgleisen gebracht und ausgeplündert. Der Expreßzug Chardin—Mandschurija wurde in der Nacht 40 Meilen von Tsitsikar entfernt von Ban diten zur Entgleisung gebracht. Mehrere Wagen stürzten einen Abhang hinunter, gingen in Trümmer und begruben zahlreiche Reisende unter sich. Die Räuber schossen dann auf ihre Opfer und raubten die Passagiere aus. Mehrere Reisende wurden zur Er pressung von Lösegeld entführt. Unter den Reisenden be fand sich auch der deutsche Missionar Dr. Becher, der un verletzt davonkam. Aus Charbin ist ein Panzerzug abgegangen. Französischer Ostasicndampfcr entführt. Ein französischer Ostasiendampfer, der sich auf der Fahrt von Hongkong nach Haiphong befand, wurde von chinesischen Piraten überfallen. Es ge lang ihnen, vier reiche Chinesen zu entführen und 1000 Pfund in bar mitzunehmen. Die Piraten steuerten dann den Dampfer nach Chilang, hielten einige Dschunken an und benutzten sie, um mit ihren Gefangenen und ihrer Beute das Weite zu suchen. Zwei Mörder gelyncht. 15 000 Menschen stürmten das Gefängnis. In San Jose (Kalifornien) stürmten etwa 15 000 Personen das Kreisgefängnis, schleppten die beiden in Untersuchungshaft befindlichen Ent führer Thomas Thurmond und Jack Holmes heraus und lynchten sie. » Beide halten am 10. Oktober den 22jährigen Sohn eines reichen Kaufmanns entführt. Für seine Freigabe hatten sie zwar 40 000 Dollar Löfegeld ge fordert, ihn aber trotzdem mit Draht gefesselt in die San-Franzisko-Vai geworsen. Entenjäger fanden jetzt seine von Haifischen verstümmelte Leiche, nachdem eine ausgedehnte Suche durch die Behörden erfolglos gebljeben war. Die Nachricht von der Auffindung der Leiche durch eilte die Stadt wie ein Lauffeuer und erregte die Bevölkerung aufs höchste. Gegen Abend versammelte sich eine riesige'M enge vor dem Gefängnis, konnte aber zunächst von der Polizei mit Gummiknüppeln auseinandergetrieben werden. Kurz vor Mitternacht stürmtc schließlich die Menge in wahnsinniger Wut das Gefängnis und brach nach Überwältigung von 25 Polizisten die Zellen der beiden Häftlinge auf. Sie fesselten und knebelten die wild um sich schlagenden Gefangenen und schleppten sie mit fast huntergerissener Kleidung in den gegenüberliegenden St.-James-Park. Dort wurden die beiden Mörder a u f- gehängt. Die später eintresfenden Polizeiverstärkungen konnten keinen der Täter mehr auffinden. Aorbböhmen hat die höchste Selbstmordztffer der Wett. 20 000 Selbstmorde in der Nachkriegszeit. Nach amtlichen Erhebungen des statistischen Staats amtes ist die Zahl der in den letzten Jahren durch Selbst mord aus dem Leben gegangenen Sudetendeutschen min destens doppelt so groß, wie die Selbstmordziffer in dem Deutschen Reich. Bei einem Staatsdurchschnitt von drei Selbstmördern unter 10 000 Bewohnern der Tschechoslo wakei zählte der Bezirk Zwickau in Nordböhmen 11,6, Haida 9,7 Dauba und Neustadt a. T. 7,9, Reichenberg 7,6, Niemes 6,7, Gablonz 6,4, von den übrigen deutschen Bezirken Warnsdorf, Letschen, Kratzau, die Erz- und Riesengebirgsbezirke 5 Selbstmorde auf 10 000 Einwoh ner. Von den 37 Spitzenbezirken der Tschechoslowakei be finden sich 27 in Rordböhmen, also im deutschen Sprach gebiet. Dagegen haben zwar notleidende, aber primitiv lebende Gegenden (Böhmerwald und Südböhmen) nur geringfügige Selbstmordziffern. Man wird doch vor allem aber die s iale Notlage als Grund dafür suchen müssen, daß zum Beispiel in Reichenberg mit 11,3 die Zahl der Selbstmörder dreimal so groß ist, wie in Prag. Im Be zirk Auscha im deutschen Sprachgebiet gab eß im Vorjahre 44 Selbstmörder, das ist mehr als ein Siebentel der Todes fälle, und in den notleidenden Textil- und Glasindustrie gebieten von Zwickau und Haida war jeder 14. Todesfall auf Selbstmord zurückzuführen. Unter den 60 000 Selbstmördern im ganzen Staate fallen in den letzten 15 Jahren 20 000 aus das deutsche Sprachgebiet. Die höchste Bezirksziffer (Auscha, Haida) ist mehr als doppelt so groß, als die höchste Verhältnisziffer für Deutschland, nämlich Hamburg mit 5,3 auf 10 000 Ein wohner. » r.n Neues aus aller Weit. AMD Mlt neun Insassen über die Böschung gestürzt. Abends stürzte ein mit neun Personen besetzter Kraft wagen auf der Eisenbahnbrücke der Station Nordendorf (Bayern) über die Böschung. Das Auto überschlug sich, die Insassen wurden hinausgeschleudert. Die Molkerei besitzer-Ehefrau Anna Holl aus Stadtbergen wurde auf der Stelle getötet, der Ehemann Michael Holl trug er hebliche Verletzungen davon, während die übrigen Auto insassen leichter verletzt wurden. Tödlicher Unfall auf der Entenjagd. Vier Lübecker Waren von Travemünde aus mit einem Boot in die Lübecker Bucht hinausgefahren, um Enten zu schießen. Nachdem eine Ente angeschossen worden war, wollte der Büchsenmacher Schuster sie durch einen zweiten Schuß töten. Im gleichen Augenblick hatte sich der Drogist Haasch, der in der Schußrichtung faß, plötzlich im Boot aus- gerichtet, so daß ihm die volle Schrotladung in den Hinterkopf ging. Haasch war sofort tot. Todesfprung aus dem Polizeipräsidium. Bei der Bearbeitung einer Mordsache war die Kieler Kriminal polizei einer gewerbsmäßigen Kuppelei auf die Spur gekommen. Sie hatte in diesem Zusammenhang ein Kuppelqnarlier, die Wohnung einer Frau B., überholt und die Wohnungsinhaberin festgenommen. Frau B. gab auf dem Polizeipräsidium die ihr zur Last gelegte schwere Kuppelei zu. Bei der schriftlichen Vernehmung wurde der vernehmende Beamte durch einen Zeugen vorüber gehend abgelenkt. Diesen Augenblick benutzte Frau B„ die Flügel des Fensters aufzustoßen und sich rückwärts in die Tiefe fallen zu lassen. Sie war sofort tot. Der Attentäter auf den „Kaiser von Europa" vor Gericht. Vor dem Schwurgericht Bartenstein (Ostpreußen) begann der Prozeß gegen ein Mitglied des „Bundes der Guoten", den Tischler Lobert, der am 20. Juni d. I. aus Schloß Sillginnen seinen Schwiegervater, den „Kaiser von Europa", und Führer des Bundes der Guoten, Kurt Pehlke-Weishaar, durch mehrere Schüsse schwer verletzte und den Lehrer Salewski durch zwei Schüsse tötete. Weiter hin wurde noch ein Kaufmann Schliepe durch Schüsse verletzt, doch kam er, wie Pehlke-Weishaar, mit dem Leben davon. Der flüchtige Defraudant Hämmerling in Reval ver haftet. Der ehemalige Stadtbaumeister in Heilsberg (Ost preußen), Hämmerling, dem auf einem Sammeltransport von Berlin nach Bartenstein in S-tettin eine verwegene Flucht ins Ausland geglückt war, ist jetzt von der Krimi nalpolizei in Reval verhaftet worden. Der Defraudant wurde in Fesseln in das Untersuchungsgefängnis abge- führt. Er gab an, daß er die Absicht hatte, nach der Tsche choslowakei zu fahren. Trotz seines kurzen Aufenthalts in Reval hatte er die Bekanntschaft zweier Frauen gemacht, bei denen er Wohnung nahm. Diese Wohnung konnte die Kriminalpolizei ausfindig machen und Hämmerling dort festnehmen. Auf der Fahrt zur Verlobungsfeierlichkeit getötet. Ein tragisches Kraftwagenunglück ereignete sich bei Goshen im Staate Newyork. Vier junge Mädchen und zwei junge Männer befanden sich auf der Fahrt zu einer Verlobungs feierlichleit, als ihr Fahrzeug mit einem Lastkraftwagen zusammenstieß. Alle sechs Insassen des Personenautos wurden auf der Stelle getötet. Historisches Schloß eingcäschert. Im Schloßgebäude in^ähn (Riesengebirge) brach ein Brand aus, der sich so stark verbreitete, daß das Schloß bis auf die Umfassungs mauern niedcrbrannte. Das Schloß war etwa 300 Jahre alt und besaß historischen Wert; feit 1805 ist es im Besitz einer Familie von Haugwitz. Ein Teil der Einrichtungs gegenstände konnte gerettet werden. Für Einfachheit und Sparfamleit Vor wenigen Tagen hat bekanntlich der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, eine hochbedeutsame Anordnung herausgehen lassen, die mit Rücksicht auf die ungeheure Not, die noch im deutschen Volke herrscht, und im Hinblick auf die Notwendigkeit, alle Kräfte in den Dienst des Ausbauwerks zu stellen, dringend nahelegt, jede unnütze Feier zu unter lassen und in allen Dingen größte Einfachheit und Schlichtheit im Auf treten und in der Lebensführung walten zu lassen. Diese-knappen Worte von berufener Seite unterstreichen, daß sich jedermann lediglich von dem großen Ziel des Wiederaufbaues der deutschen Wirtschaft und der Eingliederung der arbeitslosen Volksgenossen in das Heer der Arbeit leiten lassen soll. Wem kommt beim Lesen dieses kurzen, aber eindring lichen Erlasses nicht die Erinnerung an die berühmten Worte, nach denen Preußen durch Sparsamkeit groß geworden, nach denen Preußen sich gleichsam groß gehungert hat. Nichts anderes als diese Wahrheit wünscht die Anordnung von Rudolf Heß den dafür verantwortlichen Männern in allen deutschen Gauen erneut vor Augen zu führen. Ein Volk, das den Sinn unermüdlicher treuer und zukunftsweisender Ar beit unter Verzicht aus nutzlose Aufwendungen nicht erkannt hat, ist in der Weltgeschichte seit ieher zugrunde gegangen und Stärkeren zum Opfer gefallen. Was Rudolf Heß will ist nur dies, daß niemand seine Kraft vertun soll für Dinge, die im Endergebnis keine psychische Be reicherung des Volksganzen oder tatsächliche Förderung der Wohlfahrt aller darstellen. Die Werbung für den gesunden, aufbauenden Spargedanken, wie sie z. B. mit so großem Erfolg von den Sparkassen betrieben worden ist, ist also, wie die Anordnung des Stellvertreters ves Führers erneut zeigt, wahrhafter Dienst am deutschen Volk. Der von den Sparkassen seit nunmehr anderthalb Jahrhunderten vertretene und der Bevölke rung immer wieder vor Augen gestellte Grundsatz läuft im Grunde auf dasselbe hinaus: Einfachheit und Schlichtheit in allen Dingen des äuße ren Lebens, Verzicht auf überflüssigen Aufwand. Alle diese Dinge dienen, wenn im Übermaß betrieben, nur dazu, soziale Gegensätze zu schaffen, die Abhängigkeit des einzelnen bei Schicksalsschlägen um so schärfer heroortreten zu lassen und nicht zuletzt die heimische Kapital bildung zu erschweren. Heute, da der Eesichtsounkt der Entproletari- sierung, der Befreiung des deutschen Arbeitsmenschen vom Fluch der Besitz- und Heimatlosigkeit im Vordergrund steht, gelten die Anord nungen von Rudolf Heß doppelt. Überall muß daran mitgewirkt werden, das große Ziel des Führers zu verwirklichen: Ein freies deut sches Volk auf freiem Boden! MMunk-Vrogramm. Mittwoch, 29. November. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Aus Berlin: Frühkonzert. 4- — Dazwischen 7.00: Tagesnachrichten. 4- 8.00: Funkgymnastik. 4- 8.15: Unfere Losung. 4- 9.40: Wirtschaftsnachrichten, Wetter nachrichten, Tagesnachrichten. 4° 11.00: Werbenachrichten mit Schallplattenkonzert. 4- 12.00: Mittagskonzert des Leipziger Sinfonieorchesters. — Dazwischen 13.15: Tagesnachrichten M. 4c 14.15: Tagesnachrichten (II). 4- 15.00: LÄalzer aus Wiem (Schallplatten.) 4- 15.35: Wirtschaftsnachrichten. 4c 16.00: Jugendnachmittag. Studenten singen Volkslieder. 4- 17.00: Deutsche Volkheit. „Sagen und Schwänke 4- 17.20: Zeitsunk. 4c 17.35: „Blätter und Blüten." (Hausmusik.) 4e 18.15: Nor dische Reihe: Der keltisch-germanische Tempelbezirk in Trier. 4- 18.40: Wirtschaftsnachrichten. — Anschließend: Kurzbericht vom Tage. 4c 19.00: Aus Frankfurt: „Florestan und Eusebius." 4- 20.00: Schallplattenrückblick. 4- 20.30: „Wir musizieren, singen und plaudern." 4c 22.00: Tages- und Sportnachrichten. 4- 23.00: Tanzmusik des Emdö-Orchesters, Leipzio. Deutsch land sender Welle 1635. 9.00: Schulfunk: Handwerl hat einen goldenen Boden. Wir besuchen die Handwcrkerausstellung im Märkischen Museum. 4- 9.40: Kindergymnastil. 4- 10.10: Vormittskonzert. Das Orchester stellt sich vor. 4- 11.00: Frau und Volk: Eine Frau als Pfarrer. 4- 14.45: Kinderstunde: Kinderzeitung. — Anschließ.: Tierschutzfunk. 4° 15.10: Jungmädchenstunde. 4c 15.45: Luftfahrergeschichten. 4° 17.00: Jugendstunde: Bücher stunde der deutschen Jugend. 4c 17.25: Musik unserer Zett. 4- 18.05: Was uns bewegt. Ansprache: Wehrkreispsarrer Lic. Irmer. 4- 18.30: Deutsch für Deutsche. 4- 19.00: Reichssendung: Stunde der Nation. Übertragung Frankfurt: Konzert. 4c 20.05: Verwegene Reise. Eine Hörfolge durch unsere Kinder- Phantasien 4- 21.00: Wunschkonzert auf Schallplatten.