Volltext Seite (XML)
leben, die deuische Exmeisterin, fertigte im Endspiel die Engländerin Saynot überlegen 6 :0, 6 :1 ab, und auch 4m Herrendoppel konnten die Deutschen einen glatten Sieg feiern, indem es ihnen gelang, das starke dänische Paar Petersen-Raßmussen 6:3, 6:3, 7:5 zu schlagen! kl. Beginn des Radsportjahres 1926. Das neue Rad- fportjahr wird eingeleitet durch die Fernfahrt Köln — Münstereifel — Köln, die am 7. März bereits zum siebenten Male stattfindet. Die deutsche Waldlaufmeisterschast wird in diesem Jahre in Siegburg ausgetragen. Zu dieser Veranstal tung, die am 11. April vor sich geht, sind alle Deutschen >»-n« Rücksicht auf Verbandszugehörigkeit eingeladen. Rundfunkspielplan der mitteldeutschen Sender Leipzig und Dresden. Sonntag den 28. Februar: 8,30—9 Uhr Orgelkonzert aus der Leipziger Universitäts- kirchr. 9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 10—11 Uhr vorm.: Weimar: Musikalische Stunde. 11—12 Uhr mittags: Hans Bredow-SchÄe. 11—11,30 Uhr vorm.: Vorlesung über Charakterköpfe aller Zei ten. Dr. Marx: „Wilhelm Weber". 11^0—12 Uhr mittags: Dr. Rinne: Anorganische und organische Welt". 12—1 Uhr mittags: Ueberttagung der von der Kriegergräberfürsorge ver mittelten Gedenkfeier im Reichstag zu Berlin. 4—6 Uhr nachm.: Chemnitz: Konzert. 6Z0— 7 Uhr abends: Bortrag K. Zimmer, mann, Berlin: Wichtigkeit deutscher Kultur- und Wirtschafts propaganda im In- und Ausland. 7—8 Uhr abends: Hans Bre- dom-Schule. 7—7,30 Uhr abends: Vortragsreihe „Deutschlands politische Parteien und ihre geschichtlichen Entwicklungen." Dr. Schwarze, Bernburg: 1. Vortrag: „Die Theorien der Parteien und ihre Entwicklung bis 48 (1. Liberalismus, 2. Konservatismus, 3. Klerikalismus)." 8,15 Uhr abends: Dresden: Kammermusik- abend. Mitwirkende: Hans König, Karl Schütte, Paul Blödner, Alwin Starke, sämtlich von der Staatsoper Dresden und das Dresdner Streichquartett. Anschließend (etwa 10 Uhr abends): Sportfunkdienst. Montag den 1. März: Wirtschalftsrundfunk. 10 Uhr vorm.: Wirtschastsnachrichten: Woll- und Baumwollpreise, amerikanische Metallmeldungen des Vorabends. 3,30 Uhr nachm.: Wirtschaftsnachrichten: Devisen, Baumwolle, Landwirtschaft, Berliner Metalle amtlich und Del- Notiz. 4,15—5 Uhr nachm.: Geschäftliche Mitteilungen fürs Haus. 6 Uhr nachm.: Wirtschastsnachrichten: Wiederholung von 3,30 Uhr nachm. 6,15 Uhr abends: Wirtschastsnachrichten: Fort setzung für Baumwolle, Londoner Metalle amtlich und Land wirtschaft. 6,20—6,30 Uhr abends: Geschäftliche Mitteilungen fürs Haus. Rundfunk für Unterhaltung und Belehrung: 10,10—10,15 Uhr vorm.: Winterwetterberichte des Sächsischen Berkehrsver bandes. 10,15 Uhr vorm.: Was die Zeitung bringt. 11,45 Uhr vorm.: Wetterdienst und Wettervoraussage der Wetterwarten Dresden, Magdeburg, Weimar. 12 Uhr mittags: Mittagsmusik auf der Hupfeld-Phonola. 12,55 Uhr nachm.: Nauener Zeit zeichen; 1,!5 Uhr nachm.: Presse- und Börsenberichte; 4—4,45 und 5—5,30 Uhr nachm. Nachmittagskonzert der Dresdner Rund- sunkhauskapelle. Leitung: Kapellmeister Gustav Agunte. 6,30 bis 7 Uhr abends: Vortrag Oberpostrat Dr. Schwellenbach, Ber tin: „Philosophie des Rundfunks." 7—7,30 Uhr abends: Vor trag: Karl Arndt: ,-Grundlagen der Arbeitsoerfassung." 7,30 bis 8 Uhr abends: Vortrag Paul Mochman-n: „Arbeiterdichter." 8,15 Uhr abends: Musikalische Darbietungen und Rezitationen. Mitwirkende: Ludwig Hardt. Doppelquartett aus Mitgliedern des Arbeiter-Sängerbundes. Leitung: Kapellmeister Beege. An schließend (etwa 10 Uhr abends): Konzert des Arbeiter-Mando linen- und Gitarrenvereins Dresden-Gorbitz 1923. Leitung: Kurt Dietrich. Dazwischen (etwa 9,30 Uhr abends): Pressebericht und Sportfunkdienst. Vermischtes. Der „Erzherzog" im Arbeitslosenheim. Seit vei großen Umwälzung in Europa tauchen überall Menschen männlichen und weiblichen Geschlechtes auf, die von sich behaupten oder von denen behauptet wird, sie seien früher einmal Prinzen, Erzherzöge, Großfürstinnen oder sonst etwas Hohes gewesen. Man weiß, daß in einem Berliner Sanatorium eine mysteriöse Dame lebt, die durchaus ein« der ermordeten Zarentöchter sein möchte, und es wird an- dauernd in sensationellen Zeitungsartikeln ihre Herkunft und ihre abenteuerliche Geschichte, die einem Kolporiage- roman entnommen zn sein scheint, verkündet. Hat Berlin seine Großfürstin, so hat Frankfurt a. M. seinen öster reichischen Erzherzog. Es gab viele österreichische Erz herzöge nnd nur der Hofkalender konnte sie alle kennen. Nun kam nach dem Frankfurter Arbeitslosenheim ein Man», der die Versicherung gab. er sei ein Erzherzog. Er erzählte so wunderbare Geschichten, daß ganz Frankfurt von seiner Echtheit überzeugt war. Ein Kaffeehaus- besitzer engagierte ihn, uni den Kaffeehausgästen etwas Pikantes zu bieten, als Portier; aber er zog nicht recht und kehrte wieder zu den Arbeitslosen zurück. Er wurde mit höchstem Respekt behandelt und nur der Polizei blieb der Respekt weg; sie hat den Erzherzog, der verschiedene Schwindeleien verübt haben soll, verhaftet nnd man wird jetzt wohl endlich erfahren, was es mit diesem Prinzen auf sich hat. Lord Curzons Schwiegervater und sein Niesennach- last. Um eine Erbschaft von über 100 Millionen Dollar geht ein Prozeß, den jetzt das oberste Gericht in London entscheiden soll. Der Erblasser war Herr Lewi Z. Leiter, Geschäftsmann in Chikago. Trotz seiner vielen Millionen führte er ein fast sprichwörtlich einfaches Leben; dafür hat er aber seine Töchter gut verheiratet: die älteste hei ratete den jüngst verstorbenen hervorragenden englischen Staatsmann Lord Curzon, die andere den Grasen von Suffolk. Als Lewi Z. Leiter das Zeitliche segnete, über nahm sein ältester Sohn, Joseph Leiter, das Geschäft und die Millionen, und nun begann der Krach. Es sind fünf Erben da, das heißt: sie sind eigentlich nicht alle da, denn einer, der nicht zur Familie Letter gehört, aber ein Vertrauensmann des ver storbenen Lewi Leiter war, wird jetzt in der ganzen Welt gesucht. Die zur Stelle sind, unter ihnen die Töchter Lord Curzons, führen serienweise Prozesse, alle gegen alle, da jeder sich vom andern betrogen wähnt. Der Hauptprozeß richtet sich gegen den Testamentsvollstrecker und Haupt- erben Joseph Leiter; von ihm wird gesagt, daß er durch einen seiner Sekretäre, der wieder sein Vertrauensmann ist, das Niesenvemögen in einer etwas mysteriösen Art., verwalten lasse, so daß man weder aus noch eilt wisse. Rückkehr der „Polansichtskarten" nach 13 Jahren. Rach einer Meldung der „Aftenpolt" werden dieser Taae Reichsmark üörje - kanüel - MrklchsN Weizen, ml. 239—244, stetig; Roggen, inl. 144—149, still Wintergerste geschästslos; Hafer, säÄ 182; Raps geschästslos; Mais (L< 143-148 141-148 164-188 136-150 pommersch. Nogg.. märk ' pommersch westpreuß Braugerste Hntteraerüe gramm in s 25 2. . 1246-250 -245-248 1142-147 340-144 26 2. 10 9 25. 2. 10 9 26-33 23-25 20-22 noo/r Le/u ftouko de/ rr/rs? 464-188 >136-150 WeizkI s.Brl. Rogkl. s.Brl. l Raps Leinsaat Dikl -Erbsen kl.Speiseerbs.! Futtererbsen! Sommergerste 182—492; 1 160—185; bo. preuß. 178—^, v^-i Plata) 190—195, flau; do. neuer, anderer Herkunft 185—190! do. kleinkörnig 215—235; Wicken 27,50—28,50; Peluschken 25,0t bis 26,00, fest; kleine Erbsen 27Z0—28,50, fest; Rotklee 2Ä 26-33 23-25 20-22 Geschäftliche». Jubel bei Maiers. Maiers hatten Wäsche gestern. Lucie sagt zu ihren Schwestern: „Unser Zeug ist, wie ich sch, Klar und rein und weih wie Schnee! „Ja," sagt Leni da und lacht Das hat nur Perfil gemacht!" Und darar, ruft Lä-ci-li°e, Die jüngste der Fa-mi-li-e: „Perfil, es lobe dreimal hoch, Es ist und bleibt das Beste doch!" Wochenspielplan der Dresdner Theater vom 1. bis 7 März 1926 bis 250,sest; Trockenschnitzel 10,00—10L5, ruh.; Zuckerschnihe 17,00-19,00; Kartoffelflocken 16,00—16,50; Weizenkleie 9,Ä bis 10,90; Roggenkleie 9,60—10W; Bäckermundmehl 40,00 bü 41,00; Roggen-mchl 01 25,50—27,00; Roggenmehl 1 23,50 bÜ 25,00; Roggennachmehl 15,50—16,59; Kalstraudg 50,50 db 52,00, ruh.; Weizennachmehl 15,00—16,50; Inlanosweizenm^ 37,00—38,50; Futtermehl 11,70—13,30. Tendenz: nchig. vte ii Säcke „Polansichtskarten' nach einer Abwesenheit von 13 Jahren wieder nach Norwegen zurückkehren. Ein Teil dieser Post kam schon im Jahre 1913 an Bord der ,Fram", der Rest auf den Dampfer „Maud", der im Jahre 1918 von Oslo abging. Diese Ansichtskarten — 60- bis kO OOO Stück — haben eine weite Reise gemacht. Von Oslo die ganze Küste entlang durch das Weiße Meer, das , llarameer, die Küste Sibiriens entlang bis nach Alaska »nd von dort durch das Polareis an den Neusibirischen Fnseln vorbei, wieder nach Alaska und von dort zurück »ach Oslo. Durch die Post in Oslo werden nun die Karten an die einzelnen Adressen abgeschickt koerden, und! jwar eingeschrieben. Sieben Messen und — kein Geschäft. Das reiche Deutschland der Vorkriegszeit hatte im Früh, ling und Herbst eine Messe in Leipzig. Das arme Deutsch land der Nachkriegszeit hat sich für Frühling und Herbst j« sieben Messen eingerichtet, die ihrer Größe nach folgende Neihensolge haben: Leipzig, Frankfurt a. M„ Köln, Breslau, Königsberg, Berlin, Kiel. Zwei Messen haben in diesem Monat bereits stattgesunden: Berlin und Königsberg. Geschäftliches Ergebnis: „mangelhaft". Leipzig mit WOON Ausstellern steh« Vor der Tür. Köln fällt wegen der schlechten Wirtschaftslage aus. Es ist wirtschaftlich ein Wahnsinn, daß ein armes Land sich anstatt der einen Messe in heutiger Zeit sieben Messen leistet. Die Kaufkraft des deutschen Volkes wird dadurch nicht erhöht. Dessenungeachtet hat sich die anhaltende Wirtschaft^ krifis wenigstens nicht verschlimmert, das Wachsen der Februar- umsätze gegenüber dem Januar ist aber so gering, daß man von einer merklichen Besserung noch nicht reden kann. Die Arbeitslosenzifser hat sich nicht erhöht, die Konkurszisfer scheint im Februar etwas zu sinken, der Außenhandel zeigt einen Überschuß und der Geldmarkt bleibt ausgesprochen flüssig. Die Frühjahrsmonate März und April bringen wegen der not wendigen Sommeranschassungen immer eine Besserung gegen über dem Februar. Eine gute Konjunktur, wie man sie im vorjährigen Frühjahr in der Konfektion erlebte, erwartet man diesmal allerdings nicht. Vie amtliche GroßhandelSindexziffer vom 24. Februar 1936. Die auf den Stichtag des 24. Februar berechnete Großhandels- indexzifser des Statistischen Reichsamtes ist gegenüber dem Stande vom 17. Februar (118,2) um 0,5 H aus 117,6 zurück- gegangen. Gesunken sind die Preise für Gerste, Hafer, Zucker, Schweinefleisch, Speck, einige Textilrohstosse, Baumwollhalb waren und Zink. Höher lagen die Preise für Weizen, Butter, Schmalz, Blei, Kupfer und Zinn. Von den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von 112,3 auf 111,5 oder um 0,7 die Jndustriestoffe von 129,4 auf 129,0 oder um 0,3 N nachge- geben. Amtliche Berliner Notierungen vom 26. Februar. Börsenbericht. Nach etwas ungleicher Eröffnung setzte sich im weiteren Verlaus fast überall eine ausgesprochen seste Hal tung durch. Besonderes Interesse sanden Anleihen, und zwar ausländische in höherem Matze als inländische. Die Ultimo abwicklung brachte eine leichte Versteifung des Geldmarktes mit sich; tägliches Geld notierte 6—8 monatliches Geld 6.50-8 2L. Herabsetzung des Reichsbanklombärds. — Erhöhung der Beleihungsgrenze. In der Freitagssitzung der Deputierten des Zentralausschusses der Reichsbank wurde die bereits vom Geh. Rat Kauffmann auf der Genossenschaftstagung der Dresdner Bank angekündigre Herabsetzung des Reichsbanklombardzins- futzes von 10 auf 9 beschlossen. Ferner wurde mit Wirkung ab 26. d. M. die Beleihungsgrenze für Goldpfandbriese von 66 auf 75 !T erhöht. Diese Matznahmen bewirkten an der Börse lebhafte Umsätze in Rentenwerten zu steigenden Kursen. ! 26. 2. Welz., Mark 247-251 Devisenbörse. Dollar 4,19—4,21; engl. Psu"' 20,38—20,44; holl. Gulden 167,98-168,40; Danz. M Ms 81,07; franz. Frank 15,30—15,34; belg. 19,05—1M Schwei,. 80,71—80,91; Italien 16,84—16,88; schwe» Krone 112,43—112,71; dän. 108,96-109,24; norweg. Sw bis 91,61; tschech. 12,41—12,45; österr. Schilling 59,1 bis 59,30; poln. Zlotv (nichtamtlich) 53,36—53,64. Der durchschnittliche Berliner Börsenroggenpreis si SO Kilogramm betrug in der Woche vom 8. bis 13. Februar d.k ab märkischer Station 7,40 Mark. Produktenbörse. Die abermals flauen Auslandsdepesch übten hier für Weizen keinen Einfluß aus. Das Angebot a> prompte Abladung bleibt außerordentlich gering und die MÄ len, die schwach versorgt sind, zahlten durchschnittlich eine Ma mehr als gestern. Die Festigkeit übertrug sich auch aus d» Zeitgeschäft, in welchem die Deckungsfrage das Angebot üb» wog. Im Roggengeschäft ist prompte Ware auch nicht vii wenn auch im ganzen genügend offeriert. Das Material Wil von Reporteuren und Mühlen in guter Ware aufgenomme! Lieferung war zeitweise durch Restipulationen der Provinzkun! schäft leicht gedrückt, zog aber per Mai weiter an, da Abgeb« äußerst zurückhaltend waren. Für Gerste zeigte sich der Begeb nach guter und ganz geringer Ware, Mittelqualitäten dauern vernachlässigt. Haser in ruhigem Verkehr. Mehl nur i Weizenmehl etwas mehr beachtet. Futtermarkt still. rsclieioe uns Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kitt Marktbericht vom Magrrviehhof in Friedrichsfelde Rindermarkt. Auftrieb 798 Stück Rindvieh, 138 Stück Kälber 778 Stück Milchkühe, 2 Stück Zugochsen, 12 Stück Bulle«! 6 Stück Jungvieh, 659 Stück Pferde. Verlauf des Marktest ruhig bei besserer Nachfrage. Es wurden gezahlt für F. Milch kühe und hochtragende Kühe 1. Qualität 360—500, 2. QualitS 280—360, 3. Qualität 200—300 M. IZ. Ausgesuchte Kühe übel Notiz; tragende Färsen: 1. Qualität 250—390, 2. Qualität 1Ä bis 230 M. pro Stück; ausgesuchte Färsen über Notiz. 0. Jung vieh zur Mast: Bullen, Stiere und Färsen 32—38 M. pro Zent- ner Lebendgewicht. O. Pserdcmarkt: Ausgesuchte Posten übe« Notiz: Pferde 1. Klasse 900—1200, 2. Klasse 600—900, 3. Klass« 800-600, 4. Klasse 50-300 M. Verlaus: etwas lebhafter. Nossener Produktenbörse V0M26 Februa Weizen, Exportw., neu, 76 Kilo 12,00; do. hies., neu, 74 Kill 11,85; Roggen, h,es„ neu 7,40; Gerste, Brau-, 9,00—9,25; dl Winter-, neu 8,50; Hafer, neu 8,60; Weizenmehl, Kaiserausz. < S. m. Ausl. 25,00; do. Bäckermundmchl 21,00; Ho. 70 Pro,, ö'' Inlandsweizen 18,25; Roggenmchl 70 Proz. 12,25; Roggen«^ inländ. 5,60; Meizenkleie, grob 5,70; Maiskörner (La Plato 10,10; Kartoffeln in Ladungen, weiß, neu 1,10; do. rot, nsi 2,00; do. gelb, neu 2,00. Am heutigen Markte wurde bezahlt Kartoffeln, Zentner 2,50—3,00; Wiesenheu, neu 5,00; Preß stroh 1,10; Gebundstroh 0,90; frische Landeier Stück 0,16-6,18 frische Landbutter Pfd. 0,95—1,05. DresdnerProdukteubörsevom 26. Februar Tag Opernhaus Schauspielhaus Neust. SHauspielh. Neues Theater Reßdenstheater Tentralttzkaler Montag AndrL Chönier Anrechtsreihe A Vs« Uhr Herodes u. Marianne Anrechtsreihe A '/-8 Uhr Die Dnrchgängerin V-8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotenfrage DaS Strumpfband der Herzogin V- 8 Uhr Uschi Gastspiel der Gilbert Turnee Dienstag Eugen Onegin Anrechtsreihe A 7 Uhr Die Hermannsschlacht Anrechtsrcihc A 1/28 Uhr Antonius u Kleopatra V-8 Uhr Lady Fanny und die Diensibotenfrage Das Strumpfband der Herzogin Vz8 Uhr Mittwoch Lizilian. Bauernehre Der Bajazzo außer Anrecht 7 Uhr Der Geizige Der eingebild. Kranke Anrechtsreihe A V-.8 Uhr Die Durchgängerin V-8 ühr Geschloffene Vorstellung In Waldmännleins Reich 3st2 Uhr Das Strumpfband der Herzogin V-8 Uhr Donnerstag Die Verliebten Xerxes Anrechtsreihe A 7 Uhr Die Hermannsschlacht für den Verein Dres dner Volksbühne Vs 8 Uhr Antonius u. Kleopatra Anfang 8 Uhr Lady Fanny und die Dienstboten frage Das Strumpfband der Herzogin V-8 Uhr * Freitag Boris Godunow Anrechtsreihe A 7 Uhr Was ihr wollt Anrechtsreihe A 7 Uhr Der fröhl. Weinberg V-8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotenfrage Das Strumpfband der Herzogin V-8 Uhr Annemarie Gastspiel der Gitb^ Turnee Sonnabend Ariadne auf Naxos außer Anrecht V28 Uhr Der mutige Seefahrer Anrechtsreihe A 1/28 Uhr Pauliner-Operctte .Kein Kartenverkauf V-8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotcnsrage In Waldmännleins Reich 3 Vs Uhr Das Strumpfband der Herzogin V-8lU;r Sonntag Die Meistersinger von Nürnberg außer Anrecht 5 Uhr Der Geizige Der eingebild. Kranke außer Anrecht V-8 Uhr Charleys Tante V-4 Uhr Antonius u. Kleopatra V-8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotensiagc In Waldmännleins Reich 3 Vs Uhr Das Strumpfband der Herzogin ^8 Uhr