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02-Abendausgabe Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 18.05.1901
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-19010518028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-1901051802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-1901051802
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1901
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Monat
1901-05
- Tag 1901-05-18
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Monat
1901-05
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Jahr
1901
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gegangen seien. Da sagte so ein Siebzehnjähriger, der in der Parochie als Knecht eingezogen war: „Seit meiner Confirmation bin ich nicht wieder gegangen." Ich sagte: „Warum denn nicht?" „Mein Vater hat mir's verboten!" Da konnte ich ja nur sagen: „Armer Junge!" Das ist so dieser Geist, der nicht davor zurückschreckt, seinem eigenen Kinde von vornherein vor dem Heiligen Abscheu einzuflößen. Wenn das Landesconsistorium nun weiter auf das döse Beispiel hinweist, das auch von den Kreisen, die dem Volke ein Vorbild sein sollten, gegeben wird, so wird man auch dazu nur ja sagen können. „Viele Honoratioren", stehl hier, „in den Städten"; man könnte das nochetmaserweitern; weiter heißt es: „mancher Rittergutsbesitzer auf dem Lande" — gewiß, das Konsistorium wird auch da recht haben, obgleich gerade unter diesen Ständen viele Glieder sind, die uns Geistlichen werthvolle Dienste leisten, die ein Vorbild sind für die Gemeinden und mit der Bethätigung ihres kirchlichen Sinnes uns Freude machen. Zur Verminderung eines weiteren Uebelstandes, nämlich der Tauf- und Trau verzögerungen, haben die Kirchenvorstände besonders in großen Städten eine treue seelsorgerische Thätigkeit entfaltet, was hoch anzuerkennen ist. — Aussig, 14. Mai. Am Sonnabend fand im be nachbarten Türmitz ein evangelischer Familienabend statt, in dessen Verlauf Reichstagsabgeordnerer Dr. Anton Eisen kolb eine Ansprache hielt. 15 Personen traten zum evangelischen Glauben über, etwa 70 Uebertritte stehen in der nächsten Zeit in diesem Orte bevor. Der streng ka tholische Gutsherr von Türmitz, Graf Sylva-Taronca, hat an seine Beamten und Angestellten ein Cirkular er lassen, in dem er ihnen im Falle einer Betheiligung an der „Los von Rom"-Bewegung Dienstentlassung androht. Der Erbe von Grundhof. Roman von E. Heinrichs. (16) (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Es war ein seltsames Kind, diese kleine Freia, gut- müthig bis zum Extrem, opferbereit, wo es galt, eine Strafe auf sich allein zu nehmen, und doch wieder so leidenschaftlich hastig, so eigensinnig, so voll vornehmer Launen, — ein verzogenes Kind des Reichthums. Der Baron war nach seiner Hochzeit mit der Tochter des Erben von Grundhof ein ganz Anderer geworden und wohl wußten es sowohl der bürgerliche Schwiegervater, als auch die junge Gemahlin sehr gut, daß kein anderer Grund, als der vollständigste Ruin seines Vermögens den vornehmen Wüstling zu dieser Verbindung, dieser Mes alliance bewogen hatte. Es war dem klugen Doktor die erwünschteste Par- thie, da er auf diese Weise den gefürchtetsten Feind auf's Innigste mit seinen Interessen verknüpft und ihn dadurch für immer zum Schweigen gebracht hatte. Der Baron war jetzt einer der reichsten Adeligen des Landes geworden und dieses Bewußtsein gab ihm mit einem Schlage seine ganze Vornehmheit zurück. Er bannte den unheimlichen Gedanken an die ermordete Gräfin von Ehrenschild, wie an den geächteten Sprößling dieses stolzen Geschlechts gewaltsam von sich und hatte damals die Idee, Grundhof völlig umzubauen und zu einem neuen, pracht vollen Herrensitze für sich und seine Nachkommen umzu schaffen, um so jede Spur von der unheimlichen Ver gangenheit zu tilgen. Da hatte sich urplötzlich das Gericht verbreitet, es spucke um Mitternacht im Schlafzimmer der ermordeten Gräfin, man wollte das Gespenst sogar gesehen und die angstvollen Worte gehört haben: „Wo habt ihr mein Kind? — gebt her den Kelch, aus meiner Hand soll sie trinken." Als dieses Grücht zum Ohr des Barons von Meer heim gedrungen war, schüttelte er verächtlich den Kopf und forderte seinen Schwiegervater, den Doktor Paulus auf, die Sache selber zu untersuchen, und das vermeintliche Gespenst, welches Grundhof in Verruf zu bringen drohte, unschädlich zu machen. Entsetzt lehnte Paulus ein solches Ansinnen ab und meinte, es sei überhaupt besser, die Mordstätte verfallen zu lassen, als dort sich eine neue Heimath zu erbauen. Der Baron zuckte verächtlich die Achseln und beschloß dann, die Sache selber zu untersuchen. Er schlief zu diesem Behufe eine Nacht in dem Schlafzimmer der Er mordeten und zufällig zu der Zeit des Mordes. Was ihm dort begegnet, was er in jener Nacht gesehen oder gehört, Niemand erfuhr es, — doch hatte er schon um fünf Uhr Morgens bleich und aufgeregt das Gut verlassen und von irgend einer völligen Restauration desselben oder einem Neubau war fortan keine Rede mehr gewesen. Ein alter Schreiber wurde als eine Art Inspektor auf Grundhof eingesetzt, die Meierei verpachtet und der größte Theil der weitläufigen Ländereien zu dem benach barten Meerheim gezogen. Als die Leute bei dieser Ge legenheit den alten Grenzpfahl mit der Kugel der kühnen Gräfin von Ehrenschild entfernen wollten, widersetzte sich der Graf diesem Befehle seines Schwiegervaters aufs Heftigste; es schien ihm überhaupt ein ganz besonderes Vergnügen zu gewähren, den frommen Doktor, welchen er gründlich haßte und verachtete, bei jeder Gelegenheit an die Gräfin zu erinnern, weßhalb er auch seinem Töchterlein, trotz der offenbaren Abneigung seines Schwiegervaters, den Namen der Gräfin „Freia" gegeben. „Ich Halle es sogar für eine Art Sühne," hatte er bei dieser Gelegenheit mit einem drohenden Blick auf den Schwiegervater gesagt, „die kleine Hildegardt führt den Namen der ersten Gräfin Ehrenschild, - hätte ich einen Sohn, er müßte unbedingt Waldemar heißen." Das böse Gewissen des Doktors wagle es nicht, sich gegen diesen Richtersprnch aufzulehnen; er konnte jedoch bei der Nennung jenes Namens wie ein Schulbube zusammen beben. Außer dem alten Inspektor Achilles, welcher als erster Schreiber der besondere Vertraute des Doktors gewesen, lebte auch die Mamsell Hansen, die Kammerfrau der ersten und zweiten Gräfin, noch immer auf Grundhof. Die Leben wohl rechtfertigen mochte. Der alte Diener Franz saß jedoch noch immer auf Verdacht des Mordes im Gefängniß. So stand es nach sechszehn oder achtzehn Jahren vielmehr auf Grundhof; welche Veränderung vermag eine solche Reihe von Jahren nichl im Menschenleben hervor zubringen. Das kalte, vornehme Gesicht des Barons von Meer heim blieb undurchdringlich ruhig bei dem vor zwei Jahren erfolgten Tode seiner Gemahlin, obgleich es im Innern aufjanchzte; war er doch immer noch ein schöner, statt licher Mann, der seine fünfzig Jahre mit der leichten Haltung eines Jünglings trug und war er deshalb auch nicht gewillt, sein Leben als Wittwer zu vertrauern, sondern fest entschlossen, fortan seiner eigenen Neigung zu folgen, unbekümmert und unbeirrt um die Zukunft seiner siebenjährigen Tochter, wie das Urtheil seines Schwieger vaters, der sich zu seinem höchsten Verdruß bereits seit 5 Jahren in Meerheim vollständig einguartirt und seit dem plötzlichen Tode der von ihm vergötterten Tochter sich gänzlich der Frömmelei in die Arme geworfen hatte, in steter Angst dabei lebend, der adelige Schwiegersohn könne sich wieder vermählen, ja wohl gar auf's Neue eine Bürgerliche heirathen. Seine Spionen-Seele witterte so gar schon einen Plan mit der schönen Gesellschafterin seiner Enkelin und dieser Gedanke war ihm so unerträg lich wiederwärtig, daß er nicht mehr schlafen konnte und alle seine Geisteskräfte anspornte, um diese muthmaßliche Verbindung zu zerstören. Wir sahen, daß der fromme Doktor auch an diesem Morgen mit jenem Schreckgespenste beschäftigt war und seinem Diener, der einen hohen Respekt vor Hildegardt besaß, den Auftrag gab, ihm hierüber Gewißheit zu ver schaffen. Die Letztere stand ernst und ruhig vor dem Baron, während Jacob eiligst dem Befehle des gnädigen Herrn nachkam. „Sie zürnen mir, Fräulein Elvers," begann der Baron hastig, „konnte das Geständniß meiner Liebe Sie wirklich beleidigen?" „Ja, Herr Baron!" versetzte sie einfach, ihn ruhig und stolz anblickend, „jenes Geständniß mußte eine tiefe Beleidigung für jede unbescholtene Jungfrau sein." „Inwiefern?" fragte er finster, und seine Stimme klang hart und gebietend. „Erlassen Sie mir die Antwort darauf, Herr Baron," versetzte Hildegardt kalt, „ich bitte nur noch, mich nicht des Undanks zu zeihen, wenn ich mich jetzt gezwungen sehe, mir anderweitig ein Unterkommen zu suchen." „Ah, Sie wollen fort," rief der Baron und eine jähe Röthe stieg in sein Antlitz, „Sie wollen meine Frage nicht beantworten, weil Sie es nicht können. Ein anderer Grund, der Ihrer Sprödigkeit, ist vorhanden, wehe Ihnen und uns Allen, wenn ich recht geahnt. Sie lieben einen Anderen und dieser Andere ist der Doktor Achilles!" Hildegardt sah ihn stolz an und schüttelte dann lang sam den Kopf. „Ich liebe nicht den Doktor Achilles," entgegnete sie ruhig, „obgleich er ein ausgezeichneter Mann ist und meine Hochachtung besitzt. Muß man denn durchaus einen An dern lieben, um die verneinende Antwort zu motiviren?" „Aber die Beleidigung?— Ich fordere unumwundene Antwort." „Sie zwingen mich also dazu, Herr Baron," sagte Hildegardt und ihre Augen blitzten verächtlich; „Sie sagten in ihrem Geständniß, daß Sie mich schon (eit meinem achtzehnten Jahre geliebt, ja, daß ich Ihre erste Liebe sei." „Ich sagte nichts, als die Wahrheit," versetzte der Baron, leidenschaftlich ihre Hand ergreifend, „Wie kann diese Sie beleidigen?" „Sie scheinen keinen Begriff von der Heiligkeit und Göttlichkeit der Ehe, wie sie in meiner Seele lebt, zu haben, Herr Baron," sagte Hildegardt mit edler, sittlicher Entrüstung. „Ah so, das ist freilich streng tugendhaft definirt, lächelte er geringschätzig, „Sie scheinen darnach jede Ehe, welche nicht aus schwärmerischer Liebe geschloffen, zu ver dammen. Beim Himmel, da müssen Sie mindestens neun undneunzig Prozent dieses göttlichen Instituts verwerfen. — Und ich zählte mich in der That nicht zu den schiech- testen jener Gattung, hätte ich sonst meine Liebe so lange in mir verschließen, ja, erst jetzt davon reden können?" (Fortsetzung folgt.) Airchliche Nachrichten ans -er Oarschie Aessels-srf. März und April. Getauft: ein Sohn: dem Maurer F. H. Hörig in Kleinopitz; Bergarb. P. E. Kießlich in Wurgwitz; Fabrikarb. I. A. Schön in Braunsdorf; Schlosser E. G. Schellenberg in Kleinopitz: Maurer F. M. Schwarze in Wurgwitz; Bergarb. F. E. Fischer in Niederhermsdorf; Bergarb. F. M. Jltzsche in Kesselsdorf; Bergarb. F. E. Hallas in Wurg witz; Bergarb. F. W. Blochwitz in Oberhermsdorf; Bergarb. H. H. Horn in Kleinopitz; Bergarb. F. E. Schuster in Oberhermsdorf; Bahnarb. E. P. Leuteritz in Wurgwitz; Bergarb. F. H. Wagner in Niederhermsdorf; Gußstahlfabrikarb. K. A. Schubert in Kohlsdorf; Kalksteinbrecher F. O. Raumann in Braunsdorf; Bergarb. O. M. Erfurt in Braunsdorf; Bergarb. B. E. Reichardt in Ob-rhermsdorf; Bergarb. E. M. Merker in Braunsdorf; Hausbes. und Maschinenwörter G. A. Siegert in Wurg witz; eine Tochter: dem Bergarb. und Hausbes. F. M. Fleischer iu Wurgwitz; Bergarb. E. R. Fleischer das.; Bergarb. O. E. Gelfert in Oberhermsdorf; Bergarb. E. P. Clausnitzer in Niederhermsdorf: Bergarb. P. B. Kießling in Oberhermsdorf; Fabrikarb. F. W. Stiehl in KleiuoPitz; Markthelser E. Th. Moses in Niederhermsdors; Bergarb. F. A. O. Rein hardt in Kleinopitz: Heizer E. A. Kleber in Oberhermsdorf; Eisendreher E. A. Rost in Niedeihermsdorf: Bergarb. E. O. Jltzsche in Kleinopitz; Bergarb. F. L. Fleischer in Niederhermsdors; Steinbrucharb. G. E. Rößiger in Zöllmen; Fabrikarb. F. W. Lamm in Kleinopitz; weil. Bewarb. E. B. Wünschmann in Oberhermsdors; Bergarb. I. G. Lange in Klein- opltz; Bergarb. O. B. Damm in Oberhermsdorf; Bergarb. E. R. Pietzsch Getraut: P. A. Zimmermann, Bergarb. in Braunsdorf mit S. M. geb. Neumann in Niederhermsdors; M. R. Brendel, Bergarb. in Grumbach, mit E. H. geb. Schnür in Wurgwitz; R. E. Fleischer, Guß- stahlsabrikarb. in Deuben, mit M. M. geb. Pietzsch in Wurgwitz; G. A. Beutel, Bergarb. in Zaukcroda, mit Th. F. geb. Meier in Wurgwitz; E. B. Becker, Handarb, in Trachau, mit A. 'B. geb. Hennersdorf in Wurgwitz; G. A. Kühnel, Bergarb. in Braunsdorf, mit M. H. geb. Irmer in Braunsdorf; F. Finger, Arbeiter in Dresden, mit A. A. geb. Otto in Kausbach; R. M. Christmann, Bergarb. in Oberhermsdors, mit M. F. geb. Wagner das.; R. A. Ponesky, Fabrikarb. in Löbtau, mit B. I. geb. Rüdiger in Braunsdon; E. E. Loreck, Bewarb, in Brauns dorf, mit A. W. geb. Leske in Braunsdorf. Bestattet: E. B. W. Hallas, Eisenbohrerss. in Niederhermsdors s6 WZ; P. E. Kühnel, Formerss. in Neu-Wurgwitz s3 M. 12 TZ; A. R. Büttner, Tischlcrss. in Wurgwitz s2 I. 8 M. 16 TZ; K. N. Escher, Hausbes. und Berginvalid in Wurgwitz s60 I. 1 M. 12 TZ; M. W. Kuß, Fabrikarbeiters, in Wurgwitz M TZ; R. P. M. Trüber, Hand arbeiters!. in Nieder-Pesterwitz s7 MZ; F.E. Pietzsch, Privatus in Kauf bach (68 I. 5 Ai. 1ö TZ; A. E. Nitzsche, Bergarbeiters!, in Braunsdorf sl J. 4 TZ; E. W. Schramm, Bergarbeiterss. in Kesselsdors s7 M. 20 T.l: K. G. Gündel, Berginvalid in Kleinopitz s82 I. I M. 21 TZ; I. R. Schuster, Handarbeiterin in Oberhermsdors s78 I. 7 M. 17 TZ; A. M. Herklotz, Handarbeiterst. in Kohlsdorf s3 MZ; N. A. verw. Hennig, geb. Lippisch, Rentnerin in Bischofswerda (72 I. 8 M. 3. TZ; I. M. Pra- jatko, Glasmacherst. in Kohlsdors sl I. 10 TZ; F. H. Lösch, Milch- händlerss. in Zöllmen s4 M. 9 TZ; K. F. Demnitz, Wnthschaftsaus- zügler in Braunsdorf sb9 I. 5. M. 12 TZ; E. R. Sahre, Fabrikinvalid in Niederhermsdors (46 I. 10 M. 26 TZ; A. M. Stiehl, geb. Schröter, Fabrikarbeitersehefr. in Kleinopitz s32 I. 8 M. 19 TZ; A. H. Rost, Bergarbeiters!, in Neuwurgwitz s13 I. 1 M. 16 TZ können und nur selten sprach sie zu den Leuten des Gutes. Ihre verworrene Aussage vor Gericht hatte ihr damals eine mehrwöchige Haft zugezogen, - und seitdem hielt man die alte Mamsell Hansen allgemein für verrückt, welche Ansicht ihr völlig abgeschiedenes, menschenfeindliches 5. ßtasse 139. K. S." Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet ist, sind mit SSL Mark «kjogen worden. Mime Gewahr der Richtig!-». — Nachdruck »«Idolen.» Ziehung am 15. Mai 1901. LVVVV Nr. 31710. Hermann Leonhardi, Dresden. SOU» Nr. 826. Gustav Gericke. Dresden. «071 ZOO 782 276 669 850 16 585 809 (500) 699 926 (5000) 491 (SM) 530 W7 1 606 584 168 269 808 48 1812 S 159 28 376 193 509 594 607 606 596 760 256 173 964 845 437 672 764 393 66 494 501 337 907 699 773 «631 <500, 554 740 751 760 965 763 827 867 164 221 54 274 299 8S8 447 »161 582 987 (500) 461 704 922 630 774 554 787 964 918 152 20 651 457 818 143 223 397 885 644 193 780 627 4t936 838 71 564 529 395 922 311 623 176 333 278 48 (500, 10S 111 371 SSM M6 761 536 846 346 150 204 874 693 275 175 (SOO, 641 81 «095 283 567 194 380 146 S17 34 762 462 211 674 932 847 L11 976 967 865 7843 W 234 968 9SS 484 163 487 991 663 (2000, 899 488 S48 923 635 106 878 458 S98 SO 485 3S3 (1000) 436 752 325 259 379 900 616 881 S86 302 8302 635 17S L06 671 988 711 985 49 893 269 (1000, 85 614 19 396 425 881 252 105 613 431 833 »279 S07 (SOO, 244 99 163 56 585 310 (2000, 510 577 880 30 248 924 84 1S8 672 675 28S 804 86 386 (1000, 212 »VL44 499 560 355 689 333 734 148 289 743 220 S21 786 755 646 700 26b SS« 243 24 423 164 752 236 S93 (500, 11799 410 569 488 540 769 242 732 177 263 KOO 7S1 531 775 (500) 29 665 694 123 436 32 590 S9S 411 (1000, »«787 2L2 112 (1000, 118 581 551 756 6 254 28 454 S6S 748 137 (2000, 13735 755 803 451 69 318 958 2S 698 940 696 706 224 737 (1000, 111 7S4 326 173 228 284 11923 11S 528 724 (2000, 930 676 378 606 348 135 374 239 127 955 (SOO) 471 300 252 104 921 343 719 102 587 1S374 158 65L 840 904 577 (2000) 139 443 379 33 202 344 192 S68 146 682 247 370 395 (1000, 969 1V336 177 140 340 784 (1000) 70« 775 554 70S 134 226 395 646 205 362 163 536 608 213 (1000) 978 113 1720,9 760 7S2 252 719 796 683 802 916 681 59L 842 660 218 404 210 459 286 298 927 (1000) 491 264 1 8613 95 141 514 318 97 177 68 393 L96 996 858 »»942 794 47S 826 88S 641 892 597 314 741 143 811 19 (500) 239 (1000, 624 396 230 «0008 981 (500) 497 928 458 692 184 489 51 175 523 «1076 78 674 385. 876 882 165 281 688 238 940 763 820 487 730 630 356 780 832 39 379 511 675 ««700 367 824 641 667 394 374 38 2S1 918 373 101 870 947 324 399 378 «»120 15 623 693 171 726 69 864 W8 563 492 11 (500) 106 632 42 34 236 706 729 10 «1287 (1000) 427 (500> 234 347 989 533 3 240 974 936 647 (1000, 267 414(600» 11 37 663 233 659 189 466 388 804 449 867 480 285 «S772 506 768 577 830 718 153 561 987 802 390 470 (1000) 946 984 341 631 564 784 795 ««989 614 489 (2000» 5SS 671 26 61 460 38 882 969 392 605 564 168 832 «7262 796 599 291 867 330 562 (500) 42 789 (2000) 472 683 (2000, 859 710 803 700 407 456 123 775 625 719 382 «8802 163 291 836 118 107 795 448 67 737 688 387 «75,5M) 651 751 818 307 75 318 333 373 451 519 624 974 520 (500, 599 485 915 28 93« 881 462 761 «V786 451 643 158 210 810 663 637 475 134 3 231 88 722 (1000) 426 153 S10 708 878 839 630 340 96 384 794 »«110 677 106 429 401 175 876 469 957 90g 12 116 300 858 945 (5v0, 631 Ul' »1294 710 (10000, 321 244 680 937 283 249 883 475 930 113 (2000, 684 W7 S58 23g 68 91 S08 884 545 395 »«312 (1000, 267 556 91 443 950 (500) 7 586 94 944 553 275 573 513 767 466 (1000) 132 61 »»641 970 779 34 296 232 876 (1000) 634 817 272 983 283 317 132 909(2000) 952 697 495 390 728 »»279 S7K (1000) 818 729 448 60(500) 237 455 65 579 773 892 884 474 763 69 204(500) 66 728 866 896 »S358 400 724 (500) 596 882 175 40 682 611 994 521 19 841 875 540 780 118 281 886 W3 83 812 183 »«482 463 885 783 114 772 60 651 240 (500, 483 653 686 609 251 771 2S1 65 207 813 96 638 646 (10M> 303 698 »7388 273 17 250 57b 58 780 361 470 549 678 128 505 171 89b 586 377 57 989 SK1 »8227 718 694 128 (SM> 180 719 913 878 56 141 12 42 986 993 780 »»872 (500» 69 775 226 838 840 991 282 422 (1001) 9 179 108 425 556 523 50 911 58 985 533 «,»441 857 186 734 884 43 (2000, Iw 231 675 (2000» 332 624 648 638 486 139 (600) 285 (500) 578 293 4 1 756 441 831 679 157 73 (500 ! 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Gewinne: 1 h eoo.ovo, 1 5 rotl-üm, l 1,40.000 2 L 20,MO, 2 a 15,OM, s d 10,OM, 17 5 MOV, S1S d 2000. 458 II IMO. stebenziaiähriae Greisin war seit jener Schreckensnacht in Kesselsdors; Maurer und Hausbes. K. H. Döhnert in Niedcrherms- ,Wmn, g-w-rd-m m°»h°t tzi. Werten ch- I. Franke iu Braunsdorf; Zwillinge: Sohn u. Tochter: dem Berg invaliden F. L. Goldbach in Braunsdorf; zwei Söhne: dem Bergarb. H. G. Rose in Kausbach.
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