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bevorstehe, wird die noch weit unglaublichere zugesetzt, daß England die Absicht hege, Weihaiwei an Deutschland abzutreten für die guten Dienste, welche dieses ihm im Jangtse-Gebiete erwiesen habe. Diese frei erfundene An- gäbe verfolgt, wie man gleich sehen wird, den Zweck, Deutschland bei Rußland unangenehm zu machen. Wei- hai-wai, so bemerkt nämlich ein Londoner Blatt, habe für England wenig oder gar keinen Werth. Für Deutschland würde die Erwerbung des Hafens und seiner Forts von weit größerem Vortheil sein, als für England, und indirekt dürfte Weihaiwei im Besitze Deutschlands sich Vortheilhaft für England erweisen, weil es dann einen starken Puffer gegen Rußlands Vordringen nach Süden bilden würde. Deutschland bedankt sich natürlich dafür, einen Puffer zwischen Rußland und England zu bilden; da muß Eng land vielmehr zusehen, wie es allein fertig wird. Der Transvaalkrieg Gefangene Boeren-„Generale". Aus London wird unterm 19. Juli geschrieben: Lord Kitchener hat heute nichts Anderes vom Kriegsschauplätze zu melden, als daß der Boerengeneral Z. Sprüht in der Nähe von Vlakfontein getödtet worden ist, als er den Ver such machte, mit einigen Begleitern die Eisenbahn zu forciren. Wenn cs den Engländern gelingt, einen Feld-Kornet oder einen Kommandanten ihrer Gegner zu tödten, zu verwun den oder gefangen zu nehmen, so wird er gewöhnlich schleunigst zum General befördert. Auf diese Weise ist schon eine recht stattliche Anzahl von angeblichen Boeren- generälen, von denen unter diesem hohen Titel die Welt bisher gewöhnlich nichts wußte, von den Engländern un schädlich gemacht worden. Mit immer größerer Bestimmtheit treten jetzt die Gerückte von einer baldigen Heimkehr Lord Kitcheners in London auf. Es heißt, daß der jetzige Oberkomman- dirende sogar schon Ende September seinen undankbaren und aufreibenden Posten in Südafrika aufgeben wird, um nach einer mehrmonatlichen Ruhezeit in England sich nach Indien zu begeben, um dort als Oberstkommandirender der britischen Truppen zu fungiren. Es wird sogar bereits sein Nachfolger im Amte in Südafrika genannt, und zwar soll dies der Generalleutnant Neville G. Lyttleton sein, der hier in London schon mit der Zusammenstellung seines Stabes beschäftigt ist. Die neuesten Depeschen lauten: London, 1. Aug. Aus Aliwal North wird gemeldet: Präsident Steijn hat für den 8. und 9. August öffentliche Gebete in allen Orten angeordnct. Danach scheinen die Boeren an diesen Tagen Großes vorzuhaben. London, 1. Aug. Die Verlustliste der Engländer in Südafrika vom 31. Juli verzeichnet 8 Todte, 13 Ver wundete und 1 Vermißten. Amsterdam, 1. Aug. Der Besuch des Präsidenten Krüger bei Mac Kinley lst nunmehr endgiltig festgesetzt. Krüger wird sich Mitte September nach den Vereinigten Staaten einschiffen. Das amerikanische Boerenkomitee ist hierüber bereits informirt worden. Haag, 1. Aug. Aus bester Quelle verlautet, daß Präsident Krüger den Vorschlag der Königin Wilhelmine, auf die Unabhängigkeit Transvaals zu verzichten und sich mit der inneren Autonomie zu begnügen, in welchem Falle die Königin eine ausstchtsvolle Intervention zugesagt habe, ablehnte. Krüger werde dem Beispiel Washingtons folgen, der 7 Jahre lang gegen England kämpfte und schließlich doch die Unabhängigkeit erreia;te. Aurze Lhrsnik Berlin, 1. August. Auf der Kriminalpolizei erschien gestern in sehr aufgeregtem Zustande der Kaufmann und Hauseigenthümer Knechtel aus der Zossener Straße 1 und stellte sich selbst mit der Angabe, daß er nach einem voräufgegangenen Streit in der Wuth auf seine Frau geschossen habe. Die Polizei stellte durch eine Anfrage fest, daß Frau Knechtel, die in den Hals getroffen wurde, bereits verblutet und todt sei. Daraufhin wurde Knechtel in Haft genommen. Das Ehepaar lebte uneinig mit ein ander, Zänkereien waren an der Tagesordnung. Am Thore des Pariser Hauses Zola's, des be kannten Schriftstellers und Dreyfusfreundes, wurde Donnerstag eine mit scharfen Patronen gefüllte Blcchkiste gefunden. Zola selbst weilt z. Zt. nicht in Paris. Beim Zusammensturz eines Aussichtsthurmes auf dem Berg Etzel bei Einsiedeln (Schweiz) wurden 4 Italiener verschüttet. Das Breslauer Kriegsgericht verurtheilte den Unteroffizier Toubier vom Jägcrbataillon Nr. 6 in Oels wegen Mißhandlung von Untergebenen zu 9 Monaten Gefängniß. Eine 107jährige Frau überfahren. In Wirballen verstarb, einer Blättermeldung aus Elbing zu Folge, eme 107 Jahre alte Frau Namens Lemmer, welche von einem Lastwagen überfahren worden war. Großfeuer. Aus Bochum, 1. Ang. wird gemeldet: ^n der technisch-chemischen Fabrik von Johann Christian Leye u. Co. brach Vormittags in Folge Explosion einer Harzdestillationsblase Feuer aus, das bald eine größere Ausdehnung annahm. Um ^lä Uhr explodirte der große Theerbehälter. Es liegt Gefahr vor, daß das 500 Meter entfernte Petroleumlager gleichfalls explodirt. Die um- geräumt" ^ovuhauser wurden auf polizeiliche Anordnung Erwischte Eisenbahnräuber. In Rußland sind ^Aen Zeit verschiedentlich Eisenbahnzüge von Räubern überfallen und geplündert worden Nunmehr ist es der Gendarmerie gelungen, 22 Personen von der Bande die während der Fahrt auf Güterzüge der Moskau-Jaroß- lawer Bahn sprangen, dabei die Fahrmannschaften an griffen und durck Schüsse verletzten, zu verhauen. In Columbien droht wieder einmal ein Bürger- kriea. Der ehemalige Congreßpräsideut Garberas erhob sich "mit 5000 Munn gegen General Castro. Die Lage gilt als kritisch. Vaterländisches. (Miltheilungen aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen (Geheimnis; der Redaktion. NnoMMe Zuschristcn können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, den 2. August 1901. — In der ersten Hälfte des August trifft die Erde auf den Sternscknu ppenschw arm, dcr von dem Bilde des Perseus herzukommen scheint und daher den Namen „Persch don" führt und auch als „Thränen des heiligen LaurentiuuS" allgemein bekannt ist. Die Hauptmasse des Schwarms begegnet unserm Planeten in den Nächten vom 10 bis zum 13. August. Es sind dann reichlich Sternschnuppen zu erwarten, und wer Freude an eineni derartigen Natur schauspiele hat, der möge sich die Mühe nicht verdrießen lassen, in diesen Nächten ein paar Stunden derHimmels- beirachtung zu widmen, selbst ans die Gefahr hin, als Nachtschwärmer verschrieen zu werden. — Alljährlich, kurz nach der Ernte, kann man täglich Nachrichten über Brände lesen, die durch elementare Gewalt, Unachtsamkeit oder aus Rachsucht böswilligerweise hcrbei- geführt sind. Fast stets fallen dann die gefüllten Scheuern den Flammen zum Opfer, und meist heißt es dann am Schluß der betr. Zeitungsberichte: leider war die Ernte nicht versichert. Deshalb: L andwirthe, v ersichert recht- zeilig Eure Ernte! Wenig Mark vermögen Euch, bricht ein Unglück herein, durch die Versickerung den Schaden zu ersetzen, durch den Ihr sonst vielleicht bettelarm gewor den wäret. Auch an den Hagel und an Hochwasser erinnert Euch und versichert Euer Hab und Gut ehe es zu spät ist. — Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Monate Juli des Jahres 1901 1139 Einzahlungen im Betrage von 165427 Mk. 01 Pf. geleistet, dagegen erfolgten 520 Rückzahlungen im Betrage von 139669 Mk. 34 Pf. — „Wir sandten Ihnen für Ihre Rechnung und Gefahr". Nach einer neuerdings ergangenen Ge richtsentscheidung schließen die auf den Rechnungen n. s. w- angebrachten Vermerke: „Wir sandten Ihnen auf Ihre Rechnung und Gefahr" nicht aus, daß der Besteller bezw. Empfänger der betreffenden Sendung den Versender sür nicht in unverletztem Zustande angekommene Sendungen verantwortlich machen oder die Annahme der nicht ord nungsmäßig gelieferten Waare ohne Weiteres verweigern kann. In dem hierfür ergangenen Urtheil ist ausgeführt, daß, wenn diese Vereinbarung nicht vor den, Kansvertrag ausdrücklich getroffen ist, dem Vermerke auf der Faktura kein Werth beizulegen ist, da es sich in einem solchen Falle nicht um ein Passus des Kaufvertrages handle, dcr von beiden Seiten angenommen sei. Der Empfänger einer Sendung, die in beschädigtem Zustande in seine Hände gelangt, ist also in einem solchen Falle nicht ver pflichtet, diese anzunehmen, er kann vielmehr die Ueber- sendung guter Waare verlangen. — Neukirchen. An Stelle des zum Kirchschul lehrer aufgerückten bisherigen zweiten ständigen Lehrers Heinrich Hermann Lippmann hierselbst hat der hiesige Schulvorstand den Lehrer Karl Ferdinand Kurt Heidler iu Hauswalde bei Großröhrsdorf zum zweiten ständigen Lehrer in Neukirchen gewählt. — Meißen. Als am Montag eine hier wohnende ältere Fran im Begriffe war, in einem Droguenwaaren- geschäft Einkäufe zu machen, sprang ihr plötzlich eine Ader am Beine auf. Sie erlitt dadurch einen so großen Blut verlust, daß sie, bevor ärztliche Hilfe zur Stelle war, an den Folgen verstarb. — Am Montag Nachmittag stürzte in den sogenannten Tharandter „Heiligen Hallen" von der „Bastei" eine ältere Frau aus Tharandt derart herab, daß sie mittels Siechkorbes in ihre Wohnung gebracht werden mußte. — Dresden. Das der Firma Karl Fuhrmann u. Comp. gehörige sogenannte Boerenhaus ist dieser Tage in Gegenwart einer großen Anzahl Boerenfreunde ge weiht worden. In einer Nische des ersten Stockwerks steht auf einem Postament, das in einem Drachen aus- läuft, der alte Krüger im Gehrock und Zylinder mit der Bibel in der Linken, rechts und linls von ihm sind die Medaillon-Portraits der Generale Louis Botha und Christian Dewet angebracht. Der Kopf des Drachen trägt unverkennbar die Züge Ehamberlains. Die mehr wie aufdringliche Erregung der englischen Kolonie in Dresden, der sogar der Dresdner Fremdenverkehrs-Verein zu Hülfe zu kommen müssen glaubte, ist also verständiger Weise unbeachtet geblieben. Es wird nunmehr der englischen Kolonie nichts Anderes übrig bleiben, als ihre ehemaligen Drohungen zu bethätigcn, und den deutschen Staub von ihren Schuhen zu schütteln. Sie kann sich versickert halten, daß sie irgend eine fühlbare Lücke nicht zurücklassen wird. — Dresdner Militärgericht. Vor dem Kriegs gerichte dcr 1. Division Nr. 23 unter dem Vorsitz des Majors v. d. Bussche-Streithorst (Königliches Gardereiter- Regiment) und unter juristischer Leitung der Kriegsge- richtsräthe Schweinitz und vr. Geuge hatte sich der wegen Diebstahls bereits in die 2. Klasse des Soldatenstandes zurückversctzte Arbeitssoldat Hermann Friedrich Heidel zu verantworten. Wegen eines erneuten Diebstahls — er hat 100 Stück Cigarren entwendet — wurde der Ange klagte zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. — Der Soldat der 3. Compagnie des 2. Grenadier-Regiments Nr. 101, August Richard Schurig, hat sich nach Entdeckung verschiedener von ihm ausgcführter Diebstähle von seinem Truppentheil entfernt. Er wurde festgenommen und zu 6 Monaten 3 Wochen Gefängniß und Versetzung in die 2. Klosse des Soldatenstandes verurtheilt. — Der Ge freite der 2. Compagnie des Pionierbataillons Nr. 12, Karl Robert Haupt, hat, als er am 16. Juni zur Wache nach Pieschen (Großes Gehege) befohlen war, ohne Befehl seinen Posten verlassen und auhcrdem zu seiner Entlastung falsche Angaben gemacht. Seine Strafe lautet auf 4 Wochen mittleren Arrestes. — Als kürzlich an einem Wagen dcr elektrischen Straßenbahn in Dresden Kurzschluß entstand, wurde ein Böttchermeistcr aus Geithain von den in jäher Flucht vom vorderen Standplatz eines Wagens abspringenden Fahrgasten nnt heruntergedrängt. Dabei kam der Mann^ zu Falle und schlug derart mit dem Kopfe auf die Bort- kante des Fußweges auf, daß er eine schwere Gehirner schütterung erlitt, welche seinen Tod hcrbcisührte. — Dresden, 1. August. Eine sehr aufgeregte Ver sammlung tagte gestern Abend im Trianon. Einen großen Theil der Versammelten machten die streckenden Glasmacher aus. Die einheimischen und srcmden Arbeiter schienen sich zu verbrüdern. Als erster Referent trat der RcichSlags- abgeordnete und Redakteur des Glasarbeiterorgans, Horn, auf. Der erste Versuch der Knebelung und Aushungerung der Arbeiter sei gleich nach der Organisationsgründung der Glasmacher im Jahre 1876 von Radeberg ausgegangen und habe sich von da nach und nach auf die anderen Industriezentren der Glasmacher ausgedehnt. Ein weiterer Redner war der Agitator und Reickstagskandidat Sinder mann, der besonders die Dresdner Verhältnisse und die beobachteten Polizcimaßregeln aus's Korn nahm. Es wurde schließlich folgende Resolution angenommen: „Die heute im Trianon von über 1000 Personen besuchte Volksversammlung erklärt den in Folge Ausbeutewillkür zum schwersten Kamps gezwungenen Flaschenarbeitern ihre vollste Sympathie. Die Versammlung erhebt Protest gegen alle Maßnahmen, die geeignet sind, eins-itig den Kampf zu Ungunsten der kämpfenden Arbeiter zu beeinflussen. Die Versammlung fordert für die Flaschenmacher unbe schränktes Koalitiönsrecht, damit der Sieg dcr kämpfenden Arbeiter gesichert werde." — Löbtau. Zum Glasarbeiterstreik wird den „L. N. N." gemeldet, daß am Mittwoch srüh um 5 Uhr der Vorsitzende des StreikkomitsS in seiner hiesigen Behausung durch einen Polizeibeamten geweckt und zum Brigadier Herrn Nestmann citirt wurde. Das Streckkomits soll mehreren jungen streikenden Glasmackern Geld zur Abreise ins Ausland gegeben haben. Sie sind abgereist und kontraktbrüchig geworden. Das Streikkomitämilglied Rück! ist am Mittwoch früh verhaftet worden. Wegen Verbots des Strcikpostensteheus hat sich das Streikkomitotelegraphisch mit einer Beschwerde an den Reichskanzler, sowie an das sächsische Ministerium des Innern gewendet. — Die Firma Siemens macht bekannt, daß der Begründer und Hauptakiionär der Firma, Or. Friedrich Siemens, aus dem Aufstchtsrathe der Aktiengesellschaft ausgeschieden ist. Iu der Dresdner Glasfabrik sind drei Oefen im Gange. Wegen der Ausweisungsordre sollen auf Befragen die davon Betroffenen beruhigende Auskunft vom österreichisch ungarischen Konsul in Dresden erhallen haben. In den letzten Tagen sah man die Streikenden lebhaft beim Umzug aus den Fabrikwohnungen beschäftigt. — In der Siemens'schen Glasfabrik in Löbtau streiken von 513 Flaschenmacheru 364 und in Döhlen von 305 Flaschenmacheru 97. Andere Arbeiterkategorien der beiden Fabriken streiken nicht. - Am Mittwoch ereignete sich bei den Pontonbrücken- bau-Uebungeu der Pioniere auf der Elbe bei Cotta ein Vorfall, welcher leicht hätte verhängnißvoll werden können. Sämmttiche an dieser Uebung betheitigtcn Pioniere befanden sich gegen ^3 Uhr Nachmittags auf dcr Brücke, um mit dem Auseinandernehmeu wieder zu beginnen, als schwer beladene Frachtkähne von oberhalb angefahren kamen, von denen der erste, da ein Ankern nicht mehr möglich war, an die Brücke anfuhr, selbige in weitem Bogen auseinander drängte, jedoch glücklicherweise nickt zerriß. Durch die Wider standsfähigkeit der Brücke wurde der Kahn aufgehalten; aber in kurzer Entfernung nahten schon wieder andere Frachtkähne. Die Augenblicke waren jetzt kostbar; denn gelang es nicht in wenigen Sekunden, Platz zur Durch fahrt zu schaffen, so mußte die Brücke unbedingt durch den weiteren Anprall zerrissen werden, wodurch die mit Mann schaften besetzten Pontons in eine schlimme Loge gekommen wären und möglicherweise gekentert hätten. Mit fieber hafter Anstrengung arbeiteten sämmtliche Pioniere und hatten die schwierige Aufgabe vor Ankunft der weiteren Frachtkähne gelöst. Ein vollbesetzter, aus Dresden kommen der Personendampter mußte bei Cotta infolge der Ueb- ungeu einen unfreiwilligen Aufenthalt von einer Stunde nehmen. Airchenriachrichten a. Wilsdruff. Dom IX. nach Trinitatis (4. August): Vorm. ^9 Ubr Predigtgottesdicnst (Text: Lucas, 16, 1-9). Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Rirchennachrichten a. Gruurbach. Dom. IX. p. Irin., den 4. August: Vorm. ^/»9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst, vr. Wahl, Pfarrer. Airehenuuchrichten a. Aeffelsdsrf. Sonntag, den 4. August M. IX. p. Tr.): Vorm. */?9 Uhr: Predigtgottesdienst: Hilfsgeistlicher Malß. Nachm. 1 Uhr: Kindergottesdienst und 2 Uhr: Tauf- gottesdieust, Pfarrer Vic. rk. Leßmüller. Met Lictiep sIls^nLseten ssmmt 8puj 8cbnsI<8N, küssen u. s. >v. ist dis Wirkung ckss »»!»,» ^eradesu überraschend und wird von keinem anderen Mttsl erreicht. !n 10 Mnutsn lebt kein Stück mehr, darantirt giftfrei. Fabrikant: Apotheker Id. in In U ?u haben in der I «iweii-