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MMt für WMfs Beilage zu Nr. 116. Sonnabend, den S. Oktober 1915. Venizelos' neuer 8tur2. Am Dienstag Nachmittag 4 Uhr war die Frist ab- g' laufen, die der Vierverband der bulgarischen Regierung für die ihr angesonnene Umkehr gestellt hatte. Das Ultimatum sollte wohl schon am Sonntag überreicht werden, aber der russische Gesandte in Sofia, der eben erst eine Blinddarm operation überstanden hatte, scheint erst am Montag in der Lage gewesen zu sein, sich seines Auftrages aus Peters burg zu entledigen. An dem Endergebnis kann dieser geringe Aufschub natürlich nichts ändern. Beide Teile wissen nicht erst seit heute und gestern, woran sie mit einander sind, und Ebenso rücksichtslos, wie England und Frankreich, bereits an die Durchführung ihrer mili tärischen Schutzmatznahmen zugunsten Serbiens heran gegangen sind, ebenso ungesäumt wird auch König Ferdinand mit seinen obersten Heerführern alles getan haben, was die jähe Zuspitzung der Lage erfordert. Der Draht aus Sofia hat sich zwar seit Beginn dieser Woche in Schweigen gehüllt, aber da auch Reuter und Konsorten nichts in ihrem Sinne Gutes aus Bulgarien zu berichten wissen, kann man sich wohl Lenken, was dieses Schweigen zu bedeuten hat. Um so ergiebiger fliesst der Nachrichtenstrom aus Athen. Wenn man den englischen, französischen und italienischen Blätterstimmen glauben dürste, wäre dort alles für den Vier verband in schönster Ordnung. Die öffentliche Meinung war, als General Hamilton plötzlich in Saloniki austauchte und General d'Amade seine Leute ans Land zu setzen begann, für den ersten Augenblick wohl etwas betroffen, aber die blotze Versicherung, datz die Verbündeten im Grunde genommen als Freunde Griechenlands kämen, genügte, um sie sofort wieder zu beruhigen. Wer wird in solchen Zeiten übrigens auf Formfragen besonderes Gewicht legen? Wenn man das den „schwerfälligen' Deutschen zumutet, so weih man ja, warum und weshalb, unter Freunden aber braucht man sich bei solchen Kleinigkeiten nicht weiter auf zuhalten. So ungefähr soll die Stimmung in Griechenland aussehen. Von König Konstantin und dem Heere wurde vor sichtigerweise geschwiegen. Ihnen konnte man nicht gut, ohne sich eines schweren Fehlers schuldig zu machen, die gleiche wetterwendische Gesinnung zuschreiben wie dem Mann auf der Straße. Mit diesen Faktoren fertig zu werden, überläßt man wohlweislich der bewährten Kraft des Ministerpräsi denten Venizelos. Aber siehe da: dieser kluge und verschlagene Staatsmann soll auch diesmal wieder, genau wie in der ersten Krisis vor einem halben Jahre, an dem selbstbewußten Monarchen seinen Meister finden. Er könne, erklärte er dem Ministerpräsidenten, der Politik des Kabinetts nicht bis zum Ende folgen — worauf Herr Venizelos sein Abschiedsgesuch einreichte. Für ihn kam gegenüber der Neutralitätsverletzung der Entente lediglich die Erwägung in Frage, daß Griechenland nicht über genügende Kräfte ver füge, um einer Landung von Ententetruppen mit ent sprechender Energie entgegenzutreten; also sei es das beste, dem natürlichen Zwange nachzugeben und es bei einem bloßen Protest bewenden zu lassen. Und in der Kammer teilte er mit, daß er von der serbischen Regierung die Er mächtigung einholen werde zur Veröffentlichung des serbisch griechischen Bündnisvertrages, durch welchen Griechenland sich verpflichtet habe, in jedem Falle jede Macht, die, mit Bulgarien verbündet, Serbien angreifen würde, zu be kämpfen. Diese Erklärung soll — nach der Versicherung Mailänder Blätter — in der Kammer großen Eindruck gemacht haben; aber Herr Venizelos wird nun doch nicht mehr in der Lage sein, als Ministerpräsident seine Ankündigungen wahr zu machen — er müßte denn, wie nach seinem ersten Sturz auch diesmal wieder als Privat mann seine Politik durchzusetzen wissen. Schon die blotze An deutung dieses Vertragsinhaltes war vielleicht als Druck mittel gedacht. König Konstantin ist aber nicht der Diann dazu, sich gegen seinen Willen auf Wege schieben zu lassen, die nach seiner festen Überzeugung für sein Land gefährlich werden müssen. Die Verträge, die er geschlossen hat, wird er natürlich halten, dazu bedarf es für ihn keiner Festlegung vor der Öffentlichkeit. Aber welche Verpflichtungen sie ihm in Wirklichkeit auferlegen, dafür ist er selbst mindestens in demselben Grade als Richter zuständig wie der Minister präsident. Der wird vielleicht durch seine der Entente ver schriebenen Herzensneigungen dazu verführt, unterzulegen, was sich in dem Vertrage nicht auslegen läßt. Jedenfalls denkt der König, wie es seine Pflicht ist, „bis zum Ende' — und über dieses Ende macht er sich ganz mit Recht seine eigenen Gedanken. Nun hat er wieder seine bewährten Rat geber, Gunaris, Theotokis und Rallis zu sich beschieden, und das weitere mutz abgewartet werden. Ob diese Männer das Staatsruder werden in die Hand nehmen wollen? Griechenland steht jetzt vor der gleichen Entscheidung wie Italien im Mai dieses Jahres. Damals »ab Salandra seine Demission, und aller Augen richteten sich auf Giolitti. Der aber blieb schwachmütig im Hintergrund, und so nahm das Verhängnis seinen Lauf. Alles wäre frei lich noch anders gekommen, wenn König Viktor Emanuel so fest gewesen wäre, für den man ihn bis in die ersten Tage des Weltkrieges hinein allgemein gehalten hat. Der König von Griechenland ist dagegen ein Mann, dessen Charakterbild nicht mehr in der Geschichte schwankt. Niemand kann natürlich verkennen, daß er sich augenblicklich in überaus schwieriger Lage befindet. Der Vierverband ist offensichtlich zu allem entschlossen, und England kennt keine Sentimentalitäten. Aber von der Duldung einer Neutralitätsverletzung dis zum Anschluß an die kriegführenden Mächte ist doch noch ein weiter Schritt. Wenn der König nicht will, brauän dieser Schritt nicht getan zu werden. Dann wüßte Bulgarien, da die Bukarester Regierung gleichfalls gar keine Neigung ver spürt, sich um S- < ms willen in irgendwelche Abenteuer einzulasjen, um du -inge auf dem Balkan neuen. Betratchung zürn Sonntag nach Trinitatis. Epheser 4, 26. Zürnet und sündigt nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehn. Es gibt manche Christen, die meinen: ein Christ dürfe überhaupt nicht zürnen, jedes Zürnen sei sündig. Diese Meinung ist nicht richtig. Es gibt auch ein heiliges Zürnen, einen gerechten Zorn. So zürnet Gott den Sündern, die vom Bösen nicht lassen wollen. In heiligem Zorn treibt Jesus aus seinem Tempel, die ihn zum Kaufhause oder gar zur Mördergrube machen, und ruft den Pharisäern wegen ihres scheinheiligen Wesens immer wieder ein „Wehe euch" zu. Auch der Christ soll solches heiliges, gerechtes Zürnen gegen die Sünde und alles Böse kennen und üben. Aber wie viele, bei denen man von einem solchen Zürnen nichts wahtnimmt! Wie viele, die des Glaubens leben: alles ist er laubt und recht und gut, die darauf ausgehen, im Trüben zu fischen, denen es eine Freude und Vergnügen ist, Gesetze und Gebote zu hintergehen, die Lüge und Wahrheit, Gutes und Böses nach ihren Zielen in gleicher Weise gebrauchen! Spürst du, lieber Christ, darum gegenüber allem Sündigen niemals etwas wie Zorn in deinem Herzen, so ist's mit deinem Christentum nicht recht bestellt. Der Christ muß auch zürnen können. Zürnet, ruft uns selbst ein Paulus entgegen. Muß man nun auf der einen Seite über Zorn- losigkeit mancher Christen klagen, so muß man andererseits auch über zu vieles und unberechtigtes Zürnen der Welt klagen. Ja, wenn es nur immer ein heiliges, gerechtes Zürnen wäre. Mancher wird bei jeder Kleinigkeit zum Zorn gereizt. Was einem anderen nicht gleich behagt, was man nicht gleich am Tun des andern versteht, was den Interessen seines lieben Jchs zuwider ist, wie oft gibr man dem mir zürnenden Worten Ausdruck! Wieviele lassen jeder Empfindung und Regung des Zornes im Herzen freien Lauf! Vom Zorn übermannt, wissen manche nicht mehr, was sie tnn, fehlen in der Zornesstimmung schwer und haben ihr ganzes Leben darunter zu büßen. Deshalb beherzige jeder Christ die Mahnung des Apostels Paulus: Zürnet und sündiget nicht. Er sagt uns damit: In deinem Zürnen sieh darauf, daß es dich nicht zum Sündigen hin reißt, oder mit anderen Worten gesagt: Werde nicht ein Knecht des Zornes, sondern suche auch über dein Zürnen Herr zu werden. Siehe, Jesus zürnet stets der Sünde, aber trotz seines Zornes ist er doch sündenrein geblieben, ja sein Zorn war nur ein Mittel zur Seligkeit für andere. Alles Zürnen muß im Dienste des Heils geschehen und auf das Heil der Menschen zielen. Das ist aber nur da mög lich, wo ein Mensch Herr seiner selbst ist wie Jesus. Darum meistere dich selbst auch in deinem Zorn, du bewahrest dich durch deine Selbstzucht vor manchem Schaden und bauest dein Heil. Dieses heilige und gerechte Zürnen ist aber nur ein Ausfluß oder eine Kehrseite der wahren Liebe, die ver gibt und die Hand zur Versöhnung bietet, die nicht ewig, sondern nur zeitweilig grollt. An die Mahnung: zürnet und sündigt nicht, schließt Paulus darum unmittelbar die Mahnung: lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Ach, wenn doch diesen praktischen heilsamen Rat alle Eheleute, Kinder, Herren wie Diener Tag für Tag beherzigten, es stünde wahrlich besser in der Welt, des Unfriedens würde tausendmal weniger sein! Aber die meisten schlafen zürnend und grollend am Abend ein und erwachen am Morgen wieder im Zorn. Wie hat er sich über Nacht tief ins Herz eingefressen und darin fest gesetzt! Jeder neue Tag mit seiuer Unruhe, mit seinem Kampf ums Dasein bringt so oft neue Nahrung für diese zürnende Gesinnung, bis eines Tages das Helle Feuer des Zornes hervorbricht und vielen Schaden anrichtet; von einem heiligen Zürnen merkt man dann nichts mehr, umso mehr vom unheiligen Feuer der Selbstsucht, die nicht vergibt und immer wieder der Sünde des anderen gedenkt, was sie dadurch für Schaden hat. Heiliger, gerechter Zorn ist stets gepaart mit Versönlichkeit, Gott zürnet, aber er will nicht ewiglich zürnen, aber seine Gnade und Liebe währet ewig lich. So soll auch der Christ iu heiligem Zorne über die Sünde und in steter Versöhnlichkeit wandeln nach dem Vorbilde Jesu Christi, vor allem sorgt er dafür, daß nicht ein fleischlicher Zorn in sein Gebein sich einfresse und um sich fresse, sondern er bietet trotz des Unrechtes, das er ge litten, die Hand zur Versöhnung, damit der andere an fernerer Liebe nicht irre werde. Das ist ja die größte Kunst, die der Meister Jesus Christ gelehrt, zu zürnen und nicht zu sündigen, bei allem Zorn doch auch Liebe zu offenbaren, oder die Liebe nicht zu verleugnen, die zum Guten mehr zieht als der Zorn vom Bösen fernhält. In cter Järia Originalroman von H.A. Revel. (Nachdruck verboten.) Bald darauf brachte er ihr die „La Voce', in der ein fettgedruckter Leitartikel mit Überschrift: „Sturz des Fürsten Miruovo" sofort ihre Blicke fesselte. In fieberhafter Hast durchflog sie die Zeilen, in denen der Fürst schonungslos angegriffen und beschuldigt wurde, ein schmähliches Doppelspiel getrieben zu haben, da das selbe Material, datz er sich durch „Spionage" verschafft hätte, auch in Montenegro publiziert worden wäre, das „zum Glück durch verwandtschaftliche Bande mit Italien innig verkettet sei, ohne jedoch zu bedenken, welche ver derbenbringende Folgen diese Machenschaften in Österreich nach sich ziehen konnte.' Die Namen der Forts Imperiale, Royal, Lorenzo und Spagnuolo — und deren Zeichnungen schwirrten vor den Blicken Melittas, die sofort einsah, daß es für sie nur die eine Rettung gab: So rasch wie möglich, ehe Luigino von der Jagd zurückkehrte, Cattaro zu verlassen und nach Italien zu fliehen. Mit möglichster Fassung gab sie Fiammetta den Auftrag, die Koffer zu packen und sie sofort durch Eingeborene, nicht aber durch den Burschen, in das Hafendepot bringen zu lassen. Da wurde ihr eine Depesche gebracht — natürlich chiffriert — vom Fürsten Miruovo, in der er ihr mit teilte, daß sie von heute ab nicht mehr auf ihn zählen könne und er ihr bloß noch eine größere Summe nach Korfu anweisen wolle, damit sie so rasch als möglich den Kontinent verlasse. Regungslos starrte sie in das Blatt, das ihren Händen entfiel. Verloren! Von dem einzigen Manne, der sie hätte halten können, aufgegeben! Wohin entfliehen? Wie nach Korfu gelangen, da ihr Geld zu Ende war, nachdem ihr der Fürst seit dem ersten Artikel des „Cas' keinen Lire mehr geschickt hatte? Ohne Wissen ihres Mannes hatte sie bereits von ihrem Schwager Joseph sich fünf hundert Kronen ausgeborgt. Wenn sie noch eine Anleihe bei ihm versuchte, hätte er stutzig werden und Verdacht schöpfen können. Und doch! Etwas mußte geschehen! Sie konnte — sie durfte keinen Tag länger mehr in Cattaro bleiben. Wie als Retter in der Not ließ sich Gentile bei ihr melden, dem sie sich halbbesinnungslos vor Aufregung in die Arme warf. „Nicola! Nicola! Um alles in der Welt, rette mich! Jetzt beweise, daß du mich wahrhaft liebst. Du weißt, was vorgefallen ist, und wirst einsehen, daß ich sofort fliehen muß. Meine Mittel sind erschöpft, Miruovo läßt mich fallen —' Schluchzend brach sie auf dem Sofa zusammen, wes halb sie Gentiles sieghaftes, beinahe verächtliches Lächeln nicht sehen konnte. Bedauernd hob er die Achseln. „Das ist aber auch ein furchtbarer Leichtsinn von dir", sagte er vorwurfsvoll, „dich bis auf den letzten Heller auszugeben und dir keinen Reservefond zurückzulegen. Man steht, daß du nie gelernt hast, schwer Geld zu verdienen." „Ich — ich sollte das nicht gelernt haben?" flammte sie auf. „Und das sagst du mir? Du? Das also ist Leine Liebe? Wäre ich nicht sicher gewesen, wenn nicht die Zeichnungen und Pläne auf mir noch unerklärliche Art auch nach Montenegro gelangt wären? Denn daß es meine Pläne waren, bewies mir der Artikel des „Cas", als er das Fort Imperiale veröffentlichte, und zwar mit jener bewußten Ausfallspforte, die nur ich — als die erste — eingezeichnet hatte. Meine Briefe mußten aber von irgendeinem Beamten geöffnet worden sein. Aber wie — wie konnte man nur ahnen " „Solche Briefe vertraut man eben nicht der Post an. Damit schickt man einen verläßlichen Menschen direkt an den Fürsten", bemerkte Gentile kalt. „Jetzt ist keine Zeit, uns darüber den Kopf zu zer brechen und über Geschehenes zu reden", sagte sie wie im Fieber. „Hilf mir! Rette mich! Oder ich bin verloren." „Ja, ich erwarte stündlich Geld, liebes Kind. Ich kann dir auch sür den Augenblick nicht helfen." Er tat so, als dächte er nach. „Es gibt nur noch ein Mittel." „Welches? Sag'!" «---ML!»«»' »I»« „Italien läßt dich fallen. Nach Korfu ist weit; denn die Bocche ist unter den augenblicklichen Verhältnissen sehr lang. Montenegro ist auf rätselhafte Art in den Besitz der Kopien deiner Pläne gekommen, ohne daß du für Cettinje direkt gearbeitet hättest. Stelle dich deshalb jetzt nur in die Dienste von Montenegro. Gib ihnen etwas, was du Italien nicht gegeben hast." Melitta blickte den Grafen unsicher an. „Und wer garantiert mir, daß mich Montenegro aufnimmt, daß es überhaupt etwas von mir haben oder nehmen will?" „So weit kann ich schon die Garantie übernehmen. Ich bin mit Jovo Jovacic befreundet —" „Den kenne ich. — Er ist sozusagen ein Onkel von mir —" „Ich weiß. Und er Hai mir heute noch gesagt: Wenn er etwas bekommen könnte, was sie allein bekämen, ohne daß es Italien erfährt, er würde es mit einem Preise be zahlen, wie ein solcher noch nie bezahlt wurde." Melitta wurde nachdenklich. „Ja, aber was? Mir bleibt keine Zeit mehr. Ich darf nicht warten, bis Luigino zurückkehrt. Nicola, ich fürchte für mein Leben." Gentile lachte kurz auf. „Eine Frau wie du — und für ihr Leben fürchten! Dein ganzes Leben war ein Va bavgue-Spiel. Und deshalb mußt du erst recht VÄ banguo heute spielen!" „Was aber soll ich tun? Was Montenegro geben?" — „Den Pestingrad." In Melittas Augen blitzte es auf. „Das ist vielleicht zu machen. Denn ich habe schon seit Wochen den kleinen Loeper daraufhin bearbeitet. Er ist Feuer und Flamme für mich." „Na also! Zögere keine Minute! Hast du den Plan, kehrst du gar nickt mehr hierher zurück, sondern wendest dich von der Festung gleich nach den Serpentinen, nach Teodo, Fort Gorazda, und suchst das Wegeinräumerhaus so rasch als möglich zu erreichen; ich meine das öster- reichifche. Da will ich dich erwarten. Von da ist's ein Katzensprung über die Grenze —" (Fortsetzung jolgt.)