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Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung war bis zum Druckbeginn noch nicht eingegangen. Champagne sehr heftig,^ durch ganz Frankreich lief ein hofsr nungsvolles Flüstern: „Wir werden angreifen/ „Die Laza rette halten sich bereit, es ist so weit" In den Gräben brannten die» Leute auf den Kampf mit dem Feinde. Ihre Kampflust wurde» durch fortwährende Herausforderungen geschärft, die aus den deutschen Linien kamen. Zettel, die aus Flugzeugen hinab- gewvrfen wurden, luden die Franzosen ein, doch herauszu kommen und anzugreifen. Plakate, die zum Besuch Deutsch lands einluden, oder den bekannten Gassenhauer-Refrain: Ottens, poupoule" (Komm Karlinchen) enthielten, prangten über den deutschen Gräben. Am Mittwoch voriger Woche war der Zweifel bei den Soldaten beinahe der Gewißheit ge wichen, und in der Nacht des 24. wurde jeder Zweifel durch den für den französischen Soldaten überzeugendsten Beweis behoben: durch die Ausgabe einer Extra-Ration Wein. kleine Kriegspost. Konstantinopel, 9. Okt. In Saloniki ist die Nachricht eingetroffen, daß die Eisenbahnstation Danur Kapu auf der Linie Saloniki—üsküb durch bulgarische Banden in die Lust gesprengt ist. ' ^on freuncl uncl feincl. (Allerlei Draht- und Korrespondenz» Meldungen.) Oug uncl Oaokckong als Werbemittel. Berlin, 10. Oktober. Ein deutscher Mitkämpfer an der englischen Front berichtet einem hiesigen Blatte von einer Unterhaltung, die er mit einem in Gefangenschaft geratenen verwundeten Engländer auf einem deutschen Truppenverbandsplatz geführt. Freimütig erzählte der Engländer, daß er gar nicht für die Front angeworben worden sei. Er und seine Genoffen seien eingeschifft worden mit Ler Versicherung, sie würden als Besatzungstruppen für die Stadt Köln bestimmt. Selbst ihre Offiziere seien dieses Glaubens gewesen. In Frankreich angekommen, seien sie mit der Bahn weitergefahren, und auf ihr Befragen, ob sie denn jetzt in Deutschland wären, hätten sie die Antwort erhalten, es müßten noch einige Übungen gemacht werden. Dann sei ein größerer Marsch gekommen, der schließlich im englischen Schützen graben geendigt habe, von wo aus sie zum Angriff gegen die deutschen Linien kommandiert wurden. — Kitchener ist aber ein ehrenwerter Mann und Grey sein Prophet. Wie stekt es mit unseren d-8ooten? Berlin, 10. Oktober. Gegnerische Zeitungen verbreiten, daß wir fett Beginn des C-Bootkrieges mindestens 60 Boote verloren hätten und daß unser Geschwader stark zusammengeschrumpft sei. Wir sind von zuständjger Stelle zu der Erklärung ermächtigt: 1. daß unsere Ver-, lüste an v-Booten nicht einmal ein Viertel der genannten Zahl! betragen, 2. daß die Zahl der jetzt verfügbarenC-Boote erheblich größer ist, als zu Beginn des C-Bootkrieges. Diese Richtig stellung wird unsere Feinde freuen. sseue MliirräenLnieiken äer Weltmäckte. Zürich, 10. Oktober. Hiesige Blätter erfahren, daß der englische Schatzminister mit einigen Großbanken des Landes über eine Anleihe von 12 Milliarden Mark verhandele. Auch die „Morning Post" wies gestern darauf hin, daß binnen kurzem eine Anleihe „in der einen oder anderen Form" nötig sein werde und forderte das Publikum auf, sparsam zu sein, um die Ersparnisse dem Schatz- amte zur Verfügung stellen zu können. Es wird also nach dieser Andeutung eine innere Anleihe geplant. — Auch in Frank reich geht man mit ähnlichen Absichten um. Nach einer Mel dung des Londoner „Daily Chronicle" hat man am 7. Oktober an der Börse erfahren, daß eine neue fünfprozentige innere Anleihe in Frankreich bevorstehe: der Emisfionskurs betrage 96 Prozent, der Anleihebettag sei nicht begrenzt. — Warten wir den Erfolg ab. Mt leeren Väncken uncl leeren Haften. Petersburg, 9. Oktober. „Birschewija Wjedomosti" bringt eine Mitteilung des Amanzministers Bark, daß die Finanzoperationen in England nicht ganz befriedigend ausgefallen seien: zwar sei eine Anleihe zustande gekommen, aber nicht ganz nach den russischen Wünschen. Von anderer Seite wird gemeldet, daß Bark in Wahrheit so viel wie nichts erreicht, daß er mit leeren Händen und leeren Laschen heimgekehrt sei. Die führende russische Presse ist höchst ungehalten. Das Organ der Moskauer Grotzfinanz „Utto Roßii" versteigt sich sogar zu einer Verhöhnung der geliebten Bundesbrüder: „Wir führen gemeinsamen Krieg, haben somit eine Art Syndikat oder Trust, der Geschäfte auf gemeinsame Rechnung mit gemeinsamem Gewinn- und Verlustkonto führt. Wir haben in diesen Trust bisher das größte Kapital ein gebracht: Menschenmaterial und Ländereien, deren Vernichtung die Verluste unserer westlichen Gesellschafter vielfach übersteigt. Wir haben somit in diesem Syndikat nicht etwa nur beratende, sondern ausschlaggebende Stimme. Wir müssen mit unseren Bundesgenossen eine andere Sprache führen und nicht etwa betteln. Wie diese Sprache beschaffen sein soll, hat nicht Bark, sondern Sasonow zu bestimmen, der hoffentlich eine derartige Sprache kennt." — Ja, ja! In Geldsachen hört beim Briten die Brüderlichkeit auf. Runciman well! nicktsl Rotterdam, 10. Oktober. In Liverpool hielt der englische Handelsminister Runciman eine Rede, in der er erklärte, daß er zu der Unverschämtheit des Angriffs gegen den Dampfer „Hesperian" nichts weiter zu sagen hätte, als daß wohl der Angriff bezeichnend sei für die Militärregierung, die ihn veranlaßte, und daß es nie eine eigere Kriegführung gegeben hätte. f Der Dampfer „Hesperian" ist bekanntlich wie längst fest gestellt ist, nicht torpediert worden, sondern auf eine Mine gelaufen. Nur unklar ist es noch, ob diese Mine englischen oder deutschen Ursprungs war. Der im sicheren Hinterhalt den Gegner beschimpfende Mr. Runciman weiß von dem allen nichts. Seine Seelengröße erlaubt es ihm wohl, schmierige Verleumdungen auszustreuen, nicht aber die Wahrheit zu bekennen. Was cke Äckwecten ru Saloniki sagen. Stockholm, 8. Oktober. Die Verletzung der griechischen Neutralität durch Frank- reich und England macht hier tiefen Eindruck, Man sagt sich, es könnte morgen jedem anderen neutralen Land wiederfahren, was heute in Saloniki geschehen. Auf die englisch-französische Ausrede, man habe griechischen B»den betteten müssen, um dem verbündeten Serbien zu helfen, gibt man hier nichts. Mit gleicher Berechtigung — so fährt das hiesige „Dagblad" trepvnü aus — könnten die beiden Mächte eines Tages freien Durch zug durch Norwegen und Schweden begehren: auch in diesem Fall nur, um mtt einem bedrängten Bundesgenossen die Ver bindung aufrecht zu erhallen. KUUges fieisck für England. Newyork, 8. Oktober. Infolge einer Besprechung zwischen Beamten des amerika nischen Auswärtigen Amts und Vertretern der Chikagoer Fleisch packer entschloß sich die Regierung, keinen formellen Protest " gegen die Beschlagnahme von Fleischladungen durch das englische Prisengericht zu erheben. Das Amt glaubt an die Richtigkeit der Zeugenaussagen vor dem Prisengericht, wonach die Ladungen für Deutschland besttmint gewesen seien. politilcke KunälckLM Veutsckes Keick. 4- Am 11. Oktober d. Js. hat der Staatssekretär des Reichspostamts Krätke sein 70. Lebensjahr vollendet. Generalpostmeister Stephan sandte ihn 1879 nach Nord amerika zuni Studium der dortigen postalischen Verhältnisse. 1888, kurz nach seiner Ernennung zum Geheimen Oberpost rat, verließ er den Reichspostdienst, um als Landeshaupt mann die Verwaltung von Deutsch-Neuguinea zu über nehmen. Dort verblieb er jedoch nur ein Jahr und kam wieder in das Reichspostamt zurück, wo er 1897 zum Direktor und später zum Unterstaatssekretär aufrückte. Am 6. Mai 1901 erfolgte seine Ernennung zum Staatssekretär des Reichs postamts an Stelle des zum Landwirtschaftsminister be rufenen Staatssekretär v. Podbielski. Unter ihm wurden die Zahl der Post- und Telegraphenanstallen bedeutend vermehrt, die soziale Lage der Postbeamten verbessert, der Postscheck verkehr eingeführt, die Gewichtsgrenze einfacher Briefe von 15 auf 20 Gramm heraufgesetzt. Schließlich stellte der Kriegsausbruch die Postverwaltung vor ganz neue und ge- wattige Aufgaben. Kus In- uncl Kuslancl. Stuttgart, 10. Okt. Der Sozialdemokrat Dr. Linde» mannin Stuttgart ist durch Verfügung des württembergischen Ministeriums des Kirch- und Schulwesens, als Privatdozent für das Gebiet der Kommunalwiffenschaften an der allgemein bildenden Abteilung der Technischen Hochschule Stuttgart zuge» lasien worden. Paris, 10. Okt. Die Anklagekammer hat Villain, den M ö > L e r Jauros'. unter der Anklage des vorsätzlich und mtt Vorbedacht ausgeführten Mordes vor das Schwurgericht vermiesen. Letzte Meldungen. Rotterdam, 1v. Oktober, (tu.) Informa tionen aus London znfolge soll die allgemeine Wehrpflicht beschlossen worden sein. Betroffen werden alle Männer im Alter von 17 bis 5V Jahren. Rotterdam, 10. Oktober, (tu.) New Bork Herald meldet aus Athen, daß die griechische Regierung die Landung von Truppen der Alli ierten in Saloniki verbot. (Gemeint ist wahr scheinlich ein zweiter Protest gegen die be reits erfolgte Landung.) Haag, 10. Oktober (tu.) Lloyds melden, daß die britischen Dampser „Silverash" und „Skowdy" versenkt wurden. („Silverash" war 3753 Tonnen groß und 1004 erbaut worden.) Haag, 10. Oktober, (tu.) Nach Vereinba rungen innerhalb des Vierverbandes soll die Zahl der in Saloniki zu landenden Truppen zu nächst 300 000 Mann nicht überschreiten, wovon die Franzosen zwei Drittel und die Engländer ein Drittel stellen. Italien bleibt vorläufig un beteiligt. Zürich, 10. Oktober, (tu.) Der Hafen von Archangelsk ist bereits vereist und jeder Ver kehr hat aufgehört. Der Wert der Eroberung Belgrads. Wien, 11. Oktober, (tu.) Hiesige diplomatische Kreise werten die Erstürmung Belgrads außer ordentlich hoch. Nach den vorliegenden Mel dungen ist das Ereignis in Bukarest und Athen mit respektvollem Ernst ausgenommen worden. Man fagt in Wien, daß von jetzt ab an der Neutralität Griechenlands und Rumäniens nicht mehr zu zweifeln ist. Telegramme aus Sofia berichten, daß dort das Ereignis nachts be kannt wurde und stürmische Kundgebungen sür die Mittelmächte anslöste. Die dortigen Kreise verfolgen mit fieberhafter Spannung die zwei tägigen Straßenkämpfe in Belgrad. Als die Nachricht vom Fall der Festung eintraf, schlossen sich auch die bisher Abseitsstehenden den Kund gebungen an. Bukarest, 11. Oktober, (tu.) Die rumänische Presse zollt den Zentralmächten für die Balkan offensive Anerkennung. Besonders der Kamps um Belgrad sei glänzend geleitet. Das Blatt „Serra" meldet, die Uebersetzung der Angriffs truppen dauern an. Als die verbündete Artillerie die serbischen Batterien aus der Vracali-Höhe zum Schweigen gebracht hatte, ging der Angriff auf Belgrad schnell vorwärts. Um die am West ende bei Belgrad befindliche Weniza-Wiese ent spann sich ein harter Kampf; erst nach Been digung desselben gelang es, die Stadt zu besetzen» da die serbische Artillerie vom Toptschidersko- Berg und die serbische Infanterie von den Barri kaden auf den Angreifer schossen. Kundgebung für den griechischen König. Athen, 11. Oktober, (tu.) Der König wohnte gestern der Trauerfeier für den verstorbenen General Damianos bei. Als der König im offenen Auto von der Trauerfeier zum Schloß zurück kehrte, brachte eine große VoKsmen e ihm jubelnde Sympathiekundgebungen dar. Es herrscht hier in Volkskreisen die Ansicht, daß znm zweiten Mal das Volk vor einem blutige« Kriege geretet wurde, stärker denn je zuvor. Rußlands Vorgehen gegen Bulgarien. Bukarest, 11.Oktober, (tu.) Der„Universul" meldet: Von der betzarabischen Front wurde ein Teil der russischen Truppen nach Odessa geschickt. Von dort gehen sie in Schiffen zur bulgarischen Küste ab. Aus dem Innern Rußlands trafen gleichfalls Truppen in Odessa ein. Unterdrückung von Mitteilungen gefangener Russen. Bukarest, 11. Oktober, (tu.) Die „Mol- dawa" veröffentlicht zwei vertrauliche Verord nungen des russischen Generalstabes. Die eine ordnet an, daß Briese Kriegsgefangener russischer Soldaten außer persönlichen Mitteilungen nichts enthalten dürfen, besonders nichts über gute Be handlung. Oberst Kologg gab diese Verordnung mit der Bemerkung weiter, daß Briefe tartari- scher jüdischer Gefangener vernichtet werden müssen. Die zweite Verordnung von Gene ralmajor Danilow bestimmt die Zurückhaltung der aus dem Ausland eingetroffenen Briefe, da diese Mitteilungen über die gute Behandlung Kriegsgefangener Ruffen enthalten. Diese Mit teilungen könnten aus den Geist der Truppen von schlechter Wirkung sein. Derartige Briefe find unter Beobachtung größter Heimlichkeit an den Generalsstabschef-Stellvertreter Ismailoff zu übersenden. Die Unterdrückung der russischen Unruhen. Kopenhagen, 11. Oktober, (tu.) Laut „Nowoje Wremja" erteilte der Zar wegen der inMoskau vorgekommenen Unruhen dem Ober präsidenten von Moskau, General Klimowitsch, die Rechte als Militärkommandant. Klimowitsch ermahnte die Bevölkerung in einem öffentlichen Aufrufe bei Androhung strenger Strafen zur Ruhe. Berlin, 10. Oktober, (tu.) Der Bundesrat hat eine Bekanntmachung über die Kartoffelver sorgung erlassen. Danach wird eine Reichs kartoffelstelle mit einer behördlichen Verwaltnngs- abteilung und einer kaufmännisch geleiteten Ge- schästsabteilung errichtet. Insoweit die zur Er nährung der Bevölkerung eines Kommunalver bandes sür Herbst und Winter erforderlichen Kartoffeln nicht anderweitig beschafft sind, meldet der Kommunalverband den Fehlbetrag bei der Reichskartoffelstelle an. Diese deckt den ange meldeten Bedarf zu bestimmten Grundpreisen freihändig. So weit dies nicht möglich ist, werde» die angeforderten Mengen auf dre Produktions kreise zur Lieferung umgelegt. Zum Zwecke der Sicherstellung dieser Mengen haben alle Kartoffel erzeuger mit mehr als 10 Hektar Kartoffelan baufläche 10 Prozent ihrer gesummten Kartoffel ernte bis zum 29. Februar 1916 zur Verfügung des Kommnnalverbandes zu halten. Diese Kar toffeln müssen Speisekartoffeln oder Kartoffeln sein, die als Speisekartoffeln verlesen werden können. Hinsichtlich dieser Mengen ist die Ent- eignungsbesugnis gegeben. Der Enteignungs preis darf den Grundpreis nicht übersteigen, der nach Bezirken festgesetzt ist und sich zwischen 55 und 61 Mark für die Tonne loko Eisenbahn versandstation bewegt. Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Was die Woche brachte. Äe unterschied sich be züglich des Wetters wenig von der vorhergehenden. Der Sonntag war abermals gründlich verregnet und an den übrigen Tagen war es nicht viel besser. Nur selten wagte sich die Sonne hervor, und kam sie wirklich einmal zum Vorschein, dann verriet schon ihr matter Glanz eine nur kurze Dauer. Bedrückend wirkte das fortgesetzte schlechte Wetter auf Herz und Gemüt. Schwer darunter zu leiden haben unsere Landwirte, die zur Bestellung der Felder und zu der noch nicht beendeten Kartoffelernte eine Aenderung sehnlichst herbeiwünschen. Hoffentlich trifft die wiederholt ausgesprochene Befürchtung, die anhaltende Näsfe könnte ein Schwarzwerden der Kartoffeln verursachen, nicht zu. Erfreulich waren wiederum die Nachrichten von den Kriegs schauplätzen. Nun ist zu den bestehenden noch ein neuer Kriegsschauplatz, der auf den: Balkan hinzugekommen. Vielleicht ist es eine gute Vorbedeutung für einen baldigen Frieden, daß nun das Land, von dem alles schwere Leid ausgegangen ist, sich dem Gottesurteil nicht mehr entziehen kann. Schon ist die Hauptstadt Serbiens, Belgrad, in unserem Besitz. Die Namen der Führer dieser hier neu gebildeten Heeresgruppe bürgen für guten Fortgang des begonnenen Kampfes. Das Vaterland hat abermals viele Gpfer gefordert; die Ehrentafel zeigte nicht weniger als sieben Namen. D er hiesige Militärverein bereitet wiederum eine Liebesgabensendung an seine im Felde stehenden Kame raden vor, nicht weniger als (H? sollen damit bedacht werden. Außerdem hat aber auch dieser Verein daheim immer segensreich gewirkt. Dankbar erinnert man sich noch der wohlgelungenen vaterländischen Veranstaltungen im vorigen Winter. Durch die dabei erzielten Einnahmen hat manche Not gestillt werden können. Möchte der neue Be schluß des Militärvereins, den: Heimatdank eine fortlaufende Iahressteuer von 20 Mark zu zahlen, recht viel Nach ahmung finden. Mit der zurückgelegten Woche gingen auch die Herbstferien für unsere Schuljugend zu Ende. Die Beobachtungen haben jedenfalls nicht getäuscht, daß die freie Zeit von ihr zu erster Mitarbeit benutzt worden ist.