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484 10 8 54 *) 1 — ») Couricrzng mit 3. El. -f) ohne 3. El. *) Anhalt. in Krippe». imch staat"!»^ Von Ikwtrml nach 8«bnitr u. 8etiaiu1a,i. 9 — (Sämmtlich Pcrsoncnziige Von 8elnnubm nach Oi e-nlen. Neisegele^enheiten K. S. S t a a t s b a h n c n. früh 7 62 Mitt. 12 25 Nachm. 2 5 - 4 -10 friih 7 35 Bonn. 11 30 Nach»,. 4 5 Von strömten nach 8elmmtau. Von 8ellnmlail »ach Itoäe» wiest let-celie» Zum Wcihnachtsfcst. Mit Zauberglaiiz und Märchenpracht Erfüllt von göttlicher Weihe, Kommt wieder die heilige Lhristfestnacht, Um Frieden zn spenden auf's Neue. Der Stern, der über der Hütte stand. Darinnen der „Herr" geboren, Er leuchtet wieder im ganzen Land, Heil Dem, der ihn erkoren! Es ist der holde FricdcuSstern, Der strahlt in Palast und Hütte; Er bringt die Liebe des göttlichen Herrn, Erfüllt gar manche Bitte. Jin Glanz der lichten Weihnachtskcrzen, Wo froh vereint sind Lieb' und Freud', Da öffnet er der Menschen Herzen Und zieht hinein mit Festgeläut'. Dem Neichen gibt er guten Nath, Wie Trost und Hülfe ist zu spenden. Dem Armen zeigt er jenen Pfad, Wo Alles »ms! zum Vesten enden. Doch seine allerbeste Gabe Gilt nur dem Herzen, den, Gcmüthe, Es ist deS Menschen höchste Labe Und heisst — der „Scclcnfriede." 0 I I Ank. 10 58 3 30 8 6 Classe. 5 37 10 18 2 54 7 24 I.—4. Privatpost nach Hohnstein! von Hohnstein: Vorm. 9 — Nachm. 4 30 früh 7 45 u. Nachm. 3 Ank. NE" A" die Fahnen! "WE wer zu uns hält, der kaufe auf den Weihnachtstisch den „Amciscu-Kalcnder für 1870," Ladenpreis 20 Pfennige, er ist wie immer brav und gnt, wohlbeleibt und heiter. bcwnßtsemS vom conservalivcn Ctmidpmckte. Diese Wandlung ist für einen so miabhängigcn, edel »nd frei denkenden Geist, wie Gntzkow sein Lcbenlang ge wesen, in hohem Grade bezeichnend. Mit dem Blicke eines Sehers, der in die Zukunft schaut, wies er ein dringlich aus die Gefahren hin, welche der menschlichen Gesellschaft von der Socialdcmokratic drohen, wies er auf die Gefahren hin, welche der materielle Zng, die Genußsucht des modernen Lebens der geistigen und sittigen Cnltnr unseres Bölkes drohen. Noch hat der Dichter, welcher den Geist zweier scharf von einander geschiedener Epochen mit vollster Klarheit erkannt hat, die traurige Gcnngthunng erlebt, seine Prophezeiungen bestätigt zn sehen. — Das dcntschc Volk betrauert in dem Dahiugcschiedeueu nicht bloü den Geschichts schreiber seines Geistes, sondern auch den großen Dra malikcr, welcher der deutschen Bühne vier Meister werke gab, welche dauernd ihren Platz im Hansschatz des deutschen Theaters behaupten werden: Zopf nnd Schwert, das Urbild des Tartüffc, Uriel Acosta und den Köuigslicntcnant. Alle vier beseelt ein kräftiger dramalischcr Pnlsschlag, der ihnen allein das Leben verbürgen würde, wenn nicht in ihnen zugleich die Vcr- trctcr großer Ideen oder die Träger berühmter Na men über die Bühne schritten. In diesen Dramen hat sich der stürmische Geist geklärt, der einst „Maha Guru, die Geschichte eines Gottes", „Wally, die Zweif lerin" nnd „Seraphinc" schuf. Diese Jngeudwerkc sind vergessen nnd mit ihnen sind viele andere No vellen, Nomanc, polemische und literarhistorische Schrif ten vergessen, welche der ruhelos durch Deutschland ziehende, unermüdlich thätigc Wanderer verfaßte. Aber die Werke, deren wir oben gedachten, und sein „Hohen schwangau", das Muster eines cnlturhistorischcn No- manö, werden ihm einen Ehrenplatz nntcr den weni gen „Rittern vom Geiste" sichern, welche die Literatur geschichte der Zukunft ans unserer UcbcrgangSepoche der Erinnernng für würdig halten wird. — Gntzkow verleugnete niemals den Skepticismus, welcher ein Erbtheil seiner Hcimath, Berlin, war. Hat er in seiner Vaterstadt auch nicht viel Freude erlebt, so kehrte er doch immer wieder zu ihr zurück, machte er sie zum Schauplatz seiner großen, von nachhaltigen Erfolgen begleiteten Nomanc. Gutzkow hat ciu Alter von 67 Jahre» erreicht. Sein Leben war von den heftigsten Stürmen bewegt, die ihn nirgends festen Fuß fassen ließen. Kränklichkeit verbitterte seine Lebens freude, trieb ihu sogar einmal zn verzweifeltem Ent schlusse. Jetzt hat ihu der Tod erlöst und sein Cha rakter erscheint den Ucberlcbcnden in ungetrübtem Glanze. (Lcipz. Ztg.) Am 13. nnd 14. Dezember erschien der Fabrik arbeiter Ncnmärkcl in dem Komptoir der bankerotten Firma Gebrüder Oehler in Crimmitzschan nnd verlangte einen angeblich rückständigen Lohn von 30 M. Nachdem er das erste Mal abgewicsen worden war, erschien er am 14. mit einem geladenen Gewehr in der Hand und drohte den anwesenden Bnchhaltcr nnd Kommis zn erschießen, wenn ihm nicht der Lohn aus gezahlt würde. Ncnmärkcl hat hierauf die mit Schrot geladene Jagdflinte, an welcher der Hahn gespannt und das Zündhütchen aufgesetzt war, in Anschlag gegen den Bnchhaltcr gerichtet und das Erschießen zn vcr- ivirklichc» gedroht, worauf der Buchhalter, vou der drohcudcu Gefahr erschreckt, dem Ncumärkcl den Be trag von 30 Mark auszahlte, womit sich Letzterer zu frieden gab nnd das Comptoir verließ. Ncumärkel wurde am 14. d. Nachmittags vou der GenSdarmcric verhaftet uud der Behörde überliefert. Auf dem Wege vou Stciuplciö nach Marien thal ward am 1.2. d. Abends ein junger Mann ans Zwickau räuberisch vou einem Strolch angcfallcn, erst nach der Zeit gefragt, dann nm das Wechseln eines Markstücks angegangen nnd endlich nm Uhr nnd Geld angcbrüllt, auch zugleich über die Schulter geschlagen. Es gelang jedoch, dem Angefallcucu zu entfliehen. Der Ränder soll einen rölhlichcn Bollbarl gehabt nnd ein blaucö Äüudcl mit 2 Bürsten bei sich ge tragen haben. In Wildenfels, Zschocke», Schönau u. s. w. sind die Einwohner durch viele höchst freche Diebstähle seit Wochcu in Aufregung gehalten worden. Am 13. ist es endlich gelungen, in Aue den Dieb in üa^i'anti zn fassen. Es ist ein erst ans dem Znchlhansc ent lasseucr Dieb; in seiner Wohnung fanden sich Massen gestohlener Gegenstände. Am Nachmittag des 5. d. ward der Kürschncr- gcscllc Aloys I. in Wolkenstein aus der Gerichts slubc nach dem Gcfänguiß tranöpvrtirt, wobei er ans den Einfall kam, zn entspringen, zn welchem Bchnfe er die Zschopau durchwatete, wobei er bis au den Hals iu das kalte Wasser ging. Er ist dauu tüchtig umhcrgclaufcu uud kam Abcudö '/^H Uhr freiwillig iu'S Amtsgericht zurück. Am 16. Dec. früh starb in Sachsenhausen bei Frankfnrt a. Main der charaktervollste und vielseitigste Vertreter der deutschen Literatur seit Gocthc's Tode, Karl Gntzkow, der auf dem Felde deö Romans, des Dramas nnd der Publicistik, den drei hauptsäch lichsten Erscheinungsformen des modernen Geisteslebens, gleich volle Lorbeeren errungen hat. Ans dem Feuer der zweiten Sturm- und Draugpcriodc unserer Lite ratur, welche iu die dreißiger uud vierziger Jahre des Jahrhunderts fällt nnd die auch Gutzkow iu ihren Strudel riß, ging als reifste Fracht seines Geistes der kulturhistorische Nomau „Die Ritter vom Geiste" her vor. Wie dieser als treues Spiegelbild der verwor renen und verwirrenden Verhältnisse jener Epoche, die mit dem Anfang der fünfziger Jahre schloß, seinen dauernden, kulturgeschichtlichen Werth behalten wird, so darf seine letzte epische Schöpfung „Die neuen Scrapiousbrttdcr" das Verdienst beanspruchen, ein ebenso umfassendes wie charakteristisches Bild vou den nicht weniger zerfahrenen Verhältnissen entworfen zu haben, welche sich nach 1871 innerhalb Deutschlands hcrausbildeteu. Die neuen Serapionöbrüdcr enthalten eine bittere, aber gerechte Kritik des modernen Zcit- Vermischtes. — In der Vcterinärklinik der Universität Leipzig war nntcr den im Monat November d. I. eingebrachten 112 kranken Tbieren, wie die „L. Nachr." schreiben, der kleinste Patient, dessen Leiden aber um so größer erschien, ein Nothkehlchen, und zwar halte das arme Thicrche» eine Stecknadel verschluckt. Es genoß nämlich die Freiheit, Tages über in der Stube hcrnmfliegen zu können, was dem Vöglein so gefiel, daß es AbendS nicht wieder in den Bauer hinein wollte. Um nun das Nothkehlchen in den Bauer zu locken, pflegte dessen Besitzer einen Mehlwurm an einer Nadel in dem Bauer aufzustecken, welche Lockspeise denn auch das Thierchcn stets veranlaßte, sich in den Bauer zu begeben. Eines Tages hatte jedoch der Vogel mit dem Wurm auch die Nadel verschluckt — man brachte ihn in die Klinik, wo dem kleinen Patienten die Nadel glücklich herausgeschnitten und er wieder geheilt wurde. — In Berlin ist die Liebermanu'schc Synagoge am 12. d. bestohlen und es sind verschiedene silberne, kunstvoll gearbeitete Gcräthschaften ün Werthc von etwa 1000 M. daraus entwendet worden. Nach Verlauf von etwa 24 Stunden gelang cS der Eriminalbchördc bereits, die Diebe und den Hehler zn ermitteln und fcstzunehmen. Doch waren die Kirchcngcräthe bereits cm- gcschmvlzcn; nur die Silberbarren wurden noch vorgefunden. Die Diebe sind alte Verbrecher, wogegen der Hehler ein bisher unbescholtener Gold- und Silberwaarcnhändler sei» soll. — Die Forstschutzbeamten in den Forsten um Berlin, sowohl im Grunewald, als in der Jungfernhaide und dem Köpmcker Forst haben, wie die „B. B.-Z." berichtet, noch in keinem Jahre soviel mit den Weihnachtsbaumdieben zu thun gehabt, als in diesem. Noch in der letzten Zeit haben die zur Unterstützung der Beamten bestimmten Commcmdos des Gardc- jägerbataillons um ein Bedeutendes verstärkt werden müsse», um diesen Diebstähle» energisch entgegentretcn zu können. An verschiedenen Orten haben mit den Dieben bereits förmliche Kümpfe stattgefttnden, die indessen bis jetzt noch immer, wenn auch bereits feiten der Beamten der Hirschfänger in Anwendung gekommen, ohne schwere Verletzungen verlaufen sind. Auf Commando in den erwähnten Forsten befindet sich jetzt beinahe eine ganze Compagnie des genannten Jägerbataillons, während früher die Zahl der zu diesem Zweck Abconunandirten sich nur auf 25 belief. — Am 15. Dezember Abends ist — wie aus Köln ge meldet wird — auf dein Eisenbahnpostamt Deutz der für die Strecke Köln-Hannover bestimmte Gcldsack gestohlen worden. Es wird angenommen, daß der Dieb entweder beim Verladen niii dasigen Cciitralbahnhofe oder beim Ausladen in Deutz Gelegenheit zur Entwendung gefunden habe. Der Betrag kann noch nicht bestimmt angegeben werden, da die Bcträgczettcl nitgcstohlen wurden. Der Kurszettel nebst allem Inhalt wird edoch zu 300 000 Mark geschätzt. — Auf dem Kölner Postamte vurden von einem Postbeamten in diebischer Absicht Packete geöffnet. Der Beamte soll sich bereits in Haft befinden. — Alis Darmstadt berichtet das „Fr. I.", daß vor Kurzem in dem Dorfe Jschwodc bei Witzenhansen ein nicht bedeutend erkrankter Vancr plötzlich gestorben sein sollte. Nm Tage vor der Beerdigung ginge» "die erwachseneil Mitglieder seiner Familie früh Morgens zum Dreschen in die Scheune, und da steht der Verstorbene, mit dem Dreschflegel in der Hand, »in mit zn dresche». Alle erschraken über de» vermeintliche» Geist so heftig, daß sie erkrankten. Der Bauer, der zwei Tage im Starrkrampf gelegen, war zu sich gekommen und wollte seine gewohnte Arbeit wieder aufnehnum. Er ist wieder ganz gesund, aber jetzt besorgt um seine nicht unerheblich er? mkte» Angehörigen. — Wie die „Hamb. Nachr." melden, sind vor einigen Tage» dreizehn, angeblich Spielwaarcn enthaltende Kiste», im Auftrage eiues Hamburgers auf dem Venloer Bahnhof in Hamlmrg zur Versendung nach der Schweiz aufgegcbcn und, wie eS bei den durch das Zollvercinsaebict durchpassircndcn Gütern üblich ist, mit Zollverschluß versehen und sodann cxpe- dirt worden. Von der Schweiz traf aber bald darauf die Mittheilung ein, daß die Kisten nicht Spielwaaren, 'sondern Dynamit enthalten haben. Es ist bereits eine Untersuchung eingeleitet. Der Spediteur hat den Inhalt nicht gekannt. — Am Morgen des 13. Dezember um 0 Uhr hatten die Bewohner deS Schwarzwaldes die eigenthümliche Naturerschei nung, daß cs blitzte bei einer Kälte von 18—20 Grad Ncallinur. Der Winter ist hart und seit 28. Oktober kam daS Thermo meter nicht über Null. — Der Metzgerknecht Angst von Horgcn (Schweiz), dem in Wädcnswcil ein Stier entsprungen war, beging kürzlich die Grausamkeit, dem wieder ei,«gefangenen Thierc die Augen auSzustecbcn. Gegen diese» Wütherich ist Klage erhoben, und eS wird derselbe wohl eine gebührende Strafe erfahren. — Wie telegraphisch gemeldet wird, ist infolge großer Schneefälle in Süd frank re ich dort der Eisenbahnverkehr unterbrochen. Die Telcgraphenlinicn sind zerstört, und haben die Oel- und Maulbcerbaumanpflanzungen große» Schaden gelitten. Die Provence gleicht einem Schneefclde. — Ein schreckliches Unglück ereignete sich, wie dem St. Petersburger „Golos" telegraphirt wird, am 11. d. auf der Nostow-Wladikawkaser Eisenbahn in Südrußland. In un mittelbarer Nähe der Station BatajSkaja entgleiste ein Poslzug, wobei II Waggons vollständig zertrümmert und die darin befindlichen Passagiere, darunter mehrere Offiziere und ein General, getödtet wurden. Die Zahl der Verletzten übersteigt 200. Ursache der Entgleisung Ware» die verfaulte» Schwellen und die allzuschnclle Fahrt. — Bekanntlich liebt cs der König von Italien nicht, auf Protectionswegen verdiciistlose Stellen- und Würdenjägcr zn berücksichtigen; er zieht vielmehr vor, den Verdienstvollen nach eigener Wahl zn ihrem Nechte zu verhelfen. Jüngst wurde ihm ein Herr V. empfohlen, der durchaus, wenn auch nur nomi nell, eine Würde im Reiche erlangen wollte. Bei der Audienz, welche der ehrgeizige Herr nahm, fragte der König: „Wo wün schen Sie placirt zu werden?" — „In Venedig, Sire." — „Nun, ich ernenne Sie also zum Oberst-Jägermeister in der Seestadt Venedig." Mmm beredet, mit ihr auf der hohe» Böschung rechts zu gehe», woö auch geschieht. Bold darauf erhält Schröder mm seiner Fra» eimm nmchtigcn Schlag mit eiiicm Stein ans den Kopf, worauf der Verletzte uicdcrsank und nach einigen wiederholten Schlägen sich die steile Böschung hinab ans den Bahnkörper warf, nm sich weiteren Schläge» zn entziehen. Die Frau bcgicbt sich hierauf zu ihren Steltern »ach Schön bach, woselbst sic ihrem Baler erzählt, sie habe sich mit ihrem Manne anSgcsöhut. Der Bcrwundclc halte sich inzwischen aufgcraffl und zurück nach dem Bahn hof geschleppt, woselbst er von Hru. Bahiihoföiuspcctor Bühring ausgenommen wurde uud dieser sofort die erforderlichen Maßregeln zn Hilfeleistung an dem Verwundeten ergriff. Inzwischen erschienen Leute in der Wohnung Schürcr'ö iu Schönbach, welche von dem verübten Verbrechen erzählten, worauf der Vater seinen schweren Verdacht gegen seine Tochter ans sprach, wobei letztere in Verlegenheit gcricth, sich dann entfernte nnd Nachtö gegen 11 Uhr ans dem Bahnhof ankam, nm sich daselbst nach ihrem Mann zn crknn- digcn. Dort wurde sic uuu fcstgchaltcu, von Herrn Jnsp. Bühring in seiner Expedition in Verwahrung genommen und beaufsichtigt, dann diese» Morgen vo» der cmgclrofscncn Gendarmerie verhaftet und von derselben an das hiesige kgl. Gcrichlöamt abgcliefcrt. Die verehelichte Schröder ist wenig über 20 Jahre alt uud wurde mit ihrem Mmm, Franz Schröder, der 27 Jahre alt ist, am 27. Oct. d. I. beim Standes amt Bcyersdorf ehelich vcrbmidcn nnd hierauf cben- dasclbst getraut. (Reichenbacher Wochenblatt.) friih 2 34 °) früh 6 — - 9 35 früh 7 27 *) II 5 - 6 15 Vorm. 8 25 -I-) Nachm. 12 10 ") Nachm. I 57») - 9 10 *) - 2 — AbbS. 5 29 - 11 12 - 4 — s 8 44 *) Nachm. 12 51 Abds. 6 55 - 8 34 -s) - 4 — - 5 40 - 7 45 -I-) Nachts II 15 Nachts 2 5»)