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(Sämmtlich Personenzüge Classi 1.-4. Sächsisch-Bö hin. Dampfschifffahrt. Vvn tirimudiui bc- friih Nach,». 2 — 2 Abds. 7 Nachtrag»! zum Kongreß. früh 7 45 u. Nachm. 5 Ank. hatte im Kaiser-1 vorhanden seien. Das Urtheil, welches außerordentliche Sen- r mußte sich da-1 sation erregte, verbreitete sich sofort durch die äußeren Räume Redaktion, Druck und Berlag von Th. Legler L H. Zeuner in Schandau. am in der Bon Drwnlvn nach 8ebunüuu. 50 30 Bon 8eluuuliiu nach Ileeiullni. Privatpost nach Hohnstein: Borm. 9 — Nachm. 4 80 Reifegclegcnheiten K. S. S t a a t s b a h n e n. aber Leo mit früh 0 — Borm. 10 80 Nicht der uninteressanteste und schmerzloseste Theil des Aufenthaltes der fremden Diplomaten re. in den Mauern der deutschen Residenz ist das Ende: nämlich die Bezahlung der Rechnung. Die vier Wochen, während welcher der Käiserhvf die englischen Kongreß-Delegirtcn in seinen Mauern gesehen hat, werden wohl mit goldenen Buchstaben in den Geschäftsbüchern des Hotels verzeichnet werden. Die Herren, deren Zahl ein schließlich der 16 Attaches und der Büreaubeamten des Lord Salisbury gegen 50 erreichte, bewohnten 63 Zimmer. Ihre Gcsammtrechnung betrug — circa 40,000 Mark, also täglich gegen 1120 Mark. Lord Beaconsfield selbst hatte im Kaiser hof eine ganze Flucht von Zimmern inne; er iilig in den beiden Briefen! Sic nahm die Karten, riß sic in Stücke nnd warf dieselben, sowie das bisher aufbewahrtc Bongnct Leos nnd die Briefe — zuletzt den blauen Domino ins Feuer. lieber die mit großer Pracht gefeierte Hochzcil der beiden Paare war Amely verreist — so viel mau hörte ins Bad, weil die jnuge Dame seit einiger Zeit ail einer Gallenkrankheit litt. selbst mit einer Summe von mebr als 28,000 Mark auslösen. Außerdem hatte der Lord die JnrechiumgSstellung einer füg lichen Gratifikation an die Dienerschaft befohlen, die er bei seiner Abreise noch mit einem Trinkgeld von Ilioo M. bedachte. Wiederholt drückte er bei seiner Abreise dem Direktor des Kaiserhofes seine Besriedigung über die ausgezeichnete Ver- pslegung ans. lind, wie bekannt, ist er in letzterem Punkte Kenner; denn obwohl in seinen sonstigen Bedürfnissen höchst ansprnchslos, hält er bei Tafel nur das AuSer- wählteste für gut genug. Auf seinem Frühstückstische durften nie zwei gebratene Hühnchen fehlen, von denen er nur die mittlere» Bruststücke auf Sandwichs genoß. Ferner gehörte zu seinen Lieblingsspciscn Champagnergelöc, welches täglich mehrere Male frisch bereitet werden mußte. — Nicht weniger als die Diplomaten haben auch die Bertreter der siebenten Großmacht tief in "die Tasche greifen müssen. So hat dem Korrespondenten der „Times" sein Aufenthalt in Berlin einen Aufwand vvn genau 17,200 Franken verursacht. Bon einer Summe von 18,000 Franken, welche er zu seiner Berfügnng hatte, blieben ihm nach Zahlung des Nelourreise- bahnbillets genau 800 Frauken übrig. Bon dieser Gesammt- ausgabe fallen nahezu 9000 M. oder 11,050 Frauken auf die Telegraphengebühren. Nicht mit eingerechnet ist natürlich hier bei das Gehalt oder die Remuneration, welche der Korrespon dent selbst für seine Berliner Mission bezog. Biel mäßiger, aber immer noch bedeutend stellen sich die Ausgaben anderer Spcziatkvrrespvndcnten. Der Bertreter des „Tcmps" z. B. hat 3600 Franken (nahezu 8000 Mark) für Telegramme ausgc- gebcn, seine Gesanuütausgaben erreichen ziemlich 6000 Franken. Bor der letzten Kongreßsitzung war übrigens noch eine photographische Aufnahme des BusfetsaaleS im Reichskanzler- hnnse erfolgt und cs ist damit die Erinnerung an die gewiß allen Kongreßmitgliedern angenehme Erholungsstätte erhalten worden. Das Buffet hatte sich eine gewisse Berühmtheit er- worben. Auf einem mächtigen, mit einem Tafeltuche bedeckten viereckigen Tische waren die auserlesensten kalten Speisen aus gestellt, dereu Dekvrirung ein kleines Kunstwerk zu nennen war. An den vier Ecken prangten Aufsätze, silberne Ständer, ans denen noch Krhstallschaalen ruhten, mit den köstlichsten Früchten gefüllt; Pfirsichen und Orangen, Ananas und Trauben. Am Schlußtage mehrten sich diese Herrlichkeiten um eine besondere „Fricdcnstorte", geschmückt mit Wappen und Fähnchen in den Farben der Kougrcßmächte. Den Speisen entsprachen die kostbarsten Weine nnd sonstige erfrischende Getränke, welche zu Gebote standen und denen fleißig zügesprochen wurde. Das Ganze Ivar dem k. Hoflieferanten F. W. Borchardt übertragen, welcher die auserlesensten Delikatessen und die vorzüglichsten Gewächse seiner Kellereien geliefert hatte, während die Speise» vo» dem Restaurant seines Hauses, Herr» Blume, hergcrichtet wäre». Vorm. 10 — - 11 — Nachm. 2 — Vcrmis ch t e s. — Wie das Wurziier „Wcbbl." erfährt, ereignete sich in voriger Woche ein bedauerlicher Nuglückssall in dem preußische» Gre»zdvrfe Sprvttau. Der Knecht eines dortigen Gutes neckte sich mit einer Magd und faßte selbige an. Da tritt der 18- jährige Sohn des Dienstherrn scherzend hinzu und sagt: „Wart', ich will Euch gleich aus einander bringen!" holt das Jagd gewehr seines Vaters, schießt und trifft den Knecht so un glücklich in den Leib, daß derselbe bald darauf seinen Geist aufgab. — Von dem in der vergangene» Mittwoch-Ziehung der preußischen Lotterie gezogene» Hauptgewinn vo» 450,000 M. (Collccte Sußmann i» Halberstadt) ist ei» Biertellos i» Berlin gespielt worden, und zwar sind die glücklichen Gewinner ei» Consortium kleiner Leute — Portiers, Dienstboten re. — in der Potsdamer Vorstadt. Fast unglaublich lliugt es, so be merken Berliner Blätter, daß dieselben Leute am Tage vorher ebenfalls den größeren Gewinn von 60,000 M. gewonnen hatte. — In München fand am 13. d. die öffeiitlichc Verhand lung wegen Majestätsbeleidigung gegen den Ile. Matthias Trettenbachcr, einen 73 jährige» Mann, unter enormem Andrange des Publikums statt. I>r. Trettenbachcr begegnete am 22. Juni Morgens einem alten Bekannten, dem Königl. Akademie-Prof. Seeberger, und machte, als die Rede auf die Attentate gegen Kaiser Wilhelm kam, diesem gegenüber die Aeußernng: „Nun kommt die Gerechtigkeit; an beiden Armen ist der Kaiser ge lähmt, der alte (folgt ein nicht wiederzugcbender Schimpfname) hat cs längst verdient." Entrüstet entfernte sich Prof. Seeberger, thcilte in der Akademie die Sache dem Inspektor Weber und dem Professor Strchuber mit und durch Weber erfuhr es auch Direktor v. Piloth, der sich veranlaßt fand, gerichtliche Anzeige zu erstatten. I>e. Trettenbachcr, über diesen Thatbcstnud befragt, null nicht de» Kaiser, de» er vo» der Negierung unterscheide und als edlen, humanen und milden Mann lieben könne, sondern blos die Zeit „Spitzbubenzeit" genannt haben. Prof. Seeberger sei Protestant oder wenigstens ein schlechter Katholik, der in Folge eines Frcimaurereides auf den Großmeister den Kaiser über Alles erhebe, und das habe ihn, einen entschiedenen Baiern und Christen gereizt; er ehre den Kaiser, habe aber gegen seine Regierung geeifert, weil dieselbe Baiern zum Kriege gezwungen habe. Schon während der Voruntersuchung hatte er in Brie fen an die Königl. Polizcidirektivn sich äußerst unmuthig dar über beklagt, daß Seeberger die Stelle eines „Spitzel"' über- iwmmcn habe. Professor Seeberger gicbt an, dem Beklagten wegen der excentrischen Rede» über Religio» und Politik gern aus dem Wege gegangen zu sein. Er (Seeberger) hätte eine gerichtliche Anzeige nicht erstattet, doch habe sich v. Piloth dazu verpflichtet erachtet. Das bekennt auch Dircctor v. Piloth und gicbt als Grund an, daß Dr. Trettcubacher vielfach mit Aka- demicschülcrn zusammen kam. Oberstabsarzt Ur. Fruth nennt sein Gchirnncrvenleiden ein sehr erregtes und Curat Waidmnun berichtet, der Beschuldigte leide an Schwindel und Ohnmächten. Staatsanwalt Barsch betonte bei Begrüudimg der Anklage, eine Majcstätsbcleidignng sei hier ohne Zweifel gegeben. Bis her saßen wegen solcher blos Leute auf der Anklagebank, die weit unter dein Beklagten standen. Was soll man aber vvn einem Mamie sagen, der vo» hoher Bildung ist und sich über Handlungen, die jeden rechtlich Denkenden empören, in solcher Weise äußert. Da wäre eigentlich das schärfste Strafmaß am Platze. Doch beantragte er in Anbetracht des hohen Alters, des gereizten Naturells und des privaten Charakters der Uutcr- 6 — 7 — 8 — 10 20 nach Leitmeritz. 12 30 - Herrnskretscheii, 2 80 - Aussig. vielleicht war'ö nur Zufcill! — Im Ganzen glaube ich, daß Dn Dich in Beziehung auf keinen Hoffnungen hingebcn darfst nnd Dich Edmund wirst begnügen müssen!" „Das wallen wir sehen!" — Tags darauf erhielt Amely zwei Briefe. — Amely hielt sich den Kopf. Ju ihrer Seele gauu es zu tagen nnd sic durchschaute so ziemlich den ganzen Sachverhalt. Darum also die Bemerk- ciuc trug Leo Herzbergs Schrift, ihn öffnete sie zu erst, wurde aber beinah ohnmächtig vor Schreck. — Im Couvert lag ihre an Edmund Stein in ver traulichem Tou gegebene Zusage zum Balle. — Ed luuud sandte ihr ihre an Leo gerichteten Zeilen! Beiden Briefen war die gleiche Bemerkung hiuznge fügt: „Ich bin Ihnen zn großem Danke verpflichtet, daß Sic den blancu Domino zn Hanse ließen, dadurch Hosse ich, ciu großes Glück zu finden." — Amely waren die Worte unverständlich. Am darauf folgenden Sonntag Abend, während Nechnnngsraths im Theater waren, stiegen wirklich zwei junge Herrn die beiden Treppen zur Groß- hvsf'schcn Wohnung hinauf. — Was da verhandelt wurde, ist nie so recht bekannt geworden. Gewiß ist mir, daß Hedwig bald darauf durch eine» Brief ihrer Mutter nach Hause berufen wurde und Frau Großhoff zur Verwunderung der Weilhcim'schcu Fa milie die Wohnung kündigte. Von den beiden Verehrern Amely'ö ließ sich keiner mehr sehen. Ungefähr drei Monate später, Graßhoffs waren schon einige Tage anSgczogcu, faß an einem herrlichen Sonntag Nachmittag Amely wieder im Schnukcl- stuhlc, als ihr vom Postboten, den sie nie ohne inncrn Acrgcr ansehcn konnte, zwei zierliche Brief chen übergeben wurden. Dieselben enthielten zwei elegante, glänzende Karten. Kaum hatte sic einem Blick darauf geworfen, als sic einen zornigen Schrei ausstieß. — Erschrocken stürzte Mama herein. Ans dem Boden lagen Eon- vcrtc und Karten und Amely stampfte wüthcnd da rauf. — Verwundert nahm Frau Weilheim eine derselben nnd ließ ihr Ange darauf ruhe». Da stand mit vergoldeter Schrift: Leo Herzberg Hedwig Krause Verlobte. Ihr Auge hatte sich beim Lesen dieser wenige» Worte bedeutend vergrößert, und wie ein Gespenst starrte sic noch cinc Weile das kleinc, gläuzcndc Ding an; dann, sich crmanncnd, nahm sic auch die zweite Karte auf und las mit hochrothcm Gesicht: Edmund Stein, Assoeic des Hanscü Herzberg, Adelheid Großhoff, Verlobte. Fettermcl-cstellen befinden sich: Markt . - - beim Ncstauratcur Hrn. Laudel, Zaukcnstraßc - Sattler - Hering, Sebnitzerstraße - Steinbrecher - Bierig, Badstraße . . - Klempner - Picsold, Elbstraße . . - Restaurateur - Klemmer reduug I Jahr Gefängnis;. Der Vcrthcwigcr, Rechtsanwalt Popp, beantragte Freisprechung, da bei dem allerdings baju- varisch derben Wvrte die beleidigende Absicht gefehlt habe, even tuell aber 2 Monate Festung, da zahlreiche Milderungsgründe auf die Straße und in de» Hof hinab, welcher dicht Vvn Men schen besetzt war. ES wurde wenig gesprochen und Alles blickte nach der Treppe. „Er kommt!" hieß es endlich. Piloth trat heraus. Zuerst Stille, dann Murren, Plötzlich ei» Pfui und noch eins nnd wieder eins und Pfiff auf Pfiff. ES blieb ihm nicht erspart durch eine Fluth von Indignation Spießruthen zu laufe». Er versuchte zu lächeln, aber eS wollte nicht gehen, er sah erdfahl aus. Mit einem Begleiter trat er in's Freie und ging die Straße entlang. Zwei Schutzleute hatten sich ihm angeschlosscn. Und immer ergossen sich mit Pfiffen und Vcrwüiischungc» Hunderte hinter ihnen drein. Er bog, um der Demonstration zu entgehe», i» eine enge Gasse ei»; allein sie wollten ihn nun einmal nach Hause geleiten. Auf dem Dult platz verstärkte sich die Sicherhcitsmnnnschaft, doch sie konnte nicht verhindern, daß in seiner unmittelbaren Nähe anhaltend Rufe der Verachtung anSgestoßcn wurde». Schließlich gelang eS dem Direktor Piloth, in eine Wcimvirthschaft zu retirircn, worauf sich die Menge verlief. So endete ein Münchener De- ttnneiationsprvccß. — In Mühlhausen im Elsaß ist, wie der „Expreß" berichtet, am 14. d. Abends gegen II Uhr von einem 16jährige» Bursche» »amciis Christian Sifert, Ansctzcr in der Fabrik Nägelh, ein schreckliches Verbrechen begangen worden. Zwei 14jährige Mädchen, die Tochter des Glasers Wendlin und eine Kostgängerin der Aeltern der Letzter«, saßen auf der Bank und warteten auf den Vater, den Glaser Wendlin, der noch nicht nach Hause gekommen war. Da ging der etwas angetrunkene Christian Sifert vorüber; er versuchte mit den Mädchen zu scherze» u»d riß bei dieser Gelegenheit der Karoline Wendlin den Kamm vom Kopf mit dem Bemerken, den könne er seiner Liebsten schenken. Das erschreckte Mädchen sprang eilig davon in die nahe gelegene Wohnung und erzählte der Mutter, die schon im Bette lag, was Vvrgcfallcn sei. Diese sprang auf, eilte leicht bekleidet dem frechen Diebe nach und faßte ihn mit der Aufforderung, den Kamm zurückzugeben, am Rock. Mit den Worten: „Gott verdammst ich hab' den Kamm nicht," stieß er der Frau ohne Weiteres einen Dolch, den er in der Hand hielt, ins Herz, dann auch der Tochter, die der Mutter zur Hilfe kam, in den Arm. Eine» furchtbaren Schrei ausstoßend, sank Frau Wendling zusammen; nur noch einige Seufzer, und sie hatte aufgchört zu athmen. — In Tours wurde eine Mordthat in ebenso neuer als barbarischer Weise begangen. Eine Frau Vvn schlechtem Ruse, Namens Blottin, fand man eines Mvrgens völlig entkleidet und tvdt aus dem Bett liegen. Man glaubte, die Person sei er mordet worden, allein es zeigte sich an dem Körper keine offene Wnnde. Ein herbeigerufener Arzt entdeckte, daß die Person erwürgt wurde, aber in welcher Weise; der Mörder — ein bärenstarker Mensch — faßte die 37 jährige Frau i» seine Arme und zerquetschte ihr den Brustkasteii. Man zählte 28 Knochenbrüche. Die Person war unter den Griffen deS bestialischen Mörders thatsächlich zerbrochen und erstickte so rasch, daß sic kaum zu schreien vermochte. Obgleich auch ei» Portcuzounaic i» jener Nacht verschwand, glaubt man doch an eine» Akt der Rache. Der Mörder ist noch nicht entdeckt worden. — Nach in Washington cingegangcnen Nachrichten, welche ein Knbeltelcgramm übermittelt, herrscht in den Weststaaten vvn Nordamerika eine ungewöhnliche Hitze. Es sind bereits viele Personen in Saint LouiS, Chicago und anderen Städten am Sonnenstich gestorben. als ob die gnnzc Familie geärgert anöfcyc; ja, Amely hakte sogar vermeinte Angen, das sah sic ganz deutlich. — Hedwig wurde entlassen. „Apropos," hörte sie noch Mama zu Amely sagen, „hast Du die beiden blnneu Dominos nicht bemerkt? — wenn der Deinige nicht hier hinge, würde ich drauf schwören, ihn auf dem Balle gesehen zn haben." „Ich habe nichts gesehen!" murrte die Tochter. Uebcrhnupt will ich au den heutigen Abend nicht erinnert fein! Ich könulc mich zu Tode ärgern, Menu ich denke, daß ich seit einigen Stunden mit diesem — Menschen gescherzt nnd gelacht und seine Liebeserklärungen hingcuvmmcn habe!" — „Faschingsscherz!" warf die Mutter ein. „In Faschingsscherz! aber für mich nicht, Mama! — Und woher wußte er das Losungswort? — und wo blieb Leo?" — „Ich denke, das wird sich Alles nnfklären, Amely, Von 8ekmm1nn »ach Drvmtvn. Vo» Iwomlon nach 8elmmlnn. Von 8i lmiutnu nach Nmlvnlmvb'l'owebon früh 2 34 ») - 6 36 Vorm. 8 25 ch) - 9 io ch - I I 20 Nachm. 1 —") I 24 - 4 1 - 5 40 - 8 54 ") Cvuricrzug Ml Vo» 8e!mmluu »ach Iluut/wn. früh 6 — - 9 35 Mitt. 12 — Nachm. 1 — ") - 2 — - 4 — AbdS. 6 55 - 7 45 ch) Nachts II 15 - I 10") t 3. Cl. ch) ohne 3. Cl. Von I'.untzon nach 8 früh 7 27 ch - 11 5 Nachm. 1 26 - 2 I ") Abds. 5 29 - 8 44 *) - 8 34 ch) Nachts 12 40 - 2 5 ") ch Anhalt. »I Krippen. vbnitx u. deüumwu. früh 6 35 Vorm. 11 20 Nachm. 4 5 Abds. 9 — früh 7 55 5 39 6 12 Ank. Mitt. 12 25 10 10 10 43 Nachm. 2 15 2 41 3 23 - 4 40 7 25 87 Abfahrt des Dampfbootes vom Hauptzollamt: Vvn Bahnhvf: früh 6 15 Nachm. 3 10 früh 6 35 Nachm. 3 28 7 10 3 40 7 30 4 — 8 10 5 10 8 25 5 28 8 50 5 35 9 10 5 45 10 — 6 50 10 15 7 — 10 50 8 — II 10 8 10 Nachm. 12 45 8 20 Nachm. 1 — ' 8 30 1 12 8 42 1 30 8 53 I 45 9 30 2 5 9 45