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Orm^sri Jahre Kindergarten O Wie in einem Garten die Blnmen, von sorgsamer Hand gepflegt, befreit vom lästigen Unkraut, im gut bereiteten Boden sich zu schönster Blüte erschließen, so sollen auch die Kinder in liebevoller Obhut in der Gemeinschaft geleitet werden, damit die in ihnen schlummernden Anlagen geweckt und zu höchster Entfaltung gebracht werden. Ans diesem Grundgedanken heraus erwuchs der vielgestal tige Erziehungsplan Friedrich Fröbels, der schließlich in seinem »Kindergarten" praktische Verwirklichung sand. Hundert Jahre sind nunmehr vergangen, seit der erste Kindergarten in einem kleinen Thüringer Ort eröffnet wurde. In der Zeitspanne von dem Damals zum Heute war ihm ein ivechselvolles Schicksal beschieden Es sasiden sich begeisterte An hänger der Fröbelschen Lehre, aber es gab auch viele Menschen, die mit einem Achselzucken darüber hinweggingeu. Erst im nationalsozialistischen Deutschland konnte die Idee Fröbels reiche Früchte tragen, weil nunmehr die Vor aussetzung für ihre Verwirklichung gegeben war, nämlich die Einbeziehung der Jugenderziehung in das bevölkerungspoli- tische Aufbauprogramin des Staates. Die Kindergärten der NSV. sind Stätten von höchster kultureller Bedeutung. Jede Familie, die durch ihre Kinder diesem Werk national- sozialistischer Volkspflege verbunden ist, spürt die segenbrin gende Auswirkung der in den Kindergärten geleisteten Arbeit, die die elterliche Erziehung harmonisch ergänzt. Den sichtbaren Beweis des außerordentlichen Zuspruchs, dessen sich die NSV.-Kindergärten allenthalben, aus dem Lande und in der Stadt, erfreuen, sehen wir in den Zahlen, die da von künden, mit welcher Schnelligkeit der Ausbau in den letzten Jahren fortgeschritten ist. Die erwartungsvolle Freude, mir der unsere Kleinen täg lich den liebgewordencn Weg in den Kindergarten antreten, wird nie enttäuscht, denn jeder Tag bringt in wechselvoller Vielgestaltigkeit neues Erleben, das das kindliche Gemüt ent scheidend beeinflußt. Das Erziehungsprogramm wird ergänzt und erweitert durch die umfassende Gesundheitspflege, die nach neuzeitlichen Gesichtspunkten ausgebaut ist. Schon Fröbel hatte den Wert der Bewegungsspiele erkannt und ihre Durchführung im Kindergarten gefordert. Damals wurde er oft belächelt. Heute tummelt sich unsere Jngend mit sorgloser Selbstverständlichkeit in Licht, Luft und Sonne und ist mit aufmerksamem Eifer bei der Sache, wenn die Kindergärtnerin ihnen eine neue Uebung beibringt, deren Beherrschung stolze Freude wachruft. „Sollte meine Idee wirklich verlorcngehen aus Mangel an richtigem Verständnis für dieselbe, sie würde dann in einem anderen Kopfe von neuem erwachse» müssen, weil sie ein Zeit bedürfnis ist. und weil Goti nichts in die Welt sendet, das nicht Frucht bringt zu seiner Zeit", so schrieb einst Fröbel. Und wenn wir heute nach hundert Jahren des großen Er ziehers gedenken, ist nns die Gewißheit gegeben, daß sein Wunsch zur Tat geworden ist, die geläutert und gereift durch die Gesetze einer neuen Zeit weitergetragen wird in eine blühende deutsche Zukunft. Dr. Lieselotte Henckel. SMms ihrer Arbeit Arbeitstagung aller sächsischen Lagersührerinnen des RAD. Zum zweitenmal während des Krieges befanden di« sächsischen Reichsarbeitsdienstsührerinnen zu einer Arbeitstagung tm Lager 4/70 Geilsdorf bei Plauen zusammen. Diese Unterkunft, die aus einem geräumigen alten Guts- Haus und mehreren Holzhäusern besteht, an die sich ein herr licher Park anschließt, wurde zu Kriegsbeainn von dem männ lichen Reichsarbeitsmenst übernommen und mit Arbeitsmaiden belegt. Das große, schöne Lager bot für alle Führerinnen gast liche Aufnahme. Die Arbeitstagung wurde durch die Bezirksführerin des Bezirkes VII Sachsen, Stabshauptsührerin Schiele, eröffnet. Sie stellte heraus, baß diese Tagung sowohl der gemeinsamen Aus lichtung als auch einem Kraftschöpfen für die weiteren Auf gaben dienen solle. Und diesem Zweck wurde die Tagung durch Vorträge ver schiedenster Art durchaus gerecht. Sie weiteten den Blick und gaben Rüstzeug für die Arbeit, die ja über das Lager hinaus gehen und in den Mädeln auch in der Zukunft wirken soll, abge sehen von den gegenwärtigen Aufgaben, die von der Bezirks- führerin geschildert wurden. So wurde in einem Vortrag von Pros. Dr. Scheffer, Weimar, die Bedeutung und die Ursachen der Kriege in der deutschen Geschichte klar' Rassenfragen, von Frau Hildebrand, Vlguen, behandelt, und Gedanken über kolo niale Arbeit von der Gaubeauftraaten der NS.-Frauenfchaft für Auslandsfragen, Frau Wenzel, Leipzig, gaben neben einer Darstellung der deutschen Wirtschaft im Kriege (Kriegswirt- schaftsberater Müller, Plauen) wichtige Aufklärung. Ein' Feier abend über die Dichtung des Weltkrieges: und zum Abschluß eine Schulungsfahrt über Feilitzsch—Hof nach Franzensbad und Eger. Neves am Altem (NSG.) Der Müttcrdienst im Deutschen Frauenwerk ver anstaltet für alle deutschen Frauen und Mädchen vom acht zehnten Lebensjahre an, Nähkurse „Aus Altem Neues", die zehn Arbeitsabende zu je drei Stunden dauern. Da die Erhaltung und Pflege unserer Kleidung eine wichtige Auf gabe jeder Hausfrau ist, wird vor allem ein gründliches Aus- bessern (Flickeneinsehen am Ellbogen und Hosenboden, Er neuern von Taschen und Knopflöchern, Ansetzen von Hemden bündchen und Manschetten usw.) und Umändern vertragener Gegenstände, gelehrt. Die Kurse vermitteln neben sicherem Gefühl für Form und schlichten Schmuck auch nähpraktisches Können an altem und neuem Material. Anmeldungen für dieie Lehrgänge nimmt iedeOrtsfrauenschaftslcitung entgegen. RaubüberlaN aus einen Kaisenboten snv Reichsmark Belohnung In Coswig wurde ein löjähnger kaufmännischer Lehrling, der für seine Firma 8V00 Reichsmark bei einer Bank in Dressen abgeholt hatte, von einem Unbekannten überfallen. Der Unbe kannte war dem Lehrling unjprünglich in einem schwarzgrauen BerufsmantcI durch die innere Stadt Dresdens gefolgt. Kurze Zeit darnach war dem Lehrling ausgefallen, daß er den Frem den ohne Berufsmantel wieder sah. der am Poitplatz die gleiche Straßenbahn bestieg. Von der Straßenbahn aus begab sich der Lehrling in Coswig auf den Weg zu seiner Firma, wo ihn plötzlich der Unbekannte einholte und bewegen wollte, einen Feldweg zu gehen. Ta der Lehrling dies ablehnte, schlug der Unbekannte aus ihn ein, würgte ihn am Halse, so daß der Lehrling zu Fall kam und in den Straßengraben stürzte, wo er feine Aktentasche, in der sich das Geld befand festhielt und sich mit der Brust darauf legte. Die Aktentasche zu entreißen miß glückte dem Unbekannten. Auf laute Hilferufe des Lehrlings ramen Frauen hmzugeeilt, worauf der Täter von seinem Vor haben abließ. Er ergriff die Flucht, stahl aus einem Grundstück ein Fahrrad und flüchtete damit. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Etwa 2l) bis 22 Jahre alt, I,7Ü bis 1,75 Meter groß, dunkelblondes, nach hin ten gekämmtes Haar, links kurz gescheitelt, gesunde Gesichtsfarbe, mittelkrästig gebaut. Bekleide! wär er mit dunkelbraunem Jackett, dunkelblauer Knickerbockerhose, grünem Polohemd und grün- und rotgestreiftem Binder, brausten Halbschuhen. Bei der Tat hat der Täter Sonnenbrille getragen. Personen, die sachdienliche Angaben über den Täter machen können, die auf Wunsch auch vertraulich behandel! werden, wer den gebeten, sich umgehend bei der Kriminalpolizei Dresden, Zimmer 119, zu melden. Für Angaben, die zur Ermittlung des Täters führen, ist von der Kriminälpolizeileitstelle Dresden 500 Reichsmark Belohnung SaMe« m» NaKbaeschaft. Radeburg. Die Pferde scheuten. Aus einem Feldweg in Thiendorf scheuten die Pferde des Jungbauern Kurt Böhme. Böhme stürzte vom Wagen und wurde ein großes Stück mitge- schleift. Mit schweren Verlegungen mußte der Verunglückte ins Radeburaer Krankenhaus gebracht werden. Nerchau. Diamantene Hochzeit Das Fest der Dia mantenen Hochzeit begingen der >m 84. Lebensjahr stehende früher? Werkmeister Karl Lindemann und seine gleichaltrige Frau Klara Helene geb. Pippig. Reichenbach ». B. T ö d l i ch e r H u f s ch l a g. Ein seit dreißig Jahren bei einer hiesigen Speditionsfirma tätiger 83jah- riaer Geschirrführer wurde van einem Pferd so heftig mit dem Hui gegen den Unterleib geschlagen, daß er den Verlegungen erlag. ... — NMaMMwert Das Deutsche Frauenwerk in Mylau richtete in einem Ge schäft eine Lievesgabensammelstelle für verwundete Soldaten ein. Die eingegangenen Spenden werden am Ende jeder Woche geiammelt an das Deutsche Rote Kreuz abgejührt, das die Ver teilung an die Lazarette übernehmen wird. 3248 Kilo MMei erduddelt Erfolg eines freiwilligen Einsatzes Die Lehrlinge der Lehrwerkstätte der Stabtwerke beim Elektrizitätswerk in Leipzig haben unter Leitung ihres Lehrmeisters und der Lehraesellen auf dem Grundstück des Krast- werts Süd 58V Meter lotliegendes Bleirohr das etwa 0.8V bis 1.2V Meier tief im Boden lag ausgearaben. Als Ergebnis vieler freiwilligen Arbeit konnten die Lehrlinge vor einigen Tagen 324V Kilo Aitblei an die Großsammelstelle abliefern. Die unge wohnte Arbeit wurde von den Lehrlingen mit Freude und Stolz durchgesührt. Diese vorbildliche Arbeitsleistung und der erzielte Erfolg können beispielgebend und anregend wirken. Für dm Mu» unter Tage Fünf Jahre Bergmannsheim Hartenstein Vor nunmehr fünf Jahren ließ Reichsstatthalter Gauleiter Martin Mutschmann an einem der schönsten Fleckchen Sach sens ein Heim für die Bergarbeiter errichten, wie es ein glei ches wohl kaum gibt. In seiner schlichten Einfachheit, frei von allen unnützen Verzierungen und Schnörkeleien, ist es von be sonderer Wirkung. 7588 Bergarbeiter aus den Kreisen Zwickau, Stollberg, Dresden, Freiberg, Borna und dem Sudelengau fanden in diesen fünf Jahren bei 13tägigem Aufenthalt Ruhe und Er holung von ihrer schweren Arbeit. Alle diese Kameraden wer den wohl immer gern der dort verlebten schönen Stunven und Tage gedenken und nur zu oft den Wunsch haben, recht bald wieder einmal dieses gastliche Heim aufsuchen zu können. Besichtigungen und Fahrten in die herrliche Umgebung, musikalische Veranstaltungen, ausgesührt von einerHauskapelle. die sich aus Hartensteiner Einwohnern zusammengesetzt oder von Betriebskapellen, brachten soviel Freude wie Gesang vereine. Die Deutsche Arbeitsfront, der das Heim jetzt gehört, ließ sich die Betreuung der Erholungsuchenden immer sehr angelegen sein. Wenn in diesen Sommerwochen viele Wanderer zu Fuß oder zu Rad am Bergmannsheim in Hartenstein vorbeitom- men, mögen sie immer eingedenk sein, daß dort ein Erholungs heim geschaffen wurde, auf das wir gerade in unserer engeren Heimat mit besonderem Stolz blicken können. ts>ulenoergring der Reichsmeffestadt Leipzig. In Erinnerung an die 500. Wiederkehr des Jahres, in dem der Meister Johann Gutenberg die Kunst des Buchdrucks er fand, stiftete die Reichsmessestadt Leipzig als Zeichen der beson deren Anerkennung für Verdienste um die Kunst Gutenbergs, und zwar für hervorragende Verdienste um den Buchdruck und um die Schriftgießerei sowie um die Buchbinderei den Guten- be.rgring. Er wird in Abständen von zehn zu zehn Jahren je weils am Johannistag (24. Juni) an Reichsbürger, die die genannten Voraussetzungen erfüllen, verliehen werden. (Weltbild-Wagenborg-M.) Bezug von Quark und Käse Das Landesernährungsamt, Abt. B, beim sächsischen Mini ster für Wirtschaft und Arbeit teilt mit: In der Versorgungsperiode vom 1. bis 28. Juli werden sämt liche Abschnitte der Reichsfettkarte für Käse und Quark mit Käse beliefert. Außerdem werden auf Abschnitt 1 und 3 zusätz lich und gleichzeitig je 125 Gramm Quark ausgegeben. Hierzu werden die Kleinverteiler ermächtigt. Soweit ein Verbraucher auf den Bezug von Quark verzichtet, kann diese Quarkmengs an andere Einzelverbraucher frei verkauft werden. Bezug von Teigwaren Das Landesernährungsamt, Abt. V., beim sächsischen Mini-" ster für Wirtschaft und Arbeit teilt mit: In der am 1. Juli beginnenden Zuteilungsperiode werden wie bisher Teigwaren wiederum nur auf bestimmte Abschnitts der Nährmittelkarte, und zwar im Bereich des Landesernäh rungsamtes Sachsen auf die Einzelabschnitte N 11 bis N 1H abgegeben. Diese sind mit dem Aufdruck „T" versehen. Teig wären sind also nur auf diese Abschnitte erhältlich; es steht aber dem Verbraucher frei, auf diese Abschnitte andere Nährmittel, z. V. Graupen, Haserflocken und dergleichen zu ^beziehen Sie fährt aufs Land kNSG.) Sie saß im Abteil eines Zuges, der im Morgens grauen ourch Wiesen und Felder bimmelte, eine ältere, statt-! liehe Frau, an ihrer Seite ein etwa zwölsjähriges Mädel. Diö beiden schämen zum Fenster hinaus. „Sieh mal. Mutti, die Wiese steht fein!" meinte die Kleine „und dort das Rübenseld. schon gejätet!" Tie Mutier nickte. Unwillkürlich blickte ich von meinem Buche aus, sicher eine Bauernfrau mit ihrem Mädel. Reim dazu sah die Kleidung eigentlich zu städtisch aus. Tie bewert bunten Kopftücher der Mutter und der Tochter konnten das nicht ändern. Da ging das Gespräch weiter, von schwarzbun tem Vieh, von Melken, von der Heuerme, von dem Weiter! Ich wurde neugierig und suchte ein Gespräch. Dabei fiel auch die Frage: „Sind sie vom Lande?" „Nein, waschechte Großstädter, aber wir helfen auf dent Lande. Zweimal in der Woche fahren wir zum Bauern und greisen dort zu, wo es nötig ist. Wir haben Unkraut gesäter, für die Bäuerin gekocht, wenn sie draußen zu tun haue. Wäsche gewaschen, die Kinder beaufsichtigt und auch mit zugepackt, als die Heuernte eingefahren wurde." „Zweimal in der Woche?" „Jawohl, und wenn wir es schaffen könnten, würden wir es noch öfter tun. Es ist doch selbstverständlich, daß jeder, der irgendwie kann, heute aus dem Lande mit hilft, aus Dank da-! für, was der deutsche Bauer für, Deutschland tat und was unsere Soldaten draußen an den Fronten tun." Das war ganz schlicht und einfach gesag, und in den Wor^ ten lag soviel Verbundenheit und Schicksalsgemeinschaft, da« ich einfach stumm zuhören mußte und nichts anderes konnte, als mich freuen über soviel selbstverständliche und freudige Pflichterfüllung. l „Die Wohnung kommt dann abends dran", meinte die! Mutter noch gleichgültig. „Wenn man sich die Zeit einteilt.! geht das alles, und ich könnte heute nicht zu Hause sitzen unh zum Fenster hinaussehen, wenn ich weiß, daß jedes Paar Hände gebraucht wird." An einer kleinen Station stiegen die beiden aus. Ich sah ihnen lange nach, wie Mutter und Tochter den Feldweg hin- anschritien. einen Weg voll Sonne zwischen Feldern voll rei fender Ernte. In meinen Gedanken klangen die Worte des Kampfliedes: „Und beute gehört uns Deutschland . . ." Ja, uns allen gehört Deutschland, weil wir es er», arbeiten! , Kunst und Kultur Kill Jahre Buchbinderei Brann in Grimma In diesen Tagen vollendeten sich 100 Jahre, daß die heutige Firma Bernhard Braun von dem Buchbindermeister Wilhelm Ferdinand Braun in Grimma gegründet worden ist. Die Firma! wird jetzt in der dritten Generation geführt. Musikdirektor Kaufmann gestorben Der Dresdner Orchesterleiter und Komponist Musikdirek tor Arno Kaufmann ist, 55 Jahre alt, plötzlich und un-j erwartet durch einen Herzschlag aus dem Leben geschieden^ Börse. Handel. Wirtschaft Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt lag ruhig bei befestigten Kursen. Rentenwerte lagen still. 4)4pro- zentige Neichsschatzanweisungen weiterhin angeboten, die dritte und vierte Folge von den 38er wurde um auf 101 herab gesetzt. Steuergutscheine II blieben unverändert, ebenso Um schuldungsanleihe 99,70. Reichsalibesitz 148,80. Vorzugsaktien der Reichsbahn bröckelten auf 127^ ab. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Hauptschriftlciter: Hermann Lässig. Wilsdruff, zugleich verantwortlich für de» gesamten Texlteil etnschl. Bilderdienst. Verantwortlicher AnzeigenlcU-r: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Berlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Wilsdruff. RrMSMU. „ vornr Lrtl^ur Pinksrt-Nossen r- zs^ deuW At teckxmMeäe üsbelkpferzc waäc becle; IlilVu-lluIpich empjichÜr Ab morgen Sonnabend mehrere frische Transporte ca 30 Stück original SWemWch-HoAünder. sowie schwerster Seminar SUriesischer -Mhe md kalben. hochtragend und frischmiichend, sowie FeetterlMen zu äußerst billigen Preisen zum Berkaus oder Tausch gegen Schlachtvieh, Desgleichen einen Transport reichte SWrenMche Aeii- und WageMerde Amtliche Verkündigung Unterstützungs-Auszahluüg an Klein- und Sozial-Reutner am 1. Juli 1949. 15 Uhr. Stad Kasse Wilsdruff, am 24. Juni 1910. ksnimen llnuLUisLken Ilelsi»! Nir oi'nouvi'm os m. 8 avaüirennaus ERI Lü dem« kTeitgglggb Vill! Oer neueste u. Iktrlll mit Da ckana -s- — Oustsv Diesel — pritr Kampers u.a m. Dieser neueste Dobis-?ilm erlebt in Drescken einen Riesenerfolg Wovkenscksu: vis gewaltigste Leklevkt siler reiten kür fuZencklicde nickt erlaubt! bliemsnä drauckt siek mein üder Sommer sprossen ru örtern. Kauleu Lie siok noed Keule pokN-erems unü Lis vercteo von üemseknelieuki'tolbüoerrsscktsein.pokN- ersme sckattt uuüerrtem einen präcktixen rsrlen leint. Preis: 92 ?iü-, stark I.SO unä r.7ü, üreilaek»tark 4.08 kick. Lrdsttliedr Nosan-Droxerie blebrick Sommer- Arbeitshosen empfiehlt Martin Barth, Wilsdruff. Bahnhofstraße 16. Heu tlie ketmauetiuna! Kirchermacheichtea für 8. Sonntag nach Trinitatis. Wilsdruff. l^10 Uhr Dankgottesdienst. Kollekte für das Kriegs hilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes. Kindergottesd. Limbach. 8 Uhr Dankgottesdienst. Grumbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, ^11 Uhr Kin dergottesdienst, nachm. 2 Uhr Taufen. Kesselsdorf. 9 Uhr Siegesdankgottesdienst (Pfarrer Roch). Unkersdorf. 8 Uhr Predigt (P. Kuhnert). Weistropp. )41O Predigt (P. Kuhnert), °F11 Kindergottesdienst. Blankenstein. ^9 Uhr Lesegottesfeier. Tanneberg. ^9 Uhr Lesegottesseier. Herzogswalde. 8 Uhr Bredigtaottesdienst