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worin und die Construktion des ben, liebe wollen; j nachErthl und Meut habe! D Weise wjri - Äehn drsck, web hat, verm Geschichte beu tritt, stenz der F Bewußtsei bei uns be heit herum Gruppen < niedrig, n dem sie sic! nicht. C ihnen und weitem E- Luni zweien Mc hatte gess schön 30 u aus der E gesandt, ii ten. Dar den schles mit wohb Verwirrur wog den rückzuziehc ."Ren! landsliebe, Heimath n mus des § enthalten t Comp. dee dem Angr geschossen, schaffen,i dc dem Rückz Gewehr a! den Worl haben," ii That sind Rey österreichisi nen übergc Der Kette novitsch u scher Drac stimnitheit vernimmt, so hat Nicht allein das Kasseler Offizier en ps, sondern das ganze kmhessische seinen Entschluß dahin aus gesprochen, in der Verfassungs Treue zu beharren. Das Groß artige dieses bewunderungswürdigen- einzig in der Geschichte da stehenden Schrittes wird NUr Derjenige ganz- begreifen, welcher bedenkt, daß wohl der grüßte Theilchieser Männer wenig oder gar'ttim Verwogen besihtf daß dckrüNttt Männer sind, welche beiNahs-SO JayrL -ihreni Fürsten Und ÄaterlaUde treu uNd Mi« tadeHaft gldient, daß'Versoiger -zahltsicher Familien erklärt ha- deutschen Buchhandel nbthigt, einest aNdtten Commissionsplatz aufzusuche», hatte gestern einer der hiesigen größeren Sortiments- Händler/ dessen Geschäft sich hauptsächlich dem Commissionswe- sen zuwcndet, eine Audienz bei dem Minister des Innern, Herrn von Manteuffel, in welcher die 'Aufmerksamkeit des Herrn Mini sters auf diesen Gegenstand und die Wichtigkeit namentlich für die Stadt Berlin, welche durch ihre Lage und die Bedeutsamkeit ihres Verlages gerade geeignet ist, der Centralpunkt des deutschen Büchhandeks zu werden, geführt würde. Wie wir hören, hat der Herr Minister versprochen, dem Gegenstände die möglichste Berücksichtigung zuznwenden. Kassel, 9. Okt. Heute haben sämmtliche Offiziere, mit wenigen Ausnahmen, ihre Entlassung eingereicht, wohl 100 bis 120 an der Zahl. Natürlich erregte dieser ehrenhafte und wahr haft heroische Entschluß allgemeine Bewunderung, denn viele unter ihnen haben Familie und kein Vermögen. Auch weiß Jedermann, daß unter ihnen kein einziger Demokrat ist/ daß viel mehr der größte Theil zur streng conservativcn Partei gehört. Unter den verfassungstreuen Offizieren befinden sich, so viel ich weiß, alle Stabsoffiziere, darunter die die Generale v Urff und Gerland. Auch wird der größte Theil der Offiziere der in Fulda und im Hanauischen stehenden Truppen sich zweifelsohne dem Schritte anschließen, ja, man sagt sogar, daß heut Nach mittag auch die Offiziere von Kurfürst Husaren, mit Ausnahme zweier, des Rittmeisters v. Schenk und des Premierlieutenants v. Cornberg (Haynau's Schwiegersohn) der Erklärung ihrer College» beigctreten seien. Cie sehen, daß unser Verfaffungs- kampf geschichtlich merkwürdig werden wird. Leicht wäre es übrigens gewesen, den Entscheidungen der Militärgerichte Nach druck zu geben und Hayna» zu verhaften, aber man wollte Sei ten der Offiziere selbst den Schein vonAuflchnung und Meuterei vermeide» und sich daher lieber selbst zum Opfer bringen. Ehre ihrem Verhalten. ral .Hm /chorj im Vprzimmcr entgegen, i jn KM M jkgte ihm, mit dem setzung oder der Fortbestand eines Fürstenraths zu diesem Be- er ihn bat, zu ihn, zu kommen. Herr Jordan erfüllte den Hufe. Diefe Vorschläge der preußischen Negierung hat das Wunsch mit größter Bereitwilligkeit. Im Bellevueschlosse ange- — 9. Okt. Die „Deutsche'Reform" berichtet Folgen des: Män ist gespannt darauf, was jetzt geschehen wird. An eine fremde Intervention denkt man im Augenblicke nicht. Hay- »au'sagt zwar, er habe unbedingte Bollmaclit und er werde Feldwebel und Unteroffiziere zu Offizieren machen, aber das ist auch lcichckr gesagt als gethaN. Denn erhalten die Offiziere ihren Abschied, so werden ihnen' unzählige Unteroffiziere nach Schleswig Holstein folgen. Ein großer Theil derselben hat er klärt, daß Derjenige ehrlos sei, welcher ein Offiziers tent annehlüe. Haynau versucht venu auch- bttr'SchAtt gängig zu nlachsir. Sciist heftigen Redensarten chadm-schoss-Ke« beuteUd siachMass/n. 'Gestern hegest-Mittagsschickte er"an den des ueusit sächssischen Preßgeschentwursech üer LeiMg als ssen- tralplatz des deutschen Buchhandels unmöglich macht und den Fürstencollegium einstimmig b^ de» kinzelnen ReM- ksmuieu, fgnsi del Genem j! ungen zni Nückäußernng zuzufertiga,. bat jhn^ sich sieben ihn zu melle Verfassungsmäßigkeit der Verordnungen zu prüfen, nicht aber den materiellen Inhalt. Der Jrrthnm, in welchem sich der General m Beziehung auf die politischcsi GesinuuMey Jor dans befand, und in den er durch AeußernngenDehn-Rothfelsers gebracht worden war, klärte sich bald auf. Nachdem Jordan ihm auseinandergesetzt, daß er die Verordnunaen ebenfalls für verfassungswidrig halte, wies Haynau auf die Gefahr hip, welche der Verfassung von den Oesterreichern drohe. Jordan bezweifelte das und sagte eventuell, daß die Scvuld dann auf d.ie fiel§, welche diesen Zustand herbeigeführt hätten. Nachdem der'General dann erklärt, daß er nichtsdestoweniger Herrn Jor dan achte, und Vieser ihn» dieselbe Schmeichelei gesagt,fauch vor her bemerkt hatte, daß er sich mit ihm nicht gut weiter über die Verfassung Anlassen könne, da er sie selbst gemacht, schied Herr Jordan vom General, denselben in sichtbarer Verlegenheit las send. Spater soll auch der Regierungsrath Klinkerfuß beim General gewesen sein. Kassel, 10. Okt., Abend. Haynau hat vom Kurfürsten die Vollmacht echalten, den Offizieren aller Grade den verlangten Abschied zu ertheilen, diejenigen aber, welche den dienstlichen Ge horsam verweigern, zur sofortigen Bestrafung zu überweisen. Auch soll.Haynau die nöthigen Beauftragungen mit Komman dos vornehmen. Es ist fodann folgender Befehl Hayyays er- ssHicnem! Jeder Offizier soll und muß binnen 24 Stunden er klären, ob er die Verordnungen vollziehen will. — Der schnöde Bescheid, welchen Obristlieutenant Hille brand in Wjlhelmsbad erhielt, soll den entscheidenden Ausschlag selbst bei Denen gegeben haben, die sich anfänglich in Alles füg ten, es aber nunmehr mit ihrer militärischen Ehre unvereinbar hielten, unter solchen Umständen weiter zu dienen. Selbst die Gensdarmerieoffiziere sollen ihre Entlassung-eingereicht haben. Im GMzcn mögen es nun wohl über 250 Offiziere sein- die um ihren Abschied nachsuchten. Auch die in Hanau Und Fuldä sich befindlichen sämmtlichen Offiziere sind entschlossn «m ihrem Ab schied zu-bitten. " - w! - ,!>). Die „Deutsche Zeitung" sagt darüber: „Wie man mit Bc- ' — 330 letztem bckeMA wje eM^ die Gn- -Metz. LegätionSrath Jordätt etzen sehr freundlichen Brief, Ays Berlin wird vom 11. Okt. geschrieben: Ans Anlaß Wunsche, dasselbe zu unterschreiben, ein Progrankm vor, worin .. ..... .4'. djdHirt wird, vaß vie sogenantrtey Se^semberverordnungen rechtsgültig seien, daß den SkNatsdimern nur zukomme,'' die for-