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Umschlag zu ^ 40. Freitag, den 18. Februar 1916 V U W W U W U M U W W V N W M U U U U V M- W M Ä- U U V W W U W M U W Ä- W W W M W W W M- W Vi V M M W V W (^) Soeben erschien als Folge unserer in über FSOOÜOExemplaren ausgcgebenen 3 Kricgergrüße zu Weihnachten und Ostern >9l4 >5: // Sonntagsgeüanken Allerlei Losung für Kampf und Frieden Geschmückt von Rittmeister htMS VON volkmUNN Dichterstimmen, Kernsprüche führender Männer, abwechselnd mit erzählenden kleinen Prosastücken ethisch religiösen Gehalto, sinnig begleitet von gemütvollen Textbildern und Leisten des bekannten Karlsruher Meisters. Wo das Büchlein schon kurz vor seinem Erscheinen bekannt wurde, hat es begeisterte Freunde gefunden. Die „Sonntagsgedanken" gefallen mir sehr gut. Ein Büchlein, wie ich es schon lange suchte. Senden Sie auf Rechnung der . . . noch 60 Stück. D. N., Oberhessen. Das Büchlein enthält sehr viel Gutes in einer Form, die sowohl einfache wie gebildete Leute fesseln wird. Ich habe mich sehr über das Büchlein gefreut. E. in S. Das Büchlein „Sonntagsgedanken" ist etwas so ganz Vorzügliches, daß es nicht genug empfohlen werden kann. Ein geradezu ideales Vorbild für Losungen. Bitte senden Sie mir noch . . . Laz.-Pfr. Sch. in S. Bitte um Zusendung der Bezugsbedingungen für die „Sonntagsgedanken", die mir ganz ausgezeichnet ge fallen haben. R. in O. Ich beglückwünsche Sie zu dem herrlichen Büchlein „Sonntagsgedanken". Die sind ja voller Sonne und Feier. Senden Sie mir bitte gleich . . . und Bedingungen für den Bezug von 1000 und 2000 Stück. Felddivisionspfr. N. „Sonntagsgedanken", sie tun uns bitter not im Kriegsdienst, der keinen Unterschied kennt zwischen Sonntag und Werktag. Gottesgedanken — in einer Zeit, da die Rätsel der Ewigkeit zu allen Fenstern hereinsehen. Das Büchlein gibt sie uns in köstlicher Fülle, von den edelsten Reisern gepflückt, umrankt von lieblichen Bildern voll sonntäglichen Duftes. Wo es hinkommt, da kehrt er sicher für eine Weile ein: der deutsche Sonntag. Felddivisionspfr. N. Ich habe als Buchhändler vieljährige Erfahrung gesammelt, aber so etwas Feines ist mir noch kaum zu Länden gekommen. Es ist ein Kleinod der Feldliteratur. Ein Buchhändler. Feldausgabe: 1 Stück 10 Stück 25 Stück 50 Stück ^ 40 Pfg. M. 3.80 M. 8.75 M. 15.— 1 Geschenkausgabe: I Stück 20 Stück M 15 1 bar mit30L, für jede Anzahl (vom Einzelpreis). ^ Nur bar mit 4l)o/y für jede Anzahl (vom Einzelpreis). 60 Pfg. M. 11. Format und Gewicht ist den Feldpostbriefen angepaßt. „Ich hall' einen Nameraöen" Erinnerungsblätter aus den Papieren eines im Feld gefallenen Theologen Dritte Auflage. 56 Seiten hübsch broschiert mit verschiedenen Textbildern. Eines der edelsten Zeugnisse aus dieser groben Zeit, voll starken, tiefen Stimmungsgehalts, un gewöhnlich auch nach der Seite der literarischen Eignung. Eine Perle gemütvoller deutscher Innigkeit ist die Schilde rung des jungen, durch Abschied und Kriegstod gelösten Eheglücks, wie es in den Feldbriefen ergreifend zutage tritt. Die zwei ersten starken Auslagen waren, obwohl von den Anhörigen nur im Freundeskreis verbreitet, in ganz kurzer Zeit vergriffen. Die außergewöhnliche Nachfrage, die das Lest, wo es bekannt wurde, fand, bestimmte die Angehörigen, es einem weiteren Kreis zugänglich zu machen. Lervorragend geeignet zur Versendung ins Feld und als Gabe für Familien, die durch den Krieg in eigene Trauer versetzt sind. Preis: l Stück 50 Pf., 20 Stück M. 8.—. Nur bar mit 33 V» o/o für jede Anzahl (vom Einzelpreis). Anfang März erscheint unser diesjähriger Voranzeige! Wergruß mi> hervorragend gewähltem Inhalt und Originalbildschmuck von erster Kiinftlerhand. Nach dem irrfolg unserer Festgrüße, deren letzter in über 2VV üvü Exemplaren abgesetzl wurde, werden Sie leicht großen Absatz erzielen. — Bitte bestellen Sie gleich. Herausgegeben vom Ev. Prehverband, Stuttgart. Verlag von Zrieörich Stahl, Rgl. hofbuchhänöler, Stuttgart. W W W V W N W W W N D W. U -ti- W W U M W W W W W U U N -tt- -tti W W V W W W W N W N W N V M W W M W