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136 iLoucert unter -en Linde«, bei ungünstiger Witterung auf dein Saale des Herrn- bauscs zu Pulsnitz, Sonntag, den 5. Mai, Nachmittags 4 Uhr; wozu crgebenst einladet. Wk Rietschel, Herrnhauspachter. Öffentliche Sitzung der Stadverordneten zu Pulsnitz, Sonnabend, d. 27. April, Abends 7 Uhr. Rösler, Vorstand. Iustificativii, Repisnm und Deputationsgutachten über mehrere Rech- mnigeii. — Rathevnniiiiilicatc: über die heurigen Anlagen. — Verpach tung des Raths - Kellers — Beitrag zum Hnselwege — Besetzung der er sten Schullehrcrstelle — Verordnungen. Das Hans Nr. 13. mit wenig Felv ist zu ver- miethen. Böhmisch Vollung d. 24. April 1850. Wiener, Gemeindevorstand. In ganzen Stücken, wie im Ausschnitte zu festen Fabrikpreisen! zu Nöcken, Paletots, Pantalons rc., sowie die neuesten und < NL< seidene Orr»Slips, Taschentücher rc, Lei SI». 8 LLetain, ^Vll ««liukkor 6ässs No. 39. Nötol «Io 4iunoo AoZomMor. Einladung, Sonntag, als den 28. 2lpril d. M. Tanzmusik im Augustus-Bad. G Meißner. Sieben Stück Bienenstöcke sind zu verkaufen beim Böttchermeister Hölzel in Lomnitz. empfiehlt in bester Qualite Radeberg. <7. Agenten-Gesuch. Mr ein vortheilhaftcs Geschäft, welches 33s ll Aewinn gewährt, werden solide und thätige Agenten sssucht. Näheres in frankirten Briefen unter Sbissio 4,. 8. post« ! ostuuto XxvöoitL im Erzgebirge. Eine Mütze ist gesunden worden; der rechtmäßige Besitzer kann gegen Erlegung der Insertionögebühren das Nähere in her Expedition des Wochenblattes zu Radeberg erfahren. Eine HänSleruahrung zu SeiferSdorf Nr. 49 mit 5s Scheffel Grundbesitz steht zu verkaufen; desgl.: auch zu Antonstadt-Dresden, Waldgasse Nr. 13 b. ein Bauplatz mit Materialien, womit laut Nechmmgsnachweisnng 1117 Thlr. verausgabt, wird mit 600 zum Verkauf auögeboten. Auskunft daselbst Waldgasse Nr. 10 im Parterre. In der Sachfenzeitung Nr. 103 ließt man Folgendes von Radeberg. Es hat sich hier das Gerücht verbreitet, unser sehr theuret Verdrehter — da man den Namen kennt, so mag er wegblei ben — sei von der äußersten Linken ans ihrem Klub gestoßen worden. Wie geht das zu? Ist das der Dank dafür, daß er in der denkwürdigen Sitzung vom 17. d. M. der Pistole deS Ministeriums seine M —heldcnbrust bot? Ist er nicht stets und nur entschieden äußerst linkisch gewesen? Glaubt mau wirklich, er sei zu gar nichts zu brauche»? Im AbstimmeN thuts ihm ja fast keiner gleich, und was er dann und wann spricht, das hört die Welt mit Staunen. Erklär'n Sie uns Beobachter Diesen Zwiespalt der Bummler. Im Pfarrbusche zu Schmiedefeld sollen den 29. April d. I., Montags Vormittags von 9 Uhr an, eine bedeutende Anzahl Klötzer, Stämme und anderes Nutzholz, ingleichcn Scheitklaftern und Reisig gegen sofortige baare Bezahlung öffentlich versteigert werden. Bischofswertha und Harthau am 21. April 1850. Die Kircheninspection zu Schmiedefeld. I < Vielter 4000 Thlr. sind gegen sichere Hypothek auszuleihen und 1VN Thlr. werden gegen vorzügliche hypothekarische Sicherheit zu erborgen gesucht durch Königsbrück, den 23. April 1850. Adv. Ruffini. Unterzeichneter beabsichtigt seine hierselbst gelegenen Schmiede- Nahrung. bestehend, u. i» einem Wohnhause nebst Garten und b. in mehreren Feld-Wiesen und Waldparcellm, nebst deck zur Schmiede gehörigen, im besten Zustande befindlichem Handwerks- zeugc, Sonnabend, den 28. Mai ». Vormittags S Nhr öffentlich, meistbietend, an Ort und Stelle zu verkaufen und ladet Kauflustige hierzu mit dem Bemerken ein, daß die Verkaufsbe- dingungen im Termine bekannt gemacht werden sollen. Gräfenhain den 22. April 1850. Johann Gottlieb Heyer. Sonntag deu 12. Mai A. e. Nachmittags 2 Uhr, sollten einige, unmittelbar am Dorfe Schmorkau gelegene Feld- und Wiesenparcellen, die sich ganz besonders zu Baustellen eignen, öffentlich, meistbietend, unter den in der Schänke zu Schmorkau aushängenden Bedingungen, an Ort und Stelle verkauft werde» Nähere Auskunft hierüber ertheilt auf Anfragen der Schunig in Königsbrück."