Volltext Seite (XML)
So! Und die Männer, Vielsagende Versicherung. (Fortsetzungsslgt.) AÄ .2 l,Lach. Jahrh.y „Denk' dir, auf." — Junggeselle: die heiraten?" Ein russischer Oberst wegen Zech prellerei verhaftet. Infolge Anzeige mehrerer Gastwirte wegen Zechprellerei wurde in Mailand der angebliche russische Oberst im 52. Dragoner- Regiment in Warschau, Kasimir Maczjski, ver haftet. Er erklärte, aus Ruhland über Odessa geflohen zu sein, um seiner Verhaftung und Erschießung zu entgehen, weil er, anstatt auf die Revolutionäre Feuer zu kommandieren, sein Regiment habe kehrt machen lassen. A Die Blindenkolonie der Königin von Rumänien. Die Königin von Rumänien hat unter ihrem Dichternamcn „Carmen Sylva" einen interessanten Plan entwickelt, der wert wäre, nicht nur in ihrem eigenen Lande ver wirklicht zu werden. Es gibt 20 000 Blinde in Rumänien, die kein genügendes Unterkommen und eine armselige Existenz haben. Die Königin hat nun beschlossen, eine Blindenkolonie zu er richten. Die des Augenlichts Beraubten sollen eine Arbeit erlernen, die sie zu Hause ausüben können, und sie sollen mit ihren Familien bei einander leben. Die Tätigkeit der Blinden soll nicht nur auf die Arbeit ihrer Hände beschränkt sein, sondern sie werden auch geistige Werte schaffen können mit einer neuen Art von Schreib- und Druckmaschinen, die ein blinder Sekretär der Königin Theodorescu erfunden hat und die alle andern derartigen Systeme übertreffen soll. Valparaiso wird wieder aufgebaut. Die Regierung von Chile hat einen Gesetz entwurf betreffend den Wiederaufbau der Stadl eingebracht, der die Enteignung der erforder lichen Grundstücke, die Schaffung neuer Straßen und Plätze, die Ausführung hygienischer Arbeiten und von Arbeiten gegen Über schwemmungen vorsieht. Der Staat, die Gemeindeverwaltung und die Eigentümer sollen die Kosten tragen. Der Entwurf erteilt der Regierung die Ermächtigung zur Aufnahme einer mit 4 Prozent verzinslichen und jährlich mit 10 Prozent amortisierbaren Anleihe. Zum Wiederaufbau der öffentlichen Gebäude sollen zwei Millionen Piaster verwandt werden. Eine Liebesaffäre des Sohnes des amerikanischen Vizepräsidenten. Frederik Fairbanks, Sohn des Vizepräsidenten der Ver. Slaaten, brannte mit einem Fräulein namens Helene Scott aus Pittsburg durch. Das Pärchen ließ sich in Ohio trauen. Mutter und Vater des jungen Mannes hatten sich der Heirat widersetzt. buntes Allerlei. Heroismus. Fräulein: „In unsrer pro saischen Zeit schwingt sich aus Liebe zu einer Frau lein Mann mehr zu einer heroischen Tal dings lieber gewesen wäre, wenn sicb ein öffent licher Skandal hätte vermeiden lassen, will ich nicht in Abrede stellen. Doch habe ich Ihnen schon heute früh, als ich es für meine Pflicht hielt, Sie von Bruno Meinardis Äußerungen zu unterrichten, in aller Form erklärt, daß ich bereit bin, Ihnen gegen den Verleumnder als Zeugen zu dienen, wie und wo es Ihnen gefällt." In wortkargem Gespräch legten sie den Weg nach dex sog. „Klause", einer stadtbekannten Künstlerkneipe, zurück, in deren geräumigem Hinterzimmer sich allabendlich ein engerer Kreis von Malern und Bildhauern zu zwanglos fröhlicher Geselligkeit zusammenfand. Die Stim mung der Gesellschaft war bereits sehr animiert, als Feldheim mit seinem Begleiter eintrat; ein einziger rascher Blick aber hatte die beiden Herren überzeugt, daß sich Bruno Meinardi noch nicht unter den Anwesenden befand. Einigen aus dem lustigen Kreise, die gelegentlich an Hertas großen Empsangsabenden seine Gast freundschaft genossen hatten, war Richard Sieve- king persönlich bekannt, und diese machten so gleich sehr verlegene Gesichter, als sie seiner an sichtig wurden. Doch auch die muntere Laune der andern schien plötzlich große Einbuße erlitten zu haben, da Feldheim den Namen des Herrn bekannt gab, den er eingeführt hatte. Zwar begrüßte man den Gast höflich, und es wurde sogleich einer der seltsam geformten Krüge mit dem braunen Naß vor ihn hingesetzt; aber die allgemeine Fröhlichkeit, deren Wogen eben noch recht hoch gegangen waren, stellte sich nicht wieder ein. GericbrsbaLle. Breslau. Gegen das im Prozeß v. Zander vom Schwurgericht gesprochene Urteil hat der Major v. Zander sowohl als auch der Staatsanwall Be rufung eingelegt. Der Termin zur Entscheidung über diese Berufung beim Reichsgericht ist nun auf den 2. November angesetzt worden. (Major von Zander wurde wegen Betruges zu 300 Mk. Geld strafe verurteilt. Hirschberg. In dem Prozeß wegen Ermordung des Dicnsttnechles Mixdorf in Michelsdorf wurden der Arbeiter Felix Büchner zum Tode, der Bäcker geselle Gustav Moschinsky (der bei der Begehung des Mordes an dem Dienstknecht Mixdorf das acht zehnte Lebensjahr noch nicht erreicht hatte) zu 15 Jahr Gefängnis und der der Beihilfe beschuldigte Schleifer Schulz zu 10 Jahr Zuchthaus und 10 Jahr Ehrverlust verurteilt. München. Der Gijtmordprozeß gegen die Stistsoberin Elsa v. Hausler, die vorläufig aus dem Zuchthause entlassen worden ist, kommt am 21. d. vor dem Schwurgericht erneut zur Verhandlung. Verteidiger ist wieder Rechtsanwalt v. Pannwitz. Hundert Zeugen und sechs ärztliche Sachverständige sind geladen. Mann, der Heiratsvermittler, der uns beide zusammengebrachl, wurde letzte Nacht ermordet." — „Weiberl, ich bin's aber ganz gewiß nicht gewesen!" <,Lirgg/, vieBallMMrer bei der mternaüomlen Wettfahrt zu Tegel bei Berlin auch des Personals und der Schutzleute aller vor- Ein Art Ein ¬ eines Glasbehälters und stahlen 70 Forellen, von welchen einige sechs Pfund schwer waren. ick. limmsnm-mri v. stLÜon.stümmsrw Pv. Ü.Zcblstn Gruppen im gleich bei Be vorgekommen Brand. Beim die eleganten llr. öcöcbsimLNn Nation.Lenhi" ^.cis la flaust l NUN 'geben Sinne abzn- On kl ^!L3 8ö.!!oo,fte!mdo!tr' ft. 8snscsis , OüLsslclork* ist ist - fast tlichen !en — ftlern, vielen arg er ¬ be. siXmctsrr ÜLtlon^otmscs^ stedt. n von s alte erlag, Feiern n die ) von Vier te am oorden n em- klpt. Wsim!« t wird liegen erhalb tschiffe wsten, Gallon genau halten ch ge ringen , aus er ge- ballon wäh- m an ldorf" mern" lieder- mern" i ge istigen Berlin Aus öallon wird lande: r, die aus- 'teilen. mittag > Zu- hobeu, wieder von esultat ziem- der r nur lmann g ge- zurück- Denn n die ndung ne der m den fi IRMstöttsr ksg.LLumsiÄse ösüon.loLntzsii' nchend, ir, und chlüssel nd ge- deinen und den Resten der Holzboden bewaffnete Menge eingedrungen. Sie rief: „Nieder die Betrüger des Volkes, Tod dem Komitee." Die Kassenzentrale wurde bestürmt, und jetzt fingen auch die Tribünen Feuer. Minuten banger Er wartung folgten, bis die Dampfspritze heran kam. Der Hauptpavillon und die angrenzenden Tribünen wurden durch die Wehr gerettet. Man verkündete den Schluß der Rennen. Die aus der Totalisatorkasse geraubte Summe betrug über eine Viertelmillion Frank. Später kehrren auf ein gegebenes Signal einige hundert Individuen zurück und steckten die noch ver schont gebliebenen Buden in Brand. Am Abend ließ der Polizeipräfekt Lepine sich von mehreren Seiten Bericht erstatten sowohl über die sport- Damen von den Tribünen und drängten den Ausgängen zu. Schon war in diesen Raum nach Durchbrechung der Barriere eine mit Stuhl- frank- chwere ete sich kreich). ahnhof wrden, de der ange furcht wurde w ver- getötet lnglück a, als kannte war es Türe« hmlich, errate« .er des Mgen. oberen tenseite wschah, cherohk t der terische hl eine außen ringen, wraus, gedreht veichen i nach ie Tür ceischen itmend Julius nd im Cäsars sitehell twa in nschen« liche Veranlassung zu dem Skandal wie über gewisse Turfgeheimnisse. ei,. Ungewöhnlicher Diebstahl. Diebstahl von ganz außergewöhnlicher tigen Körpers. - Dann löschte er die Lampe auf dem Schreibtisch und suchte leisen Schrittes sein Schlafzimmer auf. Was ihm yuch die letzten vierundzwanzig Stunden an schweren Sorgen und verzweifelten Kämpfen gebracht — er war mit dem Abschluß seines Tagewerks zufrieden. 16. Bald nachdem ihn sein Schwiegervater in der Stimmung eines Verzweifelten verlassen hatte, empfing Richard Sieveking trotz der späten Abendstunde noch einen Besuch, auf den er indes allem Anschein nach vorbereitet gewesen war. Es war der Landschaftsmaler Feldheim, einer der Herren, deren Bekanntschaft er ledig lich den künstlerischen Launen Hertas zu ver danken hatte, aber einer der wenigen aus ihrem Gefolge, die sich rühmen durften, bei ihren Besuchen auch von dem Herrn des Hauses mit Wärme begrüßt worden zu sein. Der Maler, ein ernsthaft blickender Mann mit schon ergrauendem Haar und Bart, drückte Sieveking kräftig die Hand und sah ihm zu gleich mit einer gewissen Spannung ins Gesicht. „Nun?" fragte er, „ist es noch immer Ihr Wille, lieber Freund, daß ich Sie in die Künst lerklause mitnehme?" „Ich bitte herzlich darum und hoffe, Ihre Zusage von heute morgen sit Ihnen nicht in zwischen wieder leid geworden." „Keineswegs. Ich gebe unbedingt zu, daß Sie ein Recht haben, den Beleidiger da zur Rede zu stellen, wo seine Angriffe auf Ihre Ehre erfolgt sind. Daß es mir persönlich aller- l Beisetzung eines französischen Generals i» deutscher Erde. In der Familiengruft aus dem städtischen Friedhöfe in Gorze (Elsaß- Lothringen) wurde dieser Tage die Leiche des von dort gebürtigen Kommandanten der fran zösischen Festung Epinal, Generals Corbin, beigesetzr. Der kommandierende General des 16. (deutschen) Armeekorps, General v. Prittwitz, hatte den Hinterbliebenen angeboten, dem Ver storbenen bei der Beisetzungsfeier die militärischen Ehren erweisen zn lassen. Dieses Anerbieten sowie die in Aussicht gestellte Anwesenheit einer deutschen Offiziers-Deputation wurde jedoch dankend abgelehnt, da der Verstorbene sich beides auch in Frankreich verbeten habe! i r. Die Stärke der deutschen Flotte. Nach den jetzt in den Herbstmonaten stattfin denden Rekruteneinstellungen bei den verschiedenen Narineteilen, denen sich im Februar 1907 die die Rekruten des neuen Jahres anschließen werden, wird die Etatsstärke des militärischen Personals der Flotte betragen: 2190 Offiziere und Marineärzte und 41284 Unteroffierziere und Gemeine, insgesamt also 43 474 Mann. Es bedeutet dies gegen das Vorjahr ein Mehr von 2802 Mann und zwar 150 Offiziere und Narineärzte und 2652 Mann. Kirchenräubereien eines Dreizehn jährigen. Im Erfurter Dom und in zwei andern Erfurter Kirchen wurden Opferstöcke er brochen und geplündert. Als den Täter nahm die Polizei den dreizehnjährigen Schulknaben Hartmann fest, der auch sämtliche Einbrüche ein- kchand. Ein schwerer Unfall hat sich längsseits «es im Hamburger Hafen liegenden Dampfers -Earidat Padilla" ereignet. Der Maler Krüger walte von einem Boot aus den Bug des Dampfers. Plötzlich rasselte der schwere Schiffs anker herab und riß das Boot mit den Insassen !»s Wasser. Der Maler wurde schwer verletzt w die Tiefe gezogen. Grubennnglück. Beim Ausmauern im Schacht Ospel der Zeche Borussia brach infolge «oslösens der Ringe das Gebirge herein. Drei Leitte, darunter ein Steiger, wurden getötet, Wer Mann leicht verletzt. Vom Einbruch in die Münchener «tünze. Außer den Arbeitern Ruf und König Und bisher weder weitere Mittäter noch Mit wisser ai: dem räuberischen Einbruch ermittelt worden. Die beiden genannten Verhafteten weigern sich hartnäckig, Auskunft zu geben über °>e von den ursprünglich geraubten 130 000 Mk. Uhch fehlenden 8000 Akk. Zweifellos haben sie wese Summe gut versteckt, um für die Zeit uach der Strafverbüßung Mittel zu haben. Der Gassenhauer als Verräter. Eine Münchener Dame, die lange vergeblich nach „Rechten" gesucht hatte, hatte sich endlich Wit ihrem Zimmerherrn verlobt. Nachdem die Mlobung bekannt geworden war, erhielt die bäte Braut eine anonyme Karte mit den wölfischen Versen: „Kann mau nicht haben, was man liebt, so liebt man, was man haben Ann!" Darob großer Zorn bei der Beleidigten; jsag und Nacht saun sie, wer der Böse sein wnnte, der ihr bräutliches Glück trübte. Eines pöends besuchte nun die Verlobte eine Be- wtinte; wie die beiden gemütlich plauderten — uatürlich über die bevorstehende Verehelichung — WNg der „möblierte Herr" der Freundin neben- "u obige Verse; beim Weggehen las die -glückliche Braut" unbemerkt die Visitenkarte As Herrn an dessen Tür, und siehe, in ihrem Gedächtnis tauchte er als einer ihrer früheren Mehrer auf. Sie hatte gefunden, was sie Amcht! Wehe ihm! Er soll beim Kadi ver fügt sein! Ob er nicht „lebenslänglich" be- wmmt? , , Entdeckte Raubmörder. Während der Versuchung gegen die in Luxemburg ver- Meten Psarrhauseinbrecher Ohlschanetzy und 'Lüttich hat es sich herausgestellt, daß beide in Deutschland wegen Raubmordes steckbrieflich Arsolgt wurden und dreimal der Unterjuchungs- Mt dort entsprangen. Die Verbrecher werden der Verbüßung ihrer Strafe in Luxemburg "w: deutschen Gerichten auSgeliesert werden. .. Auf der Spur. Wie aus Paris berichtet > "wd, hat der russische Graf Utjalow, der seiner handenen Barmittel. Mehrere Publikum, die den Schutzleuten ginn des Nennens verdächtig waren, steckten die Barrieren in Anblick der Flammen flohen wurde zu Paris im Aquarium verübt. brecher drangen auf noch unaufgeklärte Weise in das Aquarium ein, zerschlugen die Scheibe Wohin nun aber mit dem Schlüssel? Da streifte sein suchender Blick über das verhängte Fenster hin, und da kam ihm ein Gedanke. Er brauchte ja nur den Schlüssel auf die Straße zu werfen, um sich seiner zu entledigen. Es war ein Schlüssel, wie hunderttausend andre auch. Irgend ein Passant mochte ihn verloren haben, und die Straßenfeger würden ihn mit dem Unrat auf ihren Kehrichtwagen werfen, wenn ihn nicht vielleicht zuvor ein Lumpen sammler zur Versicherung seines Vorrates von altem Eisen aufgelesen hatte. Und der Mörder zögerte nicht, seinen Ge danken zur Tat zu machen. Erst schob er die Vorhänge zur Seite, um sich zu überzeugen, daß die Straße ganz menschenleer sei. Dann öffnete er einen der hohen Flügel, beugte sich hinaus und warf den Schlüssel in 'weitem Bogen auf das Pflaster. Er hörte deutlich, wie er mit Hellem metallischen Klingen auf schlug, und dies Geräusch verursachte ihm ein Gefühl außerordentlicher Erleichterung. So rein und würzig wehte ihm die Nachtluft entgegen, daß er sich's nicht versagen konnte, ein paar tiefe Atemzüge zu tun und seine Stirn eine kleine Weile in der wohltuenden Kühle zu baden. Erst als er im Lichtkreis der nächsten Straßen laterne einen Schatten wahrzunehmen glaubte, der sich von der Stelle bewegte, also nur einem menschlichen Wesen angehören konnte, zog er sich zurück und ließ die Vorhänge wieder über das geschlossene Fenster hsrabfallen. Wie jemand, der schwere Arbeit getan bat, reckte er noch einmal die Muskeln seines mäch Uptm.L.0. o.v fimgü ft. stißßsntpop Hoon äs strouckörs silüm erst vXeblen 8?6!on^ViNs 6s ömxsücr' Kallon,8s^o>6' »Julius Löwengaard war sich vollkommen über das, was er getan hatte, und er be- nichts. Nur eine wilde Ungeduld war in, A ein leidenschaftliches Verlangen, den Tag frechen zu sehen und zu erfahren, daß es ge igen sei. Aber bis dahin mußten noch viele Müden vergehen, und er wollte versuchen, zu §Hen. Sie sollten ihn ahnungslos in seinem finden, wenn sie morgen kämen, ihm zu Zfiven, daß sein Neffe das Opfer einer im Mfche begangenen Unvorsichtigkeit geworden Ah, er wollte seine Rolle schon zu spielen ^n! Es würde ja leicht sein, sie alle zu Men — die Sachlage war ja die denk- einfachste — ein unfreiwilliger Selbst- ! — nicht einmal die Gefahr, daß einUn- Miger verdächtigt werden könnte, war hier Landen. ^Nur eins war da, das ihn ein wenig be- Migte und das ihn noch zögern ließ, sein ^afgemach aufzusuchen. - Und dieses eine war Schlüssel, den er vielleicht überflüssiger und Adlest getriebener Vorsicht halber abgezogen um zu verhüten, daß nicht etwa noch der Mdiener, der die Kleider zu reinigen und die f^ttl zu putzen hatte, das Zimmer des Stu- betrat. nian morgen früh die Tür durch einen ^ßer öffnen ließ und den Studenten tot mußte man natürlich annehmen, daß dieser Nachhausekommsn selber die Tür hinter ^Erschlossen und dann in seiner halben Un- ^Mungsfähigkeit den Schlüssel irgendwohin ^°rfen habe, wo er ja nicht notwendig gleich ^den zu werden brauchte. V. 60 Oberst ft.VivW >Vicft östlon.Lognskkk ihm entflohenen Frau bereits übers Weltmeer nach New Jork und von dort über Jokohama (Japan) nach London und Paris gefolgt ist, endlich in Paris den Aufenthalt der Flüchtigen entdeckt. Ob er sie aber auch erwischt hat, wird nicht gemeldet. Wüste Szenen auf einer französischen Rennbahn. Bei Beginn des dritten Rennens in Longchamp bei Paris blieb das am meisten gewettete Pferd „Storme" am Start stehen. Das Publikum verlangte ungestüm die Ungültigkeits erklärung des Nennens; gleichwohl wurde der Sieg des Außenseiters „Monsieur Perrichon" verkündet. Das Publikum des Ein-Frank- Platzes umzingelte die Totalisator-Barrieren und bemächtigte sich nach gewaltsamer Beseitigung